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www.molln.at<br />

A K T U E L L<br />

GEMEINDE<br />

ZEITUNG<br />

MARKTGEMEINDE<br />

MOLLN<br />

Folge 4/Dezember 2004, Amtliche Mitteilung, Postentgelt bar entrichtet<br />

E-mail: gemeinde@molln.ooe.gv.at - T 2255-13 - Redaktionsschluss: Freitag, 25. März 2005<br />

Punktgenau landete der Nikolaus am 4. Dezember hinter dem GH. Wirt im Dorf.<br />

Bürgermeister Alois Steiner begrüßte den „himmlischen Gast“, bevor dieser<br />

Süßigkeiten an die große Schar staunender Kinder verteilte.<br />

Kripperlroas in <strong>Molln</strong><br />

24. Dezember - 25. Jänner


Bürgermeister<br />

Alois Steiner berichtet<br />

Liebe GemeindebürgerInnen!<br />

Geschätzte Jugend!<br />

Schon wieder geht ein Jahr zu<br />

Ende. Gerade in diesem Jahr<br />

2004 war in der Gemeinde <strong>Molln</strong><br />

viel los.<br />

Der Spielplatz, der Bau des Hauses<br />

für das "Betreubare Wohnen", der<br />

umfangreiche Straßenbau, die<br />

Einrichtung eines Schülerhortes und<br />

viele andere Dinge erforderten von<br />

Bediensteten und Mandataren viel<br />

Zeit und nervliche Anspannung. Dazu<br />

kam, dass der hohe Finanzaufwand<br />

für die beschriebenen Maßnahmen<br />

zahlreiche Gesprächs- und Verhandlungstermine<br />

notwendig gemacht hat.<br />

Viele politische Entscheidungen<br />

Auch 2004 waren viele politische<br />

Entscheidungen durch den<br />

Gemeinderat zu treffen, was in<br />

letzter Zeit zu verstärkten Diskussionen<br />

führt. Nicht immer sind,<br />

wie ich meine, die Diskussionen<br />

fruchtbar, weil manchmal die Zielund<br />

Ergebnisorientierung fehlt.<br />

Was meint er denn damit, werden<br />

manche fragen. Nun, ich überlasse es<br />

Ihrer Fantasie, merke aber an, dass die<br />

Arbeit im Gemeinderat nicht mehr so<br />

einfach ist wie in den früheren Jahrzehnten.<br />

Das wird mir von Kollegen<br />

durchaus bestätigt.<br />

Zukunft<br />

Wir müssen aber in die Zukunft<br />

schauen und dabei möchte ich<br />

anführen, dass die finanziellen<br />

Verhältnisse nicht einfacher werden.<br />

Der Finanzausgleich, darüber informiere<br />

ich auch in einem anderen<br />

Artikel, bringt den Gemeinden nicht<br />

die gewünschten Mittel. Dass die<br />

Gemeinde schon sehr sparsam<br />

vorgeht, haben Sie ja den Medien<br />

entnehmen können. Wir haben die<br />

billigste Verwaltung des ganzen<br />

Bezirkes.<br />

Ortsteile gleich behandeln<br />

Für mich als Bürgermeister ist es<br />

wichtig, dass alle Ortsteile in der<br />

Gemeinde gleich behandelt werden.<br />

Das ist nicht immer leicht, weil die<br />

Gemeindebürger die Prioritäten<br />

gerne selber setzen. Ich bemühe mich<br />

aber, dass wir noch stärker zusammenwachsen<br />

und die gemeinsamen<br />

Probleme auch gemeinsam zu lösen<br />

versuchen.<br />

Vorbildwirkung<br />

In einem zusammenwachsenden<br />

Europa wollen wir als Österreicher<br />

Vorbilder sein. Das gilt für alle<br />

Ebenen, für Bund, Länder und<br />

genauso für die Gemeinden. Wir<br />

wollen uns nicht abkoppeln.<br />

Soziales<br />

Probleme bereitet mir, das bei<br />

manchen Vorsprachen bei<br />

meinen Sprechtagen eine Häufung<br />

sozialer Härtefälle auftritt. Die<br />

Zahl der Mindestpensionen ist im<br />

Steigen begriffen. Weil die Ausgaben<br />

aber mehr werden, kommt es<br />

zu finanziellen Engpässen und zwar<br />

in nicht wenigen Haushalten. Wenn<br />

Sie bedenken, dass in diesem Jahr<br />

653,90 Euro die Mindestpension war,<br />

dann kann man schon von einem sehr<br />

engen Finanzkorsett sprechen. Bei so<br />

einem niedrigen Einkommen ist die<br />

Eigenvorsorge, die für alle Eventualitäten<br />

empfohlen wird, nicht mehr<br />

möglich. Ich bemühe mich zu helfen.<br />

Firma Bernegger<br />

Kraftwerksbau<br />

Zu den Diskussionen<br />

um den von der Firma<br />

Bernegger in Aussicht gestellten<br />

Kraftwerksbau möchte ich sagen, dass<br />

mir noch keine Planunterlagen<br />

vorliegen.<br />

Wir werden nach Vorlage der Pläne<br />

eine Beratung im Gemeinderat durchführen,<br />

eine Prüfung durch Fachleute<br />

veranlassen und dann auf sachlicher<br />

Ebene entscheiden. Sicher ist, dass es<br />

sich um einen gravierenden Eingriff<br />

in die Landschaft handeln wird, dass<br />

aber Wasser grundsätzlich unschädlich<br />

ist, sodass von einer Schädigung,<br />

wie es in den Zeitungen schon<br />

berichtet wurde, nicht gesprochen<br />

werden kann. Es sind eben beide<br />

Seiten zu beachten und wir haben die<br />

Natur in <strong>Molln</strong> immer vorsorglich<br />

behandelt. Sonst wäre es ja gar nicht<br />

möglich gewesen , dass wir Nationalparkgemeinde<br />

werden. Ebenso wäre<br />

es nicht möglich, dass sich<br />

verschiedenste Gruppierungen um<br />

unsere intakte Natur Sorgen machen.<br />

Sie ist also intakt, die Natur, das kann<br />

man daraus ableiten.<br />

Dank<br />

Mein Dank gilt der ganzen<br />

Bevölkerung der Marktgemeinde<br />

<strong>Molln</strong>, insbesondere den Mandataren,<br />

den Gemeindebediensteten, den<br />

Funktionären der örtlichen Vereine<br />

und Körperschaften, den Firmen und<br />

Gewerbetreibenden sowie den<br />

zahlreichen freiwilligen Helfern, die<br />

sich um das Wohl der Gemeindebürger<br />

bemühen. Im Übrigen gilt<br />

mein Dank auch denen, die den<br />

Zusammenhalt der Gemeinde durch<br />

ihre Mitarbeit sichern.<br />

Ich wünsche Ihnen frohe Feiertage<br />

und ein gutes Jahr 2005, vor allem<br />

Gesundheit. Bitte helfen Sie auch<br />

weiterhin mit, das Wohl unserer<br />

Gemeinde zu förden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Alois Steiner<br />

Einladungen, Hinweise, Anregungen:<br />

steiner@molln.ooe.gv.at<br />

SPRECHTAG DES BÜRGERMEISTERS - JEDEN MONTAG VON 14.30 - 17.30 UHR


Klarstellung<br />

(Tennisheim und<br />

Nationalpark-Zentrum)<br />

Lassen wir die Kirche<br />

im Dorf<br />

Immer wieder werden Gerüchte in<br />

Umlauf gesetzt, wonach Organe<br />

der Gemeinde (Gemeindeverwaltung)<br />

Anzeigen wegen Übertretung der<br />

Straßenverkehrsordnung (rechtswidriges<br />

Parken) bei diversen<br />

Veranstaltungen an den örtlichen<br />

Gendarmerieposten weiterleiten.<br />

Konkret wurden Vorfälle beim<br />

Nationalpark-Zentrum und beim<br />

Tennisheim genannt.<br />

Als Bürgermeister stelle ich dazu<br />

ausdrücklich fest, dass die Gemeinde<br />

keine solchen "Anzeigen" tätigt bzw.<br />

getätigt hat. Wie sich z.B. im "Fall<br />

Tennisheim" herausstellte, sind überhaupt<br />

keine Anzeigen und schon gar<br />

keine Bestrafungen aktenkundig.<br />

Gerüchte wurden mutwillig in<br />

Umlauf gesetzt<br />

Die Gerüchte wurden also mutwillig<br />

in Umlauf gesetzt. Auch sonst ist dem<br />

Gend. Posten nichts bekannt, wo die<br />

Gemeinde in solchen Angelegenheiten<br />

als anzeigende Behörde aufgetreten<br />

wäre.<br />

Übertretungen der Straßenverkehrsordnung<br />

haben die Organe<br />

der Straßenaufsicht (Gendarmerie,<br />

Polizei) auf Grund der Gesetzeslage<br />

eigenverantwortlich wahrzunehmen.<br />

Alois Steiner<br />

Bürgermeister<br />

ASZ-<strong>Molln</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Weihnachten/<br />

Silvester<br />

Am 24.12. sind alle ASZ<br />

geschlossen.<br />

Am 31.12. ist das Altstoffsammelzentrum<br />

<strong>Molln</strong><br />

bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

In einem politischen <strong>Molln</strong>er Blatt<br />

konnte man kürzlich über den<br />

Schuldenstand der Marktgemeinde<br />

<strong>Molln</strong> lesen.<br />

107.000.000,-- ATS Schulden, stand<br />

in der reißerischen Überschrift. In<br />

Euro ergibt dies immer noch die<br />

Summe von 7,775.993,20, erfuhr<br />

man weiters. Und dann wurde noch<br />

zynisch bemerkt, dass es sich dabei<br />

nicht etwa um die Verschuldung des<br />

Landes OÖ. handle, nein, es seien die<br />

Schulden der Marktgemeinde <strong>Molln</strong>.<br />

So weit so schlecht.<br />

Nahezu 90%!!! entfallen auf<br />

Kläranlage und Kanal<br />

Ich bitte in diesem Zusammenhang<br />

die Kirche im Dorf zu lassen. Denn<br />

nahezu 90% unserer "Schulden"<br />

entfallen auf den Kanal- und<br />

Kläranlagenbau. Dafür gibt es niederverzinsliche<br />

Darlehen (Kommunalkredit<br />

AG), deren Laufzeit sich über<br />

mehrere Jahrzehnte erstrecken. Und<br />

das ist in jeder Gemeinde so, egal<br />

welche politische Ausrichtung sie hat.<br />

Anders könnte man solche<br />

gewaltigen Vorhaben gar nicht<br />

finanzieren. Wir haben noch das<br />

Glück, dass die Gemeinde Grünburg<br />

und die Fa. Piesslinger GesmbH.<br />

Anlagenteile mitbenutzen und daher<br />

in die Darlehens-Rückzahlungen<br />

eingebunden sind.<br />

Finanzausgleich<br />

In einem sind sich alle Vertreter der<br />

politischen Parteien auf kommunaler<br />

Ebene einig:<br />

Obwohl die Einnahmen des Bundes<br />

in den letzten Jahren erheblich<br />

gestiegen sind, erhalten die Gemeinden<br />

über den Finanzausgleich immer<br />

weniger Geld bei gleichzeitig steigenden<br />

Belastungen, wie etwa die<br />

Beiträge für die Krankenanstalten<br />

und die Aufwendungen für den<br />

Sozialhilfeverband.<br />

Mehreinnahmen des Bundes<br />

Alleine durch die Einführung<br />

der Autobahnvignette und der<br />

LKW-Maut fallen dem Bund<br />

jährlich etwa 400 Millionen<br />

Euro zu.<br />

Die Einführung der Studiengebühren,<br />

die höheren Steuereinnahmen bei<br />

Tabakwaren und Treibstoff sichern<br />

dem Staat weitere hunderte Millionen<br />

Euro jährlich.<br />

Teure Abfangjäger<br />

Dafür leistet sich der Bund 18<br />

Abfangjäger und bezahlt dafür pro<br />

Stück 110 Millionen!!! Euro. Dass<br />

sich die versprochenen Gegengeschäfte<br />

langsam aber sicher in Luft<br />

auflösen, ist längst kein Geheimnis<br />

mehr.<br />

Sparsam und zweckmäßig<br />

Jetzt aber wieder zurück zur<br />

Gemeindepolitik. In <strong>Molln</strong> werden die<br />

Mittel sparsam und zweckmäßig<br />

eingesetzt. So wird der Abgang heuer<br />

weit geringer als erwartet ausfallen<br />

und bei ca. 78.000,-- Euro liegen.<br />

Erfreulicherweise ist es uns<br />

in gemeinsamer Anstrengung<br />

gelungen, den Voranschlag für 2005<br />

ausgeglichen zu erstellen. Um das zu<br />

erreichen, mussten Einsparungen in<br />

allen Bereichen vorgenommen<br />

werden. Der Einsatz hat sich gelohnt.<br />

Für diese Politik stehe ich. Angst- und<br />

Panikmache liegt mir nicht. Sie ist<br />

auch nicht notwendig, wie die Fakten<br />

beweisen.<br />

<strong>Molln</strong>er Weg<br />

Sachlichkeit ist in der Gemeindepolitik<br />

oberstes Gebot und Garantie<br />

für die Fortführung des erfolgreichen<br />

"<strong>Molln</strong>er Weges". Ich darf um Ihre<br />

Unterstützung höflich ersuchen.<br />

Alois Steiner<br />

Bürgermeister<br />

Homepage der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong>:<br />

www.molln.at


Zeitgemäßes Wohnen im Zentrum des<br />

Nationalparks OÖ. Kalkalpen<br />

Nun ist es fix. Die gemeinnützige<br />

Wohnbaugenossenschaft<br />

"NEUES HEIM" baut 10 neue<br />

Wohnungen in der Wiesenstraße.<br />

Baubeginn ist im Frühjahr 2005,<br />

Anfang 2006 wird das Wohnhaus<br />

bezugsfertig sein.<br />

Die Wohnungsgrößen bewegen sich<br />

wahlweise zwischen 58 m² und 77 m².<br />

Sie sind hell und freundlich konzipiert<br />

und der modernen Zeit entsprechend<br />

angelegt.<br />

10 neue Wohnungen entstehen in der Wiesenstraße.<br />

Eingebettet in die wunderschöne Umgebung der Nationalparkgemeinde<br />

wird das Wohnhaus dem Anspruch ganzheitlichen<br />

Wohnens voll gerecht.<br />

Die <strong>Molln</strong>er Wohnungsreferentin und<br />

Vizebürgermeisterin Heidelinde<br />

Mitterbauer sieht dem Projekt mit<br />

Freude entgegen. "Wir haben das<br />

Vorhaben den Bedürfnissen der<br />

Wohnungssuchenden angepasst."<br />

<strong>Molln</strong>er schrieb beste<br />

Geographie-Arbeit<br />

Einen tollen Erfolg verzeichnete<br />

der <strong>Molln</strong>er Franz Konarek jun.<br />

Seine Arbeit über die steirische<br />

Weinbaugemeinde Klöch brachte ihm<br />

den Bundessieg in den Fachbereichen<br />

Geographie und Wirtschaftskunde.<br />

Insgesamt wurden 6 Projekte aus<br />

ganz Österreich eingereicht. Franz<br />

Forster, Vorsitzender der österreichischen<br />

Schulgeographen, bezeichnete<br />

alle Arbeiten als überragend. Gelobt<br />

wurden die Ausführungen von Franz<br />

Konarek jun. vor allem wegen der<br />

exakten Recherche, der übersichtlichen<br />

graphischen Aufbereitung und<br />

für die vorbildhafte formale Sauberkeit.<br />

Während der Projektausarbeitung<br />

wurde Konarek von Mag. Petra<br />

Hernegger, Professorin für Geographie<br />

und Wirtschaftskunde am BRG/<br />

BORG Kirchdorf, fachlich betreut.<br />

Sie freut sich mit ihrem Schützling<br />

über den gewonnenen Preis.<br />

Franz Konarek jun. will nach dem<br />

Präsenzdienst Forstwirtschaft<br />

Franz Konarek jun. mit Mag.<br />

Petra Hernegger, Professorin für<br />

Geographie und Wirtschaftskunde<br />

am BRG/BORG Kirchdorf/Krems.<br />

studieren und dabei Praxiserfahrung<br />

in Südamerika erwerben.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Molln</strong> gratuliert<br />

zur Preisverleihung und wünscht dem<br />

jungen Mitbürger weiterhin viel<br />

Erfolg, beruflich und privat.<br />

"Betreubare<br />

Wohnungen"<br />

vergeben<br />

Am 29. Oktober hat der Ausschuss<br />

für Wohnungsvergaben, Soziales<br />

und Familien unter Vorsitz von<br />

Vizebürgermeisterin Heidelinde<br />

Mitterbauer 12 "Betreubare Wohnungen"<br />

vergeben. 15 Personen<br />

werden im kommenden Jahr ihre<br />

neuen Wohnungen beziehen.<br />

Manche von ihnen können es kaum<br />

erwarten. Die Vizebürgermeisterin<br />

gab ihrer Freude darüber Ausdruck,<br />

dass es gelungen ist, dieses Projekt in<br />

so kurzer Zeit zu realisieren.<br />

Älteren Mitbürgern und Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen ist es dadurch<br />

möglich, weiterhin in der Heimatgemeinde<br />

zu wohnen.<br />

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie<br />

sich bitte an Frau Vizebürgermeisterin<br />

Heidelinde Mitterbauer, T 2118.<br />

Sprechtag ist jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat, Gemeindeamt, in der Zeit von<br />

15.00 - 18.00 Uhr.


EU-Verfassung in Rom unterzeichnet -<br />

"Der Traum von Europa"<br />

Kommentar von Martin Strickner - SN, 30.10.2004<br />

Die 25 Staats- und Regierungschefs<br />

der Union versammelten<br />

sich am 29. Oktober im römischen<br />

Kapitol. Nun muss die Verfassung<br />

die Hürden der Ratifizierung<br />

nehmen. Lesen Sie dazu einen<br />

Kommentar von Martin Strickner,<br />

Salzburger Nachrichten v. 30.10.'04.<br />

"Ja, es hat gedauert, zäh und mitunter<br />

frustrierend war die Aufführung der<br />

Staatschefs auf der Bühne Europas.<br />

Es gab erbärmliche Darsteller wie den<br />

Italiener Berlusconi und großartige<br />

Brückenbauer wie den Iren Ahern. Es<br />

ging um Macht, es ging um nationale<br />

Eitelkeiten. Die Methoden waren<br />

Intrigen und List, Tarnen und<br />

Täuschen, Geben und Nehmen.<br />

Und doch: Nur knapp 60 Jahre<br />

sind seit dem Ende des Großen<br />

Krieges verstrichen, als der Kontinent<br />

in Trümmern lag. Millionen<br />

Menschen tot, Millionen Menschen<br />

vertrieben. Aus dieser Agonie<br />

entstand der Traum eines friedlichen,<br />

vereinigten Europas. Nicht Heldentaten,<br />

nicht glorreiche Selbstverklärung<br />

oder globales Sendungsbewusstsein<br />

lieferten die Grundlagen,<br />

sondern der Wunsch, die Vergangenheit<br />

hinter sich zu lassen.<br />

Wer noch vor 20, 15 oder auch nur<br />

10 Jahren prophezeit hätte, dass dies<br />

zu einem Verfassungsvertrag führen<br />

würde, unterzeichnet von 25 Staaten<br />

von Ost bis West, wäre umgehend<br />

entmündigt worden.<br />

Zu Ende ist der Hürdenlauf noch<br />

lange nicht. Die Verfassung tritt<br />

erst in Kraft, wenn sie von Portugal<br />

bis Estland ratifiziert ist. In manchen<br />

Ländern sind Referenden nötig, in<br />

anderen wird über ihre Abhaltung<br />

diskutiert. Nur ein einziges Nein<br />

könnte den Vertrag kippen. Parlamente<br />

und Bürger müssen erst überzeugt<br />

werden.<br />

Soll heißen: Die Europäische<br />

Union hat sich weiterentwickelt. War<br />

sie lange Zeit und mit Erfolg ein<br />

Projekt der Herrschenden, will sie nun<br />

den Völkern erklärt und nahe gebracht<br />

werden. So schlecht stehen die<br />

Chancen nicht. In Umfragen<br />

begreifen sich bereits zwei Drittel der<br />

in der EU lebenden Menschen zumindest<br />

auch als "Europäer". In<br />

schöner Regelmäßigkeit zeigen sie<br />

sich bei Befragungen integrationswilliger,<br />

als Regierungen meinen -<br />

wenn die demokratischen Rahmenbedingungen<br />

stimmen.<br />

Am Vorabend des Festaktes in<br />

Rom - Ironie der Geschichte -<br />

erhielten die Regierungschefs ihre<br />

erste ernsthafte Lektion. Das<br />

Parlament, einzig direkt gewählte<br />

Institution der EU, trat aus dem<br />

Schatten der Fürsten und verweigerte<br />

der hinter verschlossenen Türen<br />

verlesenen Kommission den Amtsantritt.<br />

Das stürzte weniger Europa<br />

in die Krise als manche Staatskanzleien.<br />

Sie mussten Grenzen ihres<br />

Einflusses zur Kenntnis nehmen.<br />

Auf Besuch in Brüssel<br />

Es zeigt sich die seltsame Unbestimmtheit<br />

dieser politischen<br />

Neulandgewinnung namens EU.<br />

Denn gerade die von den Chefs<br />

soeben unterschriebene Verfassung<br />

gibt - sollte sie gültig werden - dem<br />

Parlament mehr Mitspracherechte, als<br />

es jemals hatte, und beschneidet<br />

somit den Spielraum der einzelnen<br />

Regierungen weiter.<br />

Wie sagte doch der US-Autor<br />

Jeremy Rifkin "Die EU ist weniger<br />

ein Ort als ein Prozess" - und "die<br />

Vision einer leisen Supermacht", die<br />

langsam Gestalt anzunehmen<br />

scheint."<br />

Bürgermeister und Amtsleiter aus dem Bezirk Kirchdorf a.d. Krems (im Bild mit<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer) besuchten kürzlich die<br />

EU-Hauptstadt Brüssel.


Sparsamste Verwaltung im Bezirk<br />

Nach einem Bericht der Bezirkshauptmannschaft<br />

Kirchdorf an<br />

der Krems, liegt die Marktgemeinde<br />

<strong>Molln</strong> an 1. Stelle in der Hauptverwaltung<br />

mit den niedrigsten<br />

Personalkosten. Auf 1.000 Einwohner<br />

entfallen 1,78 Bedienstete, gefolgt von<br />

Kremsmünster und Schlierbach mit je<br />

2,10 Bediensteten pro 1.000 Einwohner.<br />

Bürgermeister Alois Steiner freut<br />

sich naturgemäß über das gewonnene<br />

Ranking. Er führt dies in erster Linie<br />

auf die durchdachte Aufgabenverteilung<br />

und die fundierte<br />

Ausbildung seiner Mitarbeiter im Amt<br />

zurück. Und darauf, dass die Zusammenarbeit<br />

mit den politischen<br />

Mandataren gut funktioniert.<br />

"Wir haben im Gemeinderat vereinbart,<br />

dass sich die verschiedenen Ausschüsse<br />

ihre Protokolle selber<br />

schreiben. Lediglich bei den<br />

Sitzungen des Gemeinderates und des<br />

Gemeindevorstandes fungieren<br />

Gemeindebeamte als Schriftführer",<br />

berichtet der Bürgermeister.<br />

Gute Infrastruktur<br />

Trotz der sparsamen Verwaltung gibt<br />

es in <strong>Molln</strong> eine überdurchschnittliche<br />

Infrastruktur. Ein 5-gruppiger<br />

Kindergarten und ein Schülerhort<br />

gehören ebenso zur Ausstattung wie<br />

Volks- und Hauptschule, Musikschule,<br />

Atrium, Kläranlage sowie<br />

diverse Sport- und Freizeiteinrichtungen.<br />

Nachtragsvoranschlag<br />

Der Nachtragsvoranschlag weist<br />

mit Einnahmen in Höhe von<br />

5,223.000,-- und Ausgaben von<br />

5,419.700,-- Euro einen Abgang in<br />

Höhe von 196.700,-- auf. In diesem<br />

Abgang ist auch der Abgang in Höhe<br />

von 118.600,-- vom Vorjahr enthalten,<br />

der bis dato noch nicht vom Land<br />

abgegolten wurde. Der Bürgermeister<br />

erläuterte dazu, dass im Voranschlag<br />

für das Jahr 2004 der Abgang mit<br />

einem Betrag von 153.000,--Euro<br />

vorgesehen wurde. Der tatsächliche<br />

Abgang beträgt aber nur 78.100,--<br />

Euro.<br />

Bürgermeister Alois Steiner führt dies<br />

auf sparsamsten Umgang mit den<br />

Geldmitteln zurück.<br />

Die politischen Vertreter sowie die Mitarbeiter<br />

der Marktgemeinde <strong>Molln</strong> wünschen allen<br />

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern<br />

ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes neues Jahr!<br />

In diesem Wunsch eingeschlossen sind<br />

auch unsere Gäste und alle Gönner<br />

sowie Freunde aus Buseck/Deutschland und<br />

Tát/Ungarn.


999 Aktionen für mehr<br />

Kinderrechte<br />

Kinder...<br />

Sind so kleine Hände, winzige<br />

Finger dran, darf man nie drauf<br />

schlagen, die zerbrechen dann.<br />

Sind so kleine Füße, mit so kleinen<br />

Zeh'n, darf man nie drauf treten,<br />

können sie sonst nicht gehen.<br />

Sind so kleine Ohren scharf, und ihr<br />

erlaubt, darf man nie zerbrüllen,<br />

werden davon taub.<br />

Sind so schöne Münder, sprechen<br />

alles aus, darf man nie verbieten,<br />

kommt sonst nichts mehr raus.<br />

Tag der Kinderrechte - 20. November 2004.<br />

Jugendreferent SP-Gemeinderat Gerald Lugmayr<br />

unterschreibt Kontrakt für projektbezogenene Beteiligung<br />

von Kindern und Jugendlichen ab dem Jahr 2005.<br />

Die Kinderfreunde-Ortsgruppe<br />

<strong>Molln</strong> übergibt anlässlich des<br />

internationalen Tages der Kinderrechte<br />

dem Jugendreferenten der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong>, SP-Gemeinderat<br />

Gerald Lugmayr, eine Projektidee<br />

in Form eines Kinderschuhs. Zeitgleich<br />

mit über 900 motivierten Gruppen<br />

in ganz Österreich, die ebenfalls<br />

ihre Wünsche und Vorschläge<br />

deponierten.<br />

Vieles in der unmittelbaren Welt der<br />

Kinder ist anders, als sie es sich vorstellen.<br />

Immer wieder merken Kinder:<br />

"Da drückt der Schuh!".<br />

Darum übergaben die <strong>Molln</strong>er Kinderfreunde<br />

folgende Idee: "Projektbezogene<br />

Beteiligung von Kindern<br />

und Jugendlichen ab dem Jahr 2005<br />

in der Marktgemeinde <strong>Molln</strong>".<br />

Die Österreichischen Kinderfreunde<br />

tragen mit diesen Aktionen dazu bei,<br />

dass die Rechte der Kinder wahrgenommen<br />

und verwirklicht werden,<br />

sagt der Bundesvorsitzende SP-<br />

Landesrat Josef Ackerl.<br />

Ulrike Brunner<br />

Kinderfreunde - Ortsgruppe <strong>Molln</strong><br />

Hermann Kohlmayer jun.<br />

Neuer Obmann des<br />

Jugendausschusses<br />

Zum neuen Obmann des Jugendausschusses<br />

wurde SP-<br />

Gemeinderat Hermann Kohlmayer<br />

jun. in der letzten Sitzung des<br />

Gemeinderates einstimmig gewählt.<br />

Er folgt in dieser Funktion Alfred<br />

Platzer nach. Dieser legte das Amt<br />

nach der erfolgreichen Umsetzung<br />

des Projektes "Mehrzweckspielplatz<br />

<strong>Molln</strong>" in jüngere Hände.<br />

Zum Stellvertreter von Kohlmayer<br />

wurde Gemeinderat Gerald Lugmayr<br />

gewählt. Er hat gleichtzeitig das Amt<br />

des Gemeindejugendreferenten inne.<br />

Sind so klare Augen, die noch alles<br />

seh'n, darf man nie verbinden,<br />

können sie nichts mehr sehen.<br />

Sind so kleine Seelen, offen und ganz<br />

frei, darf man niemals quälen, geh'n<br />

kaputt dabei.<br />

Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man<br />

fast noch nicht, darf man niemals<br />

beugen, weil es sonst zerbricht.<br />

Große, klare Menschen wär'n ein<br />

schönes Ziel, Leute ohne Rückgrat<br />

hab'n wir schon zuviel.<br />

Neujahrskonzert<br />

Bettina Wegner<br />

Das Lehrerteam der Landesmusikschule<br />

bedankt sich herzlich für<br />

Ihre Konzertbesuche und wünscht ein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein musikalisches<br />

Neues Jahr.<br />

"Mit Operettenmelodien ins Neue<br />

Jahr" - Sonntag, 2 Jänner 2005,<br />

19.30 Uhr - Nationalpark-Zentrum.<br />

Orchester der Landesmusikschulen<br />

Kremsmünster und <strong>Molln</strong>.<br />

Das ideale Weihnachtsgeschenk<br />

für Konzertliebhaber!<br />

Kartenvorverkauf -<br />

Sparkasse <strong>Molln</strong>.


Änderung der<br />

Kanalgebührenordnung<br />

In der Sitzung des Gemeinderates<br />

vom 4. November 2004 wurde die<br />

Änderung der Kanalgebührenordnung<br />

beschlossen.<br />

Diese tritt am 1. Jänner 2005 in Kraft.<br />

Die wesentlichsten Neuregelungen<br />

sind:<br />

Meldepflicht für Brauchwasseranlagen<br />

Siehe nebenstehender Kasten.<br />

Einführung einer Grundgebühr<br />

Ab 1. Jänner 2005 wird eine Grundgebühr<br />

für den Kanal eingehoben.<br />

Diese beträgt 5 Euro pro Monat und<br />

Haushalt. Diese Grundgebühr gibt es<br />

in den umliegenden Gemeinden schon<br />

seit Jahren. <strong>Molln</strong> zieht jetzt nach.<br />

Kanalanschlussgebühr<br />

Die Kanalanschlussgebühr wurde auf<br />

17,50 Euro/m² erhöht (bisher 17,00<br />

Euro). Die Mindestanschlussgebühr<br />

(160 m² inkludiert) beträgt demnach<br />

2.800 Euro zzgl. 10 % MWSt.<br />

Kanalbenützungsgebühr<br />

Die Kanalbenützungsgebühr bleibt<br />

mit 2,80/m³ zzgl. 10 % MWSt. unverändert.<br />

Kläranlage <strong>Molln</strong><br />

Übernahme von Senkgrubeninhalten<br />

Für die Übernahme von Senkgrubeninhalten<br />

werden je nach Konzentration<br />

Ihres Abwassers folgende<br />

Gebühren (ab 1.1.2005) verrechnet:<br />

Normales Abwasser, 2,80/m³<br />

(bis 1.000 CSB mg/l)<br />

Verdicktes Abwasser, 8,40/m³<br />

(1.000 - 6.000 CSB mg/l)<br />

Verdicktes und verfaultes<br />

Abwasser, 16,80/m³<br />

(über 6.000 CSB mg/l)<br />

Alle Gebühren excl. 10 % MWSt.<br />

Eine Grundgebühr ist nicht zu<br />

entrichten.<br />

Achtung! Brauchwasseranlagen -<br />

Meldepflicht bis 1. März 2005!<br />

Auf Grund der geänderten Kanalgebührenordnung<br />

besteht eine<br />

Meldepflicht für Brauchwasseranlagen.<br />

Abrechnung<br />

Die Abrechnung dieser Anlagen wird<br />

künftig über zwei Varianten erfolgen.<br />

Entweder lässt der Bauwerkeigentümer<br />

auf seine Kosten einen<br />

eigenen Wasserzähler einbauen, oder<br />

die Verbrauchsmenge wird pauschaliert.<br />

Der Pauschalierung liegt die<br />

Annahme von 100 L Abwasser pro<br />

Person und Tag zugrunde. Der Stichtag<br />

für die Ermittlung der Personenanzahl<br />

ist der 1. Jänner eines jeden<br />

Jahres.<br />

Bis spätestens 1. März 2005 müssen<br />

alle Brauchwasseranlagen der<br />

Anhebung der<br />

Hundesteuer<br />

Die Hundesteuer wird ab dem<br />

kommenden Jahr deutlich angehoben.<br />

Dem liegt ebenfalls ein Beschluss des<br />

Gemeinderates vom 4.11. zugrunde.<br />

Auch hier gehörte <strong>Molln</strong> lange Zeit<br />

zu den Schlusslichtern im Bezirk.<br />

Ein Hund kostet künftig 30,-- Euro/<br />

Jahr. Für jeden weiteren Hund<br />

werden ebenfalls 30,-- Euro<br />

verrechnet. Für einen Wachhund sind<br />

20,-- Euro zu bezahlen.<br />

Gemeinde gemeldet werden.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf<br />

hin, dass die Baubehörde nach<br />

diesem Termin Überprüfungen vornehmen<br />

wird. Sollte dabei eine nicht<br />

gemeldete Brauchwasseranlage vorgefunden<br />

werden, hat der Eigentümer<br />

die Kosten für die Überprüfung zu<br />

tragen.<br />

Wassermenge nicht erfasst<br />

Die Wassermenge die über die<br />

Brauchwasseranlage geflossen ist, hat<br />

zwar den Kanal und die Kläranlage<br />

belastet, wurde aber über die Wasseruhr<br />

nicht erfasst. Diese Lücke wurde<br />

mit der ab 1. Jänner 2005 geltenden<br />

Änderung der Kanalgebührenordnung<br />

geschlossen.<br />

Heizkostenzuschuss<br />

Für die Beheizung einer Wohnung -<br />

gleichgültig mit welchem Energieträger<br />

- wird an sozial bedürftige<br />

Personen ein Heizkostenzuschuss in<br />

Höhe von 150,-- Euro gewährt. Es<br />

muss sich bei dieser Wohnung um den<br />

Hauptwohnsitz handeln. Die Antragstellung<br />

hat bis spätestens 31. Jänner<br />

2005 zu erfolgen. Nähere Auskünfte<br />

und die entsprechenden Anträge gibt<br />

es im Gemeindeamt <strong>Molln</strong>.<br />

T 2255-16<br />

Gute Bücher brauchen keine<br />

Werbung- Buchverlag Franz<br />

Steinmaßl - Edition Geschichte<br />

der Heimat.<br />

Schenken Sie zu Weihnachten<br />

ein gutes Buch!<br />

(Große Auswahl im Marktgemeindeamt <strong>Molln</strong>)


Spiegel-Treffpunkt Frauenstein<br />

Spiegel steht für Spiel-Gruppen-<br />

Elternbildung und ist ein Teil des<br />

katholischen Bildungswerkes. Unser<br />

Treffpunkt wurde im Herbst 2000<br />

gegründet. Mittlerweile können wir<br />

schon auf viele schöne und erfolgreiche<br />

Veranstaltungen zurückblicken.<br />

Im Mittelpunkt steht natürlich<br />

unsere Eltern-Kind-Gruppe.<br />

Jedes Jahr werden im Herbst als auch<br />

im Frühjahr Spielgruppenstunden angeboten,<br />

geblockt zwischen acht und<br />

zwölf Treffen. Die zwei Stunden die<br />

wir jede Woche gemeinsam verbringen,<br />

laufen folgendermaßen ab:<br />

Begrüßungsritual - einfache Lieder<br />

und Fingerspiele - kreativer Hautptteil<br />

(das kann sein: das Experimentieren<br />

mit verschiedenen Materialien, eine<br />

einfache Bastelei,...) - gemeinsame<br />

Jause - Freispielzeit - Kreis- und<br />

Bewegungsspiele - Abschlussritual.<br />

Dabei richten wir uns stets nach der<br />

Jahreszeit und nach festlichen Anlässen<br />

(Hl. Martin, Advent und Weihnachten,<br />

Fasching, Ostern).<br />

Alltägliche Materialien<br />

Wir legen Wert darauf, dass vorwiegend<br />

einfache und alltägliche<br />

Materialien eingesetzt und die Sinne<br />

bestmöglich angeregt werden.<br />

Veranstaltungen<br />

Außerhalb der Gruppenstunde veranstalteten<br />

wir schon Martinsfeste,<br />

Badeausflüge, Buchausstellungen,<br />

einen Vortrag, Pfarrkaffee,....<br />

Wir sind froh, dass unsere Angebote<br />

immer so gut angenommen werden<br />

und machen bestimmt mit viel<br />

Freude und bestem Bemühen weiter.<br />

Der nächste Spielgruppenblock<br />

beginnt am Donnerstag, 20. Jänner<br />

2005 und wir möchten wieder alle<br />

Eltern mit Kindern bis ca. vier/fünf<br />

Jahren herzlich dazu einladen. Natürlich<br />

sind auch Familien über die<br />

Grenzen Frauensteins hinaus herzlich<br />

willkommen. Die zwölf Treffen<br />

kosten pro Familie (auch für zwei,<br />

drei,... Kinder) 35,-- Euro.<br />

Für nähere Infos oder Anmeldung<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Martha Gosch, T 07585/20043 oder<br />

Claudia Gradauer, T 07585/376.<br />

Durchs red'n kumman<br />

d´Leit z´samm!<br />

Das erfolgreiche Motto des Elternvereins<br />

Eine wichtige Grundlage für<br />

eine gute Zusammenarbeit ist<br />

die Kommunikation zwischen<br />

Lehrern, Eltern und Schülern.<br />

Diese Partnerschaft gibt Eltern die<br />

Möglichkeit, in schulischen Belangen<br />

mitzubestimmen. Elternvereine sind<br />

private Vereine im Sinne des Vereinsgesetzes.<br />

Sie üben ihre Tätigkeit auf<br />

privatrechtlicher Basis aus, sind nicht<br />

weisungsgebunden und wertvolle<br />

Ergänzung und Hilfe für die<br />

schulpartnerschaftlichen Gremien am<br />

Schulstandort.<br />

Gründung 1982<br />

Bereits seit 1982 werden die Interessen<br />

der Eltern und Schüler vertreten.<br />

Elternvereine sind unverzichtbar,<br />

auch in finanziellen Dingen.<br />

Die Einnahmen des Mitgliedsbeitrages<br />

und verschiedener Aktivitäten<br />

(Standerlmarkt, Schulfest etc.)<br />

werden für die Anschaffung diverser<br />

Unterrichtsmittel oder für Schulveranstaltungen<br />

verwendet. Im<br />

vergangenen Jahr wurde z. B. die<br />

HS-, VS <strong>Molln</strong> und VS Frauenstein<br />

mit 3.600,-- Euro (Pinguincup,<br />

Theaterfahrt nach Linz, Linztage,<br />

Beihilfen für Skikurse, usw.) unterstützt.<br />

Wir sind natürlich ständig auf<br />

der Suche nach aktiven Mitgliedern<br />

im Vorstand oder auch einfach nur zur<br />

Mithilfe für Veranstaltungen.<br />

11. Februar 2004<br />

Wir laden alle Interessierten zur<br />

Jahreshauptversammlung am 11.<br />

Februar 2005 im Landgasthaus<br />

Klausner (19.30 Uhr) im Rahmen<br />

einer Veranstaltung des KBW recht<br />

herzlich ein.<br />

Kontaktadressen:<br />

Ingrid Boxleitner, T 0676/7806178<br />

Petra Windhager, T 07584/2205<br />

www.elternvereine.at<br />

www.lsr-ooe.gv.at<br />

www.bmbwk.gv.at<br />

Musikverein<br />

<strong>Molln</strong> spielte<br />

groß auf!<br />

Auf ein erfolgreiches Jahr kann der<br />

Musikverein <strong>Molln</strong> zurückblicken.<br />

Bei der diesjährigen Marschwertung<br />

in Pettenbach wurde unter Stabführer<br />

Josef Resch ein "Ausgezeichneter<br />

Erfolg" in der Stufe D errungen.<br />

Ein 3-tägiges Musikseminar im<br />

Bundesblasmusikzentrum Zeillern in<br />

Niederösterreich legte den Grundstein<br />

für ein harmonisches Konzert im<br />

Nationalpark-Zentrum und für eine<br />

perfekte Konzertwertung am 21.<br />

November in Kirchdorf. Unter<br />

Kapellmeister Harald Knapp konnte<br />

in Stufe C, der Oberstufe, die<br />

ersehnte Auszeichnung errungen<br />

werden.<br />

An dieser Stelle bedanken wir uns<br />

recht herzlich für Ihre finanzielle und<br />

auch ideelle Unterstützung und<br />

hoffen, Sie auch im kommenden Jahr<br />

begrüßen zu dürfen. Recht frohe<br />

Weihnachten und ein gesundes und<br />

glückliches neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Ihr Musikverein <strong>Molln</strong>.


Gratulationen an ältere Mitbürger<br />

Goldene Hochzeiten<br />

90. Geburtstag<br />

Goldene Hochzeit<br />

Goldene Hochzeit<br />

Gustav und Katharina Bosche,<br />

Rabach 9<br />

Franz und Walpurga Stöger,<br />

Austraße 3<br />

Die Marktgemeinde <strong>Molln</strong><br />

gratuliert den Jubilarinnen<br />

und Jubilaren sehr herzlich!<br />

90. Geburtstag<br />

Goldene Hochzeit<br />

Franz und Katharina Rohrauer,<br />

Am Dorferberg 42<br />

Maria Klausberger,<br />

Gradau 12<br />

Herzlichen Glückwunsch auch dem<br />

Ehepaar Wilhelm und Hermine<br />

Grassegger, Am Dorferberg 37,<br />

zur goldenen Hochzeit!


"White Angels"<br />

feierten grandiosen Erfolg<br />

Standesamt<br />

Glückwünsche<br />

80. Geburtstag<br />

* Karl Sigl, Schulstraße 3<br />

* Stefanie Kranawetter,<br />

Sonnseite 29<br />

Geboren<br />

wurden:<br />

Die <strong>Molln</strong>er Jugendgruppe des Roten Kreuzes "White Angels"<br />

feierte grandiosen Erfolg beim Erste-Hilfe-Landesbewerb<br />

in Linz.<br />

Am 2. Oktober machte sich die<br />

<strong>Molln</strong>er Jugendgruppe des<br />

Roten Kreuzes "White Angels" auf<br />

den Weg in das Voest Alpine-<br />

Gelände Linz, um den Landesbewerb<br />

zu bestreiten. Tapfer<br />

kämpften sie sich gemeinsam mit<br />

"Maskottchen Holger" durch die<br />

verschiedensten Stationen. Übungsannahmen<br />

waren unter anderem: Ein<br />

Verschiebeunglück auf den Geleisen<br />

und ein Arbeitsunfall in einer Werkstatt.<br />

Auch die theoretische Station<br />

meisterten sie mit Bravour.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Schon mehrere Monate zuvor<br />

begann die Gruppe einen Erste-<br />

Hilfe-Kurs zu absolvieren. Unter der<br />

fachkundigen Betreuung der<br />

Gruppenleiterinnen Evelyn Pfaffenhuemer<br />

und Kathrin Masuch wurden<br />

alle Maßnahmen der Ersten Hilfe<br />

genau eingeübt.<br />

Am Ende dieses ereignisreichen<br />

Bewerbtages stand dann das überragende<br />

Ergebnis fest: die <strong>Molln</strong>er<br />

"White Angels" erlangten auf ihrem<br />

ersten Bewerb den sensationellen<br />

2. Platz mit 93,5 % der erreichbaren<br />

Punkte.<br />

Goldenes Leistungsabzeichen<br />

Damit sicherten sie sich auch gleichzeitig<br />

das goldene Leistungsabzeichen<br />

für Erste-Hilfe.<br />

Kett-Car-Rennen<br />

Beim Kett-Car Rennen, das parallel<br />

zum Bewerb stattfand, belegte die<br />

Gruppe ebenfalls den 2. Platz. Somit<br />

bewiesen sie, dass die <strong>Molln</strong>er Jugend<br />

nicht nur geistig sondern auch körperlich<br />

topfit ist.<br />

Bundesbewerb in Kärnten<br />

Für diese herausragenden Leistungen<br />

wurden sie im Rahmen der groß<br />

angelegten Siegerehrung, die mit einem<br />

Gastauftritt von DJ the Wave eröffnet<br />

wurde, von Rotkreuzpräsident Leo<br />

Pallwein-Prettner mit Medaillen und<br />

einem Pokal ausgezeichnet.<br />

Gemeinsam mit der Kirchdorfer<br />

Jugendbewerbsgruppe "Young, Free &<br />

Single" qualifizierten sie sich damit für<br />

den im Mai in Kärnten stattfindenden<br />

Bundesbewerb, für den aus ganz Oberösterreich<br />

nur 10 Gruppen zugelassen<br />

sind.<br />

- Lisa Maria Feichter, Rabach 5<br />

- Elias Hirtenlehner, Zinken 3<br />

- Moritz Kienbacher,<br />

Reibensteinstraße 31<br />

- Anna Kranawetter, Sonnseite 29<br />

- Marlene Pramhas, Breitenau 72<br />

- Pia Rußmann, Reibensteinstr. 27<br />

- Julia Wildauer, Breitenau 88<br />

- Tobias Wildauer, Breitenau 88<br />

Verstorben<br />

sind:<br />

- Zäzilia Gruber,<br />

Ramsauerstraße 9<br />

- Josefa Jungwirth,<br />

Haushoferstraße 23<br />

- Christine Maria Köhler,<br />

Kirchenplatz 10<br />

- Theresia Otrokar,<br />

Reibensteinstraße 22<br />

- Manfred Thaler, Breitenau 27<br />

- Adelheid Zauner,<br />

Schmiedstraße 18<br />

Niemand geht unbelohnt über<br />

Friedhofserde; diese Schollen<br />

kühlen die Leidenschaften und<br />

erwärmen die Herzen, und nicht<br />

allein des Todes Frieden steht auf den<br />

Blumenhügeln geschrieben, sondern<br />

auch des Lebens Wert.<br />

Rosegger


Der Herr Direktor<br />

trinkt gerne Kaffee<br />

Wilhelm Trausner, geboren<br />

1953, verheiratet mit einer<br />

<strong>Molln</strong>erin, 3 Söhne, ist in Scharnstein<br />

aufgewachsen.<br />

Nach Absolvierung der Pflichtschulen<br />

begann die Ausbildung in Linz.<br />

Lehramt für Volks- und Hauptschulen<br />

(Englisch, Geographie/<br />

Wirtschaftskunde, Musikerziehung<br />

und Informatik).<br />

Erste Berufsjahre verbrachte Willi<br />

Trausner in Freistadt, Saxen bei Grein<br />

und Wartberg an der Krems. Seit 1976<br />

unterrichtete er an der HS 2 in Kirchdorf<br />

an der Krems.<br />

Außerschulische Aktivitäten in<br />

der Vergangenheit:<br />

Lehrer für Gitarre an den LMS Kirchdorf<br />

und Windischgarsten, Lehrer für<br />

Gitarre am BORG Kirchdorf, EDV-<br />

Trainer an der VHS AK Kirchdorf.<br />

Wilhelm Trausner leitet<br />

seit September die<br />

Hauptschule <strong>Molln</strong><br />

Hobbys:<br />

Musik, Familie, Computer<br />

Berufliche Ziele:<br />

"Eine Schule zum Wohlfühlen,<br />

Leistung und soziale Wärme dürfen<br />

kein Widerspruch sein.<br />

Die Schüler sollen den Herausforderungen<br />

des Schullebens gerecht<br />

werden und so weit gebracht werden,<br />

dass sie im Beruf oder in einer<br />

weiterführenden Schule gut bestehen<br />

können."<br />

Auf die Frage, ob er sich denn in<br />

<strong>Molln</strong> schon etwas eingelebt habe,<br />

antwortete Wilhelm Trausner kürzlich:<br />

"Überall dort, wo mir Kaffee<br />

angeboten wird, fühle ich mich zu<br />

Hause."<br />

GZ: "Nehmen Sie bitte Platz Herr<br />

Direktor, herzlich willkommen in<br />

<strong>Molln</strong>."<br />

Neues aus der<br />

Volksschule<br />

Der 13. September 2004 war für<br />

37 <strong>Molln</strong>er Kinder ein ganz<br />

besonders aufregender Tag, Für sie<br />

begann die Schulzeit. Zusammen mit<br />

jenen Kindern, die im Schuljahr 2003/<br />

2004 nach dem Vorschullehrplan<br />

unterrichtet wurden, besuchen heuer<br />

46 Kinder die beiden ersten Klassen<br />

der VS <strong>Molln</strong>. Rosemarie Lechner ist<br />

die Klassenlehrerin der 1.a Klasse, die<br />

als Integrationsklasse geführt wird.<br />

Sonderschullehrerin Maria Fischer<br />

betreut in dieser Klasse jene Kinder,<br />

die nach einem anderen Lehrplan in<br />

einem oder mehr Gegenständen<br />

unterrichtet werden. Die 1.b Klasse<br />

wird von Gertrud Jungwirth geleitet.<br />

Als Begleitlehrerin kümmert sich<br />

Silvia Berger um jene Kinder, die<br />

noch etwas mehr an Hilfe und Unterstützung<br />

brauchen.<br />

Im laufenden Schuljahr besuchen 180<br />

Buben und Mädchen die Volksschule.<br />

Jede Schulstufe umfasst 2<br />

Parallelklassen. Die 1. a und die 3.a<br />

Klasse werden als Integrationsklassen<br />

geführt, in denen Kinder mit<br />

und ohne Behinderungen gemeinsam<br />

unterrichtet werden.<br />

Elisabeth Sigl<br />

Direktorin<br />

In der Volksschule stehen nicht<br />

nur Lernen und Üben auf dem<br />

Stundenplan.<br />

Viele interessante und lustige Stunden<br />

und Projekte wurden durchgeführt.<br />

Höhepunkt war der Besuch der<br />

Musikkapelle <strong>Molln</strong>.<br />

Im Rahmen eines toll vorbereiteten<br />

und durchgeführten Workshops mit<br />

dem Motto "MUSIC - I'm<br />

lovin´it"erlebten die Kinder, dass<br />

gemeinsames Musizieren nicht nur<br />

den Zuhörern Spaß und Freude<br />

bereitet, sondern auch für die<br />

Musiker selbst ein wunderbares<br />

Hobby im Kreis guter Freunde ist.<br />

Die Schulkinder durften viele Instrumente<br />

ausprobieren und ihr Wissen<br />

bei einem Quiz unter Beweis stellen.


Vizebürgermeister Josef Illecker berichtet...<br />

Zukunftswerkstatt <strong>Molln</strong>/Leonstein -<br />

ein voller Erfolg!<br />

Im Rahmen des Projektes Erlebnismarkt<br />

<strong>Molln</strong>/Leonstein fand am<br />

13. November beim Dorfwirt eine<br />

Zukunftswerkstätte statt. Teilnehmer<br />

waren Unternehmer, die Mitglieder<br />

des Vereines Erlebnismarkt <strong>Molln</strong>/<br />

Leonstein sind, sowie deren Mitarbeiter,<br />

Vereinsobleute und<br />

Gemeinderäte. Ich war sehr erfreut<br />

über die großartige Beteiligung.<br />

Intensive Arbeit<br />

Es wurde intensiv gearbeitet und offen<br />

diskutiert. In drei Arbeitsgruppen<br />

wurden zahlreiche Themen angesprochen.<br />

Aber auch konkrete Ideen<br />

und Vorschläge gab es bereits, um den<br />

Kaufkraftabfluss zu stoppen.<br />

Verein ETMO<br />

Kulturreferat der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong><br />

Wir laden Sie herzlich ein, die<br />

Veranstaltungen des <strong>Molln</strong>er<br />

Kulturwinters im Atrium des<br />

Nationalpark-Zentrums zu besuchen.<br />

Der Erlös kommt einer Mädchenschule<br />

in Tansania zugute.<br />

28.12.2004, 19.00 Uhr<br />

Weihnachtssingen "O Jubel, o Freud"<br />

mit den <strong>Molln</strong>er Maultrommlern, dem<br />

Klarinettenduo Julia und Julian sowie<br />

der Familie Reithuber.<br />

14.01.2005, 19.30 Uhr<br />

An diesem Tag gastiert die hervor -<br />

ragende Gruppe "Uppercussion".<br />

Pilotprojekt in der Region<br />

Die Anwesenheit von Bürgermeister<br />

Steiner und Vizebürgermeister Ebner<br />

aus Grünburg unterstreicht die<br />

Bedeutung dieses einzigartigen<br />

Projektes für die beiden Gemeinden.<br />

Bei der ersten Seminarreihe "Lust auf<br />

Kunden" mussten auf Grund des<br />

großen Interesses zu den geplanten<br />

vier Terminen zwei zusätzliche<br />

Termine eingeschoben werden. Wenn<br />

sie Informationen haben möchten über<br />

das Projekt Erlebnismarkt <strong>Molln</strong>/<br />

Leonstein, rufen Sie mich einfach an<br />

oder mailen Sie mir.<br />

Ihr Vizebürgermeister Josef<br />

Illecker, T 07584/2021<br />

josef.illecker@24speed.at<br />

Tansania<br />

Unter dem Titel "Rhythmen und<br />

Klänge aus Süd und Ost" werden Sie<br />

Melodien und Percussionsmusik vom<br />

Feinsten erleben.<br />

30.01.2005, 19.30 Uhr<br />

Solomusiker Christoph Köpf präsentiert<br />

seine Kunst auf der Obertonflöte,<br />

der Trommel und der Maultrommel.<br />

In der 2. Hälfte des Konzerts musiziert<br />

er zu Dias des Fotoklubs <strong>Molln</strong>.<br />

Der Abend steht unter dem Titel:<br />

"Ein Gang durchs Jahr".<br />

Jede Veranstaltung kostet 12 Euro an der Abendkasse.<br />

Im Vorverkauf (bei ETMO-Mitgliedern und den <strong>Molln</strong>er Banken)<br />

kostet sie 10 Euro. Vorbestellungen auch unter T 2441 möglich.<br />

Bei Kauf von 3 Tickets sparen Sie enorm!<br />

Das Dreierpaket - übrigens ein ideales Weihnachtsgeschenk - kostet<br />

nur 25 Euro. Natürlich bekommen Sie 3 Einzeltickets, damit können Sie<br />

eventuell 3 Personen beschenken. Besten Dank für Ihre Hilfe!<br />

Waltraud Steiner, Obfrau<br />

Seniorenausschuss<br />

Bei der im Oktober stattgefundenen<br />

Seniorenausschusssitzung waren auch<br />

die Vertreter aller in <strong>Molln</strong> tätigen<br />

Seniorenorganisationen eingeladen.<br />

Es ging darum, auf breiter Basis die<br />

Angebote in unserer Gemeinde für die<br />

Senioren zu besprechen. Im Großen<br />

und Ganzen ist man sehr zufrieden.<br />

Das ist vor allem auf die rege Tätigkeit<br />

der einzelnen Organisationen zurückzuführen,<br />

wie Obmann Josef<br />

Illecker lobend hervorhob.<br />

Einstimmiger, konkreter Wunsch war<br />

jedoch die schon einmal diskutierte<br />

Anschaffung eines "Treppenkuli"<br />

(Gehhilfe) für den Aufgang in das<br />

Seniorenheim.<br />

Sorge um Nahversorgung<br />

Auch die Sorge nach der Aufrechterhaltung<br />

der Nahversorgung und der<br />

Infrastruktur im Ortszentrum ist den<br />

Seniorenvertretern ein großes<br />

Anliegen. Die Vertreter der Pfarre<br />

erinnerten an ihr Angebot, einmal im<br />

Monat an einem gemeinsamen Frühstück<br />

im Pfarrheim teilzunehmen.<br />

Im Jahr 2005 möchte man speziell<br />

Vorträge für die Senioren anbieten.<br />

Vizebürgermeister Josef Illecker sieht<br />

sich in seinem Bemühen, was das<br />

Ortszentrum und die Aufrechterhaltung<br />

der Nahversorgung in<br />

<strong>Molln</strong> anbelangt, bestätigt. Die derzeit<br />

bestehenden Strukturen gehören<br />

für die älteren nicht mehr so mobilen<br />

Menschen zur Lebensqualität.<br />

Sprechtag des<br />

Notars<br />

Jeden 1. und 3. Donnerstag<br />

im Monat, 15.30 Uhr,<br />

Büro ehem. Krankenkasse<br />

bzw. Mutterberatung.<br />

(Notar Dr. Kaliba)<br />

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Letzte<br />

Meldung<br />

Soeben berichtet CNN von einem<br />

tragischen Zwischenfall in Washington:<br />

Im Weißen Haus brach gegen<br />

sieben Uhr Morgen aus bisher ungeklärter<br />

Ursache ein Feuer aus, das für<br />

die Vernichtung von George W. Bushs<br />

Privatbibliothek sorgte. Alle beiden<br />

Bücher wurden restlos zerstört.<br />

George W. Bush zeigte sich entsetzt<br />

über den Verlust - er hatte das zweite<br />

Buch noch nicht fertig ausgemalt.


Müllabfuhr - Terminplan<br />

1. Quartal 2005<br />

Ortsbereich Breitenau und Sonnseite,<br />

Ramsau, Frauenstein, Zimeck<br />

14-tägig 4-wöchentlich 14-tägig 4-wöchentlich<br />

16. Dezember 16. Dezember 23. Dezember --<br />

30. Dezember --<br />

07. Jänner 07. Jänner<br />

13. Jänner 13. Jänner 20. Jänner --<br />

27. Jänner --<br />

03. Februar 03. Februar<br />

10. Februar 10. Februar 17. Februar --<br />

24. Februar --<br />

03. März 03. März<br />

10. März 10. März 17. März --<br />

24. März -- 31. März 31. März<br />

Ärztedienst<br />

1. Quartal 2005<br />

Dezember 2004<br />

19. Dez. - Dr. Eckhart<br />

24. Dez. - MR. Dr. Haubl<br />

25. Dez. - MR. Dr. Haubl<br />

26. Dez. - MR. Dr. Haubl<br />

31. Dez. - Dr. Eckhart<br />

Jänner 2005<br />

02. Jän. Dr. Eckhart<br />

06. Jän. - MR. Dr. Haubl<br />

09. Jän. - Dr. Gärtner<br />

16. Jän. - MR. Dr. Mayr<br />

23. Jän. - MR. Dr. Haubl<br />

30. Jän. - Dr. Eckhart<br />

Der Sonntagsdienst beginnt jeweils<br />

am Samstag um 12.00 Uhr und<br />

endet am Montag um 07.00 Uhr.<br />

Februar 2005<br />

06. Feb. - Dr. Gärtner<br />

Die Termine für den Rest des<br />

1. Quartals 2005 werden wir nach<br />

Übermittlung durch den Gemeindearzt<br />

Dr. Martin Gärtner im Rahmen<br />

einer "Amtlichen Mitteilung"<br />

bekanntgeben.<br />

Gemeindeamt<br />

geschlossen!<br />

Am Freitag,<br />

24. Dezember<br />

und<br />

am Freitag,<br />

31. Dezember<br />

(Silvester)<br />

ist das<br />

Gemeindeamt<br />

geschlossen.<br />

Wichtige Telefonnummern:<br />

Dr. Eckhart 2121 Feuerwehr-Notruf 122<br />

Dr. Gärtner 2223 Gendarmerie-Notruf 133<br />

MR. Dr. Haubl 2671 Rotes-Kreuz-Notruf 144<br />

Dr. Mayr 07585/ 214 Bergrettung-Notruf 140<br />

Zahnarzt Dr. Frey 3850 Gemeindeamt 2255<br />

Tierarzt Mag. Lechner 3429 Vergiftungszentrale 01/4064343


Auftakt zur Kripperlroas<br />

"Weihnachten spüren"<br />

Lesung mit<br />

Heide Maria Huber<br />

Samstag,<br />

18. Dezember,<br />

19.30 Uhr,<br />

Landgasthof<br />

Klausner.<br />

Musikalische<br />

Begleitung durch<br />

die Musikschule<br />

<strong>Molln</strong>.<br />

Kripperlroas 2004<br />

24. Dezember bis 25. Jänner<br />

Folgen Sie den goldenen Engeln, diese werden Ihnen<br />

den richtigen Weg weisen.<br />

Ortszentrum - Au - Rabach - Ramsau - Zimeck<br />

Auch heuer stellen wieder<br />

viele Familien, Gewerbetreibende<br />

und Wirte ihre Krippen<br />

in der Weihnachtszeit in den<br />

Fenstern und Windfängen zur<br />

Schau.<br />

Zimeck<br />

Dieses Mal kann man eine schöne<br />

Winterwanderung in die Zimeck<br />

unternehmen.<br />

Beginnend beim Gasthaus<br />

Roidinger-Stefaniebrücke führt<br />

uns die Kripperlroas über "Mayr<br />

in Reith" zum Klausner, vulgo<br />

Unterbichlbauer, Sieghartsleitner<br />

und noch zu weiteren Häusern bis<br />

zu Marianne Huber, Zimeck 42.<br />

In der Ramsau kann man wie<br />

gewohnt seine Runde wandern,<br />

ebenso im Ortszentrum, in der Au<br />

bis in den Rabach hinein.<br />

Landgasthof Klausner<br />

Beim Landgasthof Klausner wird<br />

erstmalig im Gastgarten die Hl.<br />

Familie lebensgroß präsentiert.<br />

Weiters gibt es eine Darstellung<br />

der Weihnachtsgeschichte "Vom<br />

störrischen Esel und der süßen<br />

Distel" nach Karl-Heinrich<br />

Waggerl in den Fenstern des<br />

Autohauses Seidl.<br />

Traditionelle Weihnachtslieder<br />

werden bei der Wanderung mit<br />

der katholischen Frauenbewegung<br />

gesungen. Treffpunkt ist das Gasthaus<br />

Dürnberger am 30.12. um<br />

15.30 Uhr.<br />

Geführte Krippenwanderungen<br />

finden am 5. Jänner 2005 um<br />

15.30 Uhr statt. Treffpunkt in<br />

<strong>Molln</strong> ist unsere Pfarrkirche und<br />

in der Ramsau das Gasthaus<br />

Dürnberger.<br />

In der Zeit vom 6. - 9. Jänner<br />

2005, 14.00 - 19.00 Uhr, wird die<br />

Mayrreith-Hütte beim Museum<br />

im Dorf für Sie geöffnet sein. Es<br />

werden 3 alte <strong>Molln</strong>er-Traditionskrippen<br />

gezeigt. Tee und Punsch<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

Romana Hörzing-Auer<br />

Kulturausschuss-Obfrau

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