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Das Geheimnis vom Leben und Sterben - Spirituell Astrologische ...

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Sonderdruck<br />

aus VISIONEN<br />

November 2006<br />

Nach einem mutigen, intensiven<br />

<strong>und</strong> erfahrungsreichen <strong>Leben</strong> von<br />

78 Jahren, während dessen sie<br />

über drei Jahrzehnte das <strong>Sterben</strong><br />

<strong>und</strong> das <strong>Leben</strong> danach erforschte,<br />

ist Prof. Dr. Elisabeth Kübler-Ross<br />

im August 2004 gestorben. Ihr<br />

<strong>Leben</strong> war geprägt von der Liebe<br />

zum Nächsten <strong>und</strong> der kompromisslosen<br />

Suche nach dem<br />

<strong>Geheimnis</strong> des Todes. Die folgenden<br />

Ausführungen stellen das<br />

Potential dieser außergewöhnlichen<br />

<strong>und</strong> weltberühmten Forscherin<br />

vor einem psychologisch-astrologischen<br />

<strong>und</strong> spirituellen Hintergr<strong>und</strong><br />

dar.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Geheimnis</strong><br />

<strong>vom</strong> <strong>Leben</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Sterben</strong><br />

Ein psychologisch-spirituelles Kosmogramm<br />

von Elisabeth Kübler-Ross<br />

sowie Neptun vor dem Talpunkt im 6. Haus,<br />

das dem Du (Deszendenten, DC) zugewandt<br />

ist, symbolisieren Liebe <strong>und</strong> Hingabe.<br />

Ihrem inneren Gepür folgend, ging Elisabeth<br />

Kübler-Ross 1958 als junge Ärztin mit ihrem<br />

Mann von Zürich nach New York. Nach vier Jahren<br />

Aufenthalt in Amerika war es ihr bewusst,<br />

dass sie neue Wege gehen musste. In ihrem<br />

Radix (s. Abb.) bilden ausschließlich Strichfiguren<br />

ein kardinales Aspektbild, welches<br />

zusammen mit Uranus <strong>und</strong> Mars im kardinalen<br />

1. Haus ein ständiges Nach-vorne-Streben<br />

bedingt. Die Planeten Saturn <strong>und</strong> Jupiter stehen<br />

an den Spitzen der Aspektfigur sehr exponiert<br />

<strong>und</strong> stellen Ziele im <strong>Leben</strong> dar. Saturn im<br />

Skorpion am Ende des 8. Hauses will den<br />

Stirb- <strong>und</strong> Werdeprozess ergründen <strong>und</strong> wissenschaftlich<br />

z.B. durch Erfahrungsberichte<br />

darstellen. <strong>Das</strong> ist Elisabeths höchstes Ziel.<br />

Ein starker Wille<br />

Ihr höchstes Ziel<br />

Bereits im frühen Alter hatte Elisabeth Kübler-<br />

Ross den tiefen Wunsch, Ärztin zu werden, was<br />

ihr gegen den Willen ihres Vaters auch gelang.<br />

In ihrem Radix stehen vier Planeten an den Talpunkten<br />

des Hauses, d.h. dass sie ein besonderes<br />

inneres Potential besitzt im Beraten,<br />

Helfen <strong>und</strong> Heilen. Ihre innerste Ausrichtung<br />

als Arzt war vor allem, ein gefühl- <strong>und</strong> liebevoller<br />

Mensch zu sein. Der Mond am Talpunkt in<br />

seinem Zeichen Krebs <strong>und</strong> in seinem 4. Haus,<br />

Eine besondere Stellung nimmt Uranus ein,<br />

der an der so genannten kosmischen Spalte<br />

zwischen Widder <strong>und</strong> Fische steht. Hier ist er,<br />

der Forscher zwischen den Welten, zwischen<br />

Anfang <strong>und</strong> Ende, <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Sterben</strong> – die<br />

Hauptausrichtung von Elisabeth Kübler-Ross’<br />

www.visionen.com VISIONEN 6/2006 57


Forschungsprojekten. Sie fühlte sich berufen,<br />

hierfür alle ihre männlichen Kräfte einzusetzen<br />

(enge Konjunktion Pluto/Sonne <strong>und</strong> spitzenscharfes<br />

Quadrat Sonne zu Mars), um Probleme<br />

in ihrem Tätigkeitsbereich in der Tiefe anzugehen<br />

<strong>und</strong> umfassende Lösungen im Umgang<br />

mit <strong>Sterben</strong>den aufzuzeigen.<br />

Und sie hatte hierzu die absolute Kraft <strong>und</strong><br />

einen unermesslichen Willen (exakte Konjunktion<br />

von Sonne mit Mondknoten <strong>und</strong> Mars<br />

Quadrat Mondknoten). Der Mondknoten ist<br />

ein sensitiver Punkt im Horoskop <strong>und</strong> führt<br />

immer schnell aus Schwierigkeiten heraus. Er<br />

macht den ersten Schritt <strong>und</strong> schafft damit die<br />

Möglichkeit, Probleme schnell <strong>und</strong> umfassend<br />

zu lösen, besonders unter Einbezug von transpersonalen<br />

<strong>und</strong> spirituellen Ansätzen (Pluto<br />

Konjunktion Mondknoten). Merkur steht exponiert<br />

in seinem 6. Haus nahe am Du (Deszendent,<br />

DC). Mit Neptun zusammen ist er ein einfühlender<br />

Helfer, der durch empathisches Verstehen<br />

mit besonderer Hingabe einen dienenden<br />

Weg für Heilung bereitet.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Geheimnis</strong> des <strong>Sterben</strong>s<br />

Nach ihrer Fachausbildung zum Psychiater<br />

(1960) begegnete Elisabeth Kübler-Ross<br />

1963 in Denver dem Psychiater Dr. Sydney<br />

Morgalin, der sich mit veränderten Bewusstseinszuständen<br />

mittels Hypnose beschäftigte.<br />

Dr. Morgalin übertrug ihr bald einen Teil seiner<br />

Vorlesungen, <strong>und</strong> hierbei erkannte sie das<br />

wichtigste Thema in der Psychiatrie <strong>und</strong> überhaupt<br />

im <strong>Leben</strong>: <strong>Das</strong> <strong>Geheimnis</strong> des <strong>Sterben</strong>s.<br />

Denn nur wenn wir das <strong>Sterben</strong> begreifen, können<br />

wir leben – ein Gr<strong>und</strong>satz der modernen<br />

transpersonalen <strong>und</strong> spirituellen Psychologie.<br />

Ansonsten erleben wir Angst, Gier, Wut, Hass<br />

<strong>und</strong> Gewalt, wie uns das in vielen Bereichen<br />

unserer heutigen Welt widergespiegelt wird.<br />

Mit Linda, einem bildhübschen jungen<br />

Mädchen von 16 Jahren, das Leukämie hatte<br />

<strong>und</strong> dem Tod nahe war, beeindruckte Elisabeth<br />

Kübler-Ross in einer Vorlesung durch eine<br />

direkte persönliche Konfrontation mit dem<br />

Schicksal des todgeweihten Mädchens die<br />

Studenten. Sie erregte deren Mitgefühl, <strong>und</strong><br />

das Hervorbrechen der tief verdrängten Gefühle<br />

entfachte bei ihnen spontan eine große<br />

innere Betroffenheit mit darauf folgender<br />

Erleichterung.<br />

Zwei Extreme<br />

1965 übernahm sie eine Professur an der Universität<br />

in Chicago. Dort wurden ihre Vorlesungen<br />

mit integrierten Interviews von <strong>Sterben</strong>den<br />

Elisabeth Kübler-Ross, geb. 8.07.1926, 22:45 Zürich<br />

<strong>Das</strong> Horoskop der Sterbeforscherin zeigt deutlich ihr höchstes <strong>Leben</strong>sziel: „<strong>Das</strong> kardinale Aspektbild bedingt<br />

zusammen mit Uranus <strong>und</strong> Mars im 1. Haus ein ständiges Nach-vorne-Streben. Saturn im Skorpion <strong>und</strong> 8. Haus<br />

will den Stirb- <strong>und</strong> Werdeprozess wissenschaftlich ergründen.“<br />

Der Tod, von dem die Wissenschaft ausgeht,<br />

existiert in Wahrheit nicht. Der so<br />

genannte Tod ist ein Hinübergehen in<br />

einen anderen Bewusstseinszustand, wo<br />

alle unsere Sinnesorgane funktionieren<br />

<strong>und</strong> wo wir uns psychisch weiter entwickeln<br />

können.<br />

sehr bekannt, denen bald eigene Workshops<br />

folgten. Zwischendurch, etwa 1970, wollte sie<br />

aufhören, um sich mehr ihrer Familie, besonders<br />

den beiden Kindern, zu widmen, aber sie<br />

spürte innerlich, dass sie unbedingt weitermachen<br />

müsse mit ihren Forschungen. Über das<br />

Thema „<strong>Das</strong> <strong>Geheimnis</strong> des <strong>Sterben</strong>s“ (Saturn<br />

im Skorpion <strong>und</strong> 8. Haus) gab sie Seminare, zu<br />

denen sie inzwischen weltweit eingeladen wurde.<br />

Elisabeth Kübler-Ross lebte zwei Extreme in<br />

ihrem <strong>Leben</strong>, einerseits hatte sie eine total<br />

weiche <strong>und</strong> hingebungsvolle Seite <strong>und</strong> andererseits<br />

konnte sie extrem hart sein gegen sich<br />

selbst <strong>und</strong> auch in ihrer Arbeit, indem sie<br />

immer fast Unmögliches wagte <strong>und</strong> dabei die<br />

Menschen motivierte, mitzumachen. Im Horsokop<br />

zeigt sich das einmal an der Stellung der<br />

vier weiblichen <strong>und</strong> sensitiven Planeten an den<br />

Talpunkten, sowie an der Stellung der männ-<br />

58 VISIONEN 6/2006 www.visionen.com


„Der Tod ist lebenswichtig“ – sterben<br />

lernen heißt leben lernen. Im Gr<strong>und</strong>e<br />

geht es dabei immer um Prozesse des<br />

Loslassens <strong>und</strong> Annehmens.<br />

lich-harten Planeten Sonne, Pluto <strong>und</strong> Mars in<br />

der Nähe der Häuserspitzen.<br />

Es gibt keinen Tod<br />

Prof. Dr. Kübler-Ross kam aus der Medizin <strong>und</strong><br />

erfuhr durch ihre jahrelangen, intensiven<br />

Erfahrungen mit <strong>Sterben</strong>den neue grenzüberschreitende<br />

Einsichten. Ihre Lehrmeister in<br />

ihrem <strong>Leben</strong> waren weniger Professoren, sondern<br />

auch eine Putzfrau, <strong>und</strong> neben den sterbenden<br />

Patienten vor allem die unbeschwert<br />

diese Welt verlassenden Kinder, die den Tod<br />

kennen <strong>und</strong> mehr wissen als die Erwachsenen,<br />

denn sie unterdrücken ihre Gefühle nicht.<br />

Elisabeth Kübler-Ross machte die bedeutende<br />

Erfahrung: „Die Ärzte haben die größte<br />

Angst vor dem Tod.“ Sie sehen ihn als eine Niederlage<br />

für ihre Arbeit <strong>und</strong> damit für sich selbst<br />

<strong>und</strong> versuchen deshalb oft mit allen Mitteln,<br />

den Tod zu verhindern, gegen den Willen vieler<br />

ihrer Patienten, die gerne gehen möchten. In<br />

den früheren Kulturen war der Tod immer ein<br />

Höhepunkt des <strong>Leben</strong>s, weil die Seele mit entsprechender<br />

Begleitung in eine höhere Dimension<br />

eintreten kann. <strong>Das</strong> war ein Freudenfest<br />

für die Seele, die die enge materielle Hülle des<br />

Körpers verlassen konnte.<br />

Eine wesentliche Aussage von Elisabeth<br />

Kübler-Ross lautet: „Es gibt keinen Tod.“ Sie<br />

hat den Tod enttabuisiert, nachdem sie in ihren<br />

umfangreichen Forschungen mit über 20.000<br />

Fallgeschichten, besonders mit reanimierten<br />

Patienten, feststellen musste, dass die Existenz<br />

eines <strong>Leben</strong>s nach dem Tod eine Tatsache<br />

ist.<br />

Liebe als <strong>Leben</strong>ssinn<br />

Der Tod, von dem die Wissenschaft ausgeht,<br />

existiert in Wahrheit nicht. Der so genannte Tod<br />

ist ein Hinübergehen in einen anderen<br />

Bewusstseinszustand, wo alle unsere Sinnesorgane<br />

funktionieren <strong>und</strong> wo wir uns psychisch<br />

weiter entwickeln können. In ungezählten<br />

St<strong>und</strong>en hat Elisabeth Kübler-Ross an den<br />

Betten von <strong>Sterben</strong>den sowie von vielen reanimierten<br />

Menschen diese Erfahrung machen<br />

dürfen. Jeder, der aus der jenseitigen Welt<br />

durch Reanimation wieder zurückkam, hatte<br />

nach ihrer Erkenntnis die gleiche spirituelle<br />

Erkenntnis erfahren: „Der Anblick des Lichtes<br />

hatte sie gelehrt, dass es nur eine Antwort auf<br />

die Frage nach dem Sinn des <strong>Leben</strong>s gibt, <strong>und</strong><br />

diese Antwort lautet: Liebe.“<br />

Elisabeth Kübler-Ross nennt den so<br />

genannten Tod einen Reifungsprozess für das<br />

<strong>Leben</strong> <strong>und</strong> nimmt ihm damit den Schrecken,<br />

der in der abendländischen Kultur noch tief<br />

verankert ist. Die Würde der sterbenden Menschen<br />

wird durch ihre umfassenden Forschungen<br />

wiederhergestellt, denn normalerweise<br />

sind uns die <strong>Sterben</strong>den an Weisheit <strong>und</strong><br />

<strong>Leben</strong>sreife voraus, wie sie sagt.<br />

Alle ihre Arbeiten basieren immer auf ihrer<br />

unmittelbarer Erfahrung. Sie schreibt: „Die<br />

moderne Medizin hat sich zu einer Art Prophet<br />

entwickelt, der uns ein <strong>Leben</strong> ohne Schmerz<br />

verspricht. <strong>Das</strong> ist Unsinn. <strong>Das</strong> einzige, was<br />

meines Wissens die Menschen wirklich heilt,<br />

ist die bedingungslose Liebe.“ Müssen wir dem<br />

Tod, dem angeblich größten Feind, erst selbst<br />

ins Auge schauen, um zu erkennen, dass er<br />

unser bester Fre<strong>und</strong> ist<br />

<strong>Das</strong> Ende als strahlender Neubeginn<br />

„<strong>Sterben</strong> lernen = <strong>Leben</strong> lernen“ ist der Titel<br />

eines der vielen Bücher von Elisabeth Kübler-<br />

Ross. Im Gr<strong>und</strong>e geht es immer um Prozesse<br />

des Loslassens <strong>und</strong> Einverstandenseins. Wir<br />

müssen die Angst vor dem <strong>Sterben</strong> <strong>und</strong> Tod<br />

verlieren, um wirklich frei leben zu können, d.<br />

h. das <strong>Sterben</strong> ist als ein wesentlicher Teil des<br />

<strong>Leben</strong>s aufzufassen. Sie sagt: „Der Tod ist<br />

lebenswichtig, <strong>und</strong> es ist das größte <strong>Geheimnis</strong>,<br />

das uns nach dem Tod erwartet.“<br />

Elisabeth Kübler-Ross erstes, im Jahre<br />

1969 erschienenes Buch „Interviews mit <strong>Sterben</strong>den“<br />

hat ein weltweites Echo ausgelöst,<br />

<strong>und</strong> ihre Arbeit hat die Hospizbewegung, die<br />

Sterbebegleitung <strong>und</strong> die Selbsthilfegruppen<br />

für trauernde Angehörige mitinitiiert. Sie<br />

sprengte alle Grenzen zwischen <strong>Leben</strong> <strong>und</strong><br />

Tod. <strong>Das</strong> symbolisiert in ihrem Horoskop vor<br />

allem Uranus an der kosmischen Spalte zwischen<br />

Fische <strong>und</strong> Widder.<br />

Elisabeth Kübler-Ross hat in ihrem <strong>Leben</strong><br />

über 20 Bücher geschrieben, die in mehr als<br />

30 Sprachen übersetzt wurden, <strong>und</strong> sie wurde<br />

an 23 Universitäten mit der Ehrendoktorwürde<br />

geehrt. Sie ist damit eine der von der Wissenschaft<br />

am meisten ausgezeichnete Forscherin.<br />

Nach vielen Jahren der Innenkehr durfte Elisabeth<br />

Kübler-Ross am 24. August 2004 endlich<br />

den Weg gehen, dem sie ihr gesamtes<br />

<strong>Leben</strong> gewidmet hatte <strong>und</strong> der sie weltberühmt<br />

gemacht hat. Sie konnte „abheben“ in<br />

eine andere Dimension.<br />

Karl Georg Breit, Ausbilder <strong>und</strong> Berater. Intensive<br />

spirituelle Erlebnisse führten ihn von seiner<br />

früheren leitenden Tätigkeit als Diplom-<br />

Ingenieur zur transpersonalen <strong>und</strong> spirituellen<br />

Psychologie: Ausbildung in Psychosynthese<br />

bei David Bach (USA) <strong>und</strong> in astrologischer<br />

Psychologie bei Bruno Huber (Zürich),<br />

Management bei Dr. Rudolf Mann, Zen-Praxis;<br />

Mitglied im AK Ken Wilber, <strong>Spirituell</strong>e Wege<br />

e.V. <strong>und</strong> SEN.<br />

K.G. Breit bietet eine Ausbildung an in astrologischer<br />

<strong>und</strong> spiritueller Psychologie in 6 oder<br />

12 Seminaren in Nürnberg. Diese Ausbildung<br />

zeigt uns unseren Weg zur Selbsterkenntnis<br />

<strong>und</strong> ist besonders als ergänzendes Verfahren<br />

geeignet für alle helfenden, heilenden <strong>und</strong><br />

beratenden Berufe, um durch das Erkennen<br />

der tiefen inneren Bewusstseinstruktur den<br />

Menschen umfassender <strong>und</strong> schneller helfen<br />

zu können.<br />

Seine Spezialität ist weiterhin: <strong>Das</strong> Entdecken<br />

Ihres Potentials <strong>und</strong> das Finden Ihrer allgemeinen<br />

<strong>und</strong> spirituellen <strong>Leben</strong>saufgabe vor allem<br />

auf Gr<strong>und</strong> des Aspektbildes als tiefster innerer<br />

Schaltung auf der Gr<strong>und</strong>lage Ihres persönlichen<br />

Kosmogramms (auch telefonisch) mit<br />

Aufnahme auf Kassette.<br />

Kontakt: Karl G. Breit, Balthasar-Neumann-<br />

Str. 84, D-90480 Nürnberg, Tel./Fax 0049<br />

(0)911 / 54 00 395, E-Mail: karlg.breit@freenet.de<br />

LESE-TIPPS<br />

Elisabeth Kübler-Ross: <strong>Das</strong> Rad des <strong>Leben</strong>s –<br />

Autobiographie, Stuttgart 1997<br />

Bruno <strong>und</strong> Louise Huber: Transformationen –<br />

Astrologie als geistiger Weg, Adliswil 1996<br />

Karl Georg Breit: Mehrere astrologisch-spirituelle<br />

Veröffentlichungen in Schweizer u.a.<br />

Fachzeitschriften<br />

www.visionen.com VISIONEN 6/2006 59


Stimmen zur astrologischen Symbolik<br />

‘Ich bin überzeugt, dass in der therapeutischen Anwendung bei erweiterten Bewusstseinszuständen eine<br />

Kombination von archetypaler Psychotherapie <strong>und</strong> intensiv erforschter* astrologischen Symbolik eine der<br />

hoffnungsvollsten Perspektiven für die Zukunft der Psychiatrie, Psychologie <strong>und</strong> Psychotherapie darstellt.’<br />

(*Ergänzung des Verfassers)<br />

Stanislav Grof, einer der bekannten Bewusstseinsforscher in den USA<br />

‘Ganz herzlichen Dank für den ausgezeichneten Beitrag über Hermann Hesse...Auch finde ich Ihre Artikel über<br />

Stanislav Grof, Elisabeth Kübler-Ross <strong>und</strong> Bruno Huber sehr gut’<br />

Rita Keller, Chefredaktorin in Zürich<br />

‘Diese Arbeit über Hermann Hesse gefällt mir sehr gut... insgesamt eine gelungene Arbeit’<br />

Wolfhard H. König, Diplom-Psychologe <strong>und</strong> Diplom-Mathematiker in München<br />

‘Der Artikel über Stanislav Grof ist ausgezeichnet geworden’<br />

Klaus Witzer, Verleger in Wangen<br />

Die <strong>Leben</strong>saufgabe finden - Potentialanalyse auf ganzheitlicher<br />

psychologisch-astrologischer Gr<strong>und</strong>lage<br />

In den Hochkulturen der Sumerer <strong>und</strong> Griechen entdeckten die Priester die astrologische Symbolik, die leider in<br />

den folgenden 1700 Jahren in den durchwegs absolutistischen Staatssystemen regredierte. Erst mit der humanistischen<br />

Psychologie konnte sie wiedererstehen.<br />

So erhielt der Schweizer Forscher Bruno Huber 1960 von Roberto Assagioli, einem der Väter der transpersonalen<br />

Psychologie, den Auftrag die astrologische Symbolik neu zu erforschen. In mehreren Jahrzehnten visionärer<br />

Arbeit ist eine neues astrologisches System entstanden, das auf dem f<strong>und</strong>amentalen Wissen der alten Völker<br />

aufbaut <strong>und</strong> gleichzeitig die Erkenntnisse der modernen Psychologie berücksichtigt. Diese Arbeiten finden<br />

weltweit Anerkennung <strong>und</strong> müssen weiter erforscht werden. Der Verfasser sieht hierin, seinem Kosmogramm<br />

entsprechend, seine Berufung <strong>und</strong> <strong>Leben</strong>saufgabe.<br />

Wir können hier unsere spirituellen Anlagen aber auch Krisen klarer erkennen, um sie als Wachstumschancen zu<br />

nutzten. Wenn wir in die Tiefe gehen, entdecken wir das Aspektbild als innerste Schaltung unseres Bewusstseins,<br />

in dem unsere allgemeine <strong>und</strong> spirituelle <strong>Leben</strong>saufgabe angelegt ist.<br />

Studieren Sie astrologische <strong>und</strong> spirituelle Psychologie<br />

- um sich selber besser kennenzulernen <strong>und</strong> das eigene Potential zu erschließen<br />

- um das Bewusstsein zu erweitern, bzw. zur geistigen Weiterentwicklung<br />

- um die astrologische <strong>und</strong> spirituelle Psychologie als eine ergänzende Methode in allen beratenden,<br />

heilenden <strong>und</strong> erziehenden Berufen einzusetzen<br />

- um daraus einen selbständigen Beruf zu machen<br />

- oder einfach nur als Hobby<br />

Karl Georg Breit, Ausbilder <strong>und</strong> Berater für astrologische <strong>und</strong> spirituelle Psychologie<br />

Intensive spirituelle Erlebnisse führten ihn von seiner früheren leitenden Tätigkeit als Diplomingenieur zum Studium<br />

der humanistischen <strong>und</strong> spirituellen Psychologie. Mit ihr bringt er die astrologische Symbolik - die mit der spirituellen<br />

Psychologie seine Berufung ist <strong>und</strong> die er stetig <strong>und</strong> unermüdlich weiterentwickelt - in Einklang, um das<br />

einmalige Potential eines Menschen darzustellen.<br />

Institut für spirituelle <strong>und</strong> astrologische Psychologie<br />

Karl G. Breit, Balthasar-Neumann-Str. 84, D-90480 Nürnberg, Tel.0049 (0)911/54 00 395,<br />

E-Mail: karl-g.breit@freenet.de

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