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Aktuelle Ausgabe - in Wabern

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2 | Heizen Publikation der Geme<strong>in</strong>de Köniz<br />

Potential eher bei Aufwertungen <strong>in</strong><br />

der Landschaft, sollen e<strong>in</strong>zelne Räume<br />

geschont, dürfen sie sogar geschützt<br />

werden Kann e<strong>in</strong> Freizeitangebot entwickelt<br />

oder e<strong>in</strong> Produkt zusammen<br />

mit Landwirten vermarktet werden<br />

Wo liegt das Potential <strong>in</strong> der Nessleren<br />

<strong>in</strong> <strong>Wabern</strong>, wo im Köniztal, im Leen<br />

oder bei den Übergängen <strong>in</strong>s Wangental<br />

Diese Fragen sollen im Verlaufe<br />

des Sommers während Wanderungen<br />

zusammen mit <strong>in</strong>teressierten Anwohnern<br />

und weiteren Interessierten vertieft<br />

werden.<br />

Die Nutzung des «Grünen Bandes»<br />

durch Erholungssuchende ist abhän-<br />

gig von der Erschliessung mit öffentlichem<br />

Verkehr, von Parkmöglichkeiten<br />

an verschiedenen E<strong>in</strong>stiegsstellen und<br />

von der Anb<strong>in</strong>dung an die bestehenden<br />

Velorouten und Wanderwege. Das<br />

Wegnetz im «Grünen Band» selbst soll<br />

dann möglichst aus Fuss- und Velorouten<br />

bestehen.<br />

Machen Bern und Kehrsatz mit<br />

Mit dieser Vielfalt von Ideen und Grundlagen<br />

haben wir im W<strong>in</strong>ter erste Gespräche<br />

mit Vertretungen der Geme<strong>in</strong>de<br />

Kehrsatz und der Stadt Bern geführt.<br />

Wir wollten wissen, ob sie dem «Grünen<br />

Band» etwas abgew<strong>in</strong>nen können<br />

und ob wir an den Geme<strong>in</strong>degrenzen<br />

die Landschafträume zusammen weiter<br />

entwickeln könnten. Die nächsten<br />

Monate werden uns zeigen, ob e<strong>in</strong>e bestechende<br />

Idee auch mitgetragen wird,<br />

wenn die vorgeschlagenen Nutzungen<br />

konkreter werden.<br />

Auf e<strong>in</strong>e Sonntagsfahrt mit dem Velo<br />

vom Selhofen entlang des «Grünen<br />

Bandes» bis <strong>in</strong>s Westside freue ich<br />

mich jetzt schon, vielleicht lädt dann<br />

auch e<strong>in</strong> Hofbeizli zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />

Rita Haudenschild<br />

Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong><br />

Wärmeverbund Buchsee<br />

Informationsanlass vom 3. Mai 2012<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Köniz hat im Zusammenhang mit der Erarbeitung ihres Richtplans<br />

Energie zahlreiche Gebiete identifiziert, welche sich möglicherweise für<br />

e<strong>in</strong>e Versorgung mit Energie aus e<strong>in</strong>em Wärmeverbund eignen. Das Quartier<br />

Buchsee ist auch e<strong>in</strong> solches Gebiet: Deshalb hat die Geme<strong>in</strong>de Köniz e<strong>in</strong>e<br />

Machbarkeitsstudie für e<strong>in</strong>e Quartierheizzentrale erstellen lassen. Am 3. Mai<br />

werden die betroffenen Liegenschaftsbesitzer<strong>in</strong>nen und Liegenschaftsbesitzer<br />

über die Ergebnisse dieser Studie orientiert.<br />

Nahwärmeverbünde s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> vielen Geme<strong>in</strong>den<br />

e<strong>in</strong> aktuelles Thema. In Köniz<br />

s<strong>in</strong>d zur Zeit die Arbeiten für die Realisierung<br />

e<strong>in</strong>es Wärmeverbundes <strong>in</strong><br />

Schliern bereits recht weit fortgeschritten.<br />

Für das Quartier Buchsee wurden<br />

im Jahr 2012 erste Abklärungen gemacht,<br />

ob sich e<strong>in</strong> solcher Wärmeverbund<br />

realisieren liesse. Dabei hat sich<br />

gezeigt, dass im Quartier mit dem Tilia<br />

Pflegezentrum Köniz, dem Schulhaus<br />

Buchsee sowie mit den bereits<br />

bestehenden Wärmeverbünden am<br />

Tulpenweg grössere Wärmebezüger<br />

vorhanden s<strong>in</strong>d. Anlässlich e<strong>in</strong>er ersten<br />

Kontaktaufnahme haben diese ihr<br />

Interesse an e<strong>in</strong>em Nahwärmeverbund<br />

bekundet.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Köniz, bzw. die Direktion<br />

Umwelt und Betriebe, die Direktion Sicherheit<br />

und Liegenschaften sowie das<br />

Ingenieurbüro IEM AG freuen sich, der<br />

Bevölkerung des Buchsee-Quartiers<br />

nun die Resultate der Machbarkeitsstudie<br />

vorzustellen sowie e<strong>in</strong> mögliches<br />

weiteres Vorgehen aufzuzeigen. Die<br />

betroffenen Hausbesitzer<strong>in</strong>nen und<br />

Hausbesitzer werden für diesen Anlass<br />

Wärmeverbund Buchsee<br />

E<strong>in</strong>ladung für<br />

Informationsanlass<br />

Datum: Freitag, den 3. Mai<br />

Zeit: 18.30 bis ca. 20 Uhr<br />

Ort: Primarschule Buchsee,<br />

S<strong>in</strong>gsaal<br />

Lilienweg 15, Köniz<br />

persönlich e<strong>in</strong>geladen. Bei grösseren<br />

Liegenschaften mit Stockwerkeigentum<br />

werden die Eigentümer<strong>in</strong>nen und<br />

Eigentümer zum Teil direkt über die<br />

Verwaltungen orientiert.<br />

Hans-Peter Schmutz<br />

Fachstelle Energie<br />

Impressum<br />

Herausgeber<strong>in</strong><br />

KÖNIZ INNERORTS ist e<strong>in</strong>e monatlich ersche<strong>in</strong>ende<br />

Publikation der Geme<strong>in</strong>de Köniz.<br />

Redaktion<br />

Direktion Präsidiales und F<strong>in</strong>anzen<br />

Kommunikation<br />

Landorfstrasse 1<br />

3098 Köniz<br />

Tel. 031 970 93 17<br />

Fax 031 970 92 17<br />

koeniz.<strong>in</strong>nerorts@koeniz.ch<br />

Leitung<br />

Godi Huber<br />

Auflage: 50000 Exemplare<br />

Druck und Vertrieb<br />

KÖNIZ INNERORTS wird als <strong>in</strong>tegraler<br />

Bestandteil der Könizer Zeitung | der Sensetaler<br />

sowie der <strong>Wabern</strong> Post gedruckt und<br />

verteilt.<br />

Informationen onl<strong>in</strong>e<br />

www.koeniz.ch<br />

Sprechstunde des Geme<strong>in</strong>depräsidenten<br />

Luc Mentha<br />

Haben Sie gute Ideen<br />

Möchten Sie konstruktive<br />

Kritik üben<br />

Ich diskutiere gerne mit<br />

Ihnen über die Zukunft<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de.<br />

Ihre Ansichten über Köniz <strong>in</strong>teressieren mich.<br />

Anmeldung:<br />

Sekretariat Geme<strong>in</strong>depräsident<br />

Telefon 031 970 92 02

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