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Zucht<br />
nationale züchterische Freiheit wie möglich<br />
jedoch soviel internationale züchterische<br />
Koordination wie nötig.<br />
Handlungsbedarf für die Zukunft.<br />
1. Die Leistungszucht der KlM muss grundsätzlich<br />
in den F.C.I. Mitgliedsländern anerkannt<br />
und auf den Pedigrees dokumentiert<br />
werden können. Dies bedeutet nicht, dass<br />
der bisher gültige F.C.I.-Standard verändert<br />
werden müsste. Vielmehr würde die heutige<br />
F.C.I.-Definition des KlM <strong>als</strong> vielseitiger Jagdhund<br />
unterstrichen und für die praktische<br />
Zucht konkretisiert und näher ausgeführt<br />
werden. Es kann nicht richtig sein, dass sich<br />
jeder Züchter oder jedes F.C.I.-Mitgliedsland<br />
unter einem „vielseitigen Jagdhund“ etwas<br />
anderes vorstellt und damit eine Reinzucht<br />
dieser Rasse langfristig gefährdet.<br />
Rassestandards bei der F.C.I. ist immer das<br />
Mutterland der Rasse - KlM-I hat dazu in der<br />
Mitgliederversammlung 2012 detaillierte<br />
Vorschläge an KlM-D gerichtet. Diese müssen<br />
dort behandelt und auch in der nächsten<br />
2. Im F.C.I.-Standard müssen die Leistungsmerkmale<br />
so konkretisiert werden, dass<br />
hiervon praktische Anlagenprüfungen in den<br />
F.C.I.-Mitgliedsstaaten abgeleitet werden<br />
können. Zuständig für Aktualisierungen des<br />
Kleiner Münsterländer 03/2013<br />
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