Wo r te z um N a c h d e n k e n Impressum - www.lothar-brill.de

gms INFORM
B uc h v o r s te l l un g e n
J aime Fernandez
Garrido:
S p ie l d e in e s L e b e n s
365 Anstö ß e fü r Sp ortler
1 Fuß ballsp iel dauert 90
Minuten, 1 J ahr 525.600
Minuten, die Ewigk eit ist
unendlich. Investiere tä glich 5 Minuten in
diese Andachten und du begreifst, dass
hinter der groß en Z iellinie etwas auf dich
wartet, das jeden Einsatz deines L ebens
wert ist ...
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Gerdi Stoll:
K r e a tiv le b e n
G a b e n e n td e c k e n u n d
e n tfa lte n
Sie wü nschen sich ein erfü
lltes L eben Verschiedene
Menschen erzä hlen,
wie das mö glich ist. D a-
durch bek ommen Sie Anregungen fü r eine
k reative L ebensgestaltung. Wenn Sie bereit
sind, sich von Gott ü berraschen zu lassen,
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U n terstü tz en S ie G M S e. V .
D er Verein zur Fö rderung von geistlichem
Gemeindeaufbau, Mission und Sozialwesen e. V.
wird ausschließ lich von Sp enden getragen. D iese
Sp enden sind steuerlich abzugsfä hig.
B ank verbindung:
Sp ark asse Ansbach
B L Z : 7 65 500 00, K to-N r. 030 241 7 31
Gewerbebank Ansbach
B L Z : 7 65 600 60, K to-N r. 26 25 610
D ie B ü cher wurden ausgesucht von Gerdi Wasner,
Christliche B ü cherstube L ehrberg, Tel.: 09820/855
Impressum
H erausgeber:
Verein zur Fö rderung von geistlichem
Gemeindeaufbau, Mission und Sozialwesen e. V.
R edak tion: H elga H eer, Carola Mack ,
Achim B anna, L inda Mack
D ruck : K ammerer-Werbung
Carlo Meier
D ie K a min sk i-K id s
E n tsc h e id u n g im P a r k
Im 8. B and der B estseller-R
eihe lernen die
K aminsk i-K ids bei einem
gemeinsamen B esuch im J ugendhaus Sven
k ennen. B esonders Simons bester Freund
L ok o ist von Sven fasziniert. Als Sven L ok o
anbietet, Ecstasy -P illen zu k onsumieren,
geht dieser zum groß en B efremden der K ids
darauf ein.
Geb. 184 S. P reis: 8,95 €
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Auflage: 300 Stü ck - alle 2 Monate
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1 7 . J u li 2 0 0 8
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Gemeindeaufbau-Mission-Sozialwesen
GMS e. V.
Auerbach 28 - 91598 Colmberg
Tel. 0 98 23 / 9 31-14
Fax. 0 98 23 / 9 31 16
E-mail: gms.ev@t-online.de
www.gms-verein.de
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Gemeindeaufbau-Mission-Sozialwesen
Wo r te z um N a c h d e n k e n
Warum D as k ann bzw. darf nicht wahr
sein!
Wie oft schieß t uns dieser Gedank e durch
den K op f So erging es mir, als ich von
dem Motorradunfall mit tö dlichem
Ausgang erfuhr. H ier mit dem gemeinhin
bek annten B alzverhalten des jungen
Mannes zu argumentieren, greift bei dem
Mann J ahrgang 61 zu k urz. (L esetip p
Sp rü che 30,18).
Am 8. Mai '45 fragte sich meine O ma
sicherlich wie viele andere auch: Warum
D as k ann bzw. darf nicht wahr sein! Von
einem friedlichen arbeitsreichen L eben
auf eigener Scholle ist nichts geblieben als
in einem fremden L and zwei k leine K inder
auf dem Arm zu haben und die K leider am
L eib. Sicher ist dafü r zunä chst eine der
grö ß ten Mensch gewordenen K atastrop
hen der Geschichte verantwortlich zu
machen, vielleicht aber ist auch das zu
k urz gesp rungen. H ä tte der mal lieber
weiter P ostk arten gemalt, aber nein …
So muss es auch unserem Freund im
L ande U z ergangen sein. Er verliert
Sö hne, Tö chter, K nechte, Vieh und
Gesundheit. Schlag auf Schlag ging das.
Alles was ihm dazu einfiel: Warum D as
k ann bzw. darf nicht wahr sein! Mitnichten!
“ D er H ER R hat's gegeben, der
H ER R hat's genommen; der N ame des
H ER R N sei gelobt!” B oah ej, der ist echt
cool. Es k ommt noch besser, als ihn seine
Ju l i / A ug . 0 8
J e su s b e te te : “ V a te r v e r gib ih n e n , d e n n sie w isse n n ic h t, w a s sie tu n !” U n te r
d e m K r e u z v e r lo ste n d ie S o ld a te n se in e K le id e r u n te r e in a n d e r. L uk . 23,34
Frau zum frommen
Sp inner erk lä rt.
K urzerhand fä hrt er
ihr ü bers Maul
(L utherbibel) und
sp richt: “ H aben wir
Gutes emp fangen
von Gott und sollten
das B ö se nicht
annehmen ” D er
hat N erven! N unja,
begriffen hat er es auch nicht, wie sein
Wehk lagen erk ennen lä sst.
Erk annt H iob 1,21 und 2,10. Wir L eser
sind hier k lar im Vorteil, denn wir k ennen
den Grund dahinter (H iob 1,11). L etztlich
mag auch hier die U rsache fü r die
einleitenden B eisp iele zu finden sein.
Welcher Teufel hat den/die denn geritten
D ie R edewendung ist uns sicher bek annt.
Es gibt auch p rominente B eisp iele. P etrus,
der unbedingt Christi L eidensweg
verhindern will (Matth. 16, 22 + 23). O der
J udas (J oh. 13,27 ).
Auch wir sind nicht davor gefeit, dass uns
der Teufel missbrauchen will. Z wei D inge
tun hier N ot: Erstens der H eilige Geist, der
uns zeigt, was in und um uns los ist, um
zweitens wie J esus reagieren zu k ö nnen:
“ H ebe dich, Satan, von mir! D u bist mir ein
Ä rgernis” (Matth. 16,23).
Thomas Gö ttel

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D ie Bauw oche im Bild - D er R ü ckb au
Es gab noch viel Kleinkram auszuräumen...
Weitere Bilder der Bauwoche
Die Holzfensterrahmen wurden herausgestemmt.
Alle Materialien mussten getrennt werden.
“U nterw egs zum neuen M enschen”
Die Heilung von Familienbeziehungen
hatte diesmal schon in den vorbereitenden
Gebetszeiten einen besonderen Platz.
Tatsächlich wurde dieses Thema dann
Spitzenreiter in den Auswertungsbögen als
ein Bereich, in dem Teilnehmer von
Heilung berichteten. Das Gebet für die
Freisetzung von Familien wurde auf der
ConVita-Website zum Download bereitgestellt.
Alle, die dabei waren und Veränderung
bei sich und in ihren Beziehungen
feststellen, werden ermutigt, diese
festzuhalten und zu bezeugen, gerne auch
per Mail an ConVita.
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Das Ende der berühmtberüchtigten
Herrentoilette
Mit den Treppenstufen
geht’s auch bergab
Fotos: Mirjam Krauß
Dieses Seminar ist ein bisschen wie
Urlaub von dieser Welt. Wir können nicht
immer da leben, aber bestimmte Anliegen
und Schmerzen können hier durch die
Kraft Gottes schneller und leichter
angerührt werden. Ziel des Ganzen bleibt
das Leben als „ neuer Mensch“ mitten in
der Welt, die ein klares Zeugnis und
Hoffnung auf Veränderung so sehr
braucht.
Christiane Mack
2
Die Ziegel-Kette ging von der Hofseite über den Giebel bis zur anderen Seite -
da war geballte Manpower bzw. Womanpower nötig
Fotos: Mirjam Krauß
www.convita-dienst.de
christiane-mack@t-online.de
Foto: Mirjam Krauß
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Kraft, S egen und F rieden Imp ressionen vom S eminar
Es war wieder eine bunte Mischung an
Teilnehmern und Mitarbeitern, die sich
zum Seelsorgeseminar “Unterwegs zum
neuen Menschen” im romantischen
Rothenburger Wildbad einfand: Von 18 bis
86 Jahren, von Gästen aus Holland bis
Wien, von Schwerin bis in die Schweiz,
von sehr zerbrochenen zu sehr erfolgreichen
Menschen, von solchen, die zum
ersten Mal zu solchen, die zum fünften Mal
da waren, reichte die Bandbreite. GMS
war gut vertreten mit dem ganzen
Lobpreisteam, mit Helfern in Seelsorge,
Technik und Service, sowie mit etlichen
Teilnehmern und Tagesgästen.
Foto: Ursula Murmann
Das Budget war diesmal knapp, weil nicht
so viele Teilnehmer kamen, wie in der
Kalkulation zugrunde gelegt. Aber der
Herr kann auch auf anderen Wegen Versorgung
schenken, indem er z. B. einen
Teilnehmer schickt, der selbst Musik
macht und sich spontan entschließt, die
Kosten für die Tontechnik zu übernehmen
(die ja nicht ganz billig ist!).
Foto: Ursula Murmann
Inhaltlich ging es vor allem darum, Sünde
zu erkennen und vor Gott zu bekennen, für
die eigene Schuld Vergebung zu empfangen
und anderen zu vergeben. Das klingt so
simpel, und doch liegt genau darin die
befreiende Kraft, die neue Wachstums- und
Reifungsschritte möglich macht. Echte
Versöhnung mit Gott, mit sich selber, mit
Angehörigen und anderen Menschen wird
nicht ohne Auswirkung bleiben. Signa und
Conlee Bodishbaugh zeigten das mit vielen
persönlichen Beispielen auf.
Fotos:
Mirjam
Krauß
unter www.gms-verein.de
Noch schöner als Akku-Schrauber -
da macht’s doch gleich doppelt Spaß
Genaues Ausmessen
ist wichtig!
Medit atives
Verputze n...
Der Neubau - Die Bauwoche im Bild
Baustelle auf zwei Ebenen: oben wird die
Schweißbahn verlegt und unten der
Untergrund zum Pflastern vorbereitet
Mit den großen Maschinen und
passenden Maschinenführern geht
es zügig vorwärts
gms INFORM
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Foto: Ursula Murmann
Beim Pflastern ging es dann ganz
schnell mit so vielen Handlangern
Die Fläche konnte fast ganz bis zur Straße
gepflastert werden - dann gingen leider die
Steine aus
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gms INFORM
Baubericht
Unsere Bauwoche nach Pfingsten (13.05.-
17.05.2008) erfreute sich reger Beteiligung.
Wir konnten mehrere Arbeitsteams
bilden und dabei verschiedene Aufgaben in
Angriff nehmen.
Wie geplant begannen wir mit der
Gestaltung der Außenanlagen an der
Hürbeler Straße. Die ersten Flächen rund
um das neue Gebäude wurden gepflastert.
Der Bereich um den Kellereingang an der
Straße hat damit ein völlig neues Aussehen
erhalten.
Ein weiterer wichtiger Schritt konnte mit
dem „Rückbau“ des ehemaligen Schulgebäudes,
unserer bisherigen Versammlungsstätte,
begonnen werden. Nach der
Predigt des Pfingstsonntagsgottesdienstes
zogen wir gemeinsam noch einmal ins
Gemeindehaus, um den Gottesdienst dort
mit ein paar Erinnerungen an das, was im
Gebäude alles passiert war, fort zu setzen.
Danach wurde das Holzkreuz von der
vorderen Wand abgenommen und von den
Kindern des Frommetsfeldener Kindergottesdienstes
ins Gemeindezentrum gebracht
und dort an einer Wand im Kirchengemeinderaum
neu befestigt. Pfarrer
Schieder schloss den Gottesdienst dann im
neuen Gebäude ab.
Bereits am darauffolgenden Freitag war
aus dem Haus soweit alles demontiert, dass
4
02.11.2008: Offizielle Einweihungsfeier
13.30 Uhr
14 .11.2008: Konzert Lothar Kosse
29 .11.2008: Helferfest
Finanzielle Entwicklung:
Die zugesagten Spenden bis einschließlich
dem Jahr 2016 haben sich von 532.881,73 €
(Stand 30.03.2008) auf 546.840,77 € (Stand
28.05.2008) erhöht. Dazu kommt der Anteil
der Kirchengemeinde Frommetsfelden. Es
bleiben noch ca. 140.000.- € zur Deckung
der Baukosten offen. Dazu kommen die
Kosten für die Einrichtung und Finanzierungskosten
(Zinsen).
Aktuelle Anliegen:
- Weitere Spenden, längerfristige Spendenzusagen
oder zinslose Darlehen, um
die Finanzierungslücken zu schließen
- Weisheit bei allen offenen Entscheidungen
- Die passende Witterung beim Bau der
Außenanlagen
- Schutz und Bewahrung vor Unfällen, besonders
beim Abriss des alten Gebäudes
- Freiwillige Helfer und Fachleute bei den
weiteren Arbeiten im Innenausbau und
den Außenanlagen
Euer Rainer Hessenauer
Die verschiedenen E inweihungs-E vents
06 .12.2008: Premiere Musical
mit dem Abdecken der Ziegel und dem
Abriss des Dachstuhls begonnen werden
konnte. In den kommenden Wochen wird
das Gebäude komplett verschwinden.
03 ./04 .01.2009 : Weitere Aufführungen
des Musicals
23 .01.2009 : Feier nur für GMS
24 ./25 .01.2009 : Mitarbeiterklausur
Mai 2009 : Tag der offenen Tür
Juli 2009 : Sommerfest mit anderen
Gemeinden und Gruppen der Region
Verschiedenes
G ottes Segen zum G eburtstag
G eburtstage im Juli
01.07. Georg Schubert
05.07. Rebecca Hamberger
05.07. Simon Horänder
06.07. Linda Mack
07.07. Tobias Bauereiß
08.07. Rainer Hessenauer
08.07. Rebecca Melchior
09.07. Dorothea Hamberger
10.07. Andreas Hamberger
15.07. Timo (Kleinert)
17.07. Jakob Neumeier
22.07. Margit Rheingans
23.07. Doris Neumeier
SUP E RST AR( K)
Ein Musical für Kids und Teens
Mit großem Theater! Guten, fetzigen Liedern!
Mit Tanz und starken Bühnenbildern!
Singst du gerne und gut
Oder schlüpfst du gerne in eine Rolle
Oder ist vielleicht tanzen deine Leidenschaft
Es gibt viele Möglichkeiten,
um bei diesem Musical aktiv dabei zu sein.
Komm zu unserer superstarken
C astingshow am 18. Juli um 15 .3 0 Uhr
im Gemeindezentrum Frommetsfelden
Weitere Termine:
Am 20. Juli um 16 Uhr möchten wir uns noch einmal mit denjenigen treffen,
die gerne eine der Hauptrollen hätten.
Am 3 1. Juli um 15 Uhr werden die Hauptrollen endgültig festgelegt
und um 16 Uhr findet die erste große Ü bungszeit statt.
A b Mitte Juni gibt es Fly er fü r die C astingshow!!!
G eburtstage im August
01.08. Bernd Hochreuter
04.08. Jonathan Loos
07.08. Angela Burger
07.08. Friederike Hessenauer
13.08. Helga Heer
21.08. Stephan Melchior
23.08. Anette Ballenberger
27.08. Barbara Gillwald
30.08. Tobias Kirchner
gms INFORM
13

Verschiedenes Rückbau-Andacht am 11. Mai 2008
gms INFORM
“Auf dass es dir gut gehe...” (3. Joh. 2)
Seelsorgetage mit C hrista
und H artmut Bernitz
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02. - 05. O ktober 2008
Gemeindezentrum Frommetsfelden
Nach Dankliedern und Gebeten wird
das Kreuz im alten Haus abgenommen.
Viele sind gekommen um Abschied zu
nehmen und noch einmal Erinnerungen
nachzuhängen.
… Wann geht es uns gut Wenn es
unserer Seele gut geht! Wir alle befinden
uns in verschiedenen Lebenssituationen
mit ihren jeweils ganz eigenen Herausforderungen.
Können wir mit den damit
verbundenen Ängsten, Schuldgefühlen,
Verletzungen umgehen Mit diesem
Seminar wollen wir der eigenen Seele
bewusst Zeit und einen geschützten
Rahmen geben, um in der Gegenwart
Gottes Klarheit für unser Leben zu
finden und innerlich heil zu werden,
damit es uns auch im turbulenten Alltag
gut gehen kann.
zusammen mit ihrem Mann Hartmut und
anderen den Seelsorgeverein eikon e.V.
gegründet, der seinen Sitz im Allgäu in der
Nähe von Kempten hat.
Im Gemeindezentrum Frommetsfelden
werden sie die Seelsorgetage mit einem
Team geschulter Mitarbeiter gestalten.
Beginn ist am Donnerstagabend um 19.30
Uhr und Ende am Sonntagmittag. Die
Teilnahme ist nur für das komplette
Seminar und mit schriftlicher Anmeldung
möglich. (Flyer)
Die Kindergottesdienst-Kinder dürfen
das Kreuz ins neue Haus tragen...
... und alle kommen mit.
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Christa Bernitz ist seit über 20 Jahren als
Seelsorgerin und Referentin tätig. Im
Hören auf Gottes Stimme und im
Bleiben in seiner Gegenwart hat für sie
ein begeisternder Prozess der Umgestaltung
ihres Lebens begonnen. Mit dieser
Botschaft der Erneuerung und Wiederherstellung
möchte sie auch andere
Menschen erreichen. Hierzu hat sie
Christa Bernitz, Seelsorgerin und Fachtherapeutin
für Psychotherapie (HPG)
Hartmut Bernitz, Pfarrer i. R.
Ein guter Platz im Raum der Kirchengemeinde
ist schon vorbereitet.
Zum Abschluss werden noch gemeinsam
ein paar Lieder gesungen
5

Missions- und Sozialarbeit
Familiengottesdienst und Wanderung am 1. Mai 2008
gms INFORM
H offnung für Afrika
Kontakt: Elisabeth Schaßberger
Mimosa Park 9
Mimosa Street
Clubview 0157
South Africa
E-mail: el.ywamafrica@gmail.com
www.ywamafrica.org
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Am 17. April schickten die Leiter von
Elisabeth Schaßberger einen Brief an
Jugend mit einer Mission Hainichen, mit
der Bitte, ihre Anstellung in Australien
fortzusetzen und ihr dort zu ermöglichen,
hauptsächlich für JmeM Afrika zu arbeiten .
Hier einige Auszüge davon:
Besten Dank an alle, die es durch ihre
Gebete und finanzielle Unterstützung
Elisabeth ermöglichten, ein großer Segen
fürAfrika zu sein.
Wir wünschen uns sehr, dass wir mit
Elisabeth weiterhin eng verbunden bleiben,
in Freundschaft und in der Arbeit für JmeM
Afrika: Die Website ist eine gute Möglichkeit,
Gebetsunterstützung, neue Mitarbeiter
und Schüler auf der ganzen Welt zu
gewinnen. Für Korrespondenz und Konferenzen
brauchen wir weiterhin Elisabeth’s
Hilfe. Und schließlich hoffen wir, dass
Elisabeth eine Brücke wird zwischen
JmeM Australien und Teams, die von dort
zu uns nach Afrika kommen.
Die Flames hatten einen
starken Tanz einstudiert.
Der Gottesdienst war sehr anschaulich -
für Groß und Klein
Elisabeth hat Gottes Stimme gehört und
hart gearbeitet, vor allem in Malawi, in
JmeM’s Jahren der unscheinbaren Anfänge.
Sie begann die Homepage für Y WAM
Afrika und entwickelte sie zu einem hoch
effektiven Werkzeug.
Kobus und Rika van Niekerk
Vorstand für JmeM Afrika und Direktor für
JmeM Südliches Afrika
Ordentlich was los im Mutter-Kind-Raum!
Die obligatorische Wanderung - diesmal von
Oberramstadt zur Kreuzeiche
Sie arbeitete mit dem Field Service Team
fürAfrika und half Kobus, der JmeM Afrika
vorsteht. Sie arbeitet sehr effektiv im Büro,
als Assistentin, Sekretärin, Taxifahrerin
und bei der Betreuung vieler Gäste.
Während der letzten acht Jahre hat Elisabeth
eng mit uns zusammen gearbeitet. Sie
hat uns, ihre Leiter und Freunde, von
Anfang an in ihre Überlegungen und Pläne
für die Zukunft einbezogen, auch was die
wachsende Beziehung zu Len Miller und
die Autorenschule in England betrifft.
6
oben: Kobus und
Rika von Niekerk
links: Elisabeth
Besonders das erste Wegstück war eine
Herausforderung für die Kinderwägen.
Weitere Bilder und www.gms-verein.de
An der Kreuzeiche -
Umarmung mit Hindernissen
11

gms INFORM
Verschiedenes
Nachrichten vom anderen Ende der Welt
Wer hätte es für möglich gehalten Nach 24 Jahren Wanderschaft in verschiedensten
Teilen der Erde, wo unsere geschätzte Missionarin, Elisabeth Schassberger, treu dem
Missionsbefehl nachging, hat sie endlich ihr Gegenüber gefunden, zu dem sie im
wahrsten Sinne des Wortes „aufblicken“ kann und dessen Herz für ähnliche Belange
schlägt. Mit ihm kann sie ihre Lasten teilen, er wird ihren Herzenswünschen lauschen
und sie nicht nur ermutigen, sondern auch nachts ihre Füße wärmen.
Am 25. Oktober 2008 wird sie Leonard (Len) Miller heiraten. Er ist Neuseeländer,
wohnt in Melbourne, Australien, und kann leider (noch) nicht Deutsch sprechen.
Len war siebenmal zu Gemeindeeinsätzen in Afrika. Auf einem davon traf er auf
wundersame Weise Elisabeth – aber das ist eine Geschichte für sich.
Geschäftsreisen bringen ihn in viele Teile
der Welt, z.B. nach Vietnam, Thailand,
Laos, Indonesien, Afrika und Indien.
Wann immer möglich predigt er dort auch
das Evangelium und trifft sich mit
Christen vor Ort.
Len und Elisabeth gehen davon aus, dass
ihre Missionsarbeit weitergeht und sich
vielleicht sogar erweitert. Steht nicht
geschrieben „einer wird Tausend jagen,
und zwei werden Zehntausend in die
Flucht schlagen“ 5. Mose 32,30.
10
w w w .fffestival.de
Der Jugend-
beteiligt
kreis
sich mit einem
Wellness-Zelt
am Samstag-
nachmittag
Missionseinsa tz Aus Rumä nien auf den Philippinen
Gott ermutigte mich, im Rahmen der
Jüngerschaftsschule der CDTS in Iasi,
Rumänien, mit einer Gruppe von 10 Leuten
auf die Philippinen zu fliegen. Wir waren
das erste Team aus Rumänien dort. Jeder
von uns war tief berührt von der herzlichen
und liebevollen Art der Philippinos.
Der erste Teil unseres Einsatzes fand in
Manila statt. Die Nöte die wir dort sahen,
haben uns erschüttert. Wir erkannten, dass
das, was wir tun konnten, nur ein Tropfen
auf dem heißen Stein war. Wir gingen mit
den Mitarbeitern von JMEM Manila, die
unter den Menschen auf dem ,,Smokey
Mountain “ (Müllberg von Manila) seit
mehr als 15 Jahren arbeiten.
Wir konnten in den folgenden Diensten
mitarbeiten:
- TBC-Kranke: Hier durften wir Bibelstunden
halten, Zeugnis geben und für
Kranke beten. Durch die mangelnde
Hygiene gibt es dort viele TBC-kranke
Kinder und Erwachsene.
- Essensprogramme für Kinder
- in Tageszentren für junge Mütter
- in Familiendiensten, in Frauen- und
Männerprogrammen
- mit Vorschulkindern, Schulkindern und
Studenten
- Besuche bei sehr vielen Familien
Wir waren so dankbar, dass uns verschiedene
Gemeinden aus Rumänien finanziell
unterstützten; viele Gemeinden aus Moldavien
in Rumänien hatten uns in ihren Gebeten
mitgetragen. Am Ende konnten wir dort
berichten und über 20 Patenschaften für
Philippinos vermitteln. Rumänien nimmt
mehr und mehr teil am Missionsauftrag.
Den zweiten Teil des Einsatzes verbrachten
wir auf einer der vielen Inseln, Palawan, wo
wir ebenfalls mit JMEM arbeiteten, eine
Arbeit die mich persönlich sehr beeindruckte.
Ein Missionszentrum von JMEM
besucht regelmäßig zu Fuß auf 2- bis 8-
Stunden-Märschen verschiedene Stämme
in den Bergen, um dort diesen Völkergruppen
das Evangelium zu bringen. Zum
Teil leben ganze Familien im Zentrum von
JMEM, um dort eine DTS Jüngerschaftsschule
zu besuchen, mehr über Gott zu
hören. Viele können nicht lesen und
schreiben, doch Gott spricht auf wunderbare
Weise zu ihnen. Wir konnten dort zu
Fuß durch den Dschungel einige Dörfer
besuchen, Kinderprogramme durchführen,
für Kranke beten, medizinische Hilfe
leisten (wir hatten eine Ärztin in unserem
Team) und kleine Essenspakete verteilen.
Auf den Philippinen zeigte uns Gott, wie
dankbar wir doch sein können für alles was
wir haben. Unsere Rumänen und Moldavier
sagten immer wieder, wir sind nicht so arm
wie wir immer dachten, wir haben genug
zum Leben, es gibt Menschen, die viel
ärmer sind als wir.
Bitte betet für all diese Menschen vom
Müllberg von Manila, für die Regierung
dass sie genug Arbeitsplätze schafft sowie
für die vielen unerreichten Volksgruppen,
die Gott nicht kennen und für die treuen
langjährigen philippinischen Mitarbeiter
von JMEM.
Die Ernte auf den Philippinen ist reif, doch
es sind wenige Arbeiter für die Ernte, dies
konnten wir wirklich auf den Philippinen
sehen! Betet für mehr Arbeiter!
Danke für all Eure Gebete und all Eure
Unterstützung.
Helga
gms INFORM
7