Lauterbach - Vogelsbergkreis
Lauterbach - Vogelsbergkreis
Lauterbach - Vogelsbergkreis
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
5. Vogelsberger Frauen- und<br />
Familien-Gesundheitstage<br />
23. bis 30. März 2007<br />
<strong>Lauterbach</strong> – Alsfeld – Altenburg – Eichenrod -<br />
Engelrod – Laubach – Grebenhain – Schotten –<br />
Schlitz – Freiensteinau – Maar – Angersbach –<br />
Blitzenrod<br />
Thema: Gesund bleiben im Alter<br />
Die Frauen- und Familiengesundheitstage<br />
werden veranstaltet von<br />
Sylke Emmermann, Dezernentin für Frauen, Familien und Senioren<br />
beim Kreisausschuss des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es.
2<br />
V O R W O R T<br />
5. Vogelsberger Frauen- und Familiengesundheitstage vom 23. bis 30. März 2007<br />
„Gesund bleiben im Alter“<br />
- ein spannendes und wichtiges Thema, das uns ALLE angeht und zwar unabhängig vom<br />
Lebensalter. Das Sprichwort: „Die meisten Menschen benutzen ihre Jugend, um ihr Alter zu<br />
ruinieren“ drückt sehr anschaulich aus, dass Gesundheit im Alter nicht mit dem Eintritt in den<br />
Ruhestand beginnt, sondern mit Aktivitäten, Prävention und konsequent gesundheitsbewusster<br />
Lebensweise in allen Lebensabschnitten. Gerade die bewusste Vorbereitung auf das eigene Alter,<br />
zu der die gesundheitliche Vorsorge ebenso gehört wie die Erhaltung der körperlichen und<br />
geistigen Aktivität sowie die Offenheit für neue Anregungen und Aufgaben, stellt eine bedeutende<br />
Voraussetzung für Gesundheit, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit im Alter dar. Eine<br />
Veränderung des Lebensstils – und zwar auch im Sinne der Vermeidung von Risikofaktoren, der<br />
Entwicklung eines höheren Maßes an Aktivität und der Nutzung von Vorsorgeuntersuchungen -<br />
wirkt sich immer positiv aus, auch im hohen Lebensalter. Veränderungen der körperlichen und der<br />
seelisch-geistigen Fähigkeiten sowie der sozialen Aufgaben und Rollen sind drei voneinander weitgehend<br />
unabhängige Dimensionen des Alterungsprozesses. Die Forschung zeigt, dass ein hohes<br />
Ausmaß an Unterschieden zwischen Menschen gleichen Alters besteht. Alter ist ebenso reich und<br />
vielschichtig wie Jugend. Entsprechend ist Alter mit Krankheit ebenso wenig gleichzusetzen wie<br />
Jugend mit Gesundheit; in jedem Lebensalter gibt es Risiken und Chancen bzw. positiv und negativ<br />
bewertbare Veränderungen.<br />
Voltaire sagt dazu:<br />
„In der einen Hälfte des Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der<br />
anderen opfern wir Geld, um Gesundheit wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen<br />
Gesundheit und Leben von dannen.“<br />
Die drei Säulen der Gesundheit Bewegung – Ernährung – Entspannung sind in jeder Altersstufe<br />
unbedingte Voraussetzung, um ein aktives Leben führen und Lebenszufriedenheit spüren zu<br />
können. Viele Nahrungsmittel sind heute jedoch keine „Lebensmittel“, der Bewegungsmangel und<br />
auch die psycho-somatischen Erkrankungen nehmen in jeder Altersschicht zu. Gerade der Prozess<br />
des Alterns erfordert neben körperlicher Bewegung auch geistige Beweglichkeit, mentales Training<br />
oder – wie einige Ärzte es nennen- „Gehirnjogging“.
Wie alles im Leben in Maßen genossen und gehalten werden muss, so ist zunehmend leider auch<br />
ein Trend zu beobachten, dass die Erscheinungen des Alterns nicht akzeptiert und als natürlicher<br />
Prozess angesehen werden, sondern in einem fragwürdigen Jugendlichkeitswahn verdrängt und<br />
bekämpft werden.<br />
Die Gerontologin Ursula Lehr hat dies treffend so ausgedrückt:<br />
„Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.“<br />
Die demographische Entwicklung ist jedermann aus Presse, Funk und Fernsehen<br />
bekannt und kann auf den einfachen Nenner gebracht werden:<br />
„Immer mehr Menschen werden immer älter“.<br />
Dies ist neben anderen Arbeits- und Lebensumständen bedingt durch den gewaltigen Fortschritt in<br />
der Medizin und ermöglicht ein zunehmend längeres Leben bei guter Gesundheit. Diese<br />
Entwicklung führt andererseits zu den bekannten Problemen der Rentenversicherungsträger und<br />
der damit notwendigerweise einhergehenden Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Umso wichtiger<br />
ist daher eine gute Gesundheit, um auch in den letzten Jahren vor dem Eintritt in den Ruhestand<br />
den immer komplexeren Anforderungen des Berufslebens und der Arbeitswelt genügen zu können<br />
und danach den Lebensabend noch eine möglichst lange Spanne bei guter Gesundheit genießen<br />
zu können.<br />
Dazu sollen die Gesundheitstage 2007 einen Beitrag leisten, Denkanstöße geben und<br />
Informationen vermitteln.<br />
Es erfüllt mich mit etwas Stolz, dass wir in diesem Jahr ein kleines Jubiläum begehen können, da<br />
die Gesundheitstage nun zum 5. Mal in Folge veranstaltet werden und sich zunehmender<br />
Beliebtheit erfreuen. Dies ist im Wesentlichen auf die Bereitschaft der Institutionen, Dozenten und<br />
freiwilligen Helfer zurück zu führen, die ihre Beiträge zum Gelingen der Veranstaltungen leisten und<br />
denen daher an dieser Stelle mein besonderer Dank gebührt.<br />
Ein vielfältiges Programm erwartet Sie und ich würde mich freuen, wenn Sie die zahlreichen<br />
angebotenen Veranstaltungen nutzen, damit auch Sie im Alter mit Martin Buber sagen können:<br />
Alter ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.<br />
Also fangen wir an, in jeder Altersphase etwas für unsere Gesundheit zu tun!<br />
Freundlichst<br />
Ihre<br />
Sylke Emmermann<br />
Dezernentin für Frauen, Familien und Senioren<br />
beim Kreisausschuss des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es<br />
sylke.emmermann@vogelsbergkreis.de<br />
3
5. Vogelsberger Frauen- und Familien-Gesundheitstage<br />
23. bis 30. März 2007<br />
PROGRAMM<br />
37 VeranstalterInnen präsentieren 48 Veranstaltungen in 13 Orten<br />
Freitag, 23. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG – Zwei Vorträge<br />
19.30 Uhr in der Aula der Sparkasse Oberhessen in <strong>Lauterbach</strong>,<br />
Am Graben<br />
Vortrag von Herrn Dr. Jürgen Ludwig<br />
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Chefarzt der Chirurgischen Abteilung im Medizinischen Zentrum Eichhof<br />
„Arthrose und Osteoporose – Ende der<br />
Bewegungsfreude? Wie kann die moderne Medizin<br />
dies verhindern?“<br />
Noch vor wenigen Jahrzehnten war das Schicksal eines Arthrosepatienten<br />
vorbestimmt. Quälende Schmerzen bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit<br />
der betroffenen Gelenke waren die Regel, der Patient endete nicht selten als<br />
Pflegefall. Jeder hat das Bild einer am Stock gestützten älteren Dame mit<br />
ausgeprägtem Rundrücken vor Augen, die nach etlichen durch Osteoporose<br />
gebrochenen Wirbeln immer kleiner geworden ist.<br />
Moderne Verfahren der konservativen und operativen Medizin verhindern<br />
heute diesen Verlauf. Die Pharmaindustrie bietet eine Vielzahl von Präparaten<br />
an, die diese Leiden lindern, bei der Osteoporose auch verbessern können.<br />
Trotz aller Versuche und Versprechungen ist es trotzdem nicht gelungen,<br />
diese Erkrankung mit Medikamenten zu heilen. Moderne Operationsmethoden<br />
wie Gelenkersatzoperationen oder die Aufrichtung von Wirbeln mit<br />
Ballons und deren Stabilisierung mit Knochenzement können die Freude an<br />
der Bewegung wiederbringen.<br />
Was ist heute möglich, was nicht?<br />
im Anschluss, ca. ab 20.30 Uhr in der Aula der Sparkasse Oberhessen<br />
in <strong>Lauterbach</strong>, Am Graben<br />
Vortrag von Herrn Martin Caspari<br />
Arzt für Ganzheitliche Medizin<br />
„Volle Kraft voraus ... ! Gesunder Stoffwechsel als<br />
Grundlage eines aktiven Lebens mit 55plus“<br />
Das was viel zu viele Menschen im Alter 55+ plagt, sind chronischen Erkrankungen,<br />
die ihre Ursache oder zumindest wesentliche Bedingungen im Stoffwechsel<br />
des Menschen finden. Viele Jahrzehnte hat sich die Medizin auf die<br />
4
Behandlung der Krankheiten und Krankheitsfolgen konzentriert. Nun rücken<br />
Zusammenhänge in den Grundlagen des Stoffwechsels immer stärker in den<br />
Vordergrund, bei deren Beachtung sich die Entstehung dieser Erkrankungen<br />
wie Diabetes, Rheuma oder Gefäßveränderungen bereits früh vermeiden lassen.<br />
Außerdem gibt es hoffnungsvolle Ergebnisse, dass auch schon bestehende<br />
Einseitigkeiten im Stoffwechsel des fortgeschrittenen Lebensalters<br />
durch eine Anpassung der Lebensführung wieder zur Vitalität und Gesundheit<br />
gewendet werden können. Der Vortrag wird in leicht verständlicher Form beispielhafte<br />
Erkenntnisse und Zusammenhänge darstellen und Möglichkeiten<br />
zur Förderung der Gesundheit aufzeigen.<br />
Martin Caspari ist Arzt in eigener Praxis für ganzheitliche Medizin in Lich und<br />
arbeitet dort mit dem Schwerpunkt „Stoffwechsel- und Ernährungsprävention“.<br />
Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von Schülerinnen und<br />
Schülern des Schulorchesters der Alexander-von-Humboldt-Schule<br />
<strong>Lauterbach</strong> unter Leitung von Herrn Scharrer.<br />
Informationsmaterialien und Bücher zum Thema werden ausgelegt von: AOK,<br />
BARMER, DAK, Fa. TRABERT Besser Hören, Buchhandlung Lesezeichen.<br />
Samstag, 17. März 2007 – in Alsfeld<br />
Heike Möller – Physiotherapeutin, Feldenkraislehrerin, vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong><br />
10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Feldenkrais und der Mythos vom Alter<br />
Sich mit der Feldenkraismethode in einem neuen Licht erleben und die Beweglichkeit<br />
neu entdecken.<br />
Kosten: 32 €<br />
vhs-Schulungsraum, Färbergasse 1, Alsfeld<br />
Freitag, 23. März 2007 – in Altenburg<br />
Bundesverband Seniorentanz e.V., Arbeitskreis Fulda<br />
14.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mitmach-Tänze ab 50 – gesellig tanzen – traditionell - meditativ<br />
Leitung: Brigitte Metzger<br />
Tanzangebot an jeden, mit und ohne Partner. Folkloretänze aus aller Welt<br />
wurden für ältere Menschen verändert. Alle Tänze sind leicht zu erlernen.<br />
Bürgerhaus Alsfeld-Altenburg<br />
Freitag, 23. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Lauterbach</strong><br />
9.30 bis 10.30 Uhr<br />
Gesundheitsförderung – Bewegung bis ins Alter:<br />
Stürze verhindern – Sturzfolgen minimieren –<br />
eine Schnupperstunde zum Kennenlernen<br />
Älter werden und gesund bleiben, das wünschen wir uns alle. Doch wie<br />
schnell ist man einmal gefallen, wird ängstlich, unsicher, vermeidet... und fällt<br />
doch. Mit dem hier gezeigten Programm können Sie einer solchen Entwicklung<br />
gezielt und mit viel Spaß entgegenwirken.<br />
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.<br />
DRK-Haus an der Bleiche, <strong>Lauterbach</strong><br />
5
Samstag, 24. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Medizinisches Zentrum Eichhof<br />
10.30 bis 11.30 Uhr<br />
„Mit Bewegung gegen die Osteoporose – Warum ist Bewegung für Menschen<br />
mit Osteoporose wichtig?“<br />
Anschließend einfache Übungen zum Mitmachen<br />
Leitung: Tamara Henz, Osteoporose-Übungsleiterin<br />
Medizinisches Zentrum Eichhof, Gymnastikraum / Physiotherapie<br />
Am Eichberg 41, <strong>Lauterbach</strong><br />
Samstag, 24. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Bundesverband Seniorentanz e.V., Arbeitskreis Fulda<br />
10.30 bis 11.30 Uhr<br />
Tänze im Sitzen<br />
Dieses spezielle Angebot ist geeignet für Seniorinnen und Senioren, die<br />
Freude an rhythmischer Bewegung haben und für Männer und Frauen, die in<br />
der Altenarbeit sozialer Einrichtungen oder Kirchengemeinden tätig sind.<br />
Leitung: Irmtraud Zander<br />
Diakonisches Werk, Schlitzer Str. 2, <strong>Lauterbach</strong><br />
Samstag, 24. März 2007 – in Engelrod<br />
Beate Waldow-Schneider – Institut für Yoga und Stressbewältigung<br />
15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Yoga – eine Hilfe für die Fitness im Alter<br />
Yoga-Schnupperstunde<br />
Hinterstr. 1, Lautertal-Engelrod<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06645/ 385 oder 0173 3171255<br />
Samstag, 24. März 2007 – in Laubach<br />
Arbeiterwohlfahrt – Kreisverband <strong>Vogelsbergkreis</strong> e.V.<br />
10.00 Uhr<br />
Wohlfühltag für Frauen mit Vortrag: „Unsere besten Jahre –<br />
Veränderungen von Körper und Seele im mittleren Lebensalter“<br />
Referentin: Frau Dr. Bettina Vonderheid-Guth, Fachärztin für Innere Medizin<br />
Fitness-Menü – Stadtrundgang mit Laubacher Kräuterweibern – Kaffee und<br />
Kuchen – abschließend „Progressive Muskelentspannung“ unter Leitung von<br />
Beate Kopp (bitte bequeme Kleidung mitbringen)<br />
Kosten: 20 €<br />
Mutter-Kind-Kurklinik „Anne Frank“, Dörrenbergweg 5, Laubach<br />
Anmeldung über Heike Bohl , Tel. 0171 9335199.<br />
Sonntag, 25. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Bundesverband Seniorentanz e.V., Arbeitskreis Fulda<br />
14.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mitmach-Tänze ab 50 – gesellig tanzen – traditionell - meditativ<br />
Leitung: Irmtraud Zander<br />
Tanzangebot an jeden, mit und ohne Partner. Folkloretänze aus aller Welt<br />
wurden für ältere Menschen verändert. Alle Tänze sind leicht zu erlernen.<br />
Medizinisches Zentrum Eichhof, Vortragsraum Psychiatrie,<br />
Am Eichberg 41, <strong>Lauterbach</strong><br />
6
Montag, 26. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Gesundheitsamt des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es<br />
9.00 bis 15.00 Uhr<br />
telefonische und persönliche Beratung „Impfen im Alter“<br />
mit der Möglichkeit einer kostenlosen Impfung gegen Diphtherie und<br />
Tetanus (Wundstarrkrampf) – Bitte bringen Sie dafür Ihren Impfpass mit!<br />
Gesundheitsamt, Gartenstr. 27, <strong>Lauterbach</strong> – Tel. 06641/977-170<br />
Montag, 26. März 2007 – in Alsfeld<br />
Angelika Wandkowski-Fey, Agentur für Lebensqualität & Zukunftscoaching<br />
10.00 bis 20.00 Uhr - Tag der offenen Tür<br />
Rembrandtweg 9, Alsfeld<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06631/ 706883 oder 0170 4820684.<br />
Montag, 26. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
TRABERT Besser Hören<br />
15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Hörerlebnis- Nachmittag<br />
Die vielfältigen Funktionen des Gehörs werden erläutert und über Ursachen<br />
und Folgen einer Hörminderung informiert .<br />
AWO-Sozialzentrum, Speisesaal, Bilsteinweg 1, <strong>Lauterbach</strong><br />
Montag, 26. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Mesterheide Unternehmensgruppe GmbH<br />
18.30 Uhr<br />
Vortrag: „Kinder haften für ihre Eltern!“<br />
Geld weg? – Haus weg? – Pflegebedürftig?<br />
Info-Material wird verteilt.<br />
Posthotel – Restaurant Johannesberg, Bahnhofstr. 39, <strong>Lauterbach</strong><br />
Montag, 26. März 2007 – in Alsfeld<br />
Dr. Sybille Braun, Praxis für Ernährung<br />
19.30 Uhr<br />
„Trinken Sie sich fit“<br />
Tipps und Tricks und genussvolles Erleben des richtigen Trinkens<br />
Georg-Dietrich-Bücking-Str. 20, Alsfeld<br />
Montag, 26. März 2007 – in Alsfeld<br />
Mesterheide Unternehmensgruppe GmbH<br />
20.15 Uhr<br />
Vortrag: „Kinder haften für ihre Eltern!“<br />
Geld weg? – Haus weg? – Pflegebedürftig?<br />
Info-Material wird verteilt.<br />
Hotel Krone, Schellengasse 2, Alsfeld<br />
7
Dienstag, 27. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Gesundheitsamt des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es<br />
9.00 bis 15.00 Uhr<br />
telefonische und persönliche Beratung „Impfen im Alter“<br />
mit der Möglichkeit einer kostenlosen Impfung gegen Diphtherie und<br />
Tetanus (Wundstarrkrampf) – Bitte bringen Sie dafür Ihren Impfpass mit!<br />
Gesundheitsamt, Gartenstr. 27, <strong>Lauterbach</strong> – Tel. 06641/977-170<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Schotten<br />
Ulrike Werner, selbstständige Vertriebspartnerin<br />
14.30 Uhr<br />
„Prävention – ein Gebot der Vernunft“<br />
Vortrag über die Grundlagen der gesunden Ernährung, die Bedeutung von<br />
Obst und Gemüse, die Rolle der sekundären Pflanzenstoffe sowie die Bedeutung<br />
natürlicher Nahrungsergänzung.<br />
Referentin: Anna M. Baldauf, Präventologin, Mitglied im Bundesverband<br />
Deutscher Präventologen<br />
Bonhoeffer-Haus, Kirchstraße, Schotten<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Alsfeld<br />
BARMER Alsfeld<br />
15.00 Uhr<br />
Schnupperkurs Nordic Walking<br />
durch einen erfahrenen Trainer des Sporthauses Kober<br />
Dauer: ca. 2 Std. , Stöcke können gegen geringe Gebühr ausgeliehen werden,<br />
keine Altersbegrenzung<br />
An der Bleiche (großer Parkplatz Schwimmbad/Großsporthalle), Alsfeld<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Diakonisches Werk Vogelsberg<br />
16.00 Uhr<br />
„Persönliche Vorsorge“<br />
Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung<br />
Fachvortrag A. Schulze<br />
Schlitzer Str. 2, <strong>Lauterbach</strong><br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Alsfeld<br />
Kreiskrankenhaus des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es in Alsfeld GmbH<br />
19.00 Uhr<br />
„Wohnformen, Wohnraumanpassung – eine Chance für individuelle Lebensgestaltung<br />
im Alter“<br />
Referentin: Gerlinde Grebe, Dipl.-Sozialarbeiterin / Leiterin des Sozialdienstes<br />
Neubau, 1. Stock, Raum Schwalm, Schwabenröder Str. 81, Alsfeld<br />
8
Dienstag, 27. März 2007 – in Alsfeld<br />
Kerstin Buse-Wüstendörfer, Dipl.-Oecotrophologin und Persönlichkeitsberaterin<br />
19.00 Uhr<br />
„Fit und gesund älter werden mit der richtigen Ernährung!“<br />
Was kann ich denn noch essen? Kann ich mich auch ohne Mittelchen und<br />
Pülverchen gesund und ausgewogen ernähren? Gibt es überhaupt eine spezielle<br />
Ernährung im Alter?<br />
Hotel Klingelhöffer, Hersfelder Str. 47, Alsfeld<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Schlitz<br />
Medizinisches Zentrum Eichhof<br />
19.30 bis 20.30 Uhr<br />
„Lebenssituation und unterschiedliche Rollen älterer Frauen in dem<br />
sich verändernden individuellen und gesellschaftlichen Kontext“<br />
Vortrag mit Gesprächs- und Diskussionsangebot<br />
Referentin: Ute Jauer, Dipl.-Sozialpädagogin und Geriatrie-Koordinatorin<br />
Seniorenzentrum Schlitzerland, Günthergasse 21, Schlitz<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Freiensteinau<br />
Brigitte Koch, Heilpraktikerin (klass. Homöopathie)<br />
20.00 Uhr<br />
„Fit und gesund mit klassischer Homöopathie - nicht nur im Alter“<br />
- Was ist klassische Homöopathie?<br />
- Welche Heilungschancen bietet sie?<br />
- Woran erkenne ich eine/n echte/n klassische/n Homöopathin/Homöopathen?<br />
Dorfgemeinschaftshaus (kleiner Saal) Freiensteinau<br />
Dienstag, 27. März 2007 – in Schotten<br />
Ilona Hohl, Diplom-Yogalehrerin, HPH, vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong>, vhs Landkreis Gießen<br />
20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Aufrecht und flexibel bis ins hohe Alter<br />
Praxis Altmüller, Vogelsbergstr. 90a, Schotten<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Alsfeld<br />
Reha-Zentrum Hans Otto Rühl<br />
9.00 bis 17.30 Uhr<br />
IPN-Messung – Ausdauertest für Senioren<br />
Dieser Test dauert 10 Minuten und wird von den Krankenkassen mit Bonus<br />
verrechnet (Patienten der AOK erhalten von ihrer Krankenkasse 70 € erstattet.)<br />
Georg-Martin-Kober-Str. 5-7, Alsfeld<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06631/ 1288.<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Kreisverkehrswacht Vogelsberg<br />
Agentur MOBIL OHNE GRENZEN<br />
14.30 Uhr<br />
„Erhalt der Mobilität auf Rädern“<br />
gemeinsamer Fachvortrag, gerichtet an Senioren, an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />
und ihre Angehörigen<br />
AWO Sozialzentrum, Speisesaal, Bilsteinweg 1, <strong>Lauterbach</strong><br />
9
Mittwoch, 28. März 2007 – in Maar<br />
Marita Gies, Gesundheitsberaterin, Fitnesstrainerin, vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong><br />
15.00 Uhr<br />
„Vergesslich? Vergiss es! – dank Brain-Walking<br />
Machen Sie Ihrem Kopf Beine mit einem Erlebnisspaziergang in der Natur.<br />
Gudrun-Pausewang-Grundschule, vhs-Gesundheitsraum, <strong>Lauterbach</strong>-Maar<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Schlitz<br />
Bundesverband Seniorentanz e.V., Arbeitskreis Fulda<br />
15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Mitmach-Tänze ab 50 – gesellig tanzen – traditionell - meditativ<br />
Leitung: Karin Müller<br />
Tanzangebot an jeden, mit und ohne Partner. Folkloretänze aus aller Welt<br />
wurden für ältere Menschen verändert. Alle Tänze sind leicht zu erlernen.<br />
Bürgerhaus (Blauer Saal) Schlitz<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
BARMER <strong>Lauterbach</strong><br />
16.00 Uhr<br />
Schnupperkurs Nordic Walking<br />
Der Physiotherapeut und Nordic Walking-Instructor Achim Möller gibt eine<br />
Einführung. Nordic Walking-Stöcke werden gestellt.<br />
Dauer: ca. 2 Stunden – keine Altersbegrenzung<br />
Parkplatz Hallen- und Freibad, Freizeitzentrum <strong>Lauterbach</strong><br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Angersbach<br />
Martina Rodemer, Hebamme<br />
19.00 Uhr<br />
Beckenbodentraining für Frauen<br />
Spezielle Übungen bei Beckenbodenschwäche und Harninkontinenz.<br />
Wahrnehmen des Beckenbodens, Verhalten im Alltag, positiveres Lebensgefühl<br />
erreichen.<br />
Rudloser Str. 47, Wartenberg-Angersbach<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06641/ 7959.<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Alsfeld<br />
Gerda Bohn, Encouraging-Mastertrainerin, ganzheitl. Gesundheitsberatung<br />
19.00 Uhr<br />
„Gesund an Körper und Seele von 2 bis 102“<br />
Ein Vortrag, der Körper und Seele umfassende Themen aufzeigt.<br />
Hotel Klingelhöffer, Hersfelder Str. 47, Alsfeld<br />
10
Mittwoch, 28. März 2007 – in Blitzenrod<br />
Petra Stier, Dipl.-MentalCoach, Dipl.-Gesundheitsreferentin<br />
19.30 Uhr<br />
„Schöpfen Sie wieder neue Lebenskraft und Lebensfreude“<br />
Inspirationsabend über persönliches Coaching und Gesundheitsberatung.<br />
Neue Einblicke und wertvolle Hinweise ermutigen, sich den eigenen Fähigkeiten<br />
bewusst zu werden und das Leben wirkungsvoll selbst zu gestalten.<br />
Kosten: 5 € - Bitte Schreibzeug mitbringen!<br />
Evangelisches Gemeindehaus, <strong>Lauterbach</strong>-Blitzenrod<br />
Bitte anmelden unter 06641/ 5359.<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Alsfeld<br />
Ursula Reul-Hölscher, Diabetes-Assistentin des Kreiskrankenhauses Alsfeld<br />
Selbsthilfeverein der Dialysepatienten und Transplantierten Mittelhessen<br />
19.30 Uhr<br />
„Gesunde Ernährung – Kampf gegen den inneren Schweinehund“<br />
Fit und gesund im Alter. Fehlverhalten bei der Ernährung führt zur diabetischen<br />
Nephropathie (Nierenerkrankung).<br />
Kreiskrankenhaus des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es, Schwabenröder Str. 81, Alsfeld<br />
Mittwoch, 28. März 2007 – in Alsfeld<br />
pro familia Kreisverband <strong>Vogelsbergkreis</strong> e.V.<br />
19.30 Uhr<br />
„Sexualität und Älterwerden“<br />
Informations- und Gesprächsabend für Paare ab 55.<br />
Sexualität unterliegt altersbedingten Veränderungen, hat aber keine Altersgrenze.<br />
pro familia-Beratungsstelle, Volkmarstr. 3, Alsfeld<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06631/ 6207 oder unter alsfeld@profamilia.de.<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Alsfeld und <strong>Lauterbach</strong><br />
DAK<br />
8.00 bis 17.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
Angeboten werden Unterlagen und Beratung zum Bereich Pflegeversicherung.<br />
Geschäftsstelle Alsfeld, Schaufußgasse 6<br />
Geschäftsstelle <strong>Lauterbach</strong>, Eisenbacher Tor 14<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Gesundheitsamt des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es<br />
9.00 bis 15.00 Uhr<br />
telefonische und persönliche Beratung „Impfen im Alter“<br />
mit der Möglichkeit einer kostenlosen Impfung gegen Diphtherie und Te-<br />
tanus (Wundstarrkrampf) – Bitte bringen Sie dafür Ihren Impfpass mit!<br />
Gesundheitsamt, Gartenstr. 27, <strong>Lauterbach</strong> – Tel. 06641/977-170<br />
11
Donnerstag, 29. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
AOK Hessen<br />
Selbsthilfeverein der Dialysepatienten und Transplantierten Mittelhessen<br />
10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür im AOK-Beratungscenter <strong>Lauterbach</strong><br />
Informationen zum Thema „Fit und gesund bleiben, auch im Alter“,<br />
Symptome und eigene Wahrnehmungen von Nierenerkrankungen, Präventionsmaßnahmen,<br />
die eine Nierenerkrankung bzw. Dialyse verhindern können.<br />
Angeboten werden zusätzlich:<br />
- Informationsmaterialien<br />
- Gespräche über Zusatzversicherungsangebote<br />
- Giveaways<br />
AOK-Beratungscenter, Bahnhofstr. 62, <strong>Lauterbach</strong><br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Eichenrod<br />
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Lauterbach</strong><br />
14.30 bis 15.30 Uhr<br />
Gesundheitsförderung – Bewegung bis ins Alter:<br />
Stürze verhindern – Sturzfolgen minimieren –<br />
eine Schnupperstunde zum Kennenlernen<br />
Älter werden und gesund bleiben, das wünschen wir uns alle. Doch wie<br />
schnell ist man einmal gefallen, wird ängstlich, unsicher, vermeidet... und fällt<br />
doch. Mit dem hier gezeigten Programm können Sie einer solchen Entwicklung<br />
gezielt und mit viel Spaß entgegenwirken.<br />
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.<br />
Fritz-Kullmann-Haus, Lautertal-Eichenrod<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
AWO Sozialzentrum <strong>Lauterbach</strong><br />
15.00 Uhr<br />
„Männer werden anders krank – Frauen auch“<br />
Altersbedingte und geschlechtsspezifische Erkrankungen – Entstehung, Verlauf<br />
und unterschiedliche Umgangsweise.<br />
Referent: Dr. Christian Gerninghaus, Apotheker, Schlitz<br />
AWO Sozialzentrums, Speisesaal, Bilsteinweg 1, <strong>Lauterbach</strong><br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Alsfeld<br />
Inge Rost-Reichert, Ernährungswissenschaftlerin, Übungsl. Reha/Prävention, vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong><br />
15.00 Uhr<br />
„Älter werden – fit bleiben“<br />
Vortrag und praktische Übungen, wie eine optimale Ernährung und eine angemessene<br />
Bewegung dazu beitragen, fit und aktiv zu bleiben.<br />
Kosten: 5 €<br />
vhs-Schulungsraum, Färbergasse 1, Alsfeld<br />
12
Donnerstag, 29. März 2007 – in Schlitz<br />
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Lauterbach</strong><br />
16.30 bis 17.30 Uhr<br />
Gesundheitsförderung – Bewegung bis ins Alter:<br />
Stürze verhindern – Sturzfolgen minimieren –<br />
eine Schnupperstunde zum Kennenlernen<br />
Älter werden und gesund bleiben, das wünschen wir uns alle. Doch wie<br />
schnell ist man einmal gefallen, wird ängstlich, unsicher, vermeidet... und fällt<br />
doch. Mit dem hier gezeigten Programm können Sie einer solchen Entwicklung<br />
gezielt und mit viel Spaß entgegenwirken.<br />
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.<br />
DRK-Vereinsräume Auf der Zinn, Schlitz<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Alsfeld<br />
Barbara Heinz, Bewegungs- und Tanzpädagogin/-Therapeutin, vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong><br />
19.00 Uhr<br />
„Geistige und körperliche Beweglichkeit bis ins hohe Alter“<br />
Vortrag und Praxis zum Kennenlernen.<br />
Kosten: Vortrag 2 €, Praxis 5 €<br />
vhs-Schulungsraum, Färbergasse 1, Alsfeld<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Alsfeld<br />
Kerstin Buse-Wüstendörfer, Dipl.-Oecotrophologin und Persönlichkeitsberaterin<br />
19.00 Uhr<br />
„Mit allen Sinnen genießen“<br />
Genuss- und Geschmacksseminar<br />
Das Wissen und die Erfahrung, wie Lebensmittel tatsächlich schmecken<br />
(können), geht immer mehr verloren. In diesem Seminar können Sie Ihre Sinne<br />
schulen.<br />
Dauer: ca. 2 Std., Kosten: 7,50 €<br />
Hotel Klingelhöffer, Raum Weide, Hersfelder Str. 47, Alsfeld<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06631/ 793966 (Studio für Ernährungsberatung).<br />
Donnerstag, 29. März 2007 – in Alsfeld<br />
Belinda Böhm, Reiki-Lehrerin<br />
19.00 bis 22.00 Uhr<br />
„Reiki – Ruhe, Ausgeglichenheit und Kraft, Anregung der Selbstheilungskräfte<br />
durch Handauflegen“<br />
Informations- und Einführungsabend mit praktischen Energie-Erfahrungen.<br />
Kosten: 5 €<br />
Jugend- und Drogenberatung, Zeller Weg 2, Alsfeld<br />
Bitte anmelden unter Tel. 06675/ 918370.<br />
13
Donnerstag, 29. März 2007 – in <strong>Lauterbach</strong><br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Ortsgruppe <strong>Lauterbach</strong><br />
20.00 Uhr<br />
„Mammographie-Screening“<br />
Informationsabend über Vor- und Nachteile des Screenings, zu dem in diesen<br />
Tagen jede Frau über 50 Jahren eine Einladung erhält, um sich ohne zusätzliche<br />
Kosten untersuchen zu lassen.<br />
Referentin: Frauenärztin Dr. Peters, <strong>Lauterbach</strong><br />
Gemeindesaal der Evangelischen Kirche, <strong>Lauterbach</strong><br />
Freitag, 30. März 2007 – in Schlitz<br />
Kreisverkehrswacht Vogelsberg<br />
Agentur MOBIL OHNE GRENZEN<br />
16.00 Uhr<br />
„Erhalt der Mobilität auf Rädern“<br />
gemeinsamer Fachvortrag, gerichtet an Senioren, an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />
und ihre Angehörigen<br />
Seniorenzentrum Schlitzerland, Speisesaal, Günthergasse 21, Schlitz<br />
Freitag, 30. März 2007 – in Schotten<br />
Martin Caspari (Arzt), Praxis für ganzheitliche Medizin<br />
19.00 bis 22.00 Uhr<br />
„Individuelle Ernährung statt Diätenwahn – Grundlage eines gesunden<br />
und aktiven Lebens“<br />
Dieses Konzept räumt auf mit den bekannten Diäten und stellt die ganz persönlichen<br />
Bedürfnisse und Fähigkeiten des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt<br />
zur Erreichung einer optimalen Unterstützung des Stoffwechsels als<br />
Grundlage einer lang anhaltenden Vitalität und Gesundheit.<br />
Vortrag und Frage-/Diskussionsrunde<br />
gemeinsam mit Karin Bellof (klin. Ernährungstherapeutin)<br />
Hotel-Restaurant Haus Sonnenberg, Laubacher Str. 25, Schotten<br />
14
5. Vogelsberger Frauen- und Familien-Gesundheitstage<br />
23. bis 30. März 2007<br />
Wer macht mit?<br />
Gesundheitsamt <strong>Vogelsbergkreis</strong><br />
Gartenstraße 27, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, 06641 / 977-170, gesundheitsamt@vogelsbergkreis.de<br />
• Beratungen im Bereich der Umwelt- und Seuchenhygiene (teilweise kostenpflichtig)<br />
• Belehrungen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)<br />
• Impfungen für Reisende und zu Hause Gebliebene<br />
• lizenzierte WHO-Gelbfieber-Impfstelle<br />
• Hilfen durch den Sozialpsychiatrischen Dienst<br />
• diverse Untersuchungsangebote im Rahmen der Fahrerlaubnisverordnung<br />
• lizenzierte sportärztliche Beratungsstelle (für D-E-Kader)<br />
• und vieles mehr....<br />
Volkshochschule des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es<br />
Färbergasse 1, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 792-770, Fax 06631 / 792-771<br />
E-Mail info@vhs-vogelsberg.de, Internet www.vhs-vogelsberg.de<br />
Kreiskrankenhaus des <strong>Vogelsbergkreis</strong>es in Alsfeld GmbH<br />
Abteilung Sozialdienst/Pflegeüberleitung, Leitung: Frau Gerlinde Grebe, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />
Schwabenröder Str. 81, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 98-0, Fax 06631 / 98-1118<br />
Wir bieten unter anderem:<br />
• Beratung von Patienten und deren Angehörigen<br />
• Beratung und Antragstellung von Leistungen der Pflegeversicherung (SGB XI u. V),<br />
• zum gesamten Sozialgesetzbuch (IX und XII),<br />
• zum Betreuungsgesetz<br />
• zur teil- und vollstationären Versorgung<br />
• zu Maßnahmen der Rehabilitation der Früh-, AR- AHB-Maßnahmen<br />
• Konfliktberatung<br />
• Wohnraumanpassung, Kosten / Antragstellung, Wohnraumgestaltung<br />
Medizinisches Zentrum Eichhof<br />
Am Eichberg 41, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641 / 82-0, Fax 06641 / 82-208, www.eichhof-online.de<br />
Medizinische Fachbereiche:<br />
• Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
• Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
• Unfallchirurgie<br />
• Geriatrie<br />
• Innere<br />
• Psychiatrie<br />
• Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
• Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />
• Urologie<br />
• Orthopädische Chirurgie<br />
15
• Wirbelsäulenchirurgie<br />
• Ambulantes OP-Zentrum (einschl. Zahnmedizin und Augenheilkunde)<br />
Weitere Einrichtungen: Diakoniestation, Vogelsberger Lebensräume, Apotheke, Physiotherapie,<br />
Stiftliches Seniorenzentrum Schlitzerland, Dialysezentrum<br />
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Lauterbach</strong> e.V.<br />
Bleichstraße 5, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641/9663-0, Fax 06641/9663-30<br />
E-Mail service@drk-lauterbach.de, Internet www.drk-lauterbach.de<br />
� Ausbildung „Erste-Hilfe“, Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort“,<br />
„Erste Hilfe am Kind“, „Erste Hilfe für Sportgruppen“ u.v.m.<br />
� Aussiedlerbetreuung<br />
� Behindertenfahrtdienst<br />
Der Fahrdienst für Rollstuhlfahrer soll Mobilität sichern und es Betroffenen<br />
ermöglichen, ihre individuellen Wünsche zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu<br />
verwirklichen.<br />
Wir bieten: Behindertengerechte Spezialfahrzeuge, Betreuung während der Fahrt und auf<br />
Wunsch am Zielort, Platz für ihre persönliche Begleitung.<br />
� Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung<br />
Die Beratungsstelle unterstützt Menschen mit Behinderung und ihre Familienangehörigen<br />
bei den vielfältigen Problemen und Fragestellungen, die aufgrund einer Behinderung entstehen.<br />
� Bewegungsprogramme für Senioren<br />
� Blutspendedienst<br />
� Ehrenamt<br />
� Familienentlastender Dienst (FED)<br />
Der Familienentlastende Dienst, kurz FED genannt, soll Familien oder<br />
Lebensgemeinschaften entlasten, wenn eine behinderte oder pflegebedürftige<br />
Person dazu gehört. Wir bieten folgende Dienstleistungen an:<br />
Betreuung im häuslichen Bereich, Betreuungsvertretung im Urlaubs- oder<br />
Krankheitsfall, Begleitung bei individueller Freizeitgestaltung, Gruppenfreizeiten,<br />
Tagesbetreuungsangebote, Hilfe bei Antragsformalitäten u.v.m.<br />
� Familienzusammenführung<br />
� Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />
FSJ ist ein soziales Bildungsjahr für junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren mit pädagogischer<br />
Betreuung, Seminaren und einer Vergütung. Ein FSJ kann als Vorpraktikum für<br />
soziale Berufe anerkannt werden.<br />
� Hausnotruf<br />
Um älteren, behinderten oder kranken Menschen ein weitestgehend selbständiges Leben in<br />
den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, gibt es das Hausnotrufsystem.<br />
Auf Knopfdruck kommt schnelle und kompetente Hilfe.<br />
� Jugendrotkreuz<br />
� Katastrophenschutz<br />
� Kleiderkammer<br />
� Krankentransport<br />
� Menüservice „Essen auf Rädern“<br />
Der Menüservice sorgt für mindestens eine gekochte Mahlzeit am Tag.<br />
Auswahlmöglichkeit: aus Menüauswahlkatalog oder Wochenkartons mit 7 verschiedenen<br />
Menüs. Die Menüs werden einmal wöchentlich, tiefkühlfrisch geliefert.<br />
� Mutter-Kind-Kuren<br />
� Rettungsdienst<br />
� Seniorenarbeit<br />
16
� Seniorenreisen<br />
� Wohnraumberatung<br />
� Zivildienst<br />
Wir tun mehr: AOK Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Beratungscenter 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Bahnhofstr. 62<br />
Telefon 0180 -11 88 111 - www.aok.de/hes - E-Mail service@he.aok.de<br />
BARMER - Deutschlands größte Krankenkasse<br />
Geschäftsstelle Alsfeld - Im Grund 10, 36304 Alsfeld<br />
Tel. 018 500 48-6150, Fax 018 500 48-6199, E-Mail alsfeld@barmer.de<br />
Geschäftsstelle <strong>Lauterbach</strong> - Marktplatz 22a, 36341 <strong>Lauterbach</strong><br />
Tel. 018 500 48-6200, Fax 018 500 48-6249, E-Mail lauterbach@barmer.de<br />
• Beratungen über Maßnahmen der Primärprävention, z.B. Raucherentwöhnung, Entspannungstechniken,<br />
Herz-Kreislauf-Training, Rückenschulung<br />
• BARMER-Hausarztmodell<br />
• BARMER-Bonusprogramme<br />
DAK – Unternehmen Leben<br />
Bezirksgeschäftsstelle <strong>Lauterbach</strong>, Eisenbacher Tor 14, 36341 <strong>Lauterbach</strong><br />
Tel. 06641 / 9608-11, Fax 06641 / 9608-19<br />
Bezirksgeschäftsstelle Alsfeld, Schaufußgasse 6, 36304 Alsfeld<br />
Tel. 06631 / 9674-0, Fax 06631 / 9674-19<br />
Arbeiterwohlfahrt Sozialzentrum <strong>Lauterbach</strong><br />
Bilsteinweg 1, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641 / 96340, lauterb-strecker@awo-hessensued.de<br />
• Stationäre Pflege/Ambulante Pflege<br />
• Kurzzeitpflege/Tagespflege<br />
• Betreutes Wohnen, Essen auf Rädern<br />
• Beratung rund um die Altenhilfe<br />
• Mitglied und Kontaktstelle der Alzheimer Gesellschaft Osthessen e.V.<br />
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband <strong>Vogelsbergkreis</strong> e.V.<br />
Heidgraben 16, 36110 Schlitz, Tel. 06642 / 1846<br />
• Ehrenamtliche soziale Beratung für Menschen jeden Alters und jeder Nationalität<br />
• Altenerholung / Seniorenurlaub<br />
Selbsthilfeverein der Dialysepatienten<br />
und Transplantierten Mittelhessen e.V.<br />
Vorsitzender Ewald Hofmann, Vogelsbergstraße 8, 36318 Schwalmtal, Tel. 06638 / 438<br />
EwaldHofm@aol.com, www.niere-hessen.de<br />
(Vorsitzender der Landes-Arbeitsgemeinschaft-Hessen (LAGH) der chronisch Nierenkranken und<br />
Transplantierten, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten<br />
Mittelhessen, Vorstandsmitglied der Initiative Organspende Hessen (IOH) im Sozialministerium<br />
Kostenlose Angebotspalette:<br />
• Persönliche Betreuung von Dialysepatienten, Neupatienten und Transplantierten und deren Familienangehörigen<br />
• Beratung über Vorsorgemaßnahmen Nierenkranker<br />
17
• Beratung über Bluthochdruck, Diabetes, Zystennieren, Hämodialyse, Bauchfelldialyse, eiweißarme<br />
Ernährung, Unterstützung bei Schwerbehinderung, berufliche Rehabilitation, Rentenfragen<br />
• Informationsveranstaltungen über Symptome und eigene Wahrnehmungen von Nierenerkrankungen,<br />
Dialyseverfahren, Hirntoddiagnostik, Organspende und Transplantation für Vereine, Institutionen<br />
und Schulen<br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Ortsgruppe <strong>Lauterbach</strong><br />
Vorsitzende Heidemarie Haase, Rauschbergstr. 7, 36369 Lautertal, Tel. 06643 / 1879<br />
Vereinigung von Frauen, die den Krebs aus eigener Erfahrung kennen, und ein offenes Ohr für jeden<br />
haben, der sich mit der Krankheit „Krebs“ auseinandersetzen muss.<br />
Es werden angeboten:<br />
• Gruppengespräche<br />
• Einzelgespräche<br />
• Vorträge<br />
• Hilfestellung in sozialen und rechtlichen Fragen<br />
• Monatliche Treffen (Erfahrungsaustausch, Wanderung, Bastelnachmittag)<br />
Martin Caspari – Arzt für Ganzheitliche Medizin<br />
Bahnhofstraße 10, 35423 Lich, Telefon 06404 / 95 03 92, praxis@caspari-med.de<br />
• Schwerpunkt Stoffwechsel- und Ernährungsprävention<br />
Kreisverkehrswacht Vogelsberg<br />
Vorsitzender Alfred Hahner, Lindenstr. 50, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641 / 9710, Fax 06641 / 971305<br />
• Motto: „Wir helfen im Straßenverkehr“<br />
• Programme u.a. für Senioren: „Ältere aktive Kraftfahrer“ und „Ältere Menschen als Fußgänger im<br />
Straßenverkehr“<br />
• Programme für Radfahrer: „FahrRad ... aber sicher“<br />
Agentur MOBIL OHNE GRENZEN<br />
Michael Rohrer, Heidelberger Weg 3, 36110 Schlitz, Tel. 06642 / 918 190, Fax 06642 / 918 194 ,<br />
michael.rohrer@mobil-ohne-grenzen.de<br />
• Motto: „einfach nur leben“<br />
• Agentur für Mobilitätsberatung – Schwerpunkt: Mobilität auf Rädern<br />
• Information und Beratung rund um Kraftfahrzeuge und Fahrräder aller Arten<br />
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Bundesverband Seniorentanz e.V., Arbeitskreis Fulda<br />
Arbeitskreis- und Tanzleiterin Irmtraud Zander<br />
Eduard-Stieler-Ring 1, 36100 Petersberg, Tel. 0661 / 65417, ho.zander@t-online.de<br />
• Gesund und aktiv durch Seniorentanz<br />
• Folklore und gesellige Tänze für Ältere<br />
• Tänze im Sitzen<br />
Diakonisches Werk Vogelsberg<br />
Schlitzer Str. 2, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641 / 3041<br />
Altenburger Str. 33, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 72031<br />
beratungsstelle@diakonie-vogelsberg.de<br />
• Beratung in schwierigen Lebenslagen<br />
18
• Beratung in Fragen der Existenzsicherung<br />
• Ehe-, Paar- und Familienberatung<br />
• Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
• Kurberatung des Müttergenesungswerkes<br />
• Altenberatung<br />
• Trauerbegleitung<br />
pro familia Kreisverband <strong>Vogelsbergkreis</strong> e.V.<br />
Beratungsstelle Volkmarstr. 3, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 6207, alsfeld@profamilia.de<br />
• Beratung bei: Familienplanung, Partnerschaft und Sexualität, Schwangerschaft und Elternschaft,<br />
Schwangerschaftskonflikt<br />
• Information über: finanzielle Hilfen, Mutter-Kind-Stiftung, sozialrechtliche Informationen bei Trennung<br />
und Scheidung, Sexualpädagogik<br />
Reha-Zentrum Hans Otto Rühl<br />
Georg-Martin-Kober-Straße 5-7, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 1288<br />
Therapiezentrum, in dem Patienten nach Verletzungen, Operationen oder mit chronischen Schäden am<br />
Bewegungsapparat sowie mit neurologischen Krankheitsbildern behandelt werden. Moderne Therapiekonzepte,<br />
eine funktionelle medizinische Ausstattung und die notwendige fachliche Kompetenz ermöglichen<br />
eine optimale Rehabilitation. Bewegungsbäder, Schwimmkurse sowie medizinische Trainingstherapie<br />
und Rückenschule gehören ebenfalls zum Programm der Physiotherapie.<br />
Pflegeservice D. & H. Kauck GbR<br />
Bergstr. 13, 36355 Grebenhain, Tel. 06644 / 919255, Fax 06644 / 1711, info@pflegeservice-kauck.de<br />
Beratungsdienst (ohne Rechtsberatung) rund um die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in folgenden<br />
Bereichen und Fachgebieten:<br />
• Pflegegeldhilfe von A – Z, von der Einschätzung der Pflegebedürftigkeit über den Antrag auf Einstufung<br />
oder die Unterstützung bei Widersprüchen, Begleitung bei der Begutachtung durch den MDK<br />
oder bei Sozialgerichtsverfahren, Erstellung von unabhängigen Pflege-Gutachten<br />
• Pflegeberatung allgemein: Antworten bei Fragen rund um die Pflegebedürftigkeit, Auswahl eines<br />
Pflegedienstes, Kostenklärung, Schulungen bei Pflegebedürftigkeit, insbes. im häuslichen Bereich<br />
• Wohnumfeld- und Einrichtungsberatung bei Pflegebedürftigkeit in Zusammenarbeit mit der Hess.<br />
Fachstelle für Wohnberatung und verschiedenen Handwerkern der Region<br />
• Bereitstellung von Hausnotruf in Kooperation mit einem bundesweiten Anbieter<br />
• Essen auf Rädern – Tiefkühlservice in Kooperation mit Fa. Hofmann Menü, örtlich auch warmes<br />
Essen mit lokalen Versorgungseinrichtungen<br />
• Versorgung mit (künstlicher) parenteraler Ernährung in Kooperation mit mehreren Herstellern und<br />
den Hausärzten<br />
TRABERT Besser Hören<br />
Steinweg 28, 36037 Fulda, Tel. 0661 / 975112<br />
Seit 1990 am Standort Fulda, Niederlassungen in Aschaffenburg, Gedern, Neuhof, Bad Neustadt.<br />
Das Spektrum, die stetige Anpassung an die neueste Technik kennzeichnen die Professionalität. Mit<br />
der ausgefeilten, hauseigenen Trabert-Hörwelt-Analyse gelingt es, den Kunden die bestmögliche Versorgung<br />
zu gewährleisten. Daneben stehen Themen wie spezifischer Gehörschutz für Unternehmen<br />
oder Gehör-Präventation für Kinder und Jugendliche im Blickpunkt sowie Mitarbeiterschulungen in Pflege-<br />
und Altenheimen. Die Beratung zu TV, Telefon und Lichtsignalen oder Funk-Fernsehsysteme ergänzen<br />
das Angebot.<br />
19
Mesterheide Unternehmensgruppe GmbH<br />
Versicherungsmakler<br />
Am Ringofen 2, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 91145-0, Fax: 06631 / 91145-20, www.mesterheide.de<br />
• Altersvorsorge<br />
• Riskmanagement<br />
• Vermögensplanung<br />
Martina Rodemer – Hebammenpraxis<br />
Rudloser Str. 38, 36367 Wartenberg, Tel. 06641 / 7959, RODEMER@aol.com<br />
• Schwangerenbetreuung und Vorsorge<br />
• Geburtsvorbereitungskurse<br />
• Wochenbettbetreuung<br />
• Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining<br />
• Stillgruppe und Babymassage<br />
• Aromatherapie<br />
Praxis für Ernährung – Dr. oec. troph. Sybille Braun<br />
Georg-Dietrich-Bücking-Str. 20, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 7076884<br />
• Ernährungstherapie bei Adipositas und ernährungsabhängigen Stoffwechselerkrankungen<br />
• Kurse zur Gewichtsreduktion<br />
• Vorträge<br />
Kerstin Buse-Wüstendörfer, Dipl. Oecotrophologin<br />
Dieselweg 3, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 793966, Fax 06631 / 793967,<br />
Kerstin.Buse-Wuestendoerfer@t-online.de<br />
• Ernährungsberatung und ernährungsmedizinische Beratung<br />
• Persönlichkeitsberatung und Coaching<br />
• Farb- und Stilberatung<br />
Inge Rost-Reichert<br />
Dipl. Oecotrophologin, Heilpraktikerin, Übungsleiterin, Prävention und Rehabilitation,<br />
Mücke-Sellnrod, Tel./Fax 06400 / 5534<br />
• Ernährungspsychologie, Ernährungstherapien<br />
• Naturheilverfahren<br />
• Bewegung - Entspannung<br />
Ulrike Werner<br />
Selbstständige Vertriebspartnerin, Bornwiesenstr. 12, 63679 Schotten, Tel. 06044 / 5314<br />
Klärt darüber auf, wie Menschen mit einfachen Mitteln degenerativen Erkrankungen vorbeugen und so<br />
fit ihr Leben genießen können. Rechtzeitige Prävention ist äußerst wichtig, aber auch bei bestehenden<br />
Erkrankungen können Nahrungsergänzungen sehr hilfreich sein.<br />
Brigitte Koch<br />
Heilpraktikerin – Praxis für klassische Homöopathie<br />
Lahnemühle, 63633 Birstein-Böß-Gesäß, Tel. 06054 / 914161<br />
• Klassische Homöopathie<br />
• Fußreflexzonenmassage<br />
20
• EFT (energetische Psychologie)<br />
• Vorträge und Seminare<br />
Reiki-Praxis „Seelenfenster“ – Belinda Böhm<br />
Reiki-Lehrerin und Didgeridoo-Lehrerin, vhs-Dozentin, Erzieherin<br />
Hauptstraße 48, 36287 Breitenbach am Herzberg, Tel. 06675 / 918370<br />
institut-seelenfenster@web.de, www.institut-seelenfenster.de<br />
• Reiki-Behandlungen<br />
• Reiki-Kurse I.-III. Grad nach Mikao Usui<br />
• Didgeridoo-Workshops<br />
• Workshop: Pendeln und Rutengehen<br />
• Vorträge zur präventiven Ernährung<br />
Institut für Yoga und Stressbewältigung - Beate Waldow-Schneider<br />
Hinterstr. 1, 36369 Lautertal-Engelrod, Tel. 06645 / 385 oder 0173 3171 255<br />
• Hatha-Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
• Fitness-Yoga<br />
• Regeneratives Yoga<br />
• Klientenzentrierte Beratung (Rogers)<br />
Ilona Hohl<br />
Dipl.-Yogalehrerin, HPH, Kursleiterin vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong>, vhs Landkreis Gießen<br />
Auf der Hohl 10, 35325 Mücke, Tel. 06400 / 958400<br />
• Hatha-Yoga für alle Lebensstufen<br />
• Yoga und Fasten<br />
• Yoga in der Schwangerschaft<br />
• Yoga für Personen mit Bewegungseinschränkungen<br />
Barbara Heinz<br />
Bewegungs- & Tanzpädagogin/-Therapeutin<br />
Atzeltrift 7, 36318 Schwalmtal, Telefon 06630 / 271 – Fax 06630 / 1356<br />
Kursleiterin vhs <strong>Vogelsbergkreis</strong>, vhs Nordbayern, Isbh, HTV sowie<br />
freie Kurs- und Seminarleitung in Erwachsenenbildungsstätten Hessen + Bayern<br />
• Herz und Kreislauf stabilisieren<br />
• Energie tanken - Bewegung die uns gut tut<br />
• Qi Gong<br />
• Qi Gong Dancing (Methode nach Long Ping, Freiburg)<br />
• Präventive Rückenschule<br />
• Beckenboden-Training<br />
• Body Balance<br />
• Integrative Tanz- und Bewegungstherapie für Menschen mit Behinderung (ITBT)<br />
• Orientalischer Tanz<br />
• Bewegungstherapie für Senioren<br />
• Prozessorientierte Tanz- und Bewegungsarbeit (P.O.B.)<br />
21
Heike Möller<br />
Physiotherapeutin, Feldenkraislehrerin<br />
Alsfelder Str. 35, 36323 Grebenau, Tel. 06646 / 8114<br />
• Gruppenangebote: Bewussheit durch Bewegung<br />
Marita Gies<br />
Gesundheitsberatung und Fitnesstraining<br />
Obere Rabenau 2, 36325 Feldatal-Windhausen, Tel. 06637 / 792, fit-und-gesund@gmx.net<br />
• Beratung, Vorträge und Kurse mit dem Ziel einer gesunden Lebensführung<br />
• Fitness-, Walking- und Nordic Walking-Kurse<br />
Gerda Bohn<br />
Ganzheitliche Gesundheitsberatung – Encouraging-Mastertrainerin<br />
Eichendorffstr. 20, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 709349<br />
• Kurse zu aktuellen Gesundheitsthemen<br />
• Individualpsychologische Trainings (Basis- und Aufbaukurse)<br />
• Vorträge<br />
• Einzelberatungen<br />
Petra Stier<br />
Dipl. MentalCoach, Dipl. Gesundheitsreferentin, Seminarleiterin für Mentaltraining und Meditation,<br />
exam. Krankenschwester<br />
Am Pfeifenweiher 27, 36341 <strong>Lauterbach</strong>, Tel. 06641 / 5359. www.innbalance.de (www.Petra-Stier.de)<br />
• Persönliches Coaching<br />
• Gesundheitsberatung<br />
• Seminare<br />
Angelika Wandkowski-Fey<br />
Agentur für Lebensqualität und Zukunftscoaching<br />
Rembrandtweg 9, 36304 Alsfeld, Tel. 06631 / 706883 oder 0170 4820684,<br />
angelikafey@web.de, www.ihrwohl.de<br />
• Persönlichkeitsentwicklung<br />
• Gesundheitliche Prävention und Verbesserung<br />
• Finanzielle Chancen und Perspektiven<br />
• Einzigartige Geschäftsidee<br />
• Spürbare Energie in Minuten<br />
• Patentierte Wirkung<br />
• Klinische Studien<br />
• Unzählige einzigartige Referenzen<br />
Das Geheimnis liegt in der Balance zwischen Körper, Seele und Geist, denn gesund sein ist mehr als<br />
frei sein von Krankheiten. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit allem was dazu gehört.<br />
22