Aktuelle Ausgabe - in Wabern

Publikation der Gemeinde Köniz | Ausgabe Nr. 3 | April 2013
Rita Haudenschild
Gemeinderätin
Die Vorsteherin der
Direktion Umwelt
und Betriebe über die
Konkretisierung einer
«bestechenden Idee».
Kulturland und Naherholungsgebiet: Das Köniztäli ist Teil des «Grünen Bandes».
Grünes Band von Aare zu Aare
Die Idee ist bestechend: ein «Grünes Band» soll eine deutliche Zäsur zwischen
den städtisch geprägten, dichten Siedlungsräumen und den Kultur- und Naturlandschaften
der ländlichen Gemeinde bilden.
Von Aare zu Aare, in Wabern beginnend,
entlang der Gemeindegrenze
zu Kehrsatz, über das Köniztäli, die
Sandwürfi und das Leen ins Wangental,
über die Gemeindegrenze Richtung
Gäbelbach, und von hier bis an dessen
Mündung bis zur Aare soll sich das
«Grüne Band» hinziehen.
Diese Idee aus dem Raumentwicklungskonzept
von 2007 wurde in der
Mitwirkung von der Bevölkerung gut
aufgenommen. In den letzten Monaten
haben wir sie vertieft und die vielfältigen
Räume im «Grünen Band» genauer
unter die Lupe genommen. Die schwierigere
Phase beginnt nun, weil es konkreter
wird.
Was bedeutet die Aussage, es «soll der
ökologischen Vernetzung sowie der
Naherholung dienen» Was heisst das
wirklich: «Mit den Landwirten ist eine
Zusammenarbeit aufzubauen, nicht
nur die Naherholungssuchenden sollen
von einem attraktiven Landschaftsraum
profitieren»
Wandern mit Anwohnern
Unsere Fachleute in der Verwaltung,
Landschaftsplaner, Raumplanerinnen,
Verkehrsspezialisten, landwirtschaftliche
Berater haben während mehrerer
Begehungen die einzelnen Teilräume
angeschaut und bewertet. Liegt das
Schwimmbad Köniz
mit UNTERSEEBOOT
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Tage der Sonne
in Köniz und Umgebung
Seite 5
Massnahmen für den
Langsamverkehr
Seite 6