19.01.2015 Aufrufe

Ausgabe Dezember 2010 - Handball TuS Neuhofen

Ausgabe Dezember 2010 - Handball TuS Neuhofen

Ausgabe Dezember 2010 - Handball TuS Neuhofen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Immer weiter - immer höher<br />

Herrenhandball<br />

14. AUSGABE 12.<strong>2010</strong><br />

AUSZEIT<br />

- 05.2011<br />

1


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

2 AUSZEIT


VORWORT<br />

Hallo <strong>Handball</strong>freunde und <strong>Handball</strong>verrückte<br />

ich freue mich, dass ich das Vorwort für die „Auszeit“ schreiben<br />

darf.<br />

Zu meiner Person ein paar Informationen:<br />

Im Frühjahr 2001 nahm mich mein Freund Bruno<br />

mit zum <strong>Handball</strong>training. Ich merkte sofort, dass mir<br />

das Training mit der Mannschaft sehr viel Spaß macht<br />

und blieb folgerichtig am Ball.<br />

Meine ersten Trainer waren Regine Kohl und Arthur<br />

Nasel. Sie unterstützten meinen Wunsch im Tor zu<br />

spielen und so bekam ich unüblicherweise schon in<br />

der D-Jugend spezielles Torwarttraining. Mit Beginn<br />

meiner C-Jugendzeit durfte ich in der nächst höheren<br />

Jugend mitspielen, welche von Tobias Grehl , Marcus<br />

Metzger und Gregor Stuck trainiert wurde. Auch dort<br />

bekam ich durch Michael Nowack spezielles Torwarttraining,<br />

wovon ich noch heute sehr profitiere.<br />

Seit mehr als 3 Jahren spiele ich für die TSG Friesenheim<br />

<strong>Handball</strong>. Dort bin ich mit der B- und A-<br />

Jugend dritter deutscher Meister und im letzten Jahr<br />

mit der A-Jugend zweiter deutscher Meister geworden.<br />

Mein schönstes Erlebnis war jedoch mein erster<br />

Einsatz in der 2. Liga im letzten Jahr gegen TUSEM<br />

Essen und damit der verbundene Aufstieg mit der 1.<br />

Mannschaft der TSG in die 1. <strong>Handball</strong>-Bundesliga.<br />

Trotz dieser langen Zeit, die ich nun nicht mehr für<br />

<strong>Neuhofen</strong> spiele, denke ich immer gerne an diese<br />

schöne Zeit zurück und versuche, so oft es möglich<br />

ist, in der Rehbachhalle bei Spielen anwesend zu<br />

sein, um meine alte Mannschaft zu unterstützen.<br />

Ich wünsche allen Mannschaften eine verletzungsfreie<br />

und erfolgreiche Runde.<br />

Zum Abschluss sage ich Danke für alles und wünsche<br />

allen eine schöne Zeit.<br />

Euer Sascha Gieger<br />

AUSZEIT 3


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

HERRENHANDBALL<br />

IN<br />

NEUHOFEN<br />

am Puls der Zeit<br />

Ein Bericht von Tobias Grehl,<br />

Trainer der 1. Herrenmannschaft<br />

4 AUSZEIT


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

AUSZEIT 5


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

ls mich das „Auszeit“-Team bat, einen Text zum Männerhandball<br />

bei der <strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong> zu schreiben, musste<br />

ich ein wenig überlegen. Was ist charakteristisch für<br />

diesen Bereich der <strong>Handball</strong>abteilung Ich trainiere<br />

nun zwar im dritten Jahr die Erste Herrenmannschaft,<br />

doch eigentlich fehlt mir die Trennschärfe zur vorherigen<br />

Tätigkeit als Jugendtrainer. Vielleicht ist es gerade<br />

das, was den Männerhandball bei uns ausmacht.<br />

Ich will versuchen dies unter den drei<br />

Schlagwörtern „Kontinuität“, „Entwicklung“ und<br />

„Geduld“ zu beschreiben.<br />

6 AUSZEIT


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Schon lange Zeit wird bei der <strong>TuS</strong> im<br />

Männerbereich <strong>Handball</strong> gespielt.<br />

Seit wann genau Herrenteams an<br />

der Hallenrunde teilnehmen, kann ich<br />

nicht exakt sagen, die Erzählungen<br />

älterer und erfahrener <strong>Handball</strong>er<br />

lassen erahnen, dass es spätestens<br />

Spieler gegenüber der Integration<br />

der eigenen Jugendspieler. In <strong>Neuhofen</strong><br />

sind wir eigentlich immer den<br />

zweiten Weg gegangen, was uns<br />

eine gewisse Kontinuität und Identifikation<br />

auf allen Vereinsebenen eingebracht<br />

hat. Allerdings funktioniert<br />

seit Anfang der 70er sein muss. Dabei<br />

hört man immer die Namen der<br />

langjährigen Trainer und der herausragenden<br />

Spieler der vergangenen<br />

Zeiten, was verdeutlicht, dass die<br />

erste Herrenmannschaft – wie überall<br />

– das Aushängeschild eines Vereins<br />

ist und oft ein Vorbild für die Jugendspieler<br />

darstellt.<br />

Man kann sich nun verschiedene<br />

Konzeptionen vorstellen, um dieses<br />

Aushängeschild möglichst attraktiv<br />

zu gestalten Die beiden Pole dabei<br />

sind das gezielte Anwerben starker<br />

dieses Konzept natürlich nur, wenn<br />

genügend (talentierter und interessierter)<br />

Nachwuchs vorhanden ist.<br />

Dies war lange Jahre der Fall, doch<br />

Anfang der 90-er Jahre zeichnete<br />

sich ab, dass die Anzahl der Jugendmannschaften<br />

stark zurückgegangen<br />

war und perspektivisch der entsprechende<br />

Unterbau für die (damals gut<br />

funktionierenden) Herrenmannschaften<br />

fehlen würde.<br />

Nicht nur deswegen intensivierten<br />

wir unserer Jugendarbeit seit etwa<br />

1992 wieder massiv. Da es ein lan-<br />

AUSZEIT 7


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

ger und anstrengender Weg ist, Spieler von den Minis bis zur A-Jugend qualitativ<br />

gut auszubilden, gab es natürlich die erwarteten Durststrecken bei unseren<br />

Herrenteams. Von den ehemals vollbesetzten drei Mannschaften Mitte<br />

der Achtziger waren 2004 nur noch eine Erste Mannschaft mit schmalem<br />

Personalbestand und ein Reserveteam vorhanden, da nun die Auswirkungen<br />

der vor Jahren vernachlässigten Jugendarbeit offensichtlich wurden. Mit<br />

anderen Worten: Der Herrenhandball in <strong>Neuhofen</strong> war durchaus vom Aussterben<br />

bedroht. Doch seitdem macht sich die Jugendarbeit nun auch wieder<br />

im Aktivenbereich bemerkbar. Denn jedes Jahr rückten Nachwuchsspieler<br />

auf und die Anzahl der Herrenspieler erhöhte sich wieder Stück für Stück.<br />

Dementsprechend können wir seit zwei Jahren wieder die Zahl von 3 Herrenmannschaften<br />

melden, sind also wieder auf dem quantitativen Stand der<br />

„guten alten Zeiten“.<br />

Aktuell kümmern<br />

sich Stefan<br />

Winkler und ich<br />

um die „Erste“,<br />

Marcus Metzger<br />

und Michael Meyer<br />

um die „Zweite“<br />

und Patrick<br />

Schmitt um die<br />

„Reserve“. Fast<br />

50 Personen<br />

spielen mittlerweile<br />

wieder in diesen<br />

drei Mannschaften.<br />

Auch<br />

qualitativ hat sich<br />

dabei in den vergangenen<br />

10 Jahren<br />

einiges getan. Nach dem Aufstieg in die Verbandsliga 1999 mussten wir<br />

vier Jahre später wieder absteigen, ehe nach einer Konsolidierungsphase<br />

(man erinnere sich an den geschilderten personellen Umbruch) 2006 unter<br />

Trainer Wolfgang Straßner der erneute Aufstieg in die Verbandsliga gelang.<br />

Am 26. April 2009 wurde dann neues Terrain betreten: Mit einer jungen<br />

Mannschaft gelang nach einer spannenden Saison der verdiente Aufstieg in<br />

die höchste pfälzische Verbandsspielklassse, die Pfalzliga. Nicht zu vergessen<br />

ist an dieser Stelle auch der Aufstieg der wiedergegründeten Zweiten<br />

8 AUSZEIT


AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Mannschaft in die A-Klasse in der vergangenen Saison.<br />

Seitdem misst sich die Erste Herrenmannschaft mit den stärksten Teams<br />

vieler pfälzischer Traditionsvereine, die vor Jahre noch unerreichbar gewesen<br />

waren, womit auch schon das zweite eingangs erwähnte Leitmotiv erklärt wäre,<br />

nämlich der Entwicklungscharakter. Durchweg mit selbst ausgebildeten<br />

Spielern wurde dieser Erfolg erreicht. Wie man diesen Weg im Vergleich zur<br />

eingangs erwähnten Strategie des permanenten (fast nie ohne viel Geld zu<br />

realisierenden) Weg der „Spielereinkäufe“ beurteilt, möge jeder für sich beurteilen.<br />

Auch wenn er sicherlich anstrengender und von Enttäuschungen und<br />

Rückschlägen gepflastert ist, scheint er mir doch der nachhaltigere und sportlich-originärere.<br />

Denn es ist erfreulich zu sehen, dass Spieler, deren erste<br />

<strong>Handball</strong>schritte man bei den Minis oder der E-Jugend begleitet hat, nun Leistungsträger<br />

im Herrenbereich geworden sind.<br />

Damit wäre ich dann auch schon beim dritten Schlagwort, der Geduld.<br />

Dass es für das beschriebene Vorgehen Geduld brauchte, ist nachzuvollziehen<br />

– schon allein hinsichtlich der zeitlichen Dimension. Doch dies gilt nicht<br />

nur für die Vergangenheit. Nach dem Aufstieg in die erwähnte Pfalzliga musste<br />

sich das junge Team der ersten Herrenmannschaft in der vergangenen<br />

Saison nun in der ungewohnten höheren Spielklasse bewähren. Je nach<br />

Sichtweise gelang dies – oder auch nicht. Es konnten zwar nur vier Spiele<br />

gewonnen werden, dennoch war das Team in allen Spielen unerwartet konkurrenzfähig<br />

und konnte qualitativ sehr gut mithalten. So gingen zum Beispiel<br />

fünf Spiele mit nur einem Treffer Differenz verloren. Oft machte sich hier –<br />

auch dies eine Folge der Altersstruktur – die Unerfahrenheit der Mannschaft<br />

bemerkbar. Das Pech, das wir während der vielen knappen Spiele hatten,<br />

verwandelte sich dann doch noch in Glück, denn wir konnten aufgrund des<br />

Aufstiegs des <strong>TuS</strong> Kaiserslautern-Dansenberg die Klasse erhalten und spielen<br />

nun im zweiten Jahr in der Pfalzliga.<br />

Auch dieses Jahr kann das Ziel sicher nur der Klassenerhalt sein. Dass<br />

ab dieser Saison sieben Spieler in Kaiserslautern, Stuttgart, Mainz und Marburg<br />

studieren, wird es für uns noch schwerer machen. Denn der hohe Anfahrts-<br />

und Zeitaufwand wird in diesen Fällen regelmäßiges Training nicht immer<br />

möglich sein lassen. Gerade dies war im vergangenen Jahr die Stärke<br />

der Mannschaft: Trotz frustrierender Niederlagen gab es einen guten Zusammenhalt,<br />

der sich in einem insgesamt guten Trainingsbesuch dokumentierte.<br />

Immerhin haben wir nun aber bereits ein Jahr Pfalzliga-Erfahrung, das es nun<br />

zu nutzen gilt. Vielleicht zahlen sich ja Kontinuität, Entwicklung und Geduld in<br />

diesem oder der nächsten Saison aus und die Mannschaft kann sich in der<br />

Pfalzliga etablieren.<br />

Tobias Grehl<br />

AUSZEIT 9


WUSSTEN SIE SCHON, DASS ...<br />

… unsere Mannschaft „Herren I“ in der<br />

Pfalzliga spielt<br />

… sich diese Mannschaft in ihrem<br />

zweiten Jahr in der Pfalzliga ganz<br />

gut schlägt<br />

… der Teamgeist oft den Unterschied<br />

ausmacht!<br />

… niemand die Tore für sich, sondern<br />

jeder für <strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong> wirft!<br />

… hinter den Spielern der Herrenmannschaft<br />

oft ein langer Weg<br />

durch alle Jugendaltersklassen<br />

liegt<br />

… fast alle Spieler „eigene Gewächse“<br />

des <strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong> sind<br />

… wir ausser „Herren I“ auch „Herren<br />

II“ und „Herren Reserve“ haben<br />

… bei den Spielen öfter mal ein Pflaster<br />

oder Coolpack gebraucht wird<br />

… sich alle Mannschaften über viele<br />

Zuschauer in der Halle freuen<br />

… begeisterte Fans einen Spieler<br />

mehr auf dem Spielfeld bedeuten!<br />

… die Balance, mit kühlem Kopf zu<br />

lenken und mit heißem Herzen zu<br />

kämpfen, nicht leicht zu finden ist!<br />

… der Kreisläufer der Spieler ist, der<br />

klug sperrt, Siebenmeter herausholt<br />

und sicher trifft!<br />

… zwischen Siebenmeter-Schützen<br />

und Torwart nicht nur die Bälle,<br />

sondern auch die Fetzen fliegen!<br />

… Rote Karte bedeutet: Ene, meine<br />

Pfiff – und raus bist du!<br />

… die Disqualifikation ein bedauerliches<br />

Einzelschicksal – aber auch<br />

immer wieder ein unterhaltsames<br />

Schauspiel ist!<br />

Monika und Regine<br />

10 AUSZEIT


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

PFALZLIGA <strong>2010</strong>/2011<br />

IMMER WEITER - IMMER HÖHER<br />

AUSZEIT 11


VEREINSGESCHICHTEN<br />

12 AUSZEIT


VEREINSGESCHICHTEN<br />

AUSZEIT 13


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

wir und die<br />

Jan Schmitt, 14 Jahre und<br />

Nicolas Rechner, 14 Jahre<br />

Seit 9 und 7 Jahren aktive <strong>Handball</strong>er, aktuell in<br />

der C-Jugend, Positionen Rückraum und Kreis.<br />

Größte Erfolge:<br />

3 mal 1. Platz im <strong>Handball</strong>ortsturnier <strong>Neuhofen</strong>, D<br />

-Jugend Staffelsieger 2007 D-Jugend Pfalzliga<br />

2008 aktuell im Halbfinale des Pfalzgascups<br />

<strong>Neuhofen</strong><br />

Unser Weg zum <strong>Handball</strong> sah folgend<br />

aus:<br />

Als ich anfing <strong>Handball</strong> zu spielen, wollte<br />

mein Freund Nico dies nach einiger<br />

Zeit auch tun, da wir beste Freunde<br />

waren und immer noch sind.<br />

Heute sind wir nicht mehr alleine, viele<br />

unserer Freunde spielen auch <strong>Handball</strong>,<br />

unter anderem: Timo, Nicolas,<br />

Björn, Tim (Heckes), Konstantin, Jonas<br />

(Anna), Fabian (Zappel), Jannik (Hans),<br />

Pascal (Passi) und Stefan. So sind wir<br />

seit den Minis ein festes Team, von 12<br />

Spielern geworden.<br />

Im Laufe der Jahre entwickelten wir uns<br />

zu einer guten Mannschaft, vor allem<br />

aber entwickelte sich ein toller Teamgeist,<br />

hieraus entstand unser Motto:<br />

„Löwen kämpfen“.<br />

Diesen Ruf schreien wir unseren Gegnern<br />

bei jedem Spiel lautstark entgegen.<br />

Was uns jedoch am stärksten auszeichnet,<br />

jeder kämpft für den anderen,<br />

keiner wird ausgegrenzt.<br />

So haben wir alle unheimlich viel<br />

Spaß<br />

<strong>Handball</strong> zu spielen und keiner von uns<br />

denkt auch nur eine Sekunde daran,<br />

mit dem <strong>Handball</strong>spielen aufzuhören.<br />

Leider hat in diesem Jahr ein Spieler<br />

der von Anfang an dabei war, unser<br />

Team verlassen. Das war für uns alle<br />

ein trauriger Moment, aber der Ball rollt<br />

weiter. Es handelt sich um Björn, dem<br />

wir auf diesem Weg noch viel Glück<br />

wünschen.<br />

Im <strong>TuS</strong> dreht sich jedoch nicht nur alles<br />

um <strong>Handball</strong>, nein auch außerhalb des<br />

normalen Training- und Spielbetriebes<br />

unternehmen wir noch einiges zusammen.<br />

So nehmen wir jedes Jahr unter<br />

einem bestimmten Motto am Faschingsumzug<br />

in <strong>Neuhofen</strong> teil. Der<br />

Verein veranstaltet jedes Jahr eine<br />

Weihnachtsfeier für uns usw.<br />

Auch unser Trainerteam ist sehr engagiert<br />

und so kamen wir in den Genuss<br />

von verschiedensten Aktivitäten. Es<br />

wurde ein Sommercamp mit Übernachtung<br />

in <strong>Neuhofen</strong>, ein Besuch im Kids<br />

Inn in Frankenthal oder eben ein Be-<br />

14 AUSZEIT


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

such im Bowling-Center Speyer organisiert.<br />

Highlights waren jedoch zwei Dinge<br />

die wir noch in der D-Jugend erlebten<br />

durften.<br />

Als Erstes waren wir an einem verlängerten<br />

Wochenende an der Lahn Kanu<br />

fahren, zusammen mit den Mädchen<br />

der weiblichen D-Jugend.<br />

Freitags reisten wir an und zelteten auf<br />

einer Wiese. Nach einem ergiebigen<br />

Frühstück am nächsten Tag war es<br />

soweit. Wir teilten uns in 4-er und 3-er<br />

Gruppen auf und bekamen unsere<br />

Schwimmwesten und Kanus zugeteilt.<br />

Bald schon hieß es „Leinen los“ und es<br />

entwickelte sich eine wilde Fahrt auf<br />

der Lahn, vorbei an unberührter Natur,<br />

durch wilde Stromschnellen und unter<br />

Benutzung von einigen Schleusen, die<br />

den Trainern einiges an Muskelkraft<br />

abverlangten.<br />

Unterwegs hielten wir an und machten<br />

eine Vesperpause. Dicke Wurst- und<br />

Käsesemmel waren von unseren Betreuern<br />

vorbereitet worden und fanden<br />

reißenden Absatz.<br />

Frisch gestärkt ging die Fahrt weiter<br />

und es begann ein wilder Wettkampf<br />

zwischen den Booten. Wer würde als<br />

Erster ankommen. Immer wieder<br />

wechselte die Führung und wir erreichten<br />

schneller als gedacht unser Ziel.<br />

Dort kam es dann zum ultimativen<br />

Fight zwischen den Bootsbesatzungen.<br />

Die Mädchen gingen auf die Boote<br />

der Jungen und umgekehrt los. Gemeinsam<br />

wurden die Boote der Trainer<br />

bekämpft. Schlussendlich waren wir<br />

alle nass bis auf die Haut. Erschöpft<br />

aber glücklich kehrten wir in unser<br />

Camp zurück, wo wir den Abend in<br />

einer Pizzeria ausklingen ließen. Am<br />

nächsten Tag fuhren wir nach Hause.<br />

Das zweite Highlight war ein Trainingscamp<br />

in den letzten Sommerferien.<br />

An 4 Tagen wurden wir von unseren<br />

Trainern Klaus und Jens betreut.<br />

Los ging es mit einem langen Trainingstag<br />

an dem sie uns mit Dauerlaufen,<br />

Gymnastik und Krafttraining quälten.<br />

Eine Stärkung erfuhren wir durch<br />

ein Mittagsessen (Fast-Food), was das<br />

Beste, neben dem Trainingsende an<br />

diesem Tag war.<br />

Am nächsten Tag hatten sie das<br />

Beachhandballfeld in Waldsee angemietet.<br />

Ohne es zu merken verging die<br />

Zeit im Fluge. Erschöpft verließen wir<br />

den Sandkasten nach 3 Stunden<br />

Dauerhandball. Aber so macht Training<br />

viel mehr Spaß. Um uns wieder<br />

zu kräftigen besuchten wir anschließend<br />

die Metzgerei Hardt und bekamen<br />

ein fürstliches Essen gereicht.<br />

Anschließend kamen wir noch in den<br />

Genuss eines Nachtisches. Wir setz-<br />

AUSZEIT 15


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

ten uns auf die Fahrräder, fuhren zum<br />

Eiscafe Jesolo und ließen den Tag mit<br />

einem riesigen Eis ausklingen.<br />

Der dritte Tag begann wie der letzte<br />

aufgehört hatte. Wir stiegen auf unsere<br />

Räder und machten eine Ausflug<br />

nach Speyer, wo die nächste Überraschung<br />

auf uns wartete. Der Papa von<br />

Björn, Herr van Marwick, hatte eine<br />

tolle aber sehr anstrengende Tour zu<br />

unserem Ziel ausgearbeitet.<br />

Das Ziel war der Kletterpark in Speyer.<br />

Dort waren wir mehrere Stunden und<br />

die verschieden schweren Kurse verlangten<br />

von uns einiges ab. Hier kam<br />

es oftmals auf Teamwork an und es<br />

zeichnete sich aus, dass wir so gut<br />

zusammenhalten.<br />

Nach einer Vesper ging es wieder<br />

auf die Fahrräder und eine ereignisreiche<br />

Fahrt nach <strong>Neuhofen</strong> begann. Unterwegs<br />

wurden kurze Rennen veranstaltet,<br />

bewarf man sich mit allerlei<br />

Feldfrüchten und machte sonstige Albereien.<br />

So blieb es nicht aus, dass<br />

zwei von uns, dusselig wie sie waren,<br />

mit ihren Fahrrädern hinfielen. Einer,<br />

der „Hans“, fuhr in einen Graben, und<br />

der zweite „Knolle“ wollte sich mit<br />

Strohballen anlegen. Zum Glück verletzte<br />

sich keiner.<br />

Am nächsten Tag hatte unser Trainer<br />

Klaus eine Dorfralley durch <strong>Neuhofen</strong><br />

organisiert. Wir mussten verschiedenste<br />

Aufgaben erledigen. Auf Bildern<br />

waren Gebäude oder sonstige<br />

Sehenswürdigkeiten, die uns zu den<br />

Zielen führten. Dort waren Rätsel zu<br />

lösen, zudem mussten Aufgaben wie<br />

eine Flasche Pommes, ein gekochtes<br />

Ei, 10 Pfandflaschen finden und mitbringen,<br />

Gerüche erkennen, Gegenstände<br />

fühlen usw. gemacht werden.<br />

Am Abend endete das Camp mit<br />

einem riesigen Grillfest, an dem auch<br />

unsere Eltern und Geschwister teilnahmen.<br />

Mit Grillwürsten, Steaks, Frikadellen<br />

und zahlreichen Getränken saßen<br />

wir bei unserem Trainer bis tief in<br />

die Nacht und feierten ausgiebig. Alles<br />

in allem war es ein tolles Camp.<br />

Danken möchten wir hier unseren<br />

Eltern, die uns immer wieder auf den<br />

Spielen zahlreich unterstützen, uns<br />

fahren, die Trikots waschen und beim<br />

Training helfen. Auch dem Trainerteam,<br />

das viel Zeit, insbesondere aber<br />

Nerven (Grins) in uns investiert.<br />

„LÖWEN KÄMPFEN“<br />

Jan Schmitt und Nicolas Rechner<br />

16 AUSZEIT


Herrenhandball in Deutschland<br />

RÄTSELECKE<br />

In dem folgenden Buchstaben-Wirr-Warr sind alle Vereine der Herren-<br />

<strong>Handball</strong>-Bundesliga waagrecht, senkrecht und diagonal versteckt:<br />

(jedoch ohne Sportvereinskürzel)<br />

HSG Ahlen-Hamm, HBW Balingen-Weilstetten, Füchse Berlin,<br />

SG Flensburg-Handewitt, TSG Friesenheim, Frisch Auf Goeppingen,<br />

TV Grosswallstadt, VfL Gummersbach, HSV Hamburg,<br />

TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg,<br />

MT Melsungen, <strong>TuS</strong> Nettelstedt-Luebbecke, DHC Rheinland,<br />

Rhein-Neckar-Loewen, HSG Wetzlar<br />

Viel Spass beim Suchen, Simone Fricke<br />

G T G H K L S F R I E S E N H E I M J K Z U I<br />

U C X V B N L K O P R T Z U C I O P S Q W R T<br />

M W Z U P R H E I N N E C K A R L O E W E N J<br />

M V H M H G K L E R B N N I O P F G H V M A S<br />

E J X A A S C V B Z U I O E Z U N L A Q R T R<br />

R I V G M C N T A H L E N H A M M I O D F S H<br />

S O N D Q B A S L D L O E R R O C M V H L I E<br />

B P M E W L U Q I S T K S I W A P R H C E Q I<br />

A R O B D K T R N A Z R I Z E S W Z A V N F N<br />

C S U U F R R P G K H G T E O J D N N B S J L<br />

H D T R G U S O E H K H Z G L J F M N N B K A<br />

A T E G B I D T N J F D U M N L A G O I U C N<br />

S N R G R O S S W A L L S T A D T D V S R M D<br />

W M B A X Z B V E T B G D C Z X S A E P G X C<br />

X E M R V T X R I G C T B N G H C V R T H B G<br />

C F T B G C S G L U D G F X Z B F N B J A V O<br />

S C N Z S V U N S S N L I S M I S A U S N D E<br />

A X L I L P D B T U R I O C K H C M R E D A P<br />

N V E F W A N J E Z W M H U F O T J G T E C P<br />

Z P J B L P R G T R K R N M P B U V D I W S I<br />

F X V G R V U D T N L W F N L E M G O S I B N<br />

B I J I F R J V E J R I H W N S T H R L T A G<br />

M E L S U N G E N D R S N V P M I V F K T D E<br />

B Z F B O U R O S V H O R J S O D U H M C T N<br />

N E T T E L S T E D T L U E B B E C K E A R H<br />

AUSZEIT 17


VEREINSGESCHICHTEN<br />

Erfüllte Sehnsucht<br />

Ein Bericht von Patrick Hauck<br />

April 2009, das unfassbare ist eingetreten:<br />

Die Mannschaft des VTV Mundenheim<br />

2 besiegt in ihrem letzten<br />

Saisonspiel den Tabellenführer aus<br />

Göllheim. Damit besteht für die Herrenmannschaft<br />

der <strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong><br />

einen Tag später die Gelegenheit, mit<br />

einem Sieg gegen die Gäste aus<br />

Ramstein erstmals in der Vereinsgeschichte<br />

in die Pfalzliga aufzusteigen.<br />

Und diese Chance war durchaus nicht<br />

unverdient, hatte die Mannschaft doch<br />

über die ganze Saison fast ausnahmslos<br />

starke Spiele abgeliefert und bis<br />

dahin nur drei Niederlagen zu Buche<br />

stehen. Die Initialzündung für den<br />

Endspurt hatte einige Wochen zuvor<br />

die starke Vorstellung im Auswärtsspiel<br />

in Waldsee gegeben. Nach zwei<br />

Niederlagen in Folge ging es in Waldsee<br />

um Alles oder Nichts, eine weitere<br />

Niederlage hätte jegliche Aufstiegsambitionen<br />

zu Nichte gemacht. In einem<br />

hart umkämpften Spiel konnte<br />

sich unsere Mannschaft am Ende<br />

durchsetzten. Eine Woche später wurde<br />

dann in einem hoch dramatischen<br />

Spiel, vor der Kulisse einer prall gefüllten<br />

Rehbachhalle der Tabellenführer<br />

aus Göllheim ebenfalls geschlagen.<br />

Für die Eroberung der Tabellenführung<br />

reichte es allerdings nicht. Punktgleich<br />

und mit dem schlechteren Torverhältnis<br />

im direkten Vergleich lagen<br />

weiterhin alle Trümpfe beim <strong>TuS</strong> Göllheim.<br />

Diese Situation sollte sich auch<br />

bis zu besagtem letzten Spieltag nicht<br />

mehr ändern. Nachdem die gesamte<br />

Mannschaft den VTV Mundenheim in<br />

dessen Halle lautstark unterstützt hatte,<br />

stand die Tür in die Pfalzliga auf<br />

einmal offen. Doch das Spiel gegen<br />

Ramstein war noch lange nicht gewonnen,<br />

was sich in der ersten Halbzeit<br />

dieser Partie auch schnell deutlich<br />

machen sollte. Angesichts der sich<br />

bietenden Chance zum Last-Minute-<br />

Sprung in die Pfalzliga, agierte das<br />

Team der <strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong> nervös und<br />

ungeschickt und musste sogar mit<br />

einem drei Tore Rückstand in die<br />

Halbzeitpause gehen. In der zweiten<br />

Hälfte präsentierte sich die Mannschaft<br />

dann allerdings wie ausgewechselt.<br />

So konnte in kürzester Zeit<br />

der Rückstand eingeholt und das Blatt<br />

gewendet werden. Die erlangte Führung<br />

wurde rasch ausgebaut, so dass<br />

am Ende ein deutlicher und aufgrund<br />

der zweiten Hälfte hoch verdienter<br />

Sieg und der Aufstieg in die Pfalzliga<br />

gefeiert werden konnte.<br />

Nun, im Herbst <strong>2010</strong> beginnt für die<br />

Mannschaft nun schon die zweite<br />

18 AUSZEIT


VEREINSGESCHICHTEN<br />

Spielzeit in der höchsten Spielklasse<br />

des Pfälzer <strong>Handball</strong>-Verbandes. Wie<br />

erwartet war das vergangene Jahr<br />

nicht einfach. Doch wieder hatte die<br />

Mannschaft am Ende der Saison das<br />

Glück auf ihrer Seite. Durch den Aufstieg<br />

der Mannschaft aus Dansenberg<br />

in die verbandsübergreifende Oberliga<br />

Rheinhessen-Pfalz-Saar und aufgrund<br />

des guten Abschneidens aller Pfälzer<br />

Mannschaften in dieser Klasse, gab es<br />

aus der Pfalzliga nur einen Absteiger.<br />

Meiner Meinung nach war der Klassenerhalt<br />

auch trotz des zweitletzen<br />

Tabellenplatzes durchaus verdient, da<br />

die Mannschaft bis auf ein, zwei Ausnahmen<br />

jedes Wochenende gute Leistungen<br />

gezeigt hatte und viele Spiele<br />

sehr knapp und unglücklich verloren<br />

gingen. Außerdem ist es eine Seltenheit<br />

in dieser Klasse, dass bis auf zwei<br />

Neuzugänge aus Mundenheim jeder<br />

Spieler schon in der Jugend für die<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Neuhofen</strong> auf dem <strong>Handball</strong>feld<br />

aktiv war. Ebenso bekommt kein Spieler<br />

Geld dafür, dass er am Wochenende<br />

im Trikot der <strong>TuS</strong> aufläuft, was im<br />

Vergleich mit anderen Mannschaften in<br />

dieser Klasse schon bemerkenswert<br />

ist. Das Team bestand und besteht vor<br />

allem aufgrund der über Jahre gewachsenen<br />

Freundschaften und dem<br />

dadurch entstehenden Zusammenhalt<br />

sowie unserer Leidenschaft für unseren<br />

Sport. Darum stehen auch in dieser<br />

Saison wieder mehrere Spieler auf<br />

den Spielbögen, deren Studien- oder<br />

Arbeitsplatz in Kaiserslautern, Mainz,<br />

Stuttgart oder gar Marburg liegt. Darum<br />

werden zusammen Geburtstage<br />

gefeiert und gemeinsam Ski und<br />

Snowboard gefahren. Darum überstand<br />

die Mannschaft auch die schwere<br />

Zeiten der letzten Saison, zu denen<br />

Niederlage auf Niederlage und Enttäuschung<br />

auf Enttäuschung folgte. Darum<br />

spielen wir auch dann am besten,<br />

wenn wir es schaffen, diese mannschaftliche<br />

Geschlossenheit auf den<br />

Platz zu bringen. Einen Überflieger gibt<br />

es in diesem Team nicht, jeder muss<br />

sich auf jeden verlassen können, nicht<br />

alle nur auf einen.<br />

Darum hat die Mannschaft auch die<br />

Chance verdient, sich in dieser Saison<br />

erneut in der Pfalzliga zu beweisen<br />

und mit etwas Glück zu etablieren.<br />

Nach einem schweren Start gegen das<br />

starke Team aus Ottersheim-Bellheim-<br />

Zeiskamp konnte auswärts in Rodalben<br />

der erste Punkt ergattert und im<br />

darauf folgenden Spiel in Annweiler<br />

der erste Sieg gefeiert werden. Ob die<br />

Mannschaft damit schon in die Saison<br />

gefunden hat, mag sicherlich bei Erscheinen<br />

dieses Artikels besser zu<br />

beurteilen sein als zum Zeitpunkt seiner<br />

Entstehung. Allerdings habe ich<br />

das Gefühl, dass die Mannschaft durch<br />

die Erfahrungen der letzten Saison<br />

reifen konnte und es Spiel für Spiel<br />

besser versteht diese auf dem Platz<br />

auch einzusetzen.<br />

Besuchen doch auch Sie einmal an<br />

einem Sonntagabend die Rehbachhalle<br />

in <strong>Neuhofen</strong> und überzeugen Sie<br />

sich, zusammen mit unseren vielen<br />

treuen Fans, wie mitreißend, attraktiv<br />

und spannend moderner <strong>Handball</strong> direkt<br />

vor ihrer Haustür sein kann!<br />

Patrick Hauck<br />

AUSZEIT 19


Hallo Kinder ich bin‘s mal wieder, Euer<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Im Spiel voneinander lernen<br />

Wisst Ihr eigentlich, dass es im <strong>Handball</strong> neben<br />

Schnelligkeit auch auf viele andere Dinge<br />

ankommt Laufen, Stoppen, Springen, Drehen,<br />

Fangen und Werfen wird im sogenannten<br />

<strong>Handball</strong>-ABC bei den 8 - 10jährigen geübt.<br />

Da <strong>Handball</strong> ein Sprintsport ist, braucht Ihr<br />

schnelle Beine um ganz schnell zum das Tor<br />

des Gegner rennen zu können. Das alles übt<br />

man in der E-Jugend, in der ein Spiel 2 x 20<br />

Minuten dauert.<br />

In dieser Klasse können die Mädchen und<br />

Jungs noch zusammen spielen. Auch wird hier<br />

Manndeckung, also immer einer gegen den<br />

anderen gespielt.<br />

Natürlich kommt es immer mal wieder vor,<br />

dass man einen Fehler macht, aber daraus<br />

kann man auch sehr gut lernen und sein Spiel<br />

besser machen.<br />

Im Spiel miteinander kann man alles ausprobieren,<br />

auch Tricks, um die anderen auszuspielen<br />

und Tore zu werfen.<br />

Was ich auch ganz toll finde ist, dass alle eine<br />

Mannschaft sind, die spielt, gewinnt, auch verliert,<br />

aber vor allem auch Spaß hat.<br />

Euer Hanniball<br />

20 AUSZEIT


HEIMSPIELTAGE<br />

Wintersaison <strong>2010</strong>/11<br />

Warum nicht einmal ein Spiel einer Jugendmannschaft, der Damen<br />

oder Herren besuchen<br />

In Verbindung mit einem Spaziergang einen kurzen Abstecher in die<br />

Halle, an einem verregneten Samstag den Kleinen zuschauen oder<br />

die Emotionen (auf dem Feld und auf der Tribüne) bei einem<br />

„Lokalderby“ der Herren erleben.<br />

Schauen Sie einfach mal in der Rehbachhalle vorbei.<br />

Auch für Ihr leibliches Wohl ist an unserem Hallenverkaufsstand mit<br />

belegten Brötchen, Kuchen, Süßigkeiten, heißen und kalten Getränken<br />

gesorgt.<br />

Die einzelnen Spielpaarungen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt<br />

AUSZEIT 21<br />

oder unserer Homepage www.handball.tus-neuhofen.de .


TRAININGSZEITEN<br />

Trainingszeiten <strong>Handball</strong>abteilung (Winter <strong>2010</strong>/11)<br />

Damen (ab Jahrgang 91)<br />

Mittwoch 20:00 – 21:45 Uhr**<br />

Donnerstag 20:00 – 22:00 Uhr*<br />

Herren 1 (ab Jahrgang 91)<br />

Dienstag 20:30 – 22:30 Uhr*<br />

Donnerstag 20:00 – 21:30 Uhr**<br />

Herren 2 (ab Jahrgang 91)<br />

Donnerstag 20:00 – 21:30 Uhr**<br />

Herren Reserve (ab Jahrgang 91)<br />

Donnerstag 20:00 – 21:30 Uhr**<br />

AH-Mannschaft Männer<br />

Mittwoch 18:30 – 20:00 Uhr*<br />

Männliche A1-Jugend (Jahrgang 92/93)<br />

Dienstag 19:00 – 20:30 Uhr*<br />

Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr**<br />

Männliche A2-Jugend (Jahrgang 92/93)<br />

Mittwoch 17:30 – 19:30 Uhr***<br />

Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr**<br />

Weibliche B-Jugend (Jahrgang 94/95)<br />

Dienstag 19:30 – 21:00 Uhr****<br />

Mittwoch 20:00 – 21:30 Uhr****<br />

Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr*<br />

Männliche B-Jugend (Jahrgang 94/95)<br />

Dienstag 19:00 – 20:30 Uhr*<br />

Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr**<br />

Weibliche C-Jugend (Jahrgang 96/97)<br />

Montag 18:30 – 20:00 Uhr*<br />

Freitag 15:30 – 16:45 Uhr*<br />

Männliche C-Jugend (Jahrgang 96/97)<br />

Mittwoch 18:30 – 20:00 Uhr*<br />

Donnerstag 18:00 – 19:30 Uhr*<br />

Männliche D-Jugend (Jahrgang 98/99)<br />

Montag 18:30 – 20:00 Uhr*<br />

weitere vgl. <strong>TuS</strong> Homepage<br />

Männliche E1-Jugend (Jahrgang 00)<br />

Montag 17:00 – 18:30 Uhr*<br />

Donnerstag 16:30 – 18:00 Uhr*<br />

Gemischte E-Jugend Reserve<br />

(Jahrgang 01)<br />

Montag 17:00 – 18:30 Uhr*<br />

Donnerstag 16:30 – 18:00 Uhr*<br />

Gemischte F-Jugend (Jahrgang 02)<br />

Mittwoch 17:00 – 18:30 Uhr*<br />

Minis (Jahrgang 03)<br />

Mittwoch 17:00 – 18:30 Uhr*<br />

Superminis (Jahrgang 04/05/06)<br />

Donnerstag 15:00 – 16:30 Uhr*<br />

Die Trainer und Mannschaftsverantwortlichen<br />

sowie kurzfristige Anpassungen<br />

der Trainigszeiten finden Sie<br />

auf unserer Homepage unter:<br />

www.handball.tus-neuhofen.de<br />

* Rehbachhalle, <strong>Neuhofen</strong><br />

** Rudolf-Wihr-Schule, Li‘hof<br />

*** Loschkyhalle, LU-Niederfeld<br />

**** Neue Kreishalle, Schifferstadt<br />

22 AUSZEIT


KONTAKT / IMPRESSUM<br />

KONTAKT<br />

HANDBALLABTEILUNG<br />

ABTEILUNGSLEITER<br />

STV. ABTEILUNGSLEITERIN<br />

JUGENDLEITER<br />

STEFAN WINKLER<br />

TEL. (0 62 36) 5 61 52<br />

KATHRIN FISCHER<br />

TEL. (0 62 36) 5 11 96<br />

GERARD DELCROIX<br />

TEL. (0 62 36) 5 31 86<br />

MARCEL FISCHER<br />

TEL. (0 62 36) 5 35 22<br />

GREGOR STUCK<br />

TEL. (0 62 36) 5 26 21<br />

KONTAKT<br />

FÖRDERVEREIN<br />

1. VORSITZENDER GERARD DELCROIX<br />

TEL. (0 62 36) 5 31 86<br />

PR-BEAUFTRAGTER<br />

PETER SCHLOSSER<br />

TEL. (0 62 36) 5 25 89<br />

IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER<br />

REDAKTION<br />

FOTOS<br />

KONTAKT<br />

LAYOUT<br />

DRUCK<br />

AUFLAGE<br />

TUS NEUHOFEN<br />

HANDBALLABTEILUNG<br />

SIMONE FRICKE<br />

MONIKA KRÜGER<br />

REGINE KOHL<br />

SABINE KWAPIS-KLEMM<br />

STEFFEN PRIESKE<br />

ERWIN ARLT<br />

AUSZEIT@TUS-NEUHOFEN.DE<br />

SABINE KWAPIS-KLEMM<br />

STEFFEN PRIESKE<br />

BUCHTA OFFSETDRUCK GMBH<br />

LUDWIGSHAFEN<br />

3.500 STÜCK<br />

AUSZEIT 23


JUGEND SCHREIBT FÜR JUGEND<br />

Werbung diana einfügen<br />

24 AUSZEIT

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!