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Pfarrblatt März 2008 - Stiftspfarre

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<strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Stiftspfarre</strong><br />

<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

LIEBE MITCHRISTEN,<br />

LIEBE PFARRGEMEINDE!<br />

S t i f t s p f a r r e K l o s t e r n e u b u r g<br />

Schon im menschlichen Bereich<br />

gilt, dass uns das Innerste des<br />

Menschen, seine Gesinnung, weithin<br />

verborgen ist. Wie eine Mensch uns<br />

gesonnen ist, das muss er uns offenbaren,<br />

nicht allein durch das, was er uns<br />

sagt, sondern noch mehr durch das,<br />

was er tut. Wenn ein anderer uns sagt:<br />

„Ich liebe dich“, dann können wir ein<br />

solches Wort letztlich nur in einem<br />

menschlichen Glauben als wahr und<br />

wirklich erkennen. Dies gilt noch viel<br />

mehr von Gott, der uns ein unergründliches<br />

Geheimnis ist.<br />

Das Alte und das Neue Testament bezeugen<br />

auf jeder Seite: Gott, der den<br />

Menschen verborgen ist und der im<br />

unzugänglichen Lichte wohnt, ist aus<br />

seiner Verborgenheit herausgetreten<br />

und hat sein Geheimnis, „das seit ewigen<br />

Zeiten unausgesprochen<br />

war“ (Röm 16,25), geoffenbart. Der<br />

Mensch läuft deshalb bei seiner Suche<br />

nach Gott nicht ins Leere. Gott kommt<br />

ihm viel mehr entgegen. Gott thront<br />

nicht in unerreichbarer Ferne, er ist uns<br />

nahegekommen und gibt sich uns<br />

durch Wort und Tat zu erkennen. Er<br />

offenbart uns nicht nur, dass er ist,<br />

sondern dass er Jahwe (vgl. Ex 3,14),<br />

der Immanuel, der Gott mit uns ist,<br />

dass er uns in seine Gemeinschaft einlädt<br />

und aufnimmt. Er hat sich nicht<br />

gescheut, „unser Gott“ zu heißen (vgl.<br />

Hebr 11,16). Er ist „der Gott der Hoffnung“<br />

(Röm 15,13).<br />

Gott offenbart sich seit dem Ursprung<br />

der Welt durch die Schöpfung, besonders<br />

durch das Gewissen des Menschen<br />

und seine Führung in der Geschichte.<br />

Es gibt also eine allgemeine<br />

Geschichte der Offenbarung Gottes.<br />

Die Bibel berichtet an verschiedenen<br />

Stellen von „heiligen Heiden“, die<br />

Zeugen des lebendigen Gottes sind:<br />

Abel, Henoch, Melchisedek, Ijob und<br />

andere. Denn Gott „will, dass alle<br />

Menschen gerettet werden und zur<br />

Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1<br />

Tim 2, 4). Deshalb lehrt das zweite<br />

Vatikanische Konzil: „Von den ältesten<br />

Zeiten bis zu unseren Tagen findet<br />

sich bei den verschiedenen Völkern<br />

eine gewisse Wahrnehmung jener verborgenen<br />

Macht, die dem Lauf der<br />

Welt und den Ereignissen des menschlichen<br />

Lebens gegenwärtig ist, und<br />

nicht selten findet sich auch die Anerkenntnis<br />

einer höchsten Gottheit oder<br />

sogar eines Vaters….. Die katholische<br />

Kirche lehnt nichts von alledem ab,<br />

was in diesen Religionen wahr und<br />

heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet<br />

sie jene Handlungs- und Lebensweisen,<br />

jene Vorschriften und<br />

Lehren, die zwar in manchem von dem<br />

abweichen, was sie selber für wahr hält<br />

und lehrt, doch nicht selten einen<br />

Strahl jener Wahrheit erkennen lassen,<br />

die alle Menschen erleuchtet.“ (Nostra<br />

aetate, Erklärung über das Verhältnis<br />

der Kirche zu den nichtchristlichen<br />

Religionen, Nr. 2).<br />

Ihr Pfarrer<br />

Dr. Walter Simek<br />

ÖFFNUNGSZEITEN DER PFARRKANZLEI STIFTSPFARRE:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch: 9:00 bis 11:30<br />

Donnerstag: 9:00 bis 11:30 und 17:00 bis 19:00<br />

In dringenden Fällen Auskunft beim Stiftsportier!<br />

Tel.: 02243/411 112 Fax: 02243/411 36 Mobil: 0676/447 90 52<br />

EMAIL stiftspfarre@stift-klosterneuburg.at<br />

HOMEPAGE: www1.stift-klosterneuburg.at/stiftspfarre/


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

SENIOREN<br />

WENN DIE PASTORAL FÜR SENIOREN IM ZENTRUM STEHT<br />

Ab 1974 war Dr. Walter<br />

Simek CanReg Kaplan in<br />

der <strong>Stiftspfarre</strong> Klosterneuburg,<br />

seit 1991 ist er<br />

Pfarrer. Er hat praktisch<br />

sein ganzes Leben hier, in<br />

seiner Geburtsstadt, verbracht.<br />

Dass immer weniger<br />

Menschen in die Kirche<br />

kommen und dass vor<br />

allem die Jungen fast<br />

gänzlich wegbleiben,<br />

macht ihm Sorgen.<br />

Die letzte Jugendgruppe,<br />

die sich in der <strong>Stiftspfarre</strong><br />

gebildet hat, besteht zwar<br />

noch immer, erzählt der<br />

Pfarrer, aber: „Die sind jetzt<br />

alle schon um die dreißig<br />

Jahre alt, fast alle verheiratet,<br />

die meisten haben Kinder!“<br />

Eine richtige Jugendgruppe<br />

sei das aber kaum<br />

mehr –und eine jüngere gibt<br />

es nicht.<br />

Nicht viel anders ergeht es<br />

den Familiengruppen: Viele<br />

von ihnen treffen sich schon<br />

seit zwanzig Jahren in unveränderter<br />

Besetzung, neue<br />

Familienrunden bilden sich<br />

nicht mehr. „Manche dieser<br />

Runden“, schmunzelt Pfarrer<br />

Simek, „können bald in<br />

Seniorenrunden übergehen,<br />

etliche Mitglieder sind<br />

schon in Pension.“ In solche<br />

Familienrunden, weiß der<br />

Augustiner Chorherr, lassen<br />

sich keine jungen Ehepaare<br />

mehr eingliedern, zu sehr<br />

sind die älteren schon aufeinander<br />

eingespielt und aneinander<br />

gewöhnt.<br />

„Wir sind eben“, analysiert<br />

Simek, „eine typische Pfarre<br />

im Zentrum einer Stadt.“<br />

Die Gemeinde von rund<br />

4500 „Seelen“ ist stark überaltert,<br />

Wohnraum ist teuer<br />

hier im Zentrum von Klosterneuburg,<br />

Neubauten gibt<br />

es kaum , junge Familien<br />

siedeln sich woanders an.<br />

Noch vor zehn, 15 Jahren<br />

gab es pro Jahr rund 40 Kinder,<br />

die zur Erstkommunion<br />

gingen – heuer sind es bloß<br />

15.<br />

Jugend sieht man überhaupt<br />

kaum noch in der<br />

<strong>Stiftspfarre</strong>: Seit für Klosterneuburg<br />

ein „ Mittelschülerzentrum“<br />

eingerichtet wurde,<br />

in dem sich junge Katholiken<br />

treffen können, führt<br />

die Pfarre selbst nur noch<br />

Jungschargruppen für<br />

Volksschüler(innen). Auch<br />

das wird zunehmend<br />

schwieriger, weiß der Pfarrer:<br />

„Erstens kommen immer<br />

weniger Volksschulkinder<br />

und zweitens fehlt es an<br />

Jungscharführern, weil eben<br />

die Jugend nicht mehr da<br />

ist.“<br />

4. <strong>März</strong>: Dia – Vortrag Gottfried Kunz: „Israel – auf den Spuren Jesu“<br />

11. <strong>März</strong>: Wallfahrt nach Maria Lanzendorf. Abfahrt 14:00 vom Rathausplatz<br />

25. <strong>März</strong>: Vortrag von Dr. Friedrich Fritz: „Das Klosterneuburger Osterspiel“<br />

Seniorenklub, Stiftsplatz 5<br />

Seniorennachmittag, jeweils Dienstag, 15:00<br />

2


Wie man Jugendliche wieder<br />

vermehrt in die Pfarre<br />

„locken“ könnte, darüber<br />

zerbricht sich der Pfarrer<br />

Simek den Kopf, aber Patentrezept<br />

hat er noch keines<br />

gefunden.<br />

An Ministranten leidet<br />

man im Stift noch keinen<br />

Mangel, 16 Burschen sind<br />

mit Eifer am Werk, „wenn<br />

auch schon ziemlich stark<br />

strapaziert.“ Im Stift wird<br />

täglich um 6.30 Uhr ein Kapitelamt<br />

gefeiert und um 8<br />

Uhr eine Messe, den Gottesdienst<br />

um 6 Uhr hat man vor<br />

einigen Jahren gestrichen –<br />

gegen heftigen Widerstand.<br />

An den Sonntagen gibt es<br />

Messen um 7 Uhr, 8 Uhr,<br />

9.30 Uhr, 11 Uhr und 18<br />

Uhr sowie die Vorabendmesse<br />

am Samstag: Für<br />

Pfarrer, Chorherren (20 leben<br />

noch im Hause, weitere<br />

25 sind Pfarrer in umliegenden<br />

Gemeinden, vorwiegend<br />

in Wien) und Ministranten<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

gibt es also genug zu tun.<br />

Dazu kommt noch, dass<br />

die Klosterneuburger Stiftskirche<br />

eine beliebte Hochzeits-<br />

und Taufkirche ist.<br />

„Viele Paare, die hier geheiratet<br />

haben, bringen dann<br />

auch ihre Kinder zur Taufe<br />

her“, klagt Pfarrer Simek. Er<br />

hält das nicht für eine gute<br />

Entscheidung: Die Kinder<br />

sollten in ihrer Heimatpfarre<br />

getauft werden, in der Gemeinde,<br />

in der sie aufwachsen<br />

werden und für die wieder<br />

die Taufe ein Zeichen<br />

sei. „Nur ein Viertel der<br />

Kinder, die bei uns getauft<br />

werden, sind aus unserer<br />

Pfarre“.<br />

Seine pastoralen Schwerpunkte<br />

setzt Simek vor allem<br />

im Bereich der Senioren:<br />

Ein sehr aktiver Klub<br />

mit rund 80 Mitgliedern<br />

trifft sich regelmäßig einmal<br />

pro Woche. Man hört Vorträge,<br />

schaut Dias an, unternimmt<br />

mehrmals im Jahr<br />

gemeinsam kleine Wallfahrten.<br />

Ein wenig problematisch<br />

ist es, dass die Pfarre zum<br />

Stift gehört: Wohl gibt es<br />

engagierte Mitarbeiter –<br />

aber oft bekommt Simek<br />

auch zu hören, irgendeine<br />

Arbeit solle „das Stift machen“.<br />

„Das Stift“ besteht<br />

nur noch aus wenigen Chorherren<br />

und die meisten sind<br />

etwa so alt wie die<br />

Pfarr„kinder“.<br />

Wie es weitergehen soll in<br />

dieser Pfarre, in der die Jugend<br />

schon über 30 ist „das<br />

Reich wird nicht untergehen“,<br />

ist Simek zuversichtlich.<br />

Auch Zeiten mit bloß<br />

fünf Chorherren habe das<br />

Stift überdauert. mth<br />

(Aus der Wr. Kirchenzeitung<br />

vom 13. Februar 1994)<br />

Was hat sich seit dem 13. Februar 1994 verändert<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig:<br />

Per Email:<br />

stiftspfarre@stift-klosterneuburg.at<br />

andrea@stimpfl-abele.at<br />

Schriftliche Abgabe:<br />

in der Pfarrkanzlei<br />

Überall und immer verändert sich etwas und um den letzten Satz aufzugreifen:<br />

Jedes Tief bringt wieder einen Aufschwung.<br />

Jeder von uns ist dabei gefordert und nur in der Gemeinschaft wird Neues entstehen können.<br />

Wir werden alle von Gott getragen!<br />

Wir müssen es aber wahrnehmen und auch etwas dazu tun.<br />

3


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Jugend<br />

Nächste Jugendmesse :<br />

Palmsonntag, 16. <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

18:00 in der Stiftskirche<br />

Gestaltet wird diese Messe von der<br />

Pfarre Weidling<br />

Plug&Pray und Chill-Out<br />

Um die vielen Fragen, was denn Plug&Pray bzw. Chill-Out bedeutet zu beantworten,<br />

soll hier eine kurze Erklärung gegeben werden:<br />

Plug&Pray:<br />

Eigentlich heißt es Plug&PLAY und meint<br />

„Einstecken und Spielen“, „Anschließen und<br />

loslegen“, auch „Plug 'n' Play“ oder<br />

„Plug&Play“. Es ist ein Begriff aus dem Gebiet<br />

der Computertechnologie, mit dem man<br />

die Eigenschaft eines Computers beschreibt,<br />

neue Geräte – meist Peripheriegeräte – anschließen<br />

zu können, ohne anschließend Treiber<br />

zu installieren oder andere Einstellungen<br />

vornehmen zu müssen. Herr Karrenbrock hat<br />

diesen Begriff in Plug&PRAY umgewandelt.<br />

Die heutige Jugend, die ja mit Computern<br />

und technischen Geräten aufwachsen, haben<br />

es sofort verstanden:<br />

Wenn sie in die Kirche kommen,<br />

„schließen sie sich an, legen los“<br />

& „beten“!<br />

Chill-Out:<br />

Das Lexikon der Jugendsprache<br />

„leet&leiwand“ sagt dazu Folgendes:<br />

Chillen: sich entspannen, sich ausrasten, abschalten,<br />

nichts tun (das Gegenteil von stressen),<br />

Cannabis rauchen (das wollen wir natürlich<br />

nicht! Anm. der Redaktion!)<br />

Das Wort „chillen“ ist dem Englischen entlehnt,<br />

dort heißt to chill so viel wie „kühlen“,<br />

„abkühlen“, im amerikanischen Slang auch<br />

„sich beruhigen, sich entspannen“, oft in der<br />

Form to chill out. Mit dieser Bedeutung ist<br />

das Wort in den deutschen Sprachraum gekommen.<br />

Es wird in Österreich manchmal<br />

auch so ausgesprochen und geschrieben, als<br />

ob es ein heimischer Mundartausdruck wäre:<br />

„tschülln“.“<br />

Chillen hat sich mittlerweile auch als allgemeiner<br />

Begriff für Tätigkeiten eingebürgert,<br />

die meistens entspannend, passiv und mit Genuß<br />

verbunden sind.<br />

4


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Jugend<br />

Am 17. April <strong>2008</strong> werden 18 Kinder unserer Pfarre zur ersten Beichte gehen.<br />

So wie jedes Jahr treffen wir uns in der Sakristei und Herr Clemens empfängt die Mädchen und Buben in der Prälatenkapelle.<br />

Natürlich hängt eine leichte Nervosität in der Luft, doch waren alle in den vergangenen Jahren fröhlich. Gemeinsam sangen wir<br />

das „Vater unser“, wünschten uns Frieden und gutes Gelingen bei der Umsetzung der Vorsätze.<br />

In der Vorbereitung sowohl durch den Lehrplan in der Schule, als auch in den Vorbereitungsstunden im Erstkommunionsunterricht<br />

haben sich die Kinder miteinander und mit erwachsenen, gläubigen Menschen mit der Thematik auseinander gesetzt.<br />

Es sind unterschiedliche Ansätze, welche den Kindern angeboten werden. (Visuell, ruhige Atmosphäre: Sachliche Gewissenserforschung<br />

mit einigen Anhaltspunkten aus dem Lebensbereich des Kindes / manuell – Kinder legen aus Scherben ein Bild „Das<br />

was kaputt gegangen ist kann etwas ganz Neues erzeugen“ / Akustische/ kinästhetische Hinführung: Bibelgeschichte Der Zöllner<br />

Zachäus – im Bibliodrama darstellen; etc.)<br />

Vorrangig ist jedoch das Erkennen der eigenen Fehler. Manche haben hier eine sehr klare, kritische Sicht ihrer Selbst und gehen<br />

Versöhnung mutig und selbstbewußt an.<br />

Andere wiederum sind dankbar für eine kleine Hilfestellung. Die Selbstwahrnehmung ist im Alter von 7 / 8 Jahren noch nicht<br />

sehr umfangreich ausgebildet. Hier soll eine sehr rücksichtsvolle, liebevolle und verständnisvolle Vorgangsweise vertreten<br />

werden.<br />

Geglückte Gewissenserforschung in dieser Zeit, kann die Einstellung zu diesem Sakrament für die folgenden Jahre des Glaubensweges<br />

prägen.<br />

So wie ich die vergangenen Jahre in Erinnerung habe, waren die Kinder sehr bereit zu beichten. Die Tischmütter und Herr<br />

Clemens vermittelten den Buben und Mädchen Sicherheit und das schöne Gefühl der Erleichterung, mit sich und Gott im Einklang<br />

zu stehen.<br />

Heuer planen die Mütter nach der Beichte eine Jause. Die Gruppe, welche vor der Beichte Vorbereitungsstunde hat, backt Brot.<br />

Dieses wird während des kleinen Versöhnungsfestes gegessen.<br />

(Veronika Bogensperger)<br />

OSTERMONTAG<br />

24. <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

EMMAUSGANG<br />

( BEI JEDEM WETTER)<br />

TREFFPUNKT: 13 UHR 30 beim STIFTSPORTIER<br />

Wir gehen über den Buchberg nach Weidling<br />

und feiern gemeinsam eine Messe in<br />

der Pfarrkirche. Anschließend sind alle zu<br />

einer österlichen Agape eingeladen.<br />

ALLE SIND HERZLICH EINGELADEN!<br />

5


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Jugend<br />

Wer macht wieder beim Ratschen am Karfreitag und Karsamstag<br />

mit<br />

Bitte bei Andreas Übelbacher oder Herrn Sebastian melden!<br />

Es gibt wie immer auch ein Mittagessen zur Stärkung!<br />

6


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Melitta Schmidt<br />

Sie sind seit ungezählten Jahren in der Pfarre unermüdlich<br />

tätig, jeder kennt Sie. Wie hat es bei Ihnen<br />

begonnen<br />

Seit 1959 lebe ich in Klosterneuburg und fühle mich<br />

auch als Klosterneuburgerin. 1973 hat mich die <strong>Stiftspfarre</strong><br />

„eingefangen“. Eine Familienrunde wurde gegründet.<br />

Dieser gehöre ich noch immer an.<br />

Sie haben eine große Familie!<br />

Ja! Fünf Kinder haben mein verstorbener Mann und<br />

ich großgezogen. Mittlerweile haben fünf Schwiegerkinder,<br />

vier Enkerl und ein Kater die Familie recht<br />

vergrößert.<br />

Und wie hat Ihre aktive Tätigkeit in der Pfarre begonnen<br />

1983 wurden Brigitte Kaufmann und ich mit der Leitung<br />

des Seniorenklubs betraut, leider mußte Brigitte<br />

vor einigen Jahren wegen familiärer Überlastung aufgeben.<br />

Jetzt habe ich die Leitung alleine, habe aber<br />

einen sehr unterstützenden Arbeitskreis.<br />

Sie machen aus Ihrem Alter kein Geheimnis, wie<br />

schaffen Sie das alles so perfekt<br />

Ich bin Jahrgang 1930, habe 17 Berufsjahre als Bankangestellte<br />

verbracht und war dann Hausfrau und Mutter.<br />

Und es hat mich immer gefreut für die Pfarre da<br />

zu sein.<br />

Sie sehen den Seniorenklub als ihre ganz besondere<br />

Aufgabe innerhalb der Pfarre.<br />

Ja! Meine Hauptaufgabe ist der Seniorenklub und ich<br />

will die Gelegenheit dieses Gesprächs benützen, um<br />

dafür ein bißchen Werbung zu machen!<br />

Erzählen Sie uns darüber!<br />

Unsere Seniorennachmittage gibt es jeden Dienstag<br />

um 15 Uhr. Jeder ist bei uns herzlich willkommen und<br />

wie ich glaube, auch gut aufgehoben. Keine Angst,<br />

wir sind kein Verein, Mitgliedsbeitrag gibt es nicht<br />

und ums Geburtsdatum fragen wir nur, um zum Geburtstag<br />

gratulieren zu können!<br />

Wie läuft so ein Dienstagnachmittag ab<br />

An den Klubnachmittagen servieren wir zuerst eine<br />

kleine Jause - hausgemacht, versteht sich - und anschließend<br />

beginnt das jeweilige Programm. Unterstützt<br />

von den Mitgliedern unseres<br />

Arbeitskreises bin ich stets auf der<br />

Jagd nach guten und kompetenten<br />

Vortragenden aus den verschiedensten<br />

Sachgebieten, die unseren Horizont<br />

erweitern oder gute Unterhaltung bieten können.<br />

Außerdem veranstalten wir jährlich vier oder fünf<br />

Autobus - Ausflüge.<br />

Warum sind ihnen diese Nachmittage so ein besonderes<br />

Anliegen<br />

Für mich ist es ein wichtiger Aspekt als Motor für<br />

meine Arbeit: Viele ältere Menschen klagen über Einsamkeit.<br />

Die Kinder sind erwachsen und haben ihre<br />

eigenen Probleme, den Partner hat man oft verloren<br />

und die Decke fällt auf den Kopf. Dafür ist der Seniorenklub<br />

ein guter Ort, wo Menschen sind, wo man<br />

Freunde gewinnen kann. Man hört Dinge, über die es<br />

sich nachzudenken lohnt. Man kann in eine Gemeinschaft<br />

hineinwachsen und sich in ihre geborgen fühlen.<br />

Es zeichnet Sie so unendlich aus, dass man nie ein<br />

NEIN hört, wo immer eine Hilfe in der Pfarre nötig<br />

ist. Ihre Kekse und Kuchen zu den diversen Pfarrfesten<br />

sind ein „Renner“.<br />

Ich mache das gerne und ich denke, dass es ganz<br />

wichtig ist, Hausgemachtes anzubieten. Es bringt einfach<br />

etwas sehr Persönliches in die Pfarre. Vor allem,<br />

weil man ja heute alles ganz leicht im nächsten Geschäft<br />

bekommt und viele sich nicht mehr Zeit fürs<br />

Backen nehmen wollen.<br />

Am Weihnachtsmarkt können wir auch noch ein anderes<br />

Talent von Ihnen entdecken, das immer eine beträchtliche<br />

Summe an Spendengeldern einbringt.<br />

Ich bastle sehr gerne und jedes Jahr erstaunt es mich,<br />

wenn schon am ersten Weihnachtsmarkttag meine<br />

restaurierten „Kastln und Kisten“ so eine große Nachfrage<br />

erfahren.<br />

Wir wünschen Ihnen und uns als Pfarre, dass Sie noch<br />

lange die Kraft haben, all die Dinge, die ihnen am<br />

Herzen liegen, zu machen!<br />

Einen Satz will ich noch anfügen: SCHWELLEN-<br />

ANGST überwinden und auf zum Seniorenklub. Freie<br />

Plätze sind genügend vorhanden!<br />

7


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Kirchenbeitrag „k – ein“ Problem<br />

Ein Informationsartikel – 3. Teil<br />

Die im letzten Artikel angekündigte „Vorteilsaktion“ läuft unter dem Titel: „Abbucher – Aktion“.<br />

Mit der Regelung des Kirchenbeitrages <strong>2008</strong>/2009 und einer Bankeinzugsermächtigung werden<br />

50% Ihres Beitragsrückstandes aus Vorperioden erlassen.<br />

„Nutzen Sie die Abbucher – Aktion“!<br />

Gleichzeitig werden 2 Ballonfahrten für je 2 Personen verlost.<br />

Nun aber die Ermäßigungen zum Kirchenbeitrag:<br />

Haushaltsgründung aus Anlass der ersten Eheschließung Euro 80<br />

Zur Geburt eines Kindes (Taufschein/Geburtsurkunde) Euro 16<br />

Kinderermäßigung: 1 Kind 14,--/ 2 Kinder 32,--/ jd. weitere Kind Euro 24<br />

Alleinverdiener-/Alleinerzieherermäßigung: Euro 31,--<br />

<br />

Erhöhte Alleinverdiener-/Alleinerziehererm. bei mind. 1 Kind Euro 16,-- zusätzlich<br />

Getrennte Haushalte (berufl.Grund) wenn keine Trennungszulage Euro 8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schulbesuch von Kindern: versch. Fixbeträge bei höheren Lehranstalten/Univ.<br />

Notwendige Wohnraumbeschaffung: je Familienstand für 3 Folgejahre<br />

Körperbehinderte und Eltern mit körperbehinderten Kindern<br />

Heimaufenthalt oder Pflegebedürftigkeit<br />

Krankheitskosten<br />

Opfer der politischen Verfolgung: Opferausweis Amtsbesch. Euro 8,81<br />

Tod eines nahen Angehörigen: bis zu Euro 20,50<br />

<br />

Unterhaltsleistungen: 1,1% der halben Unterhaltszahlungen<br />

Wenn Sie zu einem dieser Punkte mehr wissen wollen, rufen Sie einfach an:<br />

Ihr direkter Ansprechpartner für Fragen bzw. Informationen:<br />

Kirchenbeitragsstelle Wien-Zentral<br />

1010 Wien, Wollzeile 7 (Mo – Fr 8-13 Uhr, Mi 8-17 Uhr 30)<br />

Tel. 01/50155 / 2010<br />

Fortsetzung folgt<br />

Eine Information des Pfarrgemeinderates/eck<br />

8


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Weltgebetstag der Frauen:<br />

„Gottes Weisheit schenkt neue Einsicht“<br />

Wieder öffnet sich am ersten Freitag im <strong>März</strong> ein Fenster zur Welt. <strong>2008</strong> laden uns Frauen aus Guyana zum gemeinsamen<br />

Gebet ein: „Kommt und freut euch mit uns an der Schönheit der Natur unseres Landes und lasst uns<br />

miteinander die Weisheit Gottes in den wunderbaren Werken der Schöpfung erkennen.“<br />

Die Frauen berichten auch von ihren Sorgen und Ängsten. Viele Jahre von Kolonialismus und Diktatur haben Guyana<br />

zu einem zersplitterten Land gemacht. Der Alltag der meisten Menschen wird von Armut, Gewalt und Rassismus<br />

bestimmt. Viele Konflikte können nicht beigelegt werden.<br />

Dennoch halten die Frauen an der Hoffnung fest, dass Gott sie nicht im Stich lassen wird. „Gottes Weisheit schenkt<br />

neue Einsicht“, erinnern die Frauen aus Guyana an das Wort Gottes in Hiob 28,28.<br />

Wir wollen gemeinsam mit den Frauen Guyanas beten – Gottes Stärke möge uns alle aufrecht halten.<br />

Wir treffen einander am<br />

Freitag, 7. <strong>März</strong> <strong>2008</strong> um 19 Uhr<br />

in unserer Pfarrkirche St. Martin.<br />

Alle sind herzlich eingeladen zum Gebet, damit die Wünsche und Vorstellungen der Frauen in Guyana erfüllt werden<br />

können.<br />

Gertrude Haun<br />

(Flagge von Guyana)<br />

Sehr herzlich wollen wir wieder<br />

zur<br />

BIBELSTUNDE:<br />

Jeden Freitag um 19:00 in der Pfarrstube<br />

AGAPE AM GRÜNDONNERSTAG,<br />

20. MÄRZ <strong>2008</strong><br />

im Anschluß an die<br />

LEGIO MARIAE:<br />

Jeden Freitag um 19:00 in der Pfarrkanzlei<br />

Abendmahl - Messe<br />

in den Binderstadl einladen!<br />

NÄHSTUBE:<br />

Jeden Donnerstag um 15:00 im Pfarrheim<br />

ALLE SIND SEHR HERZLICH EINGELADEN!<br />

9


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Taufen in unserer Pfarre<br />

Keine aus unserer Pfarre<br />

Trauungen<br />

Keine in unserer Pfarre<br />

Beerdigungen<br />

28.01.08 Rosa KONOPKA, geb. Engelmaier<br />

01.02.08 Hermine WIEDERMANN, geb. Schachenhofer<br />

09.02.<strong>2008</strong> Kleinkind Sophia HASLEHNER<br />

Gebet der<br />

Pfarre<br />

Frauenrunde<br />

Mütterkatechese<br />

Dienstag, 4.03.<strong>2008</strong><br />

17:00<br />

In der Prälatenkapelle<br />

Montag, 10.03.<strong>2008</strong><br />

18:00<br />

In der Pfarrstube<br />

Thema:<br />

Der 2. Korintherbrief<br />

Dienstag, 11.03.<strong>2008</strong><br />

19:00<br />

Im Pfarrheim<br />

Schiefergarten<br />

Sa. 15. <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

15:00 Einkehrnachmittag in der Pfarrstube (mit HHrn. Dr. Walter)<br />

ALLE SIND SEHR HERZLICH EINGELADEN!<br />

Heilige Messen:<br />

● An Wochentagen 6:30 und 8:00<br />

● Samstag<br />

9:00 (Spitalskapelle), 18:00 (Vorabendmesse)<br />

● Sonn – und Feiertag 8:00, 9:30 (Familienmesse), 11:00, 18:00<br />

Laudes: (deutsch)<br />

● Sonn - und Feiertage 7:45<br />

Vesper: (lateinisch)<br />

● Sonn - und Feiertage 17:30<br />

10


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Gottesdienstordnung <strong>März</strong><br />

Sa 1.3. 18:00 Vorabendmesse<br />

So 2.3. 4. Fastensonntag (Laetare) Lesungen: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b<br />

(Sammlung für die Kirchenrenovierung) Eph 5,8-14<br />

Joh 9,1-41<br />

Do 6.3. 08:00 Familienrundenmesse<br />

Fr 7.3. 18:00 Kreuzweg gestaltet von den Firmlingen im Kreuzgang<br />

Sa 8.3. 18:00 Vorabendmesse<br />

So 9.3. 5. Fastensonntag Lesungen: Ez 37,12b-14<br />

09:30 Vorstellungsmesse der Erstkommunionskinder Röm 8,8-11<br />

Joh 11,1-45<br />

Fr. 14.3. 18:00 Kreuzwegandacht in der Prälatenkapelle<br />

Sa 15.3. 17:30 Bußandacht in der Stiftskirche<br />

18:00 Vorabendmesse<br />

So 16.3. Palmsonntag Lesungen: Jes 50,4-7<br />

Keine Hl. Messe um 8:00 und 11:00 Phil 2,6-11<br />

09:00 Palmenweihe im Kaiserhof, anschließend Mt 26,14 -27,66<br />

Palmprozession zur Stiftskirche und Pontifikalmesse<br />

18:00 Jugendmesse Plug&Pray<br />

Do 20.3. Gründonnerstag Lesungen: Ex 12,1-8.11-14<br />

am Morgen kein Gottesdienst 1 Kor 11,23-26<br />

Beichtgelegenheit von 7:00 bis 8:00 und ab 18:00 Joh 13,1-15<br />

19:00 Abendmahlmesse mit Fußwaschung<br />

anschließend Agape im Binderstadl<br />

Fr 21.3. Karfreitag (strenger Fasttag) Lesungen: Jes 52,13 - 53,12<br />

07:00 Chorgebet (Lesehore, Laudes) Hebr 4,14-16;5,7-9<br />

Beichtgelegenheit von 7:00 bis 8:00 und ab 18:00 Joh 18,1 - 19,42<br />

14:30 Kreuzwegandacht in der Stiftskirche<br />

19:00 Karfreitagsliturgie<br />

Sa 22.3. Karsamstag<br />

7:00 Chorgebet (Lesehore, Laudes)<br />

Beichtgelegenheit von 7:00 bis 8:00 und ab 19:00<br />

Keine Hl. Messe in der Spitalskapelle<br />

20:00 Osternachtsfeier<br />

mit Segnung des Osterfeuers vor der Stiftskirche<br />

So 23.3. Ostersonntag Lesungen: Apg 10,34a.37-43<br />

11:00 Pontifikalamt: Kol 3,1-4<br />

L.Cherubini: Messa solenne e breve in B-Dur Joh 20,1-9<br />

nach jeder Hl. Messe Speisenweihe<br />

17:15 Pontifikalvesper<br />

Mo 24.3. Ostermontag (Sonntagsgottesdienstordnung)<br />

9:00 Hl. Messe in der Spitalskapelle<br />

Do 27.3. 08:00 Geburtstagsmesse in der Prälatenkapelle<br />

Sa 29.3. 18:00 Vorabendmesse<br />

So 30.3. 2. Sonntag der Osterzeit Lesungen: Apg 2,42-47<br />

11:00 Hochamt, musikalisch gestaltet vom 1 Petr 1,3-9<br />

Chor und Orchster der Pfarre Wien - Floridsdorf Joh 20, 9-31<br />

(Missa in B - Dur von Wenzel Emanuel Horak)<br />

Mo 31.3. Fest der Verkündigung des Herrn<br />

Sammlung für die Kirchenrenovierung: 1./2. <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Der Zugang zur Prälatenkapelle ist nur über den Stiftsportier möglich!!<br />

11


<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

TAGESGEBET<br />

2. <strong>März</strong> - 4. Fastensonntag<br />

Herr, unser Gott, du hast in deinem Sohn die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt.<br />

Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben, damit es mit froher Hingabe dem Osterfest<br />

entgegeneilt. Darum bitten wir durch Jesus Christus.<br />

9. <strong>März</strong> - 5. Fastensonntag<br />

Herr, unser Gott, dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner<br />

Liebe bleiben und mit deiner Gnade aus ihr leben. Darum bitten wir durch Jesus Christus.<br />

16. <strong>März</strong> - Palmsonntag<br />

Allmächtiger, ewiger Gott, deinem Willen gehorsam, hat unser Erlöser Fleisch angenommen, er<br />

hat sich selbst erniedrigt und sich unter die Schmach des Kreuzes gebeugt. Hilf uns, dass wir ihm<br />

auf dem Weg des Leidens nachfolgen und an seiner Auferstehung Anteil erlangen.<br />

23. <strong>März</strong> - Ostersonntag<br />

Allmächtiger, ewiger Gott, am heutigen Tag hast du durch deinen Sohn den Tod besiegt und uns<br />

den Zugang zum ewigen Leben erschlossen. Darum begehen wir in Freude das Fest seiner Auferstehung.<br />

Schaffe uns neu durch deinen Geist, damit auch wir auferstehen und im Licht des Lebens<br />

wandeln. Darum bitten wir durch Jesus Christus.<br />

30. <strong>März</strong> - Weißer Sonntag<br />

Barmherziger Gott, durch die jährliche Osterfeier erneuerst du den Glauben deines Volkes. Lass<br />

uns immer tiefer erkennen, wie heilig das Bad der Taufe ist, das uns gereinigt hat, wie mächtig<br />

dein Geist, aus dem wir wieder geboren sind, und wie kostbar das Blut, durch das wir erkauft<br />

sind. Darum bitten wir durch Jesus Christus.<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: <strong>Stiftspfarre</strong> Klosterneuburg<br />

12<br />

Herstellungsort: Klosterneuburg, Stiftsplatz 1

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