Celtic Rock Music Kontakt - bei Pubside Down
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<strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> - <strong>Celtic</strong> <strong>Rock</strong> <strong>Music</strong><br />
<strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> sind eine eigensinnige, aufstrebende<br />
Folkrockband und wie man dem Namen entnehmen<br />
kann, stellen die sechs Luzerner die keltische Musik<br />
sehr gerne auf den Kopf.<br />
Seit 2002 vereinen <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> Traditionelles mit<br />
Zeitgenössischem. Keltische Melodien aus irischen und<br />
schottischen Pubs treffen auf Pop, <strong>Rock</strong>, Country oder<br />
Latin. So entsteht ein einzigartiger, verdrehter Mix, der<br />
jede und jeden zum Tanzen und Hüpfen verführt.<br />
In ihrer Aufstellung erinnern <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> eher an eine<br />
<strong>Rock</strong>band als an eine Irish Folk-Formation: Während<br />
Schlagzeug, elektrische und akustische Gitarren und E-<br />
Bass die Grooves vorantreiben, sorgen Geige und Flöte<br />
für die typischen Melodien der grünen Insel. Ein<br />
bisschen Perkussion und das spielerische Zitieren<br />
bekannter Pop-Elemente runden die Mischung ab.<br />
<strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> haben drei Alben veröffentlicht und über<br />
100 Konzerte gespielt. Ihre sorgfältigen Arrangements,<br />
das präzise, dynamische Spiel und nicht zuletzt eine<br />
grosse Prise Spass haben ihnen im In- und Ausland<br />
nicht nur unter Folk-Fans viel Beachtung gebracht.<br />
Mit dem neuen Album “The Irish Do” gehen <strong>Pubside</strong><br />
<strong>Down</strong> 2009 auf Tour und freuen sich, mit frischen<br />
Liedern im Programm noch mehr Leute auf den<br />
Geschmack der keltischen Melodien zu bringen.<br />
� Mehr Infos: pubsidedown.ch/info<br />
Barbara Marti Edith Gut<br />
Oli Meyer Gregi Obrist<br />
Geri Halder Adi Bucher<br />
<strong>Kontakt</strong><br />
Christian Schwotzer<br />
Voltastrasse 32<br />
CH-6005 Luzern<br />
+41 78 670 70 39<br />
info@pubsidedown.com<br />
www.pubsidedown.ch
KEEN ON GREEN (2003)<br />
In nur eineinhalb Tagen aufgenommen, ist Keen on Green das<br />
erste aber wohl verbreitetste Album von <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>. Es hat<br />
einen spontanen, dynamischen Live-Charakter und <strong>bei</strong>nhaltet<br />
einige sehr tanzbare Versionen von bekannten Irish Tunes. Die<br />
Mischung von Traditionellem mit Modernem zeichnet sich als<br />
Markenzeichen von <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> ab.<br />
Der Opener “<strong>Rock</strong>in’ Landlady” wurde zu <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s<br />
“grösstem Hit”. Die <strong>Celtic</strong> <strong>Rock</strong>-Hymne vereint die Traditionals<br />
“Drunken Landlady” und “Cooley’s” mit dem wahrscheinlich<br />
bekanntesten Gitarrenriff der <strong>Rock</strong>geschichte.<br />
DEVIL IN THE KITCHEN (2005)<br />
Der Teufel, der in <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s zweitem Albumtitel steckt,<br />
rührt vom gleichnamigen irischen Tune, der den Anstoss für<br />
Konzept und Titelsong lieferte: Wie <strong>bei</strong>m kreativen Durcheinander,<br />
das der Teufel in der Küche hinterlässt, werden auf<br />
dem Album verschiedene Musikstile mit einer irischen Note<br />
versehen, was musikalisch ein wenig verwirren mag.<br />
Die diabolische Mischung von Latin-, <strong>Rock</strong>-, Punk-, Ska- und<br />
Popelementen wird allerdings von einem keltischen, “grünen”<br />
Faden zusammengehalten, der das Album zu einem himmlischen<br />
Genuss ohne Reue macht.<br />
THE IRISH DO (2009)<br />
<strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s dritter Albumtitel verspricht Musik für irische<br />
Partys und ist das bisher ausgereifteste Studioalbum der <strong>Celtic</strong><br />
<strong>Rock</strong>er. Die Band nahm sich viel Zeit für Experimente. Die elektrischen<br />
Gitarrensounds erweitern das ohnehin schon breite<br />
musikalische Spektrum. Die Songs sind poppiger und direkter<br />
geworden, die Tunes dynamischer und gleichzeitig kompakter.<br />
The Irish Do ist deshalb wohl die logische Fortsetzung der<br />
ersten zwei Alben: Die direkte, unverblümte Spielweise von<br />
Keen on Green und die Experimentierfreude von Devil in the<br />
Kitchen finden hier ihre konsequente Vereinigung.<br />
Referenzkonzerte� Mehr Konzerte: pubsidedown.ch/agenda<br />
Schüür, Luzern Culturium, Basel Irish Night, Küssnacht<br />
Boa, Luzern Polyball, ETH Zürich Altstadtfest, Luzern<br />
Treibhaus, Luzern Grabenhalle, St.Gallen Würzenbach Openair, Luzern<br />
Gewerbehalle, Luzern Gaswerk, Winterthur Soundcheck, Neuenkirch<br />
Hotel Seeburg, Luzern Galvanik, Zug Plugged Festival, Buttisholz<br />
Kulturwerk 118, Sursee Chollerhalle, Zug OpenQuer, Zell<br />
HonkyTonk, Luzern/Thun/St.Gallen Scala, Wetzikon Pow-Wow Openair, Trogen<br />
Mr. Pickwick, Luzern/Bern Picadilly, Brugg Irish <strong>Music</strong> Festival, Tesserete<br />
Reithalle, Bern Pitschna Scena, Pontresina Estate Festival, Lugano<br />
Ono, Bern Moshpit, Naters Soirée Celtique, Anières
Pressekritiken� Mehr Stimmen: pubsidedown.ch/info<br />
Sempacher Woche<br />
«Die Band spielt nicht den klassischen keltischen Folk, der durch Verstärker gejagt und so<br />
mehrheitsfähig wird, sondern vereint weitere Stile in ihrem Klanguniversum. [...] Die musikalische<br />
Aussagekraft von <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> sieht sich dadurch nicht geschwächt, im Gegenteil. Die neue CD<br />
mit Namen “The Irish Do” kommt wuchtig daher, bunt und zielbestimmt.»<br />
Laurent Puthod, 4. Dezember 2008<br />
Gorhand’s Review<br />
«Ein ansprechendes Debütalbum, das die Lust auf ein Live-Konzert weckt. Mich hat vor allem das<br />
ausgezeichnete Zusammenspiel der fünf Musiker beeindruckt [...]»<br />
Adolf «Gorhand» Goriup, ganze Kritik auf: www.talktradmusic.com<br />
Folkowa<br />
«Die Band lebt das Spiel mit Zitaten, deswegen werden traditionelle keltische Tänze wie auch<br />
kurze Fragmente populärer Musik dazwischen geflochten. [...] <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> sind für mich eine<br />
grossartige Überraschung.»<br />
Taclem, Polen (Übersetzung: Henrik Rihm), ganze Kritik auf: www.folkowa.art.pl<br />
Radio KTAO<br />
«Ich habe begeisterte Rückmeldungen zu <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s Liedern bekommen, und bereits ein<br />
paar Bitten, in den nächsten Sendungen mehr von ihrer Musik zu spielen.»<br />
Kelly Clement, «CELTIC AND BEYOND», Radio KTAO, 101.9 FM, New Mexiko<br />
Rambles music reviews<br />
«It is fun, energetic, well-played Irish music that even the harshest critic of traditional fare would<br />
enjoy. And it is fantastic to see such high quality Irish music coming from a place not often associated<br />
with the style. This is a great album to put on at a party and let your feet lead you away!»<br />
Jean Emma Price (Editor Rambles), ganze Kritik auf: www.rambles.net<br />
• Die Querflöte bringt ihr eigenes Mik, die Geige ihr eigenes Piezo Pickup für die Abnahme.<br />
• Für Instrumente ohne symmetrischen XLR-Ausgang müssen DI-Boxen gestellt werden.<br />
• Vollverstärkte Konzerte brauchen mind. 16 freie Kanäle, kleinere Auftritte kommen mit 8 Kanälen<br />
aus: Gitarrenamp, Querflöte, Whistle, Gesang, Geige, Bass, Bass Drum und Snare.<br />
2 Gitarren<br />
Gregi<br />
1 SM57 für Gitarrenamp<br />
Akustische Gitarre zu DI<br />
Schlagzeug<br />
Flöte<br />
Edith<br />
Querflötenmik zu DI<br />
1 SM57 für<br />
Tin Whistle<br />
Adi<br />
Gesang<br />
Oli<br />
1 SM58<br />
1 SM57 für Akkordeon<br />
Mikrophonverstärkung für:<br />
• Snare<br />
• Bass drum<br />
• Hi-hat<br />
• Toms<br />
• Floor tom<br />
• Ride und Crash Becken<br />
• Djembe<br />
• Cajon<br />
Geige<br />
Barbara<br />
Piezo Pickup zu XLR<br />
Bass<br />
Geri<br />
Bassverstärker zu DI