Econova - Tiroler Grauvieh

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Tirols edelste Versuchung
Schokoladengenuss in höchster Vollendung, dafür steht die Tiroler Edle.
Milch vom Tiroler Grauvieh, beste Rohstoffe und die Kunst der traditionellen,
handgefertigten Schokoladenerzeugung gepaart mit authentischer
Corporate Identity lassen die Tiroler Edle zu einem kulinarischen Gesamtkunstwerk
erwachsen.
Text: Doris Penna | Fotos: Florian Schneider, Tiroler Edle
Wie kaum ein anderes Produkt vereinigt die Tiroler
Edle beste Rohstoffe aus bäuerlicher Hand mit vollendetem
handwerklichen Können. Das Ergebnis ist
ein einmaliger Genuss, den man sich im wahrsten Sinne des
Wortes auf der Zunge zergehen lassen muss.
„Die enge Beziehung zur Landwirtschaft ist mir ein besonders
wichtiger Aspekt“, so DI Therese Fiegl, die Initiatorin der Tiroler
Edlen. Der studierten Agrarökonomin und Erfinderin der Tiroler
Bauernkiste sind die Tiroler Bergbauern und das Grauvieh als
Symbol für traditionelles Wirtschaften in den exponierten Alpengebieten
ein ganz besonderes Anliegen. „In einer Zeit wie der
unseren, wo kein Stein auf dem anderen bleibt, lernt man Dinge
mit Beständigkeit zu schätzen.“ Dazu gehört zweifelsohne das Tiroler
Grauvieh, das seit über 3000 Jahren in den Tiroler Bergen
beheimatet ist und noch nie mit anderen Rinderrassen gekreuzt
worden ist. Es kennt kein Silo- oder Kraftfutter und verbringt die
Sommermonate auf den Hochalmen Tirols. Unsere Bergbauern
schätzen das Grauvieh wegen seiner robusten Gesundheit und
des geringen Gewichts.
Für die Tiroler Edle wird diese wertvolle silofreie Biomilch
von Kleinstbetrieben extra gesammelt und je nach Bedarf verarbeitet.
„Für die Füllung unserer Schokoladen verwenden
wir den Frischrahm, für die purissima die Grauviehtrockenmilch.“
Was vielleicht so manchen Schokoladeliebhaber jetzt
überraschen mag, für die Herstellung herkömmlicher Tafelschokolade
kann nur Trockenmilch verwendet werden.
An die 35.000 Liter Tiroler Grauviehmilch benötigt Konditor
Hansjörg Haas für die Herstellung von rund 130.000 Tafeln
Tiroler Edle pro Jahr. Der begeisterte Konditormeister hat die
Kunst der traditionellen, handgefertigten Schokoladeerzeugung
in der Schweiz erlernt und stellt jede einzelne Tafel Tiroler
Edle nach seiner exklusiven Rezeptur von Hand her. Als
Basis für die Schokolade verwendet er ausschließlich Couverture
europäischer Spitzenshocolatiers. Mit fünf verschiedenen
Linien und insgesamt 27 unterschiedlichen Sorten bietet die
Tiroler Edle Gustostückchen für jeden Geschmack.
Die Tiroler Edle gefüllt ist das Herzstück der Produktlinien
mit 12 verschiedenen Geschmacksrichtungen. Couverture der
Spitzenhäuser Callebaut (Belgien) und Domori (Italien), biologischer
Frischrahm vom Tiroler Grauvieh und verschiedene
weitere hochwertige alpine Zutaten verarbeitet der passionierte
Landecker Konditor in liebevollster Handarbeit in einzelnen
Produktionsschritten zu erlesenen Leckerbissen.
Ob mit feinem Nougat, Stanzer Zwetschken oder wild wachsenden
Ötztaler Preiselbeeren, den süßen Gaumenfreuden
sind hier keine Grenzen gesetzt.

purissima ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit
von Domori und der Tiroler Edlen. Gianluca
Franzoni, der „Edelmann“ des Kakaos, hat
alte Kakaosorten von der Hacienda San José für
Domori und die Tiroler Edle wiederentdeckt, selten,
ausdrucksstark und mit angenehmen Nebenaromen.
4 verschiedene Intensitäten von 35 %
bis 75 % lassen die Herzen von Schokoladeliebhabern
höherschlagen.
OBEN OHNE heißen vier verschiedene Geschmacksrichtungen,
die sich ganz ungeniert
oben ohne Schleife zeigen. Freche Früchtchen
aus Tirol – Walnüsse, Preiselbeeren, Heidelbeeren
oder Haselnüsse – werden auf die Basis der
purissima-Couverture gestreut und im durchsichtigen
Cellophan „OBEN-OHNE“-Schleife verpackt.
Neu ist heuer die Whisky-Edition, Tiroler Edle
gefüllt mit Whiskycreme. Fünf für ihre Individualität
bekannte schottische Distillerys liefern dafür
ihren ausgezeichneten Single Malt Whisky. Die
Produktion des Single Malt Whisky erfolgt nach
jahrhundertealter Tradition mit ausschließlich
– oft über Torffeuer – gemälzter Gerste und Destillation
in den kupfernen Potstills. Schottische
Single Malts reifen jahrelang in Eichenfässern
und bieten eine große Geschmacksbreite – von
Honigsüße über Marzipan- und Mandeltöne hin
zu feingliedrigen Fruchtaromen, wie Heidekraut
oder Orangen- und Zitruskompositionen, und erdigen
Anklängen von Rauch, Torf oder salzigem
Seetang. Und der sechste Single Malt Whisky in
der Runde der Tiroler Edlen kommt von einem
absoluten Spitzenbrenner Österreichs, Christoph
Kössler aus Landeck. Außerhalb der traditionellen
europäischen Whiskyländer Schottland
und Irland gelingt es ihm, als einem von ganz
wenigen, Single Malt Whisky auf hohem Qualitätsniveau
zu destillieren. Aber der passionierte
Edelbrandhersteller stellt nicht nur den ausgelinks:
Initiatorin Therese Fiegl mit Chocolatier Hansjörg Haag
rechts:
„Rohstofflieferant“ für die Tiroler Edle: das Tiroler Grauvieh
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Heuer neu im Sortiment: Die Whisky-Edition in schottischem Gewand
Mit handwerklichem Geschick und Liebe zum Detail schöpft Hansjörg Haag bis zu 2.000 Tafeln „Tiroler Edle“ am Tag
zeichneten Single Malt Whisky für die Tiroler Edle zur Verfügung,
sondern auch sechs weitere edle Brände und Liköre, wie
z. B. für die Sorten Vinschgauer Marille, Preiselbeere, Williams
oder Stanzer Zwetschke. Eingepackt in typisch schottischem
Gewand stellt die Whisky-Edition ein besonderes Highlight der
Tiroler Edlen dar.
edel und gut nennt sich die Produktlinie, die zwei außergewöhnliche
österreichische Produkte vereinigt. Edel ist die Tiroler
Edle und gut der Wein von Kracher. Gefüllt mit feinster Traminer
Beerenauslese aus dem Hause Kracher verwöhnen entweder
Nougatschokolade oder Edelbittergeschmack feine Gaumen mit
vollendeten Genussmomenten.
Von Herbst bis Winter herrscht absoluter Hochbetrieb im
Hause Haag. 2.000 Tafeln Schokolade werden täglich in kunstvoller
Handarbeit von Hansjörg Haag persönlich hergestellt und
von seiner Frau Petra liebevoll verpackt. Im Juni, Juli und August
wird keine Schokolade produziert. Zu dieser Zeit weilt das Grauvieh
auf Sommerfrische auf den Almen Tirols.
Individuelle Schokoladen
Und weil bei der Tiroler Edlen alles noch Handarbeit ist,
können auch Sonderwünsche gerne erfüllt werden. Schon ab
100 Stück ist es möglich, eine eigene Schleife oder auch Verpackung
für die Tiroler Edle zu gestalten, welche dann zum
Beispiel als Kundenpräsent süße Momente verspricht. So stellt
der Landecker Konditor zum Beispiel auch die Schokoladen
für das „Schwarze Kameel“ in Wien her, den „Himmlischen
Genuss“ für das Stift Wilten oder unzählige Kundenpräsente
mit eigenem Design. Auch bietet Therese Fiegl Holzkistchen in
verschiedenen Größen als Geschenkverpackung für die edlen
Schokoladeprodukte an.
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Aber nicht nur die edlen Schokoladen sind einzigartig, sondern
auch das sehr innovative Geschäftsmodell, welches die
Partner hier betreiben. „Man ist so vielen Versuchungen ausgesetzt,
unsere Produkte billiger oder einfacher herzustellen,
aber unser Ziel ist es, diesen eingeschlagenen Weg konsequent
weiterzugehen“, verspricht die umtriebige Markeninhaberin
und Initiatorin der Tiroler Edlen, Therese Fiegl. Im Gegensatz
zum großen steirischen Mitstreiter Zotter lehnt Fiegl
den Vertrieb über große Lebensmittelkonzerne strikt ab, sie
möchte die Tiroler Edle klein und exklusiv halten. Jedoch hat
sie noch vielerlei Visionen für die Zukunft der Tiroler Edlen.
So wünscht sie sich eine engere Verbindung mit dem Tiroler
Tourismus. „Gerade bessere Häuser definieren sich doch über
die Regionalität und da sollte die Tiroler Edle nicht fehlen.“
Mit viel Enthusiasmus geht Therese Fiegl mit ihren engagierten
Partnern einen äußerst erfolgreichen Weg eines Tiroler
Qualitätsproduktes, ein Genuss, den sich vor allem kein
Tiroler entgehen lassen sollte.
xy
Die Partner
Marketing, Produktentwicklung, Marke: DI Therese Fiegl
Höhenstraße 24e, 6020 Innsbruck
Tel. 0512/93 67 56, fiegl@edelschokolade.at
Produktion, Qualitätsmanagement: Hansjörg Haag
Bestellungen und Fakturierung: Petra Haag
Konditorei Haag, Maisengasse 19, 6500 Landeck
Tel. 05442/62 328-1, konditorei.haag@aon.at
Firmenkunden, PR: Mag. Barbara von Hartungen
Mobil: 0650/281 6330, hartungen@tiroleredle.at