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naturerlebnispark bern-west - Quartierkommission Bümpliz ...

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S P U R G R U P P E N A T U E R E L B E N I S P A R K G Ä B E L B A C H -<br />

W O H L E N S E E<br />

NATURERLEBNISPARK<br />

BERN-WEST<br />

EINE PERSPEKTIVE FÜR NATURSCHUTZ UND NA-<br />

TURBILDUNG IN DER HAUPTSTADTREGION<br />

Arbeitsbericht vom 28.07.2008


.<br />

Naturerlebnispark nach NHG.................................................1<br />

Naturbildung und Naturerlebnis.............................................2<br />

NEP Gäbelbach-Wohlensee....................................................3<br />

Naturwerte Gäbelbach .............................................................3<br />

Naturwerte Wohlensee.............................................................4<br />

Technische Anforderungen an einen Naturerlebnispark....5<br />

Machbarkeitsstudie....................................................................6<br />

Weiteres Vorgehen....................................................................7<br />

- 2 -


NATURERLEBNISPARK NACH NHG<br />

Die Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG), welche am 1. Januar 2008 in<br />

Kraft getreten ist, erlaubt es, neben dem bestehenden Nationalpark im Unterengadin zusätzliche und neuartige<br />

Schutzgebiete von nationaler Bedeutung zu schaffen. Neu werden drei Kategorien solcher Schutzgebiete<br />

vorgesehen: Nationalpark, Regionaler Naturpark, Naturerlebnispark (NEP).<br />

Während sich in einer ersten Phase im Kanton Bern vor allem Ideen für Regionale Naturparks entstanden<br />

sind, muss die besondere Chance von Naturerlebnisparks gewürdigt werden. Naturerlebnisse vor der<br />

Haustüre sind besonders geeignet, die Sensibilisierung breiter Bevölkerungskreise für unsere Lebensgrundlagen<br />

zu fördern. Während bei verschiedenen Ideen für Regionale Naturparks eher touristische und<br />

wirtschaftliche und weniger ökologische Motive zugrunde lagen, gibt es bisher kaum Projekte für Naturerlebnisparks.<br />

Ein Naturerlebnispark ist "ein Gebiet, das in der Nähe eines dicht besiedelten Raumes liegt, der einheimischen<br />

Tier- und Pflanzenwelt unberührte Lebensräume bietet und der Allgemeinheit Naturerlebnisse ermöglicht"<br />

(Art. 23h Abs. 1 NHG). Die Anliegen und Bedürfnisse des Menschen sind dabei den Erfordernissen<br />

der Natur unterzuordnen. Aus ökologischer Sicht sind daher Naturerlebnisparks im direkten Umfeld<br />

der dicht besiedelten Gebiete optimal, insbesondere wenn auch der mobilitätsseitige Energieaufwand<br />

und die damit leider verbundene Schadstoffproduktion berücksichtig wird.<br />

Naturerlebnisparks bestehen aus einer Kernzone und einer Übergangszone. Die Gesamtfläche muss mindestens<br />

6 km2 betragen, wovon mindestens 4 km2 in der Kernzone liegen müssen. Diese in der Verordnung<br />

zum NHG festgeschrieben „technischen“ Angaben stellen letztlich eine Art Lex-Sihlpark dar. Entscheidend<br />

sind Ziel und Zweck der Naturerlebnisparks, wie sie im Gesetz festgelegt sind.<br />

Ein Naturerlebnispark ist ein Gebiet, das in einer dicht besiedelten Region liegt (im Umkreis von<br />

20 km des Kerns einer Agglomeration, in topographisch ähnlicher Höhenlage sowie mit ÖV gut<br />

erreichbar). Es soll über naturnahe Gebiete verfügen, sich für die didaktische Vermittlung von<br />

Naturerlebnissen anbieten und die Lebensqualität der städtischen Bevölkerung verbessern.<br />

Fussweg entlang dem<br />

Oberwasserkanal<br />

Kleinkraftwerk Mühle<br />

Eymatt


NATURBILDUNG UND NATURERLEBNIS<br />

In der Umweltbildung zeichnete sich in den 90er Jahren eine starke Tendenz zur rein „technischen“ Behandlung<br />

des Umweltproblems ab: Im Mittelpunkt der Bildungsprozesse standen Wassersparen, Energieeffizienz,<br />

verändertes Konsumverhalten, „Global denken – lokal handeln“ und ein Mobilitäts Wandel. Zu<br />

wesentlichen Orten einer erfolgreichen didaktischen Vermittlung wurden die Medien und der reguläre<br />

Schulunterricht erklärt. Die Naturbegegnung im Freien spielte in den entsprechenden Konzepten fast<br />

keine Rolle. Dieses einseitige Bildungsverständnis spiegelt sich heute in einer ganzen Reihe von Bildungsprojekten<br />

für Nachhaltige Entwicklung noch wider.<br />

Das Konzept der Naturbildung will die scheinbaren Gegensätze zwischen Umweltbildung und Naturerleben<br />

aufheben. Sie versteht sich als notwendige Ergänzung zum klassischen Konzept der Umweltbildung<br />

und kann wie folgt charakterisiert werden: Naturbildung ist die handlungsorientierte Verknüpfung von<br />

Naturerleben und ökologischer Bildung anhand konkreter Natur-Phänomene als Beitrag zur Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung.<br />

Mechanische Teile der<br />

Wehranlage für das<br />

Kleinkraftwerk Mühle<br />

Eymatt<br />

- 2 -


NEP GÄBELBACH-WOHLENSEE<br />

NATURWERTE GÄBELBACH<br />

Der Gäbelbach entspringt im Heiteremoos, auf Gemeindeboden der Gemeinde Neuenegg. Das Gäbelbachtal<br />

ist von der Quelle bis zur Mündung in den Wohlensee in der Eymatt eine Naturschönheit. Kaum<br />

verbaut, fliesst der Gäbelbach durch eine intakte Landschaft. Biber und Eisvogel sind hier schon gesichtet<br />

worden. Für die Menschen in den Siedlungen in Bern West ist die Natur direkt vor der Haustüre, zu Fuss<br />

und in Velodistanz erreichbar. Mit Brünnen nimmt die Bedeutung des Gäbelbachtales für Erholung und<br />

Fitness der Anwohnerschaft noch zu.<br />

Zu einer herausragenden Besonderheit wird der Gäbelbach jedoch durch die Tatsache, dass in unmittelbarer<br />

Nähe zu einem Hauptsiedlungsraum der Schweiz ein dem Siedlungsrand entlang führender Bachlauf<br />

von der Quelle bis zur Mündung ins Hauptfliessgewässer bis auf wenige Abschnitte (Quelle, Heiteren,<br />

Rosshäusern) unverbaut ist.<br />

Das Gäbelbachtal ist auch nach Auffassung des Berner Gemeinderats eine Naturschönheit mit grosser<br />

Bedeutung für die im Westen Berns ansässige Wohnbevölkerung. Aus diesem Grund hat er bereits zahlreiche<br />

Massnahmen ergriffen, um den Natur- und Hochwasserschutz sowie die Zugänglichkeit für Naturinteressierte<br />

und Erholungssuchende kontinuierlich zu verbessern. Als jüngstes Beispiel hat der Gemeinderat<br />

im Oktober 2007 einen Baukredit für die Renaturierung und den Hochwasserschutz des Gäbelbachs<br />

im Gebiet Bottigenmatt bewilligt. Der Gäbelbach ist von der Quelle bis zur Mündung rund 14 km<br />

lang. Das einzige Gebiet, welches zurzeit weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt wird, ist der Mündungsbereich,<br />

das eben sanierte Gäbelbachdelta. Ein grosser Teil des Gäbelbachtals ist aber durch Schutzzone<br />

SZa geschützt.<br />

Es ist jedoch absehbar, dass das Gäbelbachtal allein die massgeblichen Kriterien des NHGs für einen<br />

Naturerlebnispark kaum erfüllen kann; möglich ist hingegen eine Einbindung in ein grösseres Projekt. Ein<br />

parlamentarischer Vorstoss für eine NEP Gäbelbach wurde vom Stadtrat einstimmig überweisen.<br />

Der Gäbelbach<br />

unterhalb von<br />

Schwarzenbrünnen<br />

- 3 -


NATURWERTE WOHLENSEE<br />

Der Wohlensee ist seit 1921 nach dem Bau der Staumauer entstanden. Der See mit seinen Ufern liegt in<br />

der Konzessionsstrecke der BKW. Ihr obliegt primär die Unterhaltspflicht der Ufer gemäss Konzessionsurkunde.<br />

Die Verlandung des Sees findet in den seichten Zonen statt, während die Bereiche mit stärkerer<br />

Strömung kaum verlanden. Der Verlandungsprozess ist ein natürlicher Vorgang, der mit einem vernünftigen<br />

Aufwand nicht aufgehalten werden kann, da Aufwand und Nutzen in keinem angemessenen Verhältnis<br />

stehen. Der stetige Feststoffeintrag jedoch auch wieder zu einer zunehmenden Strukturierung des Lebensraumes;<br />

im Bereich der Stauwurzel kommt es zu Geschiebeablagerungen. Die langsame Einengung<br />

des Fliessquerschnittes erhöht tendenziell die Fliessgeschwindigkeit, was den Lebensraum für strömungsliebende<br />

Arten wieder attraktiver macht. Dies äussert sich im Wohlensee unter anderem darin, dass vermehrt<br />

wieder Fliessgewässerarten wie Äsche und Bachforelle im obersten Teil gefangen werden. Aus<br />

fischökologischer Sicht ist die Entwicklung zurück in Richtung eines Fliessgewässers durchaus erwünscht.<br />

Der Wohlensee bei der Gäbelbachmündung<br />

Die Verlandungszonen mit dem rückwärtigen Uferbereich sowie insbesondere die untiefen Wasserflächen<br />

sind ökologisch wertvolle Lebensräume für selten gewordene gefährdete Pflanzen und Tiere. Solche Lebensräume<br />

sind in unserer Kulturlandschaft nicht mehr häufig zu finden. Es gilt diese Naturwerte weiter<br />

zu entwickeln und zu bewahren. Das trägt zudem zur Attraktivitätssteigerung des Naherholungsraumes<br />

für eine breite Bevölkerungsschicht bei. Das seit 2001 rechtskräftige nationale Wasser- und Zugvogelreservat<br />

zwischen Halen- und Wohleibrücke wird einer allzu intensiven Erholungsnutzung jedoch Grenzen<br />

setzen.<br />

Die Anliegergemeinden Bern, Wohlen, Frauenkappelen und Mühleberg sind im Besitz von genehmigten<br />

Uferschutzplänen gemäss See- und Flussufergesetz(SFG). Gemäss Inventar SFG beträgt die Weglänge<br />

(bestehend und geplant) um den Wohlensee insgesamt 22,3 km. Davon sind 18,3 km bestehend, zu<br />

verbessern sind 0,9 km und zu realisieren 3,1 km.<br />

In der Gemeinde Wohlen besteht eine Wanderwegverbindung im Gebiet des Nordufers. Im Gebiet Inselrain/Hinterkappelen<br />

entspricht diese Wegführung jedoch nicht der See- und Flussufergesetzgebung (fehlender<br />

Uferbezug, Konflikt mit der stark mit Freizeitverkehr belasteten Hofenstrasse). Aus kantonaler<br />

Sicht soll diese ausstehende Uferschutzplanung rasch realisiert werden.<br />

- 4 -


TECHNISCHE ANFORD ERUNGEN AN EINEN NATURERLEBNISPARK<br />

Ein Naturerlebnispark weist eine Fläche von mindestens 6 km2 auf und ist in zwei Zonen mit folgenden<br />

Besonderheiten gegliedert:<br />

Kernzone<br />

• Minimalfläche von 4 km2.<br />

• Dem Schutz von Natur und Landschaft bestimmte Zone.<br />

• Geregelte Zugänglichkeit für die Allgemeinheit.<br />

• Keine Bewirtschaftung und andere menschliche Aktivitäten.<br />

• Keine Jagd und Fischerei, ausser bei nachgewiesenem Gesundheitsrisiko der Fauna.<br />

• Kein Mitführen von Tieren, ausser Hunden an der Leine.<br />

• Ausnahmen sind aus wichtigen Gründen zulässig.<br />

Übergangszone<br />

• Erhaltung, Pflege und Aufwertung der Natur- und Landschaftswerte.<br />

• Dient der Bevölkerung für Naturerlebnisse und zur Umweltbildung.<br />

• Hat Pufferfunktion zwischen Kernzone und intensiv genutzter Umgebung ausserhalb des Parks.<br />

• Land- und waldwirtschaftliche Nutzung sowie neue Bauten und Anlagen sind ausgeschlossen,<br />

wenn diese unberührte Lebensräume beeinträchtigen.<br />

Ziel des NEP Gäbelbach-Wohlensee ist es, die Besucher auf die Übergangszonen zu konzentrieren und<br />

die sensiblen Naturgebiete möglichst gut zu schützen. Da für den Wohlensee die sensiblen Gebiete im<br />

Rahmen der SFG-Planung bereits bestimmt wurden und das Wegnetz entsprechend angelegt ist, kann der<br />

Schutz nachhaltig gesichert werden. Von grösster Bedeutung ist der Schutz der neu entstehenden Verlandungsflächen<br />

und deren automatische Überführung in geschützte „Kernzonen“. In einer dynamischen<br />

Betrachtung nimmt also im NEP Gäbelbach-Wohlensee die Kernzone stetig zu.<br />

- 5 -


MACHBARKEIT SST UDIE<br />

Für die Beurteilung der Eignung eines Gebiets als Park von nationaler Bedeutung verlangt der Bund eine<br />

Machbarkeitsstudie. Das entsprechende Vorgehen ist klar festgelegt und es bestehen entsprechende Arbeitsanweisungen.<br />

Die Machbarkeitsstudie dient zur Information und zur Einbindung aller potenziell betroffenen und beteiligten<br />

Akteure und Körperschaften im zukünftigen Parkgebiet. Sie soll für diese Zielgruppen lesbar und<br />

verständlich sein. Die Machbarkeitsstudie soll aufzeigen, ob ein Gebiet das erforderliche Potenzial für<br />

einen Park von nationaler Bedeutung aufweist. Dies sowohl in Bezug auf natürliche, landschaftliche<br />

und kulturelle Werte als auch auf die sozioökonomische Situation und hinsichtlich der Akzeptanz bei allen<br />

potenziell Betroffenen.<br />

Weiter sollen in der Machbarkeitsstudie auch die Aspekte dargestellt werden, die möglicherweise den<br />

Zielsetzungen eines Parks von nationaler Bedeutung widersprechen könnten. (Beispiele: schwerwiegende<br />

Beeinträchtigung durch Infrastruktur, Nutzungen, zu denen ein Park im Konflikt stehen könnte).<br />

Basierend auf dem ausgewiesenen Potenzial und den Beeinträchtigungen/Konflikt-potenzialen sollen verschiedene<br />

mögliche Perimeter-Varianten für einen Park von nationaler Bedeutung aufgezeigt und miteinander<br />

verglichen werden.<br />

Aus der Machbarkeitsstudie muss ersichtlich sein, was dieses potenzielle Parkgebiet ganz besonders auszeichnet<br />

und weshalb es für einen Park von nationaler Bedeutung in Frage kommt. Die relevanten Fragen,<br />

die in wenigen Sätzen zu beantworten sind, lauten:<br />

• Was zeichnet das für einen Park von nationaler Bedeutung vorgeschlagene Gebiet besonders aus<br />

(Einmaligkeit/Einzigartigkeit)<br />

• Wodurch hebt es sich von der Umgebung ab<br />

• Warum sollen zukünftige BesucherInnen in dieses Gebiet kommen<br />

• Was ist basierend auf der oben ausgewiesenen Einmaligkeit die mögliche zukünftige Ausrichtung<br />

/ das Profil des Parks<br />

• Dazu ist das weitere Vorgehen aufzuzeigen. Es soll aus der Machbarkeitsstudie ersichtlich sein,<br />

wie und mit welchen Ressourcen der Managementplan für die Errichtung ausgearbeitet<br />

werden soll. Die oben genannten Punkte sollen in genügender Tiefe bearbeitet werden, damit<br />

den Zielgruppen alle relevanten Informationen geliefert werden können und eine gute Entscheidgrundlage<br />

für die weiteren Schritte vorliegt. (Soll ein Managementplan für die Errichtung<br />

eines Parks von nationaler Bedeutung ausgearbeitet werden Welche Variante soll weiter bearbeitet<br />

werden)<br />

- 6 -<br />

Der Gäbelbach bildet<br />

zwischen der Neumatt<br />

und der Eggersmatt die<br />

Grenze zwischen den<br />

Gemeinden<br />

Frauenkappelen und Bern


WEITERES VORGEHEN<br />

Für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie sind die Interessen aller Beteiligten abzuklären. Die Spurgruppe<br />

nimmt daher Kontakt auf mit allen beteiligten Gemeinden, mit der BKW, der Burgergemeinde<br />

Bern, der Stadtgärtnerei, dem Amt für Umweltschutz der Stadt Bern, den betroffenen Natur- und Schutzorganisationen<br />

sowie den kantonalen Behörden.<br />

Für die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie sind zunächst die erforderlichen Mittel bereitzustellen. Die<br />

Spurgruppe wird mögliche Partner um entsprechende Beiträge angehen. Um die Organisation möglichst<br />

schlank und effizient zu halten konstituiert sich die Spurgruppe NEP Gäbelbach-Wohlensee vorerst nicht<br />

als Verein. Die ehrenamtliche Spurgruppe setzt sich derzeit aus 6 Personen zusammen:<br />

Roland Hirt, Delegierter der <strong>Quartierkommission</strong> Bümpliz-Bethlehem<br />

Martin Gerber, Raumplaner, Wohlen<br />

Nathalie Herren, Geschäftsführerin <strong>Quartierkommission</strong> Bümpliz-Bethlehem<br />

Andreas Flückiger, Stadtrat Bern<br />

Margrit Stucki, Präsidentin Bern bleibt grün<br />

Hans Stucki, Büro G für Gemeinwesenberatung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wenn man genügend Biss hat, ist vieles<br />

machbar (Biberspuren am Gäbelbach, bei<br />

Riedbach)<br />

- 7 -

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