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FDM.X Funkdatenmodul eXtended Inhalt - Swissphone

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- <strong>FDM</strong>.X<br />

<strong>Funkdatenmodul</strong> <strong>eXtended</strong><br />

<strong>Inhalt</strong> <strong>FDM</strong>.X - Übersicht<br />

<strong>FDM</strong>.X - Varianten<br />

<strong>FDM</strong>.X - Schnittstellen<br />

<strong>FDM</strong>.X als POCSAG-Monitor<br />

<strong>FDM</strong>.X mit integriertem Windowsboard


Übersicht - DiCal <strong>Funkdatenmodul</strong> <strong>FDM</strong>.X<br />

Merkmale Das <strong>Funkdatenmodul</strong> für Migration, Navigation und Datenfunk<br />

Mit umfangreicher Erweiterung der Funktionalitäten des DiCal <strong>FDM</strong><br />

Hauptfunktionen Empfang der Zieldaten und Einsatztexte, Navigation, Fahrzeugortung<br />

Funkdatenübertragung vom und in das Fahrzeug über folgende BOS- und<br />

öffentliche Netze<br />

• Analogfunk 4m<br />

• Digitalfunk (POCSAG 2m); Ausschließlich Empfang<br />

• GSM/GPRS/UMTS mit Routerfunktion<br />

• Tetra 25<br />

Migration Funkbedienung<br />

• Die Grundfunktionen von bis zu 4 Funkkreisen und die Telefonie über<br />

das GSM-Netz können über den Handapparat HS.X oder den Touchmonitor<br />

gesteuert werden.<br />

• Die Lautstärke aller Funkkreise und die Telefonie sind einzeln leicht<br />

konfigurierbar. Voreinstellungen können konfiguriert und gespeichert werden.<br />

• FMS-Kurztexte werden digital gefiltert, sodass sie vom Nutzer nicht zu hören<br />

sind (FMS-Unterdrückung). Die Qualität des eingehenden Sprachsignals wird,<br />

im Gegensatz zu einer analogen FMS-Unterdrückung, nicht gemindert.<br />

• Die Lautstärke der Handapparate und die Ausgabe der Funkkreise auf die<br />

Lautsprecher kann über den Handapparat oder den Touchmonitor geregelt<br />

werden.<br />

Übersicht Schnittstellen und Module


DiCal <strong>Funkdatenmodul</strong> <strong>FDM</strong>.X - Varianten<br />

Konzept Modularität<br />

Mehr Flexibilität und Transparenz durch Soft- und Hardwaremodule,<br />

aber trotzdem alles in einem Gehäuse und gut zu verbauen.<br />

Hardwaremodule Grundmodul<br />

Rechnermodul mit Linux-BS, Kommunikationssoftware; Schnittstellen: 6 x RS232,<br />

LAN 10BT, 4 x Kontakt In/Out, Tachosignal (nicht über CAN-Bus), Zündimpuls, 2 x<br />

Antenne, 2 x Lautsprecher, USB optional<br />

Handapparat HS.X<br />

Handapparat zur Bedienung des <strong>FDM</strong>, der Funkgeräte und der Telefonie.<br />

Hardware-Modul P<br />

POCSAG-Empfänger (2m) mit PLL-Technik; Empfang aus 32 RIC-Pools, jeder Pool<br />

kann beliebig viele RICs enthalten.<br />

Optional mit IDEA-Verschlüsselung: SW-Modul V<br />

Hardware-Modul F<br />

FFSK-Modul für 4m Analog-Funk mit digitaler FMS-Filterung. Daher ergibt sich kein<br />

Verlust der Sprachqualität, wie er bei einer analogen Filterung unumgänglich ist.<br />

Hardware-Modul G<br />

GSM/GPRS-Modul für Duplex-Übertragung. Optional mit Telefonie<br />

Hardware-Modul U<br />

UMTS-Modul für schnellere Duplex-Übertragung. Optional mit Telefonie<br />

Hardware-Modul W1.6<br />

PC-Modul mit Intel® Atom Prozessor; 1.6 GHz, 1GB RAM, 4 GB Flash-<br />

Festspeicher (mit MicroSD-Card erweiterbar); WindowsXP embedded<br />

Ext. Schnittstellen: 2 x Video, 2 x USB, LAN, Audio, Touchinterface<br />

Auf Anfrage sind verschiedene Navigationsprogramme, eine Kommunikationssoftware<br />

und das Flottenmanagement-System secur.mobile erhältlich.<br />

Optional über Mini-PCIe: WLAN, Bluetooth<br />

Zubehör: Verschiedene Touchmonitore, Rückfahrkamera<br />

Hardware-Modul S<br />

TETRA25-Modul, 380-400Mhz, 410-430MHz, 25kHz RF-Bandbreite<br />

für Datenfunk im Tetra-Netz (via SDS)


Softwaremodule Software-Modul R<br />

Optionale Routerfunktion; nur bei GPRS- oder UMTS-Modul für Gatewayfunktion in<br />

das Internet<br />

Zubehör Antennen<br />

Software-Modul A<br />

Zur Bedienung analoger Funkgeräte (1 x FuG8b [Kompatibel zu Motorola SMD-<br />

Variante], 1 x Teledux); setzt Modul F voraus.<br />

Software-Modul T()<br />

Zur Bedienung der Grundfunktionen von Tetra-Funkgeräten und zur Nutzung des<br />

Datenfunks via SDS über die PEI-Schnittstelle des Funkgerätes. Unterstützte<br />

Hersteller: T(M): Motorola T(S): Sepura T(E): EADS<br />

Software-Modul VPN<br />

Zur Anbindung an die VPN-Netze der Integrierten Leitstellen in Bayern und<br />

Schleswig-Holsteine über das GPS & Mobile Application Interface<br />

Setzt Modul G oder U voraus<br />

Software-Modul PA<br />

POCSAG-Auswerter zur Übertragung der Auswertedaten per LAN, RS232 bzw.<br />

GPRS/UMTS (s.u.).<br />

Setzt Module P und G bzw. P und U voraus<br />

Software-Module NavV und NavG<br />

Navigation: Zur Anbindung eines VDO-Dayton MS5200pro oder Garmin nüvi5000<br />

Diese Module sind in der Basisversion des <strong>FDM</strong>.X bereits enthalten.<br />

Software-Module NavXP<br />

Touch-Software zur Navigation, Kurztext-Darstellung, Statusänderung,<br />

Anmeldung etc.; setzt HW-Mod.W1.6 voraus.<br />

Inkl. map&guide fleetnavigator mit Navteq DACH-Karten<br />

Monitorhalterungen<br />

Rückfahrkameras<br />

etc.


<strong>FDM</strong>.X Schnittstellen<br />

Peripherie<br />

Buchsen


DiCal <strong>Funkdatenmodul</strong> <strong>FDM</strong>.X als POCSAG-Monitor<br />

Konzept Neues POCSAG-Modul PRM955<br />

• PLL-Technik<br />

• 32 RIC-Pools (Bereiche „von bis“ mit jeweils beliebig vielen RICs)<br />

• Erfassung des Feldstärke und Übermittlung des Empfangspegels in dBm<br />

Funktionen Erfassung und Übertragung von<br />

• Maximal allen im Netz ausgesendeten Meldungen<br />

• Empfangszeit<br />

• Empfangspegel (RSSI-Wert) und GPS-Position<br />

Varianten Variante I: Auswertempfänger in der Leitstelle: <strong>FDM</strong> PA-N<br />

• Monitoring der Alarmaussendung<br />

• Netzwerkanschluß für PC bzw. ELS<br />

• Anzeige via vorhandenem PC auf TFT oder Touch-DAG oder/und<br />

Rückführung zum ELS<br />

• Auswertung von Gleichkanalsignalen (Fremdnetze) anhand RIC-Bereich<br />

Variante II: Auswertempfänger im Funkfeld: <strong>FDM</strong>-PA-G<br />

• Wie Variante I, jedoch anstelle Netzwerkanschluss: Übermittlung per GPRS an<br />

die Leitstelle bzw. Auswertestelle


DiCal <strong>Funkdatenmodul</strong> <strong>FDM</strong>.X mit integriertem Windows-Board<br />

Konzept Hard- und Software<br />

Zusammen mit dem Hardwaremodul W1.6 stellt diese Variante eine Komplettlösung<br />

für jede Fahrzeugflotte dar. Mit der Software NavXP werden Funktionen wie<br />

Einsatzdatenmanagement, Navigation, Funkgerätebedienung und Telefonie<br />

umgesetzt.<br />

Touchmonitor<br />

1 Systemkabel<br />

Stabilität<br />

Alle wichtigen Funktionalitäten werden weiterhin sicher im Linux-Betriebssystem<br />

abgehandelt. WindowsXP® embedded bietet zusätzlich ein hohes Maß an Stabilität<br />

und Ausfallsicherheit.<br />

Spezial-Content<br />

Die Nutzung kundenspezifischer Windows-Software ist leicht möglich.<br />

SW-Modul NavXP Verwaltung der Einsatzmeldungen und Funkbedienung<br />

<strong>FDM</strong>.X mit W1.6<br />

Navigation Lautstärkenregelung


Technische Daten <strong>FDM</strong>.X<br />

Abmessungen Maße (BHT)<br />

<strong>Swissphone</strong><br />

Telecommunications GmbH<br />

Industriestrasse 51<br />

79194 Gundelfingen<br />

www.swissphone.de<br />

Telefon 0761 / 5905-0<br />

Fax 0761 / 5905-100<br />

eMail: vertrieb@swissphone.de<br />

Ca. 247mm x 66mm x 190mm<br />

Bohrungen<br />

Stromaufnahme Module bei 12V Spannung:<br />

Grundmodul: Ca. 300 mA<br />

Modul P (POCSAG): Max. 100 mA<br />

Modul F (FFSK): Max. 20 mA<br />

Modul G (GPRS): Max. 370 mA<br />

Modul U (UMTS): Max. 790 mA<br />

Modul W1.6 (Windows®-Board): Idle: ca. 100 mA ; Typisch: ca. 500 mA ;<br />

Max.: ca. 650 mA<br />

Touchmonitor: ca. 750 mA<br />

Rev.5; Oktober 2010

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