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1.2. Vorbereitende und begleitende Arbeiten 1.2.1 Herstellung von ...

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<strong>1.2.</strong> <strong>Vorbereitende</strong> <strong>und</strong> <strong>begleitende</strong> <strong>Arbeiten</strong><br />

<strong>1.2.</strong>1 <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> Polymerlösungen mit organischen Lösungsmitteln<br />

Auflösung <strong>von</strong> EUDRAGIT ® E 100 in Aceton/Isopropanol<br />

EUDRAGIT ® E 100 125 g<br />

Aceton 340 g<br />

Isopropanol 510 g<br />

Wasser 25 g<br />

1000 g<br />

Das Lösungsmittelgemisch wird in einem 2 l VA-Gefäß vorgelegt <strong>und</strong> bei<br />

Raumtemperatur mit einem Rührer (z. B. Propellerrührer mit Druckluftantrieb)<br />

bewegt. EUDRAGIT ® E 100 wird portionsweise eingegeben. Es ist so stark zu<br />

rühren, dass sich kein Bodensatz aus noch nicht gelöstem Granulat bilden kann, da<br />

eine derartige Schicht sonst stark verklebt <strong>und</strong> sich nur langsam auflöst. Nach etwa<br />

40-50 Minuten ist der Feststoff klar gelöst <strong>und</strong> die Lösung gebrauchsfähig. Sie<br />

entspricht in der Zusammensetzung, abgesehen vom Wassergehalt, dem<br />

Handelsprodukt EUDRAGIT ® E 12,5.<br />

Werden völlig wasserfreie Lösungsmittel verwendet, so kann eine stärkere, nicht<br />

filtrierbare Trübung der Lösung eintreten. Um dies zu vermeiden, soll das<br />

Lösungsmittelgemisch etwa 3 Gewichtsteile Wasser enthalten.<br />

Auflösung <strong>von</strong> EUDRAGIT ® L 100 in Ethanol/Wasser<br />

EUDRAGIT ® L 100 125 g<br />

Ethanol 525 g<br />

Wasser 350 g<br />

1000 g<br />

Das Lösungsmittelgemisch wird bei Raumtemperatur mit einem Druckluftrührer wie<br />

oben bewegt. Das feinpulvrige EUDRAGIT ® L 100 wird langsam portionsweise<br />

eingegeben, so dass das Pulver sofort vollständig benetzt wird <strong>und</strong> sich keine<br />

Klumpen bilden oder am Boden absetzen oder zusammenballen. Nach 45-60<br />

Minuten ist der Feststoff klar gelöst. In den folgenden Tabellen sind die<br />

Löslichkeitseigenschaften aller handelsüblichen EUDRAGIT ® Feststoffe in weiteren<br />

Lösungsmitteln mit den unter Standardbedingungen erforderlichen Lösungszeiten<br />

angegeben (Tabellen Seite 14).<br />

Bermerkung:<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich sollen bei den Rezepturen Substanzen mit Pharmaqualitäten<br />

eingesetzt werden.<br />

21 <strong>von</strong> 157


Löslichkeit <strong>von</strong> EUDRAGIT ® Feststoffen in organischen Lösungsmitteln<br />

15 g in 100 g Lösungsmittel bei 20 °C auf dem Schütteltisch<br />

E 100 RL 100 RS 100<br />

Lösungsmittel Auflösungszeit Viskosität Auflösungszeit Auflösungszeit<br />

[min] mPa*s/20°C [min]<br />

[min]<br />

Methanol 30 5-10 120 25<br />

Ethanol 70 10-20 - 105<br />

Ethanol/Wasser 6:4 5 - -<br />

Isopropanol 150 10-20 - -<br />

n-Butanol 160 20-30 - -<br />

Methylglykol 60 20-30 120 60<br />

Butylglykol 130 40-50 840 210<br />

Aceton 15 2-5 45 20<br />

Methylethylketon 10 840<br />

Methylglykolacetat 60 10-20 60 90<br />

Toluol 20 5-10 720 150<br />

Lösungsbenzin gequollen - -<br />

100-140°C nicht gelöst - -<br />

EUDRAGIT ® RL 100 <strong>und</strong> RS 100 sind unlöslich in Petrolether, Tetrachlorkohlenstoff,<br />

Perchlorethylen <strong>und</strong> in Lösungsbenzin 100-140 ºC. Ethanol <strong>und</strong> Isopropanol sind in<br />

Gemischen mit Aceton oder Methylenchlorid verwendbar.<br />

Lösungsmittel Auflösungszeit<br />

[min]<br />

L 100 S 100 L 100-55<br />

22 <strong>von</strong> 157<br />

Auflösungszeit<br />

[min]<br />

Auflösungszeit<br />

[min]<br />

Methanol 30 75 10<br />

Ethanol 15 50 20<br />

Ethanol/Wasser 6:4 60 130 -<br />

Isopropanol 80 30 45<br />

Isopropanol/Wasser 9:1 - - 30<br />

Isopropanol/Wasser 6:4 - - 30<br />

n-Butanol 15 gequollen -<br />

Butanol - - 45<br />

Methylglykol 120 20 -<br />

Butylglykol 110 15 -<br />

Aceton - 5 30<br />

Aceton (mit 2 % Wasser) 15 - -<br />

Aceton/Wasser 9:1 - - 15<br />

Aceton/Isopropanol 4:6 30 5 -<br />

Aceton/Isopropanol 6:4 - - 15<br />

Cyclohexanon gequollen - gequollen<br />

Methylglykolacetat gequollen 10 gequollen<br />

Butylacetat - - unlöslich<br />

Methylenchlorid - - unlöslich<br />

EUDRAGIT ® L 100, S 100 <strong>und</strong> L 100-55 sind unlöslich in Ethylacetat, Butylacetat,<br />

Metylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlorethylen, Toluol <strong>und</strong><br />

Lösungsbenzin 100-140 °C.


<strong>1.2.</strong>2 <strong>Herstellung</strong> einer Polymerdispersion in Wasser<br />

Redispergieren <strong>von</strong> EUDRAGIT ® L 100-55 zu einem Latex<br />

EUDRAGIT ® L 100-55 ist die redispergierbare Trockensubstanz <strong>von</strong> EUDRAGIT ®<br />

L 30 D-55. Die Redispergierung wird durch Zusatz <strong>von</strong> geringen Mengen Alkali oder<br />

organischer Basen zur wässrigen Aufschlämmung des Pulvers bewirkt. Dabei<br />

werden etwa 6-Mol% der im Polymerisat enthaltenen Carboxylgruppen neutralisiert.<br />

Es entsteht eine latexartige Kunststoffdispersion mit einem pH um 5,0, die wie<br />

EUDRAGIT ® L 30 D-55 gehandhabt <strong>und</strong> verarbeitet werden kann. Die<br />

Magensaftresistenz des aus der Redispersion herstellbaren Films wird dadurch nicht<br />

beeinträchtigt. Oberhalb pH 5,5 löst sich der Film wie üblich durch Salzbildung<br />

vollständig auf.<br />

Dispergiervorschrift<br />

Am besten geeignet sind einfache Rührer mit mittlerer, regulierbarer<br />

Rührgeschwindigkeit, ähnlich der Abbildung Seite 22. Beim Suspendieren des<br />

Pulvers in Wasser soll die Durchmischung so intensiv sein, dass sich kein Bodensatz<br />

bilden kann, aber auch möglichst wenig Luft mit eingerührt wird. Die in der Abbildung<br />

gezeigte Anordnung der Rührstäbe hat sich bei Ansätzen mit mehreren Kilogramm<br />

Pulver als besonders günstig erwiesen.<br />

Die nachstehend beschriebene Rezeptur zur Redispersion reicht für einen<br />

magensaftresistenten Überzug auf 10 kg Tabletten mittlerer Größe aus:<br />

EUDRAGIT ® L 100-55 300 g 30,0 %<br />

Natronlauge 1 M 100 g 0,4 % 1)<br />

Wasser 600 g 69,6 %<br />

Feststoffgehalt der Redispersion: 30,4 %<br />

Die Natronlauge kann man durch Auflösen <strong>von</strong> 4 g Natriumhydroxidplätzchen<br />

in 96 ml Wasser herstellen.<br />

600 g Wasser werden in einem 1,5-2 l-Gefäß vorgelegt <strong>und</strong> unter Rühren 300 g<br />

EUDRAGIT ® L 100-55 portionsweise eingetragen, wobei das Pulver zügig benetzt<br />

<strong>und</strong> ohne Klumpenbildung verrührt werden soll. Nach etwa 5-10 Minuten Rührzeit<br />

wird Natronlauge aus einem Vorratsgefäß tropfenweise innerhalb <strong>von</strong> 5 Minuten<br />

unter Rühren zugetropft <strong>und</strong> noch etwa 30 Minuten nachgerührt.<br />

1) Feststoff<br />

Die fortschreitende Dispergierung ist daran zu erkennen, dass die zunächst noch am<br />

Rand der Suspension sichtbaren Partikeln langsam verschwinden <strong>und</strong> schließlich<br />

eine milchartige, niedrigviskose Flüssigkeit entstanden ist. Man filtert durch ein<br />

0,25 mm-Sieb <strong>und</strong> setzt bei stärkerer Schaumbildung noch 2-3 Tropfen Silikon-<br />

Antischaumemulsion zu. Nach weiteren 30 Minuten Standzeit ist die Dispersion<br />

verarbeitungsfähig. Diese Dispersion ist beim Verarbeiten zusammen mit<br />

Weichmachern, Talkum, Titandioxid sowie Farbpolymeren entsprechend den<br />

Anweisungen für EUDRAGIT ® L 30 D-55 zu behandeln.<br />

Abbildung 5 Redispergierung <strong>von</strong> EUDRAGIT ® L 100-55<br />

23 <strong>von</strong> 157


24 <strong>von</strong> 157<br />

Aufsicht auf den<br />

Querstabrührer<br />

<strong>1.2.</strong>3 Verfahrensprüfung bei magensaftresistenten Überzügen<br />

1. Prinzip<br />

Durch die Prüfung soll sichergestellt werden, dass während des<br />

Polymerauftragsverfahrens die Polymerhüllen gleichmäßig bis zur vollen<br />

Magensaftresistenz aufgebaut werden <strong>und</strong> keine groben Fehler, z. B. durch<br />

Aufreißen der Polymerhüllen oder starken Abrieb, unterlaufen. Der frisch<br />

aufgebrachte Polymerfilm ist gr<strong>und</strong>sätzlich noch etwas permeabel in Magensaft <strong>und</strong><br />

leichter löslich in Darmsaft. Die endgültige Prüfung kann daher erst nach dem<br />

vollständigen Austrocknen der überzogenen Formlinge erfolgen.<br />

2. Material<br />

Künstl. Magensaft Ph. Eur. (0,1 M Salzsäure, pH 1,0)<br />

Künstl. Darmsaft Ph. Eur. (Phosphat-Pufferlösung, pH 6,8)<br />

3. Geräte<br />

Bechergläser 200 ml<br />

4. Arbeitsvorschrift


Nach Auftrag <strong>von</strong> jeweils 3-5 Polymerschichten oder in Abständen <strong>von</strong> jeweils<br />

10-20 % des Gesamtpolymerauftrags werden Proben <strong>von</strong> je 10 Tabletten<br />

entnommen, im Becherglas mit etwa 100 ml künstl. Magensaft übergossen <strong>und</strong><br />

gelegentlich umgeschwenkt. Die Zerfallszeiten der einzelnen Tabletten werden<br />

notiert <strong>und</strong> auf Millimeterpapier gegen die aufgetragene Polymermenge eingetragen.<br />

Tabletten, die mehr als 60 Minuten magensaftresistent waren, werden anschließend<br />

in Darmsaft geprüft <strong>und</strong> die Zerfallszeiten ebenfalls eingetragen. Verbindet man die<br />

Werte für die jeweils kürzesten <strong>und</strong> längsten Zerfallszeiten in Magensaft <strong>und</strong> später<br />

die längsten Zerfallszeiten in Darmsaft, so erhält man Kurven, ähnlich wie in Abb. 6<br />

(Seite 23) dargestellt. Verzögert sich der Zerfall in Magensaft bei den meisten<br />

Proben zunehmend, während einige Tabletten stets sehr schnell zerfallen, ist der<br />

Polymerauftrag ungleichmäßig oder die Polymerschicht wird immer wieder<br />

aufgerissen.<br />

Die exakte Prüfung ist einer abschließenden Beurteilung der vollständig getrockneten<br />

Filmtabletten in den arzneibuchüblichen Apparaturen vorbehalten. Dazu kann<br />

ebenfalls das Diagramm Abbildung 6 benutzt werden. Es werden dann alle<br />

Zerfallszeiten der Zwischenproben <strong>und</strong> der fertigen Filmdragées in Abhängigkeit <strong>von</strong><br />

der Auftragsmenge eingetragen <strong>und</strong> die jeweils kürzesten <strong>und</strong> längsten Zerfallszeiten<br />

zu einer Kurve verb<strong>und</strong>en. Auch bei guter Arbeitsweise können die Zerfallszeiten in<br />

Magensaft bei geringen Auftragsmengen streuen, liegen aber bei einer<br />

Auftragsmenge <strong>von</strong> ca. 3 mg/cm² durchweg oberhalb 120 Minuten. Die Zerfallszeiten<br />

in Darmsaft sollen unter 30 Minuten bleiben <strong>und</strong> wenig streuen.<br />

Abbildung 6<br />

Die Kurven A, B <strong>und</strong> C sind typische Einzelergebnisse bei üblichen<br />

Standardverfahren <strong>und</strong> stellen keine Normgrenzen dar.<br />

Zerfallszeit [min]<br />

120<br />

90<br />

60<br />

30<br />

0<br />

0 1 2<br />

Polymerauftrag [mg/cm²]<br />

3 4<br />

A = Längste Zerfallszeit im Magensaft<br />

B = Kürzeste Zerfallszeit im Magensaft<br />

C= Längste Zerfallszeit in Darmsaft<br />

A B<br />

25 <strong>von</strong> 157<br />

C


5. Zerfallszeit <strong>von</strong> magensaftresistent überzogenen Tabletten nach<br />

DAB / Ph. Eur. / USP<br />

Für magensaftresistent überzogene Tabletten gibt es in den Arzneibüchern<br />

vorgeschriebene Prüfungen auf "Zerfallszeit" <strong>und</strong> /oder "Wirkstoffauflösung", die in<br />

den Gr<strong>und</strong>bedingungen <strong>und</strong> verwendeten Apparaturen sehr ähnlich sind. Als<br />

Prüfflüssigkeit wird zunächst 0,1 M Salzsäure als künstlicher Magensaft verwendet.<br />

Die Apparatur wird 2 St<strong>und</strong>en lang ohne Scheiben in Betrieb gehalten. Das starre<br />

Gestell wird herausgenommen <strong>und</strong> der Zustand der Tabletten geprüft. Die Tabletten<br />

dürfen weder Zeichen eines Zerfalls zeigen, Bruchstücke des Überzugs<br />

ausgenommen, noch Risse, die zu einer Freisetzung der Wirkstoffe führen könnten.<br />

Die Flüssigkeit wird dann durch Phosphat-Pufferlösung pH 6,8 als künstlicher<br />

Darmsaft ersetzt, eine Scheibe in jedes Röhrchen gegeben. Die Apparatur wird<br />

60 Minuten lang in Betrieb gehalten, danach wird der Zustand der Tabletten geprüft.<br />

Wenn die Tabletten der Prüfung nicht entsprechen, weil sie an den Scheiben kleben,<br />

wird an 6 anderen Tabletten die Prüfung ohne Scheibe wiederholt. Die Tabletten<br />

entsprechen der Prüfung, wenn alle 6 zerfallen sind.<br />

Das Gerät wird in einem geeigneten Gefäß, vorzugsweise in einem 1-Liter-<br />

Becherglas, aufgehängt, das die vorgeschriebene Flüssigkeit enthält. Das Gefäß<br />

sollte so viel Flüssigkeit enthalten, dass das Drahtnetz am obersten Punkt seines<br />

Weges noch mindestens 15 mm unter die Flüssigkeitsoberfläche eintaucht <strong>und</strong> am<br />

untersten Punkt mindestens 25 mm vom Gefäßboden entfernt ist <strong>und</strong> die Öffnungen<br />

der Röhrchen über der Flüssigkeitsoberfläche bleiben. Mit Hilfe eines Thermostaten<br />

wird die Flüssigkeit bei einer Temperatur zwischen 36 °C <strong>und</strong> 38 °C gehalten.<br />

6. Arbeitsvorschrift<br />

In jedes der 6 Röhrchen wird eine Tablette oder eine Kapsel <strong>und</strong> darauf, falls<br />

vorgeschrieben, eine Scheibe gelegt; das Gerät wird dann in das Becherglas mit der<br />

vorgeschriebenen Flüssigkeit gehängt <strong>und</strong> während der vorgeschriebenen Zeit auf-<br />

<strong>und</strong> abbewegt. Anschließend wird das Gerät herausgenommen <strong>und</strong> der Zustand der<br />

Tabletten oder Kapseln untersucht. Die Anforderungen der Prüfung sind erfüllt, wenn<br />

alle Prüflinge zerfallen sind.<br />

7. Apparatur<br />

Zerfallszeit <strong>von</strong> Tabletten <strong>und</strong> Kapseln (DAB V.5.1.1.)<br />

Abbildung 7<br />

26 <strong>von</strong> 157


Abmessungen in Millimeter<br />

Ergebnisse<br />

Beständig in künstlichem Magensaft ja / nein<br />

Zerfallen in künstlichem Darmsaft ja / nein<br />

Unsere Informationen entsprechen unseren heutigen Kenntnissen <strong>und</strong> Erfahrungen nach unserem besten Wissen. Wir geben sie jedoch ohne<br />

Verbindlichkeit weiter. Änderungen im Rahmen des technischen Fortschritts <strong>und</strong> der betrieblichen Weiterentwicklung bleiben vorbehalten. Unsere<br />

Informationen beschreiben lediglich die Beschaffenheit unserer Produkte <strong>und</strong> Leistungen <strong>und</strong> stellen keine Garantien dar. Der Abnehmer ist <strong>von</strong><br />

einer sorgfältigen Prüfung der Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten der Produkte durch dafür qualifiziertes Personal nicht befreit. Dies gilt<br />

auch hinsichtlich der Wahrung <strong>von</strong> Schutzrechten Dritter. Die Erwähnung <strong>von</strong> Handelsnamen anderer Unternehmen ist keine Empfehlung <strong>und</strong><br />

schließt die Verwendung anderer gleichartiger Produkte nicht aus.<br />

® = reg. Marke<br />

EUDRAGIT = reg. Marke der Röhm GmbH & Co. KG, Darmstadt.<br />

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