Celtic Rock Music Kontakt - bei Pubside Down
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KEEN ON GREEN (2003)<br />
In nur eineinhalb Tagen aufgenommen, ist Keen on Green das<br />
erste aber wohl verbreitetste Album von <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>. Es hat<br />
einen spontanen, dynamischen Live-Charakter und <strong>bei</strong>nhaltet<br />
einige sehr tanzbare Versionen von bekannten Irish Tunes. Die<br />
Mischung von Traditionellem mit Modernem zeichnet sich als<br />
Markenzeichen von <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong> ab.<br />
Der Opener “<strong>Rock</strong>in’ Landlady” wurde zu <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s<br />
“grösstem Hit”. Die <strong>Celtic</strong> <strong>Rock</strong>-Hymne vereint die Traditionals<br />
“Drunken Landlady” und “Cooley’s” mit dem wahrscheinlich<br />
bekanntesten Gitarrenriff der <strong>Rock</strong>geschichte.<br />
DEVIL IN THE KITCHEN (2005)<br />
Der Teufel, der in <strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s zweitem Albumtitel steckt,<br />
rührt vom gleichnamigen irischen Tune, der den Anstoss für<br />
Konzept und Titelsong lieferte: Wie <strong>bei</strong>m kreativen Durcheinander,<br />
das der Teufel in der Küche hinterlässt, werden auf<br />
dem Album verschiedene Musikstile mit einer irischen Note<br />
versehen, was musikalisch ein wenig verwirren mag.<br />
Die diabolische Mischung von Latin-, <strong>Rock</strong>-, Punk-, Ska- und<br />
Popelementen wird allerdings von einem keltischen, “grünen”<br />
Faden zusammengehalten, der das Album zu einem himmlischen<br />
Genuss ohne Reue macht.<br />
THE IRISH DO (2009)<br />
<strong>Pubside</strong> <strong>Down</strong>s dritter Albumtitel verspricht Musik für irische<br />
Partys und ist das bisher ausgereifteste Studioalbum der <strong>Celtic</strong><br />
<strong>Rock</strong>er. Die Band nahm sich viel Zeit für Experimente. Die elektrischen<br />
Gitarrensounds erweitern das ohnehin schon breite<br />
musikalische Spektrum. Die Songs sind poppiger und direkter<br />
geworden, die Tunes dynamischer und gleichzeitig kompakter.<br />
The Irish Do ist deshalb wohl die logische Fortsetzung der<br />
ersten zwei Alben: Die direkte, unverblümte Spielweise von<br />
Keen on Green und die Experimentierfreude von Devil in the<br />
Kitchen finden hier ihre konsequente Vereinigung.<br />
Referenzkonzerte� Mehr Konzerte: pubsidedown.ch/agenda<br />
Schüür, Luzern Culturium, Basel Irish Night, Küssnacht<br />
Boa, Luzern Polyball, ETH Zürich Altstadtfest, Luzern<br />
Treibhaus, Luzern Grabenhalle, St.Gallen Würzenbach Openair, Luzern<br />
Gewerbehalle, Luzern Gaswerk, Winterthur Soundcheck, Neuenkirch<br />
Hotel Seeburg, Luzern Galvanik, Zug Plugged Festival, Buttisholz<br />
Kulturwerk 118, Sursee Chollerhalle, Zug OpenQuer, Zell<br />
HonkyTonk, Luzern/Thun/St.Gallen Scala, Wetzikon Pow-Wow Openair, Trogen<br />
Mr. Pickwick, Luzern/Bern Picadilly, Brugg Irish <strong>Music</strong> Festival, Tesserete<br />
Reithalle, Bern Pitschna Scena, Pontresina Estate Festival, Lugano<br />
Ono, Bern Moshpit, Naters Soirée Celtique, Anières