DGZ Einladungsprogramm - Iap-bonn.de
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12<br />
Workshops<br />
13<br />
Samstag 8. Oktober 2011<br />
WORKSHOP 11 __<br />
8.30 – 10.00 Uhr<br />
Raum Nikon<br />
Zytologie <strong>de</strong>r ableiten<strong>de</strong>n Harnwege<br />
Workshopleiter Herwig Tuppy, Wels/AT<br />
I Zytologie <strong>de</strong>r ableiten<strong>de</strong>n Harnwege, diagnostische<br />
Möglichkeiten und Grenzen, mit Schwerpunkt neoplatischer<br />
Verän<strong>de</strong>rungen<br />
Gynäkologische Zytologie: Drüsige Läsionen<br />
<strong>de</strong>r Zervix Uteri<br />
Workshopleiterin Irena Baltisser, Kreuzlingen<br />
Wie<strong>de</strong>rholung von Workshop 3, Freitag 7. Oktober<br />
Beschreibung siehe Seite 8<br />
__ WORKSHOP 14<br />
10.30 – 12.00 Uhr<br />
Raum Leica<br />
V Zytologischer Mikroskopiekurs anhand mitgebrachter<br />
Kurspräparate<br />
Z Vermittlung <strong>de</strong>r zytologischen Möglichkeiten in <strong>de</strong>r<br />
Diagnostik von Erkrankungen <strong>de</strong>r ableiten<strong>de</strong>n Harnwege,<br />
insbeson<strong>de</strong>re in Tumordiagnostik und Nachsorge<br />
Mammazytologie<br />
Workshopleiter Reinhard Balon, Wels/AT<br />
I Nicht-neoplastische und tumoröse Verän<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r Brustdrüse und ihre Differentialdiagnose<br />
__ WORKSHOP 15<br />
12.00 – 13.30 Uhr<br />
Raum Nikon<br />
WORKSHOP 12 __<br />
8.30 – 10.00 Uhr<br />
Raum Leica<br />
Exfoliativzytologie<br />
Workshopleiterin Marianne Engels, Köln<br />
I Typische Zellbil<strong>de</strong>r in Sputum, Bürstenausstrichen<br />
und Bronchiallavagen bei Normalbefun<strong>de</strong>n, bei<br />
Entzündungen und bei Karzinomen <strong>de</strong>s Respirationstraktes<br />
V Zytologischer Mikroskopiekurs anhand mitgebrachter<br />
Kurspräparate<br />
Z Vermittlung von Grundlagen sowie praktischer<br />
Erfahrungen zu Indikation und Diagnostik<br />
V Kurzer Einführungsvortrag, anschließend selbstständiges<br />
Mikroskopieren von Lehrpräparaten<br />
Z Die Teilnehmer sollen einen Überblick über häufige<br />
benigne und maligne Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Respirationstraktes<br />
bekommen, die in zytologischem Untersuchungsmaterial<br />
zu diagnostizieren sind<br />
Gynäkologische Zytologie:<br />
Differentialdiagnose in <strong>de</strong>r Zervixpathologie<br />
Workshopleiterin Katrin Marquardt, Schwerin<br />
Wie<strong>de</strong>rholung von Workshop 5, Freitag 7. Oktober<br />
Beschreibung siehe Seite 9<br />
__ WORKSHOP 16<br />
12.00 – 13.30 Uhr<br />
Raum Leica<br />
WORKSHOP 13 __<br />
10.30 – 12.00 Uhr<br />
Raum Nikon<br />
Mo<strong>de</strong>rne Metho<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Zytologie<br />
Workshopleiterin Spasenija Savic, Basel/CH<br />
I Der Workshop wird einen Überblick über die aktuell<br />
diagnostisch und therapeutisch relevanten molekularen<br />
Metho<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Zytologie geben<br />
V Der Inhalt <strong>de</strong>s Workshops wird in Form eines<br />
Vortrages mit anschliessen<strong>de</strong>r interaktiver Diskussion<br />
von Fällen am Mikroskop vermittelt<br />
Lungen- und Thoraxzytologie<br />
Workshopleiter Ralf Heine, Halle<br />
I Neben ortsständigen Zellen <strong>de</strong>s Respirationstraktes<br />
sollen Präparate mit unterschiedlicher maligner<br />
Erkrankung präsentiert wer<strong>de</strong>n. Es wer<strong>de</strong>n Möglichkeiten<br />
<strong>de</strong>r Typendiagnose <strong>de</strong>s Lungenkarzinoms<br />
und von Metastasen vorgestellt<br />
V Selbständiges Mikroskopieren und interaktiver<br />
Vortrag<br />
__ WORKSHOP 17<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Raum Nikon<br />
Z Ziele <strong>de</strong>s Workshops sind Indikationen und Techniken<br />
verschie<strong>de</strong>ner molekularer Metho<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Zytologie<br />
zu kennen und Fluoreszenz in situ Resultate interpretieren<br />
zu können<br />
Z Erkennen von Tumortypen <strong>de</strong>s Lungenkarzinoms<br />
und von Metastasen an<strong>de</strong>rer Primärtumore<br />
I Inhalt V Vermittlungsart Z Ziel