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Missions- und Sozialarbeit Familiengottesdienst und Wanderung am 1. Mai 2008 gms INFORM H offnung für Afrika Kontakt: Elisabeth Schaßberger Mimosa Park 9 Mimosa Street Clubview 0157 South Africa E-mail: el.ywamafrica@gmail.com www.ywamafrica.org gms INFORM Am 17. April schickten die Leiter von Elisabeth Schaßberger einen Brief an Jugend mit einer Mission Hainichen, mit der Bitte, ihre Anstellung in Australien fortzusetzen und ihr dort zu ermöglichen, hauptsächlich für JmeM Afrika zu arbeiten . Hier einige Auszüge davon: Besten Dank an alle, die es durch ihre Gebete und finanzielle Unterstützung Elisabeth ermöglichten, ein großer Segen fürAfrika zu sein. Wir wünschen uns sehr, dass wir mit Elisabeth weiterhin eng verbunden bleiben, in Freundschaft und in der Arbeit für JmeM Afrika: Die Website ist eine gute Möglichkeit, Gebetsunterstützung, neue Mitarbeiter und Schüler auf der ganzen Welt zu gewinnen. Für Korrespondenz und Konferenzen brauchen wir weiterhin Elisabeth’s Hilfe. Und schließlich hoffen wir, dass Elisabeth eine Brücke wird zwischen JmeM Australien und Teams, die von dort zu uns nach Afrika kommen. Die Flames hatten einen starken Tanz einstudiert. Der Gottesdienst war sehr anschaulich - für Groß und Klein Elisabeth hat Gottes Stimme gehört und hart gearbeitet, vor allem in Malawi, in JmeM’s Jahren der unscheinbaren Anfänge. Sie begann die Homepage für Y WAM Afrika und entwickelte sie zu einem hoch effektiven Werkzeug. Kobus und Rika van Niekerk Vorstand für JmeM Afrika und Direktor für JmeM Südliches Afrika Ordentlich was los im Mutter-Kind-Raum! Die obligatorische Wanderung - diesmal von Oberramstadt zur Kreuzeiche Sie arbeitete mit dem Field Service Team fürAfrika und half Kobus, der JmeM Afrika vorsteht. Sie arbeitet sehr effektiv im Büro, als Assistentin, Sekretärin, Taxifahrerin und bei der Betreuung vieler Gäste. Während der letzten acht Jahre hat Elisabeth eng mit uns zusammen gearbeitet. Sie hat uns, ihre Leiter und Freunde, von Anfang an in ihre Überlegungen und Pläne für die Zukunft einbezogen, auch was die wachsende Beziehung zu Len Miller und die Autorenschule in England betrifft. 6 oben: Kobus und Rika von Niekerk links: Elisabeth Besonders das erste Wegstück war eine Herausforderung für die Kinderwägen. Weitere Bilder und www.gms-verein.de An der Kreuzeiche - Umarmung mit Hindernissen 11
gms INFORM Verschiedenes Nachrichten vom anderen Ende der Welt Wer hätte es für möglich gehalten Nach 24 Jahren Wanderschaft in verschiedensten Teilen der Erde, wo unsere geschätzte Missionarin, Elisabeth Schassberger, treu dem Missionsbefehl nachging, hat sie endlich ihr Gegenüber gefunden, zu dem sie im wahrsten Sinne des Wortes „aufblicken“ kann und dessen Herz für ähnliche Belange schlägt. Mit ihm kann sie ihre Lasten teilen, er wird ihren Herzenswünschen lauschen und sie nicht nur ermutigen, sondern auch nachts ihre Füße wärmen. Am 25. Oktober 2008 wird sie Leonard (Len) Miller heiraten. Er ist Neuseeländer, wohnt in Melbourne, Australien, und kann leider (noch) nicht Deutsch sprechen. Len war siebenmal zu Gemeindeeinsätzen in Afrika. Auf einem davon traf er auf wundersame Weise Elisabeth – aber das ist eine Geschichte für sich. Geschäftsreisen bringen ihn in viele Teile der Welt, z.B. nach Vietnam, Thailand, Laos, Indonesien, Afrika und Indien. Wann immer möglich predigt er dort auch das Evangelium und trifft sich mit Christen vor Ort. Len und Elisabeth gehen davon aus, dass ihre Missionsarbeit weitergeht und sich vielleicht sogar erweitert. Steht nicht geschrieben „einer wird Tausend jagen, und zwei werden Zehntausend in die Flucht schlagen“ 5. Mose 32,30. 10 w w w .fffestival.de Der Jugend- beteiligt kreis sich mit einem Wellness-Zelt am Samstag- nachmittag Missionseinsa tz Aus Rumä nien auf den Philippinen Gott ermutigte mich, im Rahmen der Jüngerschaftsschule der CDTS in Iasi, Rumänien, mit einer Gruppe von 10 Leuten auf die Philippinen zu fliegen. Wir waren das erste Team aus Rumänien dort. Jeder von uns war tief berührt von der herzlichen und liebevollen Art der Philippinos. Der erste Teil unseres Einsatzes fand in Manila statt. Die Nöte die wir dort sahen, haben uns erschüttert. Wir erkannten, dass das, was wir tun konnten, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Wir gingen mit den Mitarbeitern von JMEM Manila, die unter den Menschen auf dem ,,Smokey Mountain “ (Müllberg von Manila) seit mehr als 15 Jahren arbeiten. Wir konnten in den folgenden Diensten mitarbeiten: - TBC-Kranke: Hier durften wir Bibelstunden halten, Zeugnis geben und für Kranke beten. Durch die mangelnde Hygiene gibt es dort viele TBC-kranke Kinder und Erwachsene. - Essensprogramme für Kinder - in Tageszentren für junge Mütter - in Familiendiensten, in Frauen- und Männerprogrammen - mit Vorschulkindern, Schulkindern und Studenten - Besuche bei sehr vielen Familien Wir waren so dankbar, dass uns verschiedene Gemeinden aus Rumänien finanziell unterstützten; viele Gemeinden aus Moldavien in Rumänien hatten uns in ihren Gebeten mitgetragen. Am Ende konnten wir dort berichten und über 20 Patenschaften für Philippinos vermitteln. Rumänien nimmt mehr und mehr teil am Missionsauftrag. Den zweiten Teil des Einsatzes verbrachten wir auf einer der vielen Inseln, Palawan, wo wir ebenfalls mit JMEM arbeiteten, eine Arbeit die mich persönlich sehr beeindruckte. Ein Missionszentrum von JMEM besucht regelmäßig zu Fuß auf 2- bis 8- Stunden-Märschen verschiedene Stämme in den Bergen, um dort diesen Völkergruppen das Evangelium zu bringen. Zum Teil leben ganze Familien im Zentrum von JMEM, um dort eine DTS Jüngerschaftsschule zu besuchen, mehr über Gott zu hören. Viele können nicht lesen und schreiben, doch Gott spricht auf wunderbare Weise zu ihnen. Wir konnten dort zu Fuß durch den Dschungel einige Dörfer besuchen, Kinderprogramme durchführen, für Kranke beten, medizinische Hilfe leisten (wir hatten eine Ärztin in unserem Team) und kleine Essenspakete verteilen. Auf den Philippinen zeigte uns Gott, wie dankbar wir doch sein können für alles was wir haben. Unsere Rumänen und Moldavier sagten immer wieder, wir sind nicht so arm wie wir immer dachten, wir haben genug zum Leben, es gibt Menschen, die viel ärmer sind als wir. Bitte betet für all diese Menschen vom Müllberg von Manila, für die Regierung dass sie genug Arbeitsplätze schafft sowie für die vielen unerreichten Volksgruppen, die Gott nicht kennen und für die treuen langjährigen philippinischen Mitarbeiter von JMEM. Die Ernte auf den Philippinen ist reif, doch es sind wenige Arbeiter für die Ernte, dies konnten wir wirklich auf den Philippinen sehen! Betet für mehr Arbeiter! Danke für all Eure Gebete und all Eure Unterstützung. Helga gms INFORM 7
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