Blickpunkt im neuen Kleid - Hildisrieder SV

lickpunkt.
Vereinsmagazin des Hildisrieder SV Sonderausgabe 2011
1. Mannschaft
04 | Erneuter Angriff zum Aufstieg
Bärghof-Cup
12| Dank zwei «Geniestreichen» zum Sieg
Sonderteil Sportplatzbau
16 − 46 | Der steinige Weg zum feinen Rasenteppich
HSV

Inhalt
Seite 01 | Editorial | Inhalt
Seite 04 | Erneuter Angriff zum Aufstieg | 1. Mannschaft
Seite 06 | Trainer, Funktionäre, Schiedsricher
Seite 08 | Trainingszeiten
Seite 10 | Blickpunkt im neuen Kleid
Seite 10 | Termine Hildisrieder SV
Seite 12 | Dank zwei «Geniestreichen» zum Sieg | Bärghof-Cup
Seite 14 | Die Jüngsten sind am besten Vertreten | Junioren
Seite 16 | Dort das grosse Geschäft – hier aktives Dorfleben | Otto Troxler
Seite 18 | Perspektiven im Sportverein | Urs Dickerhof
Seite 20 | Der steinige Weg zum feinen Rasenteppich | Geschichtsträchtige Momente
Seite 26 | Von der ersten Idee bis zum fertigen Sportplatz | Rückblick zum Platzbau
Seite 33 | Spendentafel 1/2
Seite 34 | Finanzgruppe / Sammelaktion
Seite 34 | Herzlichen Dank, Hildisrieden
Seite 35 | Spendentafel 2/2
Seite 36 | Nachbarvereine haben das Wort | FC Sempach, SC Eich und FC Gunzwil
Seite 38 | Eröffnungsfeier
Seite 40 | Nachbargemeinden haben das Wort | Neudorf und Rain
Seite 42 | Neue Aufgabenverteilung für das Platzwartteam
Seite 44 | Der neue Fussballplatz ist cool! | Das meinen die Vereinsmitglieder
Seite 46 | Donatorenclub `96 unterstützt den Platzbau
Impressum
Herausgeber
Auflage
Erscheinung
Redaktion
Layout
Druck
| HSV Blickpunkt, Postfach 47, 6024 Hildirieden, hsv-blickpunkt@bluewin.ch
| 3 000 Exemplare, Haushalte der Gemeinden Hildisrieden, Neudorf, Rain, Römerswil
| 1 x jährlich
| Martin Wolf, Peter Wolf, Markus Aebischer, Stefan Müller, Raphael Brechbüler,
| Severin Zimmermann
| Roland Enz
| WM Druck, Sempach - Station
1

Editoral
Geschätzte Fussballfreunde
Endlich ist es soweit, der
Hildisrieder Sportverein erhält
den lang ersehnten Trainingsplatz
beim Bogenhüsli.
Vor über acht Jahren begann
das Projekt für den Ersatz
des Trainingsplatzes Aelpli.
Es bewahrheitet sich einmal
mehr, was lange währt wird
endlich gut. Betrachten wir
heute den neuen Fussballplatz
und die Tennisanlage,
entschädigt dies die jahrelange
Arbeit und Bemühungen.
Mit dem wunderschön gelegenen
Feld bekommt der
Hildisrieder Sportverein endlich
die Infrastruktur, um seine
Aufgaben für die Jugend von
Hildisrieden und Umgebung
auch in Zukunft weiterführen
zu können.
Das kleine unebene Trainingsfeld
ohne Drainage, zuerst
ohne Beleuchtung, später
mit Notstromaggregat und ein
paar Scheinwerfer , zuletzt mit
einer provisorischer Flutlicht-
anlage auf einer Seite, musste
als Trainingsplatz genügen.
Unter solchen Bedingungen
kann natürlich nicht optimal
trainiert werden. Der gefährliche
Weg vom Clubhaus zum
Aelpli an der Hauptstrasse entlang
ohne Trottoir war uns immer
ein Dorn im Auge. Zum
Glück wurden wir von Unfällen
verschont. Wir werden
das Aelpli nicht vermissen,
dennoch bleibt es bei uns in
guter Erinnerung, erlebte der
Hildisrieder Sportverein doch
unzählige schöne Momente
auf dem Feld am Waldrand.
Um den Trainingsplatz beim
Bogenhüsli verwirklichen
zu können, mussten wir die
Bevölkerung über die Wichtigkeit
der neuen Anlage für
den Fortbestand des HSV‘s
überzeugen. Wir konnten
den Stimmbürgern aufzeigen,
welchen Einsatz der
Hildisrieder Sportverein jedes
Jahr leistet, nicht nur der
finanzielle Aufwand ist be-
trächtlich, auch die geleisteten
Fronarbeitsstunden sind
beeindruckend. Die arbeitsintensiven
Informationen der
Platzkommission zahlte
sich aus und die Einwohner
stimmten mit deutlicher
Mehrheit der Erweiterung
Bogenhüsli zu.
Wir freuen uns auf das neue
Spielfeld und dürfen auch
ein wenig stolz sein, eine
der schönsten Anlagen der
Innerschweiz zu benutzen.
Die schwierige Suche nach
Funktionären wird erleichtert
und der HSV kann allen
interessierten Fussballern die
Ausübung ihres Hobbys
ermöglichen.
Ich danke allen, die geholfen
haben, die Erweiterung Bogenhüsli
zu verwirklichen und
den Fortbestand des Hildisrieder
Sportvereins zu sichern.
Hans Estermann
Präsident Hildisrieder SV
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Erneuter Angriff zum Aufstieg
Die Saison 2011/12 hat vor wenigen Wochen begonnen. Mit viel Elan aus der Vorbereitung
wird das «Eis» unter Trainer Markus Müller nach dem letztjährigen Gang in die Abstiegsrunde
der 4. Liga einen erneuten Angriff starten.
Kadersituation
Zuzüge:
Rafael Baumli (HSV 2)
Camill Hadorn (FC Sempach)
Abgänge:
Benno Fleischli (Ausland)
Elmar Koch
Obere Reihe: Hans Estermann (Präsident), Markus Müller (Trainer), Raphael Brechbühler,
Peter Koch, James Ineichen, Markus Koch, Stefan Thürig, Elmar Koch, untere Reihe: Luca
Kramis, Stefan Aebischer, Lukas Frischkopf, Marc Baumgartner, Camill Hadorn, Beat Niederberger,
Silvan Ineichen, Claudio Aeschlimann, Martin Achermann
Auf dem Bild fehlen: Martin Küttel (Torwart), Adrian Ineichen, Alain Baumgartner, Arsim
Thaqi, René Lampart (Betreuer)
Das Vorrundenziel ist die
Qualifikation für die Aufstiegsrunde,
wobei ein Platz
unter den ersten fünf reicht,
um im Frühling aktiv mitzumischen.
Neuer Teammasseur
Teammasseur Reto Woodtli
wird aus beruflichen
Gründen in der kommenden
Saison nicht mehr für entspannte
Wädli und schöne
Verbände sorgen können.
Neu wird, die aus dem Trainingslager
in der Südtürkei
bereits bekannte, Andrea Hüsler
das Masseur-Amt übernehmen.
In der Qualifikationsrunde
spielt die 1. Mannschaft gegen
folgende Teams:
FC Emmenbrücke III,
FC Hochdorf II
FC Knutwil I
FC Nottwil II (Aufsteiger)
FC Sempach II
FC Sursee II
FC Triengen II
FC Wauwil-Egolzwil I (Abst.)
SC Nebikon II
1. Cuprunde
Luzerner SC (3. Liga)
4

Trainer, Funktionäre, Schiedsricher
Trainer & Coach
1. Mannschaft Markus Müller markus.mueller@ebwsb.ch S 079 606 95 46
2. Mannschaft Stefan Müller stefanmueller5@gmx.net S 079 668 61 35
3. Mannschaft Elmar Brügger elmi87@gmx.net S 079 329 57 67
Junioren B Hans Estermann estermann.hans@bluewin.ch S 079 206 09 04
Junioren C Faik Krasniqi burgbeck_faik@gmx.ch S 076 335 10 80
Junioren Da Remo Krieger r.krieger@datazug.ch S 079 254 19 41
Martin Achermann martinachi@gmx.ch S 079 751 76 23
Junioren Db Urs Müller ursanita.muellerbetschart@deep.ch S 041 458 20 19
Junioren Ea Christian Troxler freditroxler@hotmail.com S 079 361 64 50
Reto Wiederkehr S 079 955 86 19
Junioren Eb Fredy Troxler f.m.troxler@bluewin.ch S 079 375 09 39
Mathieu Stangl mathieu.stangl@gmx.ch S 079 481 20 77
Junioren Ec Hanspeter Koch koch-zeyer@bluewin.ch S 041 460 08 78
Junioren F Hanspeter Koch koch-zeyer@bluewin.ch S 041 460 08 78
Doris Estermann thomas_hulliger@hotmail.ch S 041 460 41 82
Peter Gasser S 041 460 19 45
Fitness Urban Dörig urbidoe@hotmail.com S 079 502 82 83
Patrick Aregger patrick.aregger@a-zl.ch S 079 767 83 73
Funktionäre
Sportkommision Simon Estermann simon.estermann@ubs.com S 079 733 71 05
Sportkommision Rene Lampart rene.lampart@hotmail.com S 079 756 01 35
Sportkommision Marc Baumgartner marc_b88@hotmail.com S 079 725 04 82
J+S Coach Urs Ottiger ottiger.urs@bluewin.ch S 079 370 28 37
Platzwart Stefan Estermann S 079 414 10 53
Spikopräsident Stefan Müller stefanmueller5@gmx.ch S 079 668 61 35
Juko 11er Fussball Marc Baumgartner marc_b88@hotmail.com S 079 725 04 82
Kinderfussball Hanspeter Koch koch-zeyer@bluewin.ch S 041 460 08 78
Juko Sekretär Peter Fleischli flitsch@bluewin.ch S 079 359 20 06
Clubhaus
Wirtebetrieb Marianne Ferrara ferrara.gimmer-mee73@bluewin.ch S 079 236 33 16
Vorstand
Präsident Hans Estermann estermann.hans@bluewin.ch S 079 206 09 04
Vizepräsident Christian Luterbach christian.luterbach@gmx.net S 079 891 91 35
Finanzchef Patrik Schär pat_schaer@hotmail.com S 079 405 73 94
Juniorenobmann Bernhard Stangl bernhard.stangl@datazug.ch S 041 458 12 01
Juniorenobmann Christian Troxler freditroxler@hotmail.com S 079 361 64 50
Aktuar Lukas Renggli lukas.renggli@gmx.ch S 079 646 38 46
Beisitzer 1 Raphael Brechbühler raphael.brechbuehler@hotmail.com S 079 530 22 45
Beisitzer 2 René Lampart rene.lampart@hotmail.com S 079 756 01 35
Beisitzer 3 Michael Richli michaelrichli@gmx.ch S 078 861 98 78
6

6215 Beromünster Tel. 041 930 21 21
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• Vereinsausflüge
• Geschäftsreisen
• Hochzeitsfahrten etc.
7

Trainer, Funktionäre, Schiedsricher
Schiedsrichter
Verband Schiedrichter Pascal Emmenegger paco.emmenegger@bluewin.ch S 079 549 56 89
Verband Schiedrichter Joel Staufer joel_sck_93@hotmail.com S 079 640 53 96
Verband Schiedrichter Silvan Lingg silvan.lingg@bluewin.ch S 041 910 58 49
Verband Schiedrichter Raphael Zimmermann raffi.zemmi@hotmail.com S 041 910 40 32
KIFU Schiedrichter Bernhard Stangl bernhard.stangl@datazug.ch S 041 458 12 01
KIFU Schiedrichter Elmar Brügger elmi87@hotmail.ch S 079 329 57 67
KIFU Schiedrichter Besrim Thaqi S 076 734 18 54
KIFU Schiedrichter Andreas Wicki a.wicki@hotmail.com S 079 750 33 68
KIFU Schiedrichter Reto Estermann reto.estermann@hotmail.com S 079 662 57 83
KIFU Schiedrichter Cyril Keiser cyrill.keiser92@hotmail.com S 079 830 14 10
Trainingszeiten
1. Mannschaft Dienstag, 19.30 bis 21.00 Uhr
Donnerstag, 19.30 bis 21.00 Uhr
2. Mannschaft Montag, 20.00 bis 21.30 Uhr
Donnerstag, 20.00 bis 21.30 Uhr
3. Mannschaft Mittwoch, 20.00 bis 21.30 Uhr
B - Junioren
C - Junioren
Da - Junioren
Db - Junioren
Ea - Junioren
Eb - Junioren
Ec - Junioren
F - Junioren
Torwart F und E
Torwart D
Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 18.30 bis 20.00 Uhr
Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 18.30 bis 20.00 Uhr
Dienstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr
Freitag, 18.15 bis 19.45 Uhr
Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 18.00 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 16.30 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 17.15 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 17.45 bis 18.30 Uhr
8

Blickpunkt im neuen Kleid
Seit bald 15 Jahren erscheint regelmässig zum Rückrundenstart im April und zu Beginn
der neuen Saison unser Cluborgan.
Im Laufe der Zeit wurden diverse kleine Änderungen am bestehenden Design des Hefts im
A5-Format vorgenommen. Nun ist es soweit: Roland Enz vom Redaktionsteam hat sich einer
graphischen Totalsanierung unseres Vereinshefts angenommen.
Auffällig am neuen Blickpunkt ist die Frontseite mit ganzseitigem Photo. Der Innenteil präsentiert
sich freundlich und gut lesbar. Fotos und Grafiken werden bewusst hervor gehoben.
Ausgabe Nr. 1 bis 6 Ausgabe Nr. 7 bis 14 Ausgabe Nr. 15 bis 27
Termine Hildisrieder SV
Samstag, 27. August 2011
Saisonstart: alle Mannschaften
Samstag, 17. September 2011
Platzeröffnungsfest
Samstag, 3. Dezember 2011
Hallenturnier, Impuls und Matte
Samstag, 24. Dezember 2011
Weinachtsapero, Bogenhüsli
Freitag, 09. März 2012
GV, Bogenhüsli
Samstag, 23. Juni 2012
Sponsorenlauf
Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. Juli 2012
Bärghof-Cup
Samstag bis Freitag, 4. bis 10. August 2012
Juniorenlager
10

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Dank zwei «Geniestreichen» zum Sieg
Bei perfekten äusserlichen
Bedingungen fand am Wochenende
vom 1. bis 3 Juli
2011 die dritte Ausgabe des
Bärghof-Cup‘s statt.
Das Turnier wurde am Freitagabend
mit den Guggenmusigen
eingeläutet. Im Final
setzten sich dabei die Musegg-
Geischter aus Luzern gegen
die Märebrätscher Sempach
durch. Es war der verdiente
und logische Sieger, bekamen
sie doch während dem ganzen
Turnier kein einziges Gegentor.
Am Samstag ging es in den
Kategorien Plausch und Aktive
zur Sache. Das Finalspiel
bei den Aktiven wurde dabei
eine HSV-interne Angelegenheit.
Das Team Bierpower von
der 1. Mannschaft bezwang
das s’Zwöi und konnte sich so
ein weiteres Jahr als Titelhalter
bejubeln lassen. Es war der
zweite Turniersieg in Folge.
Somit ist Bierpower gleichzeitig
das einzige Team, welches
in der Bärghof-Cup Geschichte
bisher einen Titel verteidigen
konnte.
Zu einem gemütlichen Grümpelturnier
gehören Plauschmannschaften,
bei welchen
der Spass und nicht das Resul-
tat im Vordergrund steht. So
fanden sich am Sonntag rund
20 Plauschteams im Bogenhüsli
ein. Nach zahlreichen
packenden Duellen standen
sich schlussendlich die Titelverteidiger
Bättlehäumer und
das Pokerteam aus Pfaffnau
Rangliste
Guggenmusigen
1. Musegg-Geischter Lozärn
2. Märebrätscher
3. Stägi‘s
4. Eibeler Sträggele
Aktive
1. Bierpower
2. s‘Zwöi
3. TV Römerswil
4. Internationale
Plausch
1. Pokerteam Pfaffnau
2. Bättlihäumer
3. Dynamo Chancentod
4. Skandalhausis
gegenüber. Dank zwei «Geniestreichen»
kurz vor Schluss
drehte das Pokerteam das Spiel
zu ihren Gunsten und durften
sich als Sieger feiern lassen.
Das OK dankt allen teilnehmenden
Mannschaften für die
fairen Spiele, den Fans für die
gemütliche Stimmung, Petrus
für das tolle Wetter und einfach
allen, welche in irgendeiner
Form zum Gelingen dieses
Grümpelturnier-Weekend
beigetragen haben. Bis zum
nächsten Jahr…
12

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Die Jüngsten sind am besten Vertreten.
Die Juniorenabteilung des
Hildisrieder SV‘s stellt in
der kommenden Vorrunde
2011/2012 neun Nachwuchsmannschaften.
Besonders die
ganz junge Generation ist gut
vertreten.
Die F-Juniorentuniermannschaft
wird von Doris
Estermann Peter Gasser und
Hanspeter Koch trainiert.
Bei den E-Junioren gibt es wie
in den vergangenen Jahren
drei Teams in der zweiten und
dritten Stärkeklasse unter den
Trainern Christian Troxler
und Reto Wiederkehr, Fredi
Troxler und Matthieu Stangl
sowie Hanspeter Koch.
Die erfolgreichen Mannschaften
der D-Junioren im Neunerfussball
(1. Rang in der zweiten
Stärkeklasse und 3. Rang
in der dritten Stärkeklasse)
werden von Remo Krieger und
Martin Achermann sowie Urs
Müller gefördert. Mit einem
Kader von 21 Spielern werden
die C-Junioren erneut in der
zweiten Stärkeklasse antreten
können, nachdem sie in
der vergangenen Rückrunde
unter Faik Krasniqi im allerletzten
Spiel das Abstiegsduell
für sich entscheiden konnten.
Im Alter der B-Junioren
scheint es leider nach wie vor
schwierig zu sein, ein breites
Kader zu stellen. Ein Zusammenzug
mit benachbarten
Clubs kam nicht zustande.
Deshalb müssen B-Junioren
nun mit einem schmalen Kader
die Saison in der dritten
Stärkeklasse in Angriff nehmen
müssen. Dabei können
sie unter Umständen mit einer
Aushilfe der C-Junioren rechnen.
In den Sommerferien konnten
sich die jungen Spieler im
Juniorenlager in Zweisimmen
eine Woche lang intensiv auf
die Saison vorbereiten.
Juniorenobmann
Auf die kommende Saison
konnte endlich das vakante
Amt des Juniorenobmanns
besetzt werden. Christian
Troxler und Bernhard Stangl
werden sich dieser Aufgabe
zusammen annehmen.
Team Sempachersee
Neben der clubeigenen
Juniorenabteilung können
talentierte Spieler seit zwei
Jahren im Team Sempachersee
spielen, wo die besten
Junioren rund um den Sempachersee
zusammenspielen.
In den Sichtungstrainings im
Frühling konnten sich erfreulicherweise
Jan Bösch und
Marco Lang vom HSV durchsetzen.
Sie werden nun bei
den C-Junioren der Auswahl
trainieren, welche in der vergangenen
Saison den Schweizermeistertitel
der Coca-Cola
Junior League holten und IFV-
Cup-Zweiter wurden.
Das Ziel wird sein, auch in
Zukunft stets herausragende
Spieler in das Team einzubringen,
damit diese optimal
gefördert werden können. Erstrebenswert
wäre sicher auch,
dass eine Auswahlmannschaft
auf dem Bogenhüsli trainiert
und seine Spiele austrägt.
14

15
Neudorfstrasse 2 • 6027 Römerswil
Tel. 041 910 15 10 • Fax 041 910 50 10

Dort das grosse Geschäft – hier aktives Dorfleben
Nur wenige Wochen liegen
zwischen dem ersten Spiel
des FC Luzern in der neuen
swissporarena und der Eröffnung
des neuen Bogenhüsli-
Fussballplatzes. Wegweisende
Ereignisse für beide Vereine.
Beim FC Luzern kam das neue
Stadion dank Geldern der öffentlichen
Hand, von Investoren
und unzähligen Sponsoren
zustande. Auf der Allmend
beginnt nun eine neue Ära
mit noch grösserem Budget
für den Spielbetrieb, mit
zusätzlichen Jobs, mit noch
höherer Professionalität, mit
einem breiteren Verpflegungsangebot,
mit VIP-Kultur, mit
verstärkten Sicherheitsmassnahmen
– was halt so alles
zum grossen Fussballgeschäft
gehört. Unbestritten ist, dass
die grossen, professionellen
Fussballvereine eine grosse
Ausstrahlung haben.
Die Erweiterung des Bogenhüslis
kam ebenfalls nur dank
Geldern der öffentlichen
Hand, aber auch dank
vieler Sponsoren und Spendern
zustande. Auch in Hildisrieden
beginnt nun in sportlicher
Hinsicht eine neue Ära. Zwei
Vereine dürfen neue Spielplätze
in Betrieb nehmen. Mit der
neuen Sportanlage Bogenhüsli
kann die Zukunft des HSV und
des Hildisrieder Tennisclubs
gesichert und damit auch eine
sinnvolle Freizeitgestaltung
von vielen Jugendlichen und
Erwachsenen gewährleistet
werden.
Der Gemeinderat ist überzeugt,
dass die Sportvereine
zusammen mit den andern
Vereinen einen wichtigen Bestandteil
unserer Gemeindekultur
darstellen. Sie fördern
den Zusammenhalt in unserem
Dorf und spielen für die
Integration von Neuzuzügern
eine wichtige Rolle, was gerade
im Hinblick auf das geplante
Wachtsum unserer Gemeinde
wichtig ist. Den Einwohnerinnen
und Einwohnern von
Hildsrieden – auch jenen, die
den hohen Gemeindebeitrag
an die neue Sportanlage ablehnten
- können wir versichern,
dass es sich um eine
Investition handelt, die sich
langfristig unter den Aspekten
Jugendförderung, Prävention
und kommunaler Zusammenhalt
auszahlt.
Dem Gemeinderat ist es ein
Anliegen zu danken. Zuerst
den Vereinsvertretern, welche
die Sportplatzerweiterung
initiierten und vorantrieben.
Dann den Stimmbürgerinnen
und Stimmbürgern, die
den Gemeindebeitrag an die
Sportanlage guthiessen. Aber
auch den vielen Sponsoren
und Spendern, welche ihren
Teil zur Finanzierung beitrugen.
Nicht zuletzt aber danken
wir allen Aktiven, Juniorinnen
und Junioren, ehemaligen Aktiven
und Freunden der beiden
Sportvereine. Sie unterstützten
mit unzähligen Stunden
Fronarbeit. Sei es in der Baukommission,
in Arbeitsgruppen,
bei Bepflanzungsaktionen
und andern Einsätzen auf
dem Bauplatz, die Realisierung
der neuen Sportanlage.
Wir sind stolz auf das neue
Bogenhüsli, eine der schönst
gelegenen Sportanlagen der
Schweiz, wie uns die Bauleitung
und die Platzbauer neidlos
versicherten.
Im Namen des Gemeinderates
wünsche ich den Mitgliedern
des HSV auf der neuen
Sportanlage viele begeisternde
Sportanlässe, zahlreiche
freundschaftliche Begegnungen
und ein kameradschaftliches
Miteinander.
Otto Troxler
Vertreter des Gemeinderates
16

Perspektiven im Sportverein
Junge Menschen brauchen
Sportvereine und erhalten
damit wichtige Perspektiven.
Mit 12 Mannschaften und
über 200 Mitgliedern gehört
der HSV sicher zu den grössten
Vereinen in Hildisrieden.
Gegründet wurde der Hildisrieder
Sportverein 1959,
hat sich aber erst 1984 dem
Innerschweizerischen Fussballverband
angeschlossen.
Schon etwas speziell. Mit dem
Kürzel HSV kommt die zweite
Spezialität dazu und mit dem
wirklich speziellen Fussballplatz
Älpli wird die Geschichte
abgerundet.
Und doch sind es solche Fussballplätze,
die unseren Sport
gross gemacht haben. Es sind
die Plätze, auf denen der gesellschaftliche
Zusammenhalt
gefördert wurde und wird.
Am Mittwochnachmittag, am
Wochenende und manchmal
auch im Training am Abend.
Es dreht sich alles ums runde
Leder. Noch heute erinnere
ich mich gern an diese unbeschwerte
Zeit zurück. Gleichzeitig
hoffe ich, dass unsere
Kinder das Gleiche erleben
dürfen.
Aber die Anforderungen verändern
sich, wie der Fussball
sich auch verändert. Die Anforderungen,
die an die modernen
Anlagen gestellt werden,
sind heute sehr vielfältig.
Vom Unterbau mit Drainage
bis zum Wembley Rasen, alles
soll geboten werden. Darum
darf mit Fug und Recht behauptet
werden, dass die neue
Sportanlage Bogenhüsli ein
Prunkstück und ein Meilenstein
im Sportleben der Gemeinde
Hildisrieden und des
HSV ist.
Nur mit solchen Voraussetzungen
ist es möglich, den
Fussball weiter zu bringen und
das vor allem für die jungen
Fussballer. Die U17 Nationalmannschaft
hat es vorgemacht.
Auch in unserem Land können
wir mit Ausbildung und
Fleiss zu Weltmeisterehren
kommen. Genauso ist es auch
mit den Vize-Europameistern
der U21. Sie alle kommen
aus Vereinen, die über eine
Infrastruktur verfügen, die
eine Ausbildung im Fussball
ermöglicht. Der Innerschweizerische
Fussballverband investiert
sehr viel in die Trainerausbildung.
Wir haben
das Ziel, gut geschulte Trainer
für unseren Nachwuchs auszubilden.
Wir sind aber den
Gemeinden und Vereinen
überaus dankbar, wenn sie die
notwendigen Infrastrukturen
dazu zur Verfügung stellen.
Die schönste Nebensache der
Welt funktioniert nur, wenn
die Vereine funktionieren.
Wenn der gesellschaftliche Zusammenhalt
gelebt wird und
die notwendigen Anlagen vorhanden
sind. Sie dürfen stolz
auf das Erreichte sein und wir
wünschen der Gemeinde und
im speziellen dem HSV viel
Glück mit der neuen Anlage.
Der Innerschweizerische
Fussballverband ist überzeugt,
dass der HSV mit der neuen
Sportanlage Bogenhüsli einen
Schritt nach vorne macht und
keine Nachwuchssorgen kennen
wird.
Mit diesen Anlagen und dem
Verein HSV hat jeder Junge
und Jungebliebene eine Perspektive
erhalten.
Urs Dickerhof
Präsident IFV
18

Werner Frischkopf
Transporte
6027 Römerswil
Tel. 041 919 33 74
Fax 041 910 33 15
19

Der steinige Weg zum feinen Rasenteppich
An der GV 1982 wurde
vereinsintern der endgültige
Startschuss zur Gründung
einer Fussballabteilung
des HSV gelegt. Damit
verbunden waren natürlich
die Auflagen der Verbände,
eine eigene Infrastrukur
auf die Beine zu stellen. Nur
damit kann der Verein
Gewähr bieten, Jung und Alt
die wohl weltweit beliebteste
Mannschaftssportart auch in
Hildisrieden zu ermöglichen.
Die Idee der Mannen um
den damaligen Präsident und
heutigen Ehrenpräsident Kurt
Muri war da. Nur wo konnten
die Rahmenbedingungen
geschaffen werden
Hildisrieden ist nicht eine Gemeinde
mit sehr vielen flachen,
einfach für einen Fussballplatz
zu kultivierenden, Standorten.
Zusammen mit den Vertretern
des Gemeinderates
wurden aktiv sehr viele verschiedene
Standorte geprüft,
die aber schlussendlich aus
verschiedenen Gründen allesamt
nicht realisierbar waren.
Aus den Protokollen
der damaligen Vereinsführung
ist zu entnehmen, dass
die Stimmung oft auf dem
Null-Punkt war, da kein
angedachtes Projekt den
Durchbruch schaffen konnte.
Nichts desto trotz wurde
an der GV 1984 der Beschluss
gefasst auf die Saison
1984/85 mit dem Fussballbetrieb
zu starten – dies mit
einer Ausnahmebewilligung
des IFV, wonach alle Spiele
auswärts ausgetragen werden.
Damit verbunden war die
Auflage, dass innert Jahresfrist
ein Fussballplatz zur Verfügung
stehen muss!
Die Spiele der jüngsten Juniorenmannschaften
konnten
auf der Spielwiese beim Schulhaus
(Standort des heutigen
Zentrum Inpuls) ausgetragen
werden. Mit den Familien
Schmid (Länzenhof), und
Disler (Bäsenris) konnte ein
Pachtvertrag zur Benützung
von Land zu Trainingszwecken
auf 10 Jahre abgeschlos-
20

sen werden. Das Aelpli war
geboren! Parallel dazu konnte
durch den unermüdlichen
Einsatz der HSV-Verantwortlichen
der Standort «Bogenhüsli»
definiert werden. Allen
war klar, dass durch die
Hanglage das Projekt nicht
gerade kostengünstig realisiert
werden konnte. Es liesen
sich umfangreiche Erdverschiebungen
voraussehen,
um hier einen Fussballplatz in
die Landschaft zu setzen. Am
5. November 1984 beschloss
die Gemeindeversammlung
die nötige Zonenplanänderung.
Damit war zumindest
die rechtliche Grundlage für
die Realisierung des Projektes
geschaffen. Die nächste, nicht
minder anspruchsvolle Hürde,
war die Finanzierung einer
solchen Anlage. Es bedingte
von der ins Leben gerufenen
Bau- und Finanzkommission
grosse Anstrengungen um ein
finanziell tragbares Projekt
auf die Beine zu stellen. Die
Ausmasse des Platzes wurden
auf ein Minimum beschränkt
(was aus heutiger Sicht
natürlich sehr unglücklich ist).
Am 19. März 1985 genehmigte
die Gemeindeversammlung
den Pachtvertrag mit dem
HSV sowie einen dem Antrag
des HSV entsprechenden
Beitrag von CHF 50 000.00.
Die Einsprachen im Auflageverfahren
konnten gütlich
geregelt werden und der Weg
war geebnet, damit bereits im
Sommer 1985 mit den Bauarbeiten
begonnen werden
konnte.
Um die Kosten auf einem
sehr tiefen Niveau zu halten,
verrichteten die Mitglieder
unzählige Fronstunden. Für
den nach der Sammelaktion
noch fehlenden Betrag wurden
Bankfremdmittel über
CHF 70 000.00 aufgenommen,
wofür HSV-Mitglieder
persönlich eine Bürgschaft abgeben
mussten!
Am 29. Juli 1987 konnte der
neue Platz mit einem tollen
Fest und dem Spiel zwischen
dem FC Luzern und FC Sursee
eingeweiht werden. Die Fussballer
des HSV hatten mit diesem
ersten Spielfeld eine sehr
schöne Plattform für die Ausübung
ihres geliebten Hobbys
erhalten.
Ein Jahr nach Einweihung
des Fussballplatzes wurde
der Geräteschuppen (altes
Wöschhüsli der Liegenschaft
Suter) zu einem provisorischen
Clubraum umfunktioniert.
Die handwerklich
begabten HSV-ler richteten
hier einen multifunktionalen
Raum ein. Unvergessen
bleiben die feuchtfröhlichen
22

Feste in diesem schmucken
Häuschen. Priska Suter,
welche in all den Jahren
im «Wöschhüsli»
das Zepter führte, weiss
noch heute viele Episoden
und Geschichten zu erzählen.
Die Verantwortlichen hegten
natürlich schon lange die
Absicht, den provisorischen
Clubraum durch ein neues,
modernes Clubhaus ersetzen
zu können. Um auch
hier die Kosten auf einem
sehr tiefen Niveau halten zu
«Am 22. November 1991
wurde Aufrichte gefeiert und
am 4. April 1992 wurde der
Wirtschaftsbetrieb offiziell
aufgenommen»
Erwin Fleischli
können, wurden aus Liquidationen
Baumaterialen sehr
günstig zugekauft und bereits
auf dem Areal deponiert.
Die Baubewilligung für das
Clubhaus lag ab 10. Januar
1990 öffentlich auf, die
Bewilligung erfolgte im
Oktober 1990. Wiederum
bedingte es den Einsatz aller
HSV-ler, um das Clubhaus,
mehrheitlich durch
Fronstunden, zu realisieren.
Am 22. November 1991 wurde
Aufrichte gefeiert und am
4. April 1992 wurde der Wirtschaftsbetrieb
offiziell aufgenommen.
Dies nach Leistung
von 9340 Frondienststunden
wie Baukommissionspräsident
Erwin Fleischli festhielt.
Für die umfangreichen Einweihungsfeierlichkeiten
am
17. und 20.6.1992 wurde die
gesamte Bevölkerung mit einem
mehrseitigen Festführer
eingeladen. Als sportlicher
Leckerbissen spielte der FCL
(Cupsieger) gegen den NLB-
Vertreter FC Baden.
«Was nun noch fehlte war die
Beleuchtung»
Vorstand Entscheid 1998
Was nun noch zu einem richtigen
Fussballplatz fehlte war
die Beleuchtung. Die HSV-
Familie wuchs kontinuierlich
und so waren die zeitlichen
Ressourcen für die Platzbenützung
ohne Flutlicht schon
bald an der Grenze angelangt.
Im Herbst 1998 wurde
vom Vorstand entschieden,
das Projekt definitiv an die
Hand zu nehmen und dazu
eine Kommission einzusetzen.
Unter der Führung von
Martin Wolf wurden die nötigen
Abklärungen getroffen
und an der GV 1999 konnte
das Projekt der Versammlung
vorgelegt werden. Einstimmig
wurde die Realisierung
beschlossen. Bereits im Juli
erfolgte der Spatenstich und
im August wurden die Masten
mittels Helikopter im «Bogenhüsli»
gesetzt – und es wurde
Licht!
Mit der Installation der letzten
Komponente Licht (neben
Platz und Clubhaus) wurde
das «Bogenhüsli» aus der früher
landwirtschaftlich genutzten
Liegenschaft nun vollends
zu einem «Fussballstadion».
Der Neubau des zweiten Platzes
ist ein weiterer Meilenstein
in der erfolgreichen Geschichte
des HSV‘s. Er ermöglicht
dem Verein die gesamte Infrastruktur
kompakt zu halten.
Zudem kann der im Jahre
1984 lediglich als Provisorium
angedachte Platz «Aelpli» den
Eigentümern wieder zur Nutzung
zurückgegeben werden.
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Von der ersten Idee bis zum fertigen Sportplatz
Bereits vor 10 Jahren wurde
das Thema Sportplatz-Infrastruktur
im HSV-Vorstand
thematisiert. Die Fussballabteilung
war seit der Gründung
1984 stetig gewachsen.
Mit dem Neubau der Platzbeleuchtung
1999 wurde die Auslastung
des Hauptplatzes auf
dem Bogenhüsli bereits massiv
erhöht. Das brachte mehr
Flexibilität in der Spieleinteilung.
Durch die vielen Spiele
der Aktiv-, Junioren- und
Senioren-Mannschaften aber
auch eine höhere Belastung.
Die Situation des Trainingsplatzes
«Aelpli» in der Länzeweid
beschrieben wir in einer
Bestandesaufnahme bereits
damals wie folgt: Der Trainingsplatz
Aelpli befindet sich
in einem sehr schlechten Zustand.
Das Terrain wird durch
die vielen Trainingseinheiten
sehr stark beansprucht. Bei
schlechten Wetterphasen, vor
allem im Frühjahr oder im
Spätherbst, gleicht der Platz
einem Ackerfeld und es kann
«Der Trainingsplatz Aelpli
befindet sich in einem sehr
schlechten Zustand. »
Bestandesaufnahme 2003
nicht mehr sinnvoll trainiert
werden. Die Masse des Platzes
(ca. 90x45m) und die
Schieflage gegen den Wald
verunmöglichen Trainingsübungen.
Im weiteren ist
die Platzbeleuchtung sehr
schlecht da nur auf der einen
Platzseite Masten mit
Scheinwerfern vorhanden
sind. Diese sind zudem zu
niedrig und in einem ab-
solut baufälligen Zustand.
Die bestehende Material-
Baracke ist ebenfalls in einem
äusserst schlechten Zustand
und droht in den Bach
zu fallen. Der Zugang von
der Hauptstrasse her ist sehr
unübersichtlich und gefährlich.
Die Parkplatz-Situation
ist sehr unbefriedigend und
die Gewährung der Notlösung
beim Hof Länzehof auf
längere Dauer nicht mehr
tragbar.
So nahmen wir im Jahr 2002
Kontakt mit dem Gemeinderat
von Hildisrieden auf und
deponierten erstmals konkret
unser Anliegen. Bereits damals
wurden zwei Varianten
diskutiert. Entweder sollte
der Trainingsplatz in der Länzeweid
total saniert und mit
einer Platzbeleuchtung ausgerüstet
werden oder im Gebiet
Bogenhüsli eine Sportplatzerweiterung
angestrebt werden.
Da der Standort Trainingsplatz
Aelpli aufgrund der Distanz
zum Bogenhüsli als ungünstig
beurteilt wurde und die
Gemeinde Hildisrieden nicht
Eigentümerin der Parzelle
war wurde diese Variante
schon bald verworfen. Von
der Gemeindeseite wurde uns
in Aussicht gestellt, mit dem
Landeigentümer südlich des
bestehenden Fussballplatzes
einen möglichen Landkauf
anzusprechen.
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Teilrevisionder
Zonenplanung / Landkauf
Erste Gespräche fanden
schon bald statt, konkret
wurden Sie dann erst
anlässlich der Teilrevision
der Zonenplanung im 2002
bis 2006. Schlussendlich
konnte die Familie Troxler-
Wicki Mühlacher überzeugt
werden, eine Parzelle von
ca. 11 000m 2 südlich des
bestehenden Fussballplatzes
in die Sport-und Freizeitzone
aufzunehmen.
Nachdem die Teilrevision
der Ortsplanung im 2006 die
Rechtsgültigkeit erlangt hatte,
nahm der Gemeinderat mit
den Landbesitzern des neu in
die Zone für Sport- und Freizeitanlagen
aufgenommenen
Grundstücks, Verhandlungen
zum Landerwerb auf. Diese
gestalteten sich als äusserst
langwierig und schwierig.
Schlussendlich konnte am 8.
Juli 2009 ein Kaufvertrag unterzeichnet
werden.
Arbeitsgruppe
wird ins Leben gerufen
Am 2. Juli 2008 wurde eine
Arbeitsgruppe mit Vertretungen
des HSV und des
Gemeinderates ins Leben gerufen.
Der HSV erarbeitete
ein Grobkonzept mit ersten
Kostenberechnungen für eine
Sportplatzerweiterung im
«Bogenhüsli». Darin enthalten
war die Realisierung eines
zweiten Norm-Fussballfeldes
und eines Trainingsplatzes.
Die Arbeitsgruppe setzte sich
Aus Vertretern der Gemeine
und des HSV zusammen.
Ab dem 1. September 2008
nahm der neue Gemeindepräsident
Christoph Troxler, Eyholz
anstelle des abtretenden
Gemeindepräsidenten Jakob
Estermann Ohmelinge in der
Arbeitsgruppe Einsitz.
Nach ausführlicher Diskussion
entschied die Arbeitsgruppe
ein Vorkonzept zu
erstellen. Das Vorkonzept
hatte zum Ziel, die beste
Bauvariante für die
Sport- und Freizeitzone
Bogenhüsli unter Berücksichtigung
aller Interessen
aufzuzeigen. Das Vorkonzept
lieferte die veranschlagten
Kosten für die beiden Bauvarianten.
Variante 1
Kunstrasen, Hauptfeld
100x64m
Variante 2
Naturrasen, Hauptfeld
100x64m
+ Allwetterfeld
64x49m
Im Frühling 2009 meldete
dann auch der Tennisclub
Hildisrieden Interesse an
der freien Parzelle an und
veränderte damit die Ausgangslage
massgebend. Für
den Tennisclub Hildisrieden
standen mittelfristig grössere
Investitionen für die
Sanierung der bestehenden
1. Arbeitsgruppe
Hildisrieder SV
Martin Wolf
Leiter Arbeitsgruppe
Hans Estermann
Vorstand Hildisrieder SV
Josef Disler
Jakob Estermann
Christian Troxler
Gemeinderat
Jakob Estermann und
Christoph Troxler
Gemeindepräsident
Otto Troxler
Gemeindeammann
Marlis Willimann
Gemeinderätin
Baukommission
Hildisrieder SV
Martin Wolf
Präsident Baukommission
Josef Disler
Jakob Estermann
Tennisclub Hildisrieden
Michael Erni
Markus Krieger
Gemeinderat
Otto Troxler
Gemeindeammann
Marlis Willimann
Gemeinderätin
28

Plätze an. Der TCH beabsichtigte,
die Parzelle hinter
der Grastrocknungsanlage
zu verkaufen, da diese in der
Gewerbezone lag. Mit den
dadurch generierten Mitteln
sollte eine neue Tennisanlage
auf dem Bogenhüsli realisiert
werden.
Dies war die Geburtsstunde
für die Baukommission Sportplatzerweiterung
Bogenhüsli.
Sie setze sich aus Vertretern
des Hildisrieder SV, des
Tennis Club Hildisrieden und
des Gemeinderates zusammen.
Nun wurde das konkrete
Bauprojekt mit dem Budgetrahmen
und den Kostenbeteiligungen
der beiden
Verein ausgearbeitet.
Dem Souverän wurde anschliessend
folgendes Projekt
vorgelegt .
• Fussballplatz Naturrasen
Hauptfeld 100x64m
• Tennisanlage
3 Plätze und Clubhaus
Am 7. März 2010 kam es dann
zur wegweisenden Urnenabstimmung.
Dabei stimmte eine
klare Mehrheit der Hildisrieder
Bürgerinnen und Bürger
dem Projekt zur Erweiterung
der Sportanlagen Bogenhüsli
zu. Mit 558 Ja gegen 325 Nein,
bei einer grossen Stimmbeteiligung
von 63%, erhielt das
Projekt eine deutliche Zustimmung.
Finanzierungsanteil des Hildisrieder SV an das Projekt
Aufnahme einer Hypothek CHF 180 000.00
Sammelaktion CHF 100 000.00
Fronarbeit CHF 30 000.00
Sport-Toto-Beitrag CHF 80 000.00
Total Beitrag HSV CHF 390 000.00
Mit den Einzugsgemeinden Römerswil und Neudorf konnte
vereinbart werden, dass sie ab 2011 einen jährlichen Beitrag
von CHF 5 000.00, respektive CHF 4 000.00 an die Kosten
für den Betrieb und Unterhalt der beiden Fussballplätze
beisteuern werden. Die Gemeinde Rain sicherte im
Frühling 2010 ebenfalls einen jährlichen Beitrag von
ca. CHF 1 500.00 zu.
Bauprojekt
Nachdem im März 2010 der
definitive Entscheid für die
Erweiterung der Sportanlagen
Bogenhüsli gefallen
war, mussten eine Reihe von
offenen Punkten geklärt
werden um das Projekt für
die Baueingabe aufzubereiten.
Die gesamte Planung,
Durchführung der
Submissionen, Bauführung,
usw. wurden an die Firma
Wolf-Hunziker AG ( Landschaftsarchitekten
von Basel)
vergeben. Mit dem Geschäftsinhaber
Hans Graber
und der Projektleiterin Paula
von Boletzky konnten ausgewiesene
Fachleute im Bereich
Sportplatzbau engagiert
werden. Am 27. Mai 2010
waren die Detailpläne
erarbeitet und die Baueingabe
konnte eingereicht
werden. Gegen die Bauauflage
gingen vier Einsprachen welche
in mehreren Einsprachever
handlungen schlussendlich
alle gütlich bereinigt werden
konnten ein. Am 8. August
2010 erteilte uns der Gemeinderat
Hildisrieden die Baubewilligung.
Die Arbeitsvergabe der verschiedenen
Arbeitsgattungen
unterlag dem öffentlichen
Submissions gesetz. Aufgrund
der budgetierten Kosten
konnten alle Arbeiten per Einladungs-
oder im freihändigen
Verfahren vergeben werden.
Am 10. September 2010 erfolgte
der Spatenstich auf
dem Bogenhüsli. Zuerst wurde
die Parzelle abhumusiert
und anschliessend gingen
die Erdverschiebungen zügig
voran. Bis Ende November
waren die Geländemodellierung
abgeschlossen. Bereits
Anfang Dezember kam der
Wintereinbruch und die Arbeiten
mussten unterbrochen
30

31
Café - Restaurant ab 07:00 Uhr offen.

Die wesentlichen Lose wurden durch die
folgenden Firmen ausgeführt
Erdarbeiten
Hans Renggli Bau AG
Tiefbauarbeiten
Hans Renggli Bau AG
Sportplatzbau Fussball Egger AG
Sportplatzbau Tennisplatz Joseph Tennisplatzbau AG
Elektroinstallationen Erwin Studer Elektro AG
Platzbeleuchtungen
Trilux AG
Beregnungsanlagen
Perrottet + Piller AG
Zäune und Ballfänger Zaunteam Sursee
Landschaftsgärtner
Kramis AG
werden. Dafür konnte bereits
Anfang Februar 2011
wieder gestartet werden.
Dank einer anhaltenden
Schönwetterphase konnte
der frühe Wintereinbruch
bald vergessen gemacht
werden. Die einzige
grössere Überraschung bescherte
uns die Hangsicherung
entlang des bestehenden Fussballplatzes.
Die geplante und
budgetierte Variante konnte
aus statischen Gründen nicht
realisiert werden. Die Alternative
dazu bildete ein massive
Blocksteinmauer, welche
jedoch wesentliche Mehrkosten
verursachte. Diese
wurde dann zwischen März
und April erstellt. In der
gleichen Phase wurde das
Tennis-Clubhaus gebaut und
die Sickerwasserleitungen
in den Sportplätzen verlegt.
Der Mai stand im Zeichen
des Sportplatzbaus. In vier
Wochen wurde der Systemaufbau
für den Fussballplatz
erstellt und am 20. Mai erfolgte
bereits die Ansaat. Im
Juni wurde die Platzbeleuchtung
in Fronarbeit vormontiert
und verkabelt. Am 17.
Juni flog ein Helikopter die
Beleuchtungsmasten in einer
generalstabsmässig geplanten
Aktion auf die vorbereiteten
Montageplatten. Seit April
wurden in mehreren Tranchen
die Böschungen unter
Anleitung von Jörg Widmer,
Vertreter der Umweltgruppe
Hildisrieden, umweltgerecht
bepflanzt. Diese Arbeiten wurden
weitgehend in Fronarbeit
durch die Mitglieder des HSV
geleistet. In den Sommermonaten
wurden schlussendlich
die Umgebungsarbeiten an
den Plätzen und am Clubhaus
ausgeführt. Termingerecht
konnten die Arbeiten
im August fertig gestellt werden.
An dieser Stelle möchten
wir allen die zum Gelingen
des Projekts beigetragen haben
ganz herzlich danken.
In der Arbeitsgruppe und
der Baukommission haben
wir zum Teil in kontroversen
Verhandlungen ein mehrheitsfähige
Lösung gefunden und
das Projekt auch erfolgreich
realisiert. Vielen Dank für das
grosse Engagement zum Wohle
des Sports und der Jugend
von Hildisrieden und Umgebung.
32

Spendentafel 1/2
CHF 1000.− und mehr
Aecherli David
Hildisrieden
Aecherli W. und B.
Waldmatt 3, Hildisrieden
Estermann Doris
Hildisrieden
Estermann Hans
Oeli, Hildisrieden
Stäuble Ernst
Lindenberg Neudorf
Kramis Gartenbau AG
Hochdorferstr. 17, Hildisrieden
Leiterteam Juniorenlager 2010
Hildisrieden
Wolf Hermann
Sonnerain 4, Hildisrieden
Wolf Peter
Sonnenrain 4 Hildisrieden
CHF 500.− bis CHF 1 000.−
Arnold-Arnold Jakob
Schopfen 4, Hildisrieden
Arnold-Felder Karl
Birkenweg 1, Hildisrieden
Bachmann Partner
Seidenhofstrasse 2, Luzern
CKW
Täschmattstrasse 4, Luzern
Dörig Hildegard und Franz
Sempacherstr. 10 Hildisrieden
Estermann Balz
Ohmelinge, Hildisrieden
Estermann Daniel
Luzernerstr. 1, Hildisrieden
Estermann Hans
Schützenmattstr. 8, E‘brücke
ex Seniorenmannschaft
Hildisrieden
Familie Schmid-Ambauen
Länzehof, Hildisrieden
Familie Stocker-Häberli
Sandgütsch 16, Hildisrieden
Fleischli Alfred
Birkeweg 7, Hildisrieden
Furrer Eduard
Hochdorferstrasse 20
Gebr. Estermann AG
Grossweid 2, Rain
InterCheese AG
Industriestr. 22, Beromünster
Jost - Isenegger G. & A.
Sonnhaldehof 4, Hildisrieden
Oskar Estermann AG
Mülacher 7, Hildisrieden
Roth Guido
Wapfgrund 2, Neudorf
Roth Lea
Wapfgrund 2, Neudorf
Roth Rita
Wapfgrund 2, Neudorf
Suter-Peter Karla
Altersheim Bärgmättli
Beromünster
Troxler Martin
Eichwaldstrasse 2
Zeihen
CHF 250.− bis CHF 500.−
Aebischer Markus
Rüeckringenstrasse 14
Achermann Martin
Richensee 4, Hitzkirch
Barmet Christian
Sonnhalde 12, Hildisrieden
Emmenegger Robert
Sonnerain 4, Hildisrieden
Erni Guido und Silvia
Luzernerstrasse 2, Neudorf
Erni Marco
Gassmatt 4, Hildisrieden
Familie Ferrara
Gimmermee, Hildisrieden
Familie Krieger
Sonnbüel 33, Hildisrieden
Familie Wolf
Sonnerain 12a, Hildisrieden
Gassmann Stefan
Schopfe 4, Hildisrieden
Gunzwiler Destillate
Urs Hecht AG. Grasweg 26
Käppeli Peter
Holzmatt, Hildisrieden
33

Finanzgruppe Sammelaktion
Mit einem Grossversand
von Briefen in den Gemeinden
Hildisrieden, Neudorf,
Rain und Römerswil wurde
im September 2010 die
Sammelaktion eröffnet. Es
folgte im Dezember das Supporter-Game
im Clubhaus
Bogenhüsli, an welchem viele
Freunde und Gönnern des
HSV teilnahmen. Mit dem Lauf
von Freiwilligen anlässlich des
traditionellen Sponsorenlauf
im Juni und dem Verkauf von
Schoggisäcklein nach den
Sommerferien konnten weitere
Spenden generiert werden.
Am 17. Sept. 2011 steht nun
der Eröffnungsanlass auf dem
Programm, welcher einen
weiteren Beitrag auf das Spendenkonto
einbringen sollte.
Allen grossen Gönner, welche
auf der abgedruckten Spendentafel
aufgeführt sind, aber
auch allen Spendern die mit
kleineren Beträgen den Sammeltopf
den HSV äufneten,
gehört ein herzliches Dankeschön.
Dank ihnen kann ein
Traum der fussballbegeisterten
Jugend realisiert werden.
Das Spenden-Barometer steht
bei ca. 65% des gesteckten
Sammelzieles. Das heisst,
noch fehlt ein gutes Stück und
es würde uns freuen, wenn
auch Sie noch den Weg auf
unsere Gönnerliste oder sogar
auf die Spendentafel schaffen
würden. Jeder Beitrag auf das
Sammelkonto hilft mit, das
Projekt für den Hildisrieder
Sportverein auch finanziell
tragbar zu machen.
Raiffeisenbank Hildisrieden
Konto 60-4249-1 IBAN Nr. CH64 8116 4000 0092 2816 2
Herzlichen Dank Hildisrieden!
Die Hildisrieder Bevölkerung
stimmte am 7. März 2010 an
einer Urnenabstimmung über
den Kredit und die Erweiterung
der Sportanlage Bogenhüsli
ab. Mit einer grossen
Mehrheit wurde das Projekt
gutgeheissen.
Deshalb an dieser Stellen ein
herzliches Dankeschön an die
Gemeinde Hildisrieden und
deren Bevölkerung. Dank Ihrer
Mithilfe kann nun der Trainings-
und Spielbetrieb bereits
1 ½ Jahre nach der Annahme
aufgenommen werden. Ein
grosser Dank gebührt natürlich
auch den unzähligen freiwilligen
Helferinnen und Helfern,
sowie all den Gönnern
und Sponsoren welche immer
wieder den Verein unterstützen.
Damit ermöglichen sie
dem HSV eine Zukunft und
damit auch all den sportbegeisterten
Jungen Fussballtalenten
aus Hildisrieden, Rain,
Römerswil, Neudorf.
Zum Schluss noch ein ganz
besonderer Dank an die Sport-
platzbaukommission unter
der Leitung von Martin Wolf.
Diese hatte innerhalb der letzten
gut 10 Jahre beharrlich das
Projekt trotz Widerständen
und Rückschlägen vorangetrieben.
Ungezählt bleiben die
vielen zähen Verhandlungen
und Stunden welche sie hatte.
Dank ihren Kompetenzen und
dem fairen Verhalten konnte
sie das Projekt erfolgreich abschliessen.
34

Spendentafel 2/2
Luterbach Christian
Hochdorferstrasse 6
Luterbach-Wigger H. & M.
Hochdorferstr., Hildisrieden
Muff Seppi
Länzeweid 7, Hildisrieden
Müller Stefan
Bruchstrasse 29, Luzern
Niederberger Andreas
Halde,Hildisrieden
Renggli Lukas
Chileweid 2, Rain
Rimensberger Dr. Urs
Grossacher 5, Hildisrieden
Schär Patrik
Gütschstrasse 1, Luzern
CHF 250−
Aebi Ramona
Chileweid 4, Rain
Amrein Schreinerei AG
Luzernerstrasse 33, Neudorf
Arnold Peter
Haldenstrasse 19, Eich
Bachmann M. & T.
Hildisrieden
Egli Bestattungen AG
Industriestr., Beromünster
Elmiger Theo
Waldmatt 1, Hildisrieden
Estermann Reisen
Fläcke 19, Beromünster
Estermann-Scherer
Luzernerstr. 1, Hildisrieden
Familie Wolf
Obertanne, Hildisrieden
Fleischli Erwin
Sonnerain 4, Hildisrieden
Fleischli Werner
Ebersmoos, Sempach
Fussball Rausch
Hildisrieden
Gassmann Armin
Stross, Hildisrieden
Graf Rolf
Grossacher 23b, Hildisriede
Hauser Josef
Waldmatt 32, Hildisrieden
Helfenstein Peter
Dorfstrasse 33, Rain
Hurtech AG
Hägendorf
Hüsler-Zurfluh Othmar
Kirchmatte, Neudorf
Ineichen Kaspar
Chileweid 4, Rain
Ineichen Thomas
Chileweid 4, Rain
Koch-Zeyer Hanspeter
Schlüsselrain 8b, Hildisrieden
Kramis Flavio
Hochdorferstr. Hildisrieden
Lampart René
Sonnhalde 2b, Hildisrieden
Lang Sepp & Trudy
Matteweg 12, Neudorf
Lang Urs & Sheila
Lindenberg, Neudorf
Lipp Maler AG
Butzibachstrasse 33
Marti Silvio
Chänelmatt 21, Rain
Merz Martin
Wolfacher 5, Rain
Mueller-Amrein Leo & Erna
Schuermatte 6, Römerswil
OK 50-Jahre Jubiläum
Hildisrieden
Osterwalder Hans
Rigi-Kaltbad
Pfarramt Hildisrieden
Herr Werner Bucher
Rent-a-Box
Kornmarkt 8, Luzern
Roland Kaiser AG
Dorfstrasse 30, Rain
Roth Rösy und Alois
Birkenweg 7, Hildisrieden
Schintzig Elisabeth und Peter
Malorain 12, Hildisrieden
Suter Renate und Franz
Oezlige, Beromünster
Troxler-Müller Maria
Usserbueche, Hildisrieden
Stand: 2. August 2011
35

Nachbarvereine haben das Wort
Interview zum Platzbau mit unseren Nachbarvereinen SC Eich, FC Sempach und FC Gunzwil.
SC Eich
Ihre Meinung zur Sportplatzerweiterung
Bogenhüsli
Die Sportplatzerweiterung des
Bogenhüsli ist eine gute Sache
und sicherlich keine Fehlinvestition
für die Zukunft des HSV
und der Gemeinde Hildisrieden.
Wir vom SC Eich können
aus Erfahrung sprechen, denn
eine gute Infrastruktur ist ein
wichtiger Bestandteil für das
Funktionieren eines ländlichen
und familiären Vereines
wie den HSV.
Welche Bedeutung stellt der
HSV für Ihren Verein dar
Leider blieben in den letzten
Jahren die Derbys zwischen
dem HSV und dem SC Eich
in der 3. Liga aus. Nichts desto
trotz sind wir seit Jahren zu-
FC Sempach
Ihre Meinung zur Sportplatzerweiterung
Bogenhüsli
Als FC Sempach mit weit über
20 Mannschaften blicken wir
mit etwas Neid nach Hildisrieden!
Auch weil ein neuer
Fussballplatz meistens sportlich
zusätzliche Motivation
und so möglicherweise auch
Erfolg bringen kann.
Welche Bedeutung stellt der
HSV für Ihren Verein dar
sammen in der Gruppierung
mit den Sempachersee-Vereinen
(Nottwil, Sempach, Sursee,
Hildisrieden und Eich)
und blicken auf eine gute und
kameradschaftliche Zusammenarbeit
zurück. Mit der
neuen Anlage ergeben sich
auch im gemeinsamen Projekt
«Team Sempachersee» sicher
neue Möglichkeiten.
Wie sehen Sie die Zukunft für
Vereine wie den HSV
Wir sind der Meinung, dass
die Zukunft für die familiären
und ländlichen Vereine
im Juniorenbereich und
im Breitensport liegt. Vielen
fussballbegeisterten Kindern,
Jugendlichen aber auch Aktiven,
Senioren und Veteranen
ihr Hobby zu ermöglichen
muss ein Grundstein sein und
Der FC Sempach steht auch in
einer Projektphase eines neuen
Fussballplatzes. Es zeigt uns,
dass ein solches Bauvorhaben
nur mit grosser Unterstützung
von unseren Vereinsmitgliedern
wie auch von vielen anderen
Seiten (Gemeinden,
Politik etc.) realisiert werden
kann.
bleiben für den HSV. Die Aufgabe
der gezielten Juniorenförderung
wird künftig durch
die vermehrte Zusammenarbeit
aller Nachbarsvereine im
Team Sempachersee liegen.
Mit dem neuen Sportplatz stehen
dem HSV nun ausgezeichnete
Trainingsbedingungen zur
Verfügung. Welche sportlichen
Leistungen trauen sie dem HSV
und seinen Junioren in Zukunft
zu
Ein neuer Sportplatz und top
Trainingsbedingungen sind
immer eine neue Motivation
für alle Teams. Es ist also alles
möglich. Wir wünschen dem
HSV für die Zukunft alles
Gute und viel Freude am neuen
Sportplatz.
Welche Hoffnungen weckt bei
Ihnen der neue Sportplatz Bogenhüsli
Sportlich sehen wir als Gegner
vom HSV natürlich die
Hoffnung, dass unsere vielen
Mannschaften vom FC Sempach
auf dem neuen Fussballplatz
viele Punkte nach Sempach
entführen können!
Ihre Wünsche an den Hildisrieder
SV
Der FC Sempach wünscht
euch eine tolle Eröffnungsfeier
und viele schöne, faire
und spannende Spiele auf dem
neuen Sportplatz Bogenhüsli.
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FC Gunzwil
Ihre Meinung zur Sportplatzerweiterung
Bogenhüsli
Ich möchte dem Verein und
der Gemeinde Hildisrieden
zunächst für die neue schöne
Anlage gratulieren. Ich weiss
wie viel Arbeit, Zeit und Geld
ein solches Projekt benötigt.
Für einen Fussballverein
mit einer so grossen Juniorenabteilung
ist ein zweites
Spiel- und Trainingsfeld ein
Muss. Nur so kann man allen
Mitgliedern und vor allem
den Junioren optimale
Trainingsbedingungen bieten.
Wie sehen Sie die Zukunft für
Vereine wie den HSV
Ich denke der HSV hat nun
mit dem neuen Spielfeld einen
ersten Schritt in eine wohl
auch sportlich bessere Zukunft
getan. Wie stark sich dies auf
die Leistungen auf dem Platz,
vor allem des Fanionteam auswirken
wird, wird sich zeigen.
Allerdings traue ich dem HSV
durchaus zu, in nächster Zukunft
den erneuten Aufstieg
in die 3. Liga realisieren zu
können. Es wird wohl auch ein
bisschen darauf ankommen
wie viel der HSV vom Team
Sempachersee wirklich profitieren
kann.
Ihre Wünsche an den Hildisrieder
SV
Ich wünsche dem HSV ein
tolles und erfolgreiches Fest
zur Platzeinweihung und viel
Glück für die kommende Saison
2011/2012.
Eröffnungsfeier Sportanlage Bogenhüsli
Am 17. September 2011, ist
es endlich soweit. Nachdem
die Tennisspieler ihre neuen
Plätze bereits in Beschlag genommen
haben, ist auch der
neue Bogenhüsli-Rasen für
die ersten Spiele bereit.
Der Hildisrieder Sportverein
und der Tennisclub laden Sie
deshalb zum grossen «Tag
der offenen Plätze» ein. Um
10 Uhr geht es los mit freiem
Tennisspielen inklusive Betreuung.
Auf dem neuen Fussballplatz
testen die Jüngsten
des HSV und der umliegenden
Vereine mit einem Turnier
erstmals den Rasen.
Selbstverständlich hat auch die
Festwirtschaft mit Grill durchgehend
geöffnet und lädt zum
Mittagessen ein.
Die etwas älteren Fussballer
betreten dann um 15 Uhr
zum erste Mal den Platz. Im
Donatoren-Turnier mit Teams
aus Eschenbach, Nottwil,
Sempach, Hildisrieden, dem
FC Kantonsrat und weiteren
Mannschaften wird um den
vollen Pokal und etwas Feinem
für den Magen gespielt.
Im Festakt um 17.30 Uhr
lassen wir die Entstehungsgeschichte
noch einmal kurz
Revue passieren und Pfarreileiter
Werner Bucher weiht
den neuen Sportplatz ein. das
ganze wird untermalt mit einem
Ständchen der Musikgesellschaft
Hildisrieden.
Ab 18.00 Uhr erwartet Sie in
der Schüür Bogenhüsli das
Abendprogramm mit feinem
Essen und Unterhaltung.
Natürlich können Sie den Tag
auch in der Kaffeestube ausklingen
lassen oder ab 22 Uhr
mit einem Schlummertrunk
in der Bar.
Es ist für jeden etwas dabei.
Kommen Sie vorbei, und feiern
Sie diesen Tag mit uns .
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Nachbargemeinden haben das Wort
Felix Gächter, Gemeinderat Ressort Bildung und Kultur, Gemeinde Neudorf zum Platzbau
Was lange währt wird endlich
gut. Mit diesem Satz lässt sich
so ziemlich treffend zusammenfassen,
was die Verantwortlichen
des SV Hildisrieden
geleistet haben.
Es dauerte ca. 10 Jahre um
eine Idee zu einer Vision
werden zu lassen und schliesslich
zu Realisierung.
Es ist nicht selbstverständlich,
dass mit soviel Herzblut und
Ehrgeiz und wahrscheinlich
auch gegen etwelche Widerstände
ein Projekt über so lange
Zeit am «Laufen» gehalten
wird. Dazu möchten wir Ihnen
ganz herzlich gratulieren. Bei
einem solchen Projekt weiss
man auch nie wie es herauskommen
wird. Für den Mut
und die Überzeugung, dass Sie
dieses Projekt zu einem guten
Ende führen werden, kann ich
Ihnen nur noch einmal ganz
herzlich die Hand drücken.
Die Gemeinde Neudorf ist Ihnen
dafür sehr dankbar und
hat deshalb auch gerne einen
Beitrag zur neuen Sportanlage
zugesichert. Wir wünschen
dem SV Hildisrieden für die
Zukunft alles Gute. Dies soll
für den sportlichen Erfolg wie
auch für den kameradschaftlichen
Zusammenhalt gelten.
Für Ihr Engagement auch im
Sinne vieler Jugendlicher danken
wir Ihnen bestens.
Peter Brunner, Gemeindepräsident Rain zum Platzbau
Welche Bedeutung stellt der
HSV für Ihre Gemeinde dar
Der HSV ist für Rainer Fussballjugendliche
ein idealer
Förderer des Sports. Mit der
Möglichkeit in nächster Nähe
Sport zu betreiben kommt dem
HSV eine bedeutende Rolle
als sinnvoller Freizeitgestalter
zu. Dass ein Verein freiwillig
sich der Jugendförderung und
des Sports verschreibt ist
besonders lobens- und dankenswert.
Ich hoffe, dass viele
Jugendliche aus Rain von diesem
Angebot Gebrauch machen.
Wie sehen Sie die Zukunft für
Vereine wie den HSV
Vereine sind eine bedeutende
Zelle unserer Gesellschaft.
Ohne Vereine ist der gesellschaftliche
Zusammenhalt in
Frage gestellt. Vereine stehen
und fallen mit ihrer Führung
und dem Engagement ihrer
Mitglieder Dem HSV traue
ich sehr viel zu, da er mir der
Realisierung der Sportplatzerweiterung
Bogenhüsli bewiesen
hat, dass er grosse Projekte
umsetzen kann.
Ihre Wünsche an den HSV
Dem HSV wünsche ich vorab
viele sportliche Erfolge, mit
der Hoffnung verbunden, dass
Rainer Fussballer gemeindeübergreifend
dazu beitragen
können. Zudem Wünsche ich
dem HSV weiterhin eine gute
Führung, sowie verantwortungsvolle
und motivierende
Trainer. Möge ein guter Stern
über dem Bogenhüsli leuchten.
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Neue Aufgabenverteilung für das Platzwartteam
Seit dem Bau des ersten
Fussballplatzes auf dem Bogenhüsli
1986 werden ein
Grossteil der Rasenpflege
und Umgebungsarbeiten
durch unser Platzwartteam
in Fronarbeit ausgeführt.
Während mehr als 20 Jahren
führte Erwin Fleischli mit einer
Gruppe von Helfern diese
zeitintensiven Arbeiten aus.
Im 2006 übernahm Stefan Estermann
die Koordination des
Platzwartteams und führt seither
viele Arbeiten selber aus.
Die weiteren Mitglieder des
Teams leisten ihren Beitrag in
unterschiedlichen Pensen in
ihren Fachgebieten.
Mit dem Neubau des zweiten
Fussballplatzes wurden die
Aufgaben für das Platzwartteam
nun neu verteilt. Mit der
Gemeinde Hildisrieden wurde
vereinbart, dass die beiden
Plätze auf dem Bogenhüsli
und die Schulhauswiese künftig
durch den Gemeindearbeiter
Peter Scheuber gemäht
werden. Zu diesem Zwecke
wurde das Gemeindefahrzeug
mit einem neuen Mähwerk
ausgerüstet.
Alle anderen Arbeiten wie,
Feldmarkierungen, Bewässerung,
Pflege der Umgebung
(Hecken, Sträucher, etc.), Unterhalt
Platzbeleuchtung, etc.
werden weiterhin durch das
Platzwartteam ausgeführt und
die Material- und Gerätekosten
dafür durch den HSV getragen.
Für die Fussballplätze kommen
weitere Arbeiten dazu,
welche aufgrund der dazu
benötigten Maschinen fremd
vergeben werden müssen:
Abschleppen 3-4 x jährl.
Düngung 3-4 x jährl.
Nachsaat 1-2 x jährl.
Tiefenaerifizieren 1-2 x jährl.
Einsanden 1-2 x jährl.
Diese Arbeiten werden durch
die Einwohnergemeinde Hil-
disrieden finanziert. Die Einzugsgemeinden
Neudorf, Römerswil
und Rain beteiligen
sich mit CHF 10 500.-/Jahr an
diesen Kosten.
An dieser Stelle gehört ein
grosses Dankeschön an die
Mitglieder des Platzwartteams.
Ihr leistet viele Fronarbeitstunden,
damit wir Fussballer
immer tadellos gemähte,
gezeichnete und unterhaltene
Plätze und Anlagen benützen
können.
Platzwartteam
des Hildisrieder SV
Stefan Estermann
Markus Estermann
Hugo Brechtbühl
Roland Luterbach
Armin Estermann
Robert Emmengegger sen.
«Der neue Platz ist toll. Wir hoffen aber, dass nicht zu viele Meisterschaftsspiele
unten ausgetragen werden. Das wäre schade für das Clubhaus!»
Rocco und Marianne Ferrara
«Wir sind vom Platz begeistert. Er ist eine
grosse Förderung der Nachwuchsabteilung. Was motiviert wohl mehr, als ein
neuer Platz mit schönen grünem Rasen Zudem ist er auch gross genug,
damit mehrere Juniorenmannschaften nebeneinander trainieren können.»
Manuela Krummenacher, Jasmin Emmenegger, Jill Huggler
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Der neue Fussball Platz ist cool! Amanda Ferrara, F–Juniorin
«Der neue Platz ist zum Glück gleich
unter dem bestehenden, so müssen wir nicht mehr so weit laufen!»
Rafael Krieger, C–Junior
«Der Platz bietet uns mit der Flutlichtanlage und ohne die lästigen
Maulwurfhäufen bessere Trainingsbedingungen. Dadurch steigt die Motivation.»
Severin Zimmermann, 2. Mannschaft
«Für den Verein ein wichtiger Schritt in die Zukunft,
für die 3. Mannschaft ein kürzerer Weg ins Training»
Peter Fleischli, 3. Mannschaft
«Eine super Sache für den Verein und
dadurch kein weiter Weg zum Training. Wurde aber auch Zeit.»
Cyrill Kaiser, 2. Mannschaft
«Wir finden es super, dass wir nicht mehr ins Älpli
joggen müssen und einen riesen Platz bekommen haben!.»
Joel Krieger, Jonas und Noah Villiger, F- und E-Junioren
«Wir bekommen nun endlich mehr Platz zum trainieren. Die
verschossenen Bälle müssen wir nun nicht mehr so lange suchen, wie auf dem Älpli.»
Joel Jost, E-Junior
«Vielen Dank an die Sponsoren! Bei diesen Bedingungen
leben vielleicht plötzlich Hildisriedens verborgene Fussballkünste auf.»
Silvan Ineichen, 1. Mannschaft
«Es gibt nun mehr Möglichkeiten, das Training zu gestalten.»
Matthieu Stangl, Trainer und Spieler 3. Mannschaft
«Es kommt neuer Schwung in den Club!»
Sämi Villiger, Roman Feer, Jan Bucher; C-Junioren
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Donatorenclub `96 unterstützt den Platzbau
Die Gönnerinnen und Gönner
des Donatorenclubs 96 des
Hildisrieden SV unterstützen
den Sportplatzbau Bogenhüsli
mit CHF 10 000.00!
Am Freitag, 8. April 2011 durfte
der Präsident Guido Roth 37
Mitglieder des Donatorenclubs
96 im Restaurant Chrüz
in Hildisrieden zur 14. Generalversammlung
begrüssen.
Im Jahresrückblick erwähnte
er den interessanten
Besuch im Briefverteilzentrum
Härkingen und liess das
vergangene Jahr nochmals in
kurzen Passagen Revue passieren.
Kassier Franz Stocker orientierte
über die Einnahmen und
Ausgaben des vergangenen
Vereinsjahres. Die HSV-Juniorenabteilung
wurde wiederum
mit einem grossen finanziellen
Beitrag unterstützt.
Die Grosszügigkeit der Donatorinnen
und Donatoren des
Hildisrieder SV ermöglicht es,
für den neuen Sportplatz Bogenhüsli
zusätzlich die namhafte
Summe von Fr. 10‘000
zur Verfügung zu stellen.
Im Jahresprogramm 2011 fanden
bis jetzt die Baustellenbesichtigung
der neuen swissporarena
auf der Allmend in
Luzern und ein Familiengrillplausch
statt.
«Die Jugend unsere Zukunft
ist für jede Unterstützung
sehr dankbar»
Guido Roth, Präsident
Am 17. September 2011 ist
die Einweihung des neuen
Fussballplatzes Bogenhüsli geplant.
Präsident Guido Roth
Mitgliedschaft
Mit einer Mitgliedschaft beim
Donatorenclub `96 des HSV,
können Sie bei den jeweils sehr
geselligen Anlässen dabei sein
und unterstützen erst noch die
Jugendarbeit des HSV. Die Jugend
«unsere Zukunft» ist für
jede Unterstützung sehr dankbar.
Mitgliederbeitrag pro Person
CHF 150.00 / Paare Fr. 250.00
Kontaktpersonen zum Donatorenclub 96
Präsident:
Vizepräsident:
Kassier:
Aktuar:
Guido Roth (info@meiko-roth.ch)
Markus Meyer
Franz Stocker
Robi Emmenegger
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