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02 APRIL 2010 - dp Planzeit

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<strong>02</strong><br />

<strong>APRIL</strong> <strong>2010</strong>


HERZLICH wILLKoMMEN<br />

VoRwoRt<br />

Liebe Leser,<br />

viele haben uns nach der ersten Ausgabe unserer Kunden- und Mitarbeiterzeitung<br />

gratuliert und sich mit uns über das offenbar gelungene Projekt wirklich von Herzen<br />

gefreut – viele haben uns aber auch, nachdem Sie durch die Zeitung das erste Mal von<br />

uns gehört haben, gefragt: was macht Ihr eigentlich?<br />

Kurz gesagt: Das Unternehmen <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> steht für einfache Lösungen komplizierter<br />

Personalthemen. Sie suchen einen neuen Mitarbeiter? wir übernehmen das für Sie. wir<br />

schalten Stellenanzeigen, Bearbeiten die Bewerbungen und Führen die Vorstellungsgespräche.<br />

Sie suchen nur für wenige wochen oder wenige Monate Personal? Kein Problem,<br />

wir schicken Ihnen Verstärkung auf der Basis von Zeitarbeit – Sie zahlen nur die Stunden,<br />

die der Mitarbeiter für Sie tätig ist. Sie wollen ein Personalkonzept entwickeln? Ihr Unternehmen<br />

in Sachen Personalführung neu ausrichten? Rufen Sie uns an!<br />

wir haben kurze wege zu den Entscheidern. Bei uns können Sie sich sicher sein, dass<br />

professionell, aber auch immer mit Herz gearbeitet wird, und wir den Mut haben, hin<br />

und wieder unkonventionelle wege zu gehen.<br />

Das Jahr <strong>2010</strong> hat für uns mit einer besonderen Auszeichnung begonnen, uns wurde im<br />

Januar der CSR-Award des Vereins Pro Hannover Region verliehen. Zudem sind wir sehr<br />

stolz, dass uns Dirk Roßmann, dessen Lebenswerk uns fasziniert, für ein Interview zur<br />

Verfügung gestanden hat.<br />

Lassen Sie sich von der Zeitung überraschen und unterhalten. Und rufen Sie uns an,<br />

wenn es um Personal geht. wir sind für Sie da!<br />

&<br />

VoRwoRt


CSR-AwARD<br />

g e wo n n e n<br />

DIE DP PLANZEIt GEwINNt DEN CSR-AwARD<br />

Da standen sie nun. Im Leibnizhaus Hannover. Dort, wo der Philosoph Gottfried wilhelm<br />

Leipzig bis zu seinem tod gewohnt hat. Ihnen gegenüber auf einer Bühne vor etlichen<br />

geladenen Gästen Regionspräsident Hauke Jagau – der Mann wacht immerhin darüber,<br />

dass eine Million Menschen eine gut funktionierende Verwaltung haben. Zusammen<br />

mit der NBank-Vorstandsvorsitzenden Dr. Sabine Johannsen übergab Jagau an diesem<br />

Abend im Januar den CSR-Award, der in etwa so schwer sein dürfte wie der DFB-Pokal<br />

im Fußball, an die unglaublich stolzen und in diesem Moment furchtbar aufgeregten<br />

<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Geschäftsführerin Claudia Peek und CSR-Projektleiterin Ina Rockstroh. Die<br />

beiden nahmen die Auszeichnung der von der Pro Hannover Region (PHR) ins Leben<br />

gerufenen Initiative stellvertretend für das siebenköpfige team der Personalagentur<br />

entgegen. „Das ist unfassbar, wir fühlen uns in unserem gesellschaftlichen Engagement<br />

bestätigt und angespornt“, sagte Claudia Peek bei der feierlichen Preisverleihung.<br />

Die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> ist vor vier Jahren von den beiden Geschäftsführerinnen Julia Dycker<br />

und Claudia Peek gegründet worden. Als Personaldienstleistungsunternehmen verfolgt<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> das Ziel, Bewerber und Mitarbeiter in passende Stellen mit Perspektive zu<br />

vermitteln und gleichzeitig für Unternehmen schnell und unkompliziert genau den Mitarbeiter<br />

auszuwählen, der gefordert ist. Das aufrichtige Miteinander, die offene, persönliche<br />

Betreuung von Kunden und Mitarbeitern und der ehrliche Umgang mit Bewerbern war von<br />

Anfang an der Grundgedanke. Die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> setzt diese Strategie permanent und jedem<br />

gegenüber um, es gehört schon zum tagesgeschäft dazu und jeder im team hat dieses<br />

Verhalten verinnerlicht.<br />

C S R - AwA R D<br />

Die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> GmbH hat in ihrer jungen Geschichte bereits eine Reihe von sozialen<br />

Projekten unterstützt. Ein großes Projekt wurde 2009 in Angriff genommen, das sich mit<br />

der Unterstützung von Kindern aus Entwicklungsländern befasst. Drei Patenschaften<br />

wurden übernommen und in die Verantwortung von drei sechsten Klassen übergeben.<br />

Finanziert wird es von der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>, aber die Idee dabei ist, dass schon die „Kleinen“<br />

an das thema CSR herangebracht werden. „wir wollten nicht nur als Geldgeber, sondern<br />

auch als Impulsgeber bei einem sozialen Projekt auftreten“, begründete Claudia Peek das<br />

Firmen-Engagement. „Mir imponiert, mit welchen Initiativen ein junges Unternehmen wie<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> den CSR-Gedanken umsetzt“, betonte PHR-Geschäftsführerin Bärbel Jacob.<br />

http://nds-ost.business-on.de/corporate-social-responsibility-verleihung-csr-award-_id1455.html<br />

http://www.p-h-r.de/web/news/view.php?id_suche=265&navtext=News<br />

CSR<br />

AwARD


CSR-AwARD<br />

DA S i S t D e R …<br />

C S R - AwA R D<br />

Corporate Social Responsibility, kurz CSR, beschreibt verantwortungsvolles und werteorientiertes<br />

Handeln. Die Pro Hannover Region (PHR), der größte wirtschaftszusammenschluss<br />

Hannovers mit mehr als 400 Mitgliedern, hat einen bundesweit einmaligen<br />

wettbewerb initiiert, in dem die gesellschaftsorientierte Unternehmensführung von<br />

kleinen und mittleren Betrieben ausgezeichnet wird. Kooperationspartner des diesjährigen<br />

CSR-wettbewerbs waren neben der InwEnt gGmbH, die NBank sowie erstmalig die<br />

Hannoversche Volksbank. Die Jury, bestehend aus Mattias Böhle (Fachbereichsleiter der<br />

wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover), Dr. Sabine Johannsen<br />

(Vorstand der NBank), Gerhard oppermann (stellvertretender Vorstandssprecher der<br />

Hannoverschen Volksbank), Dr. Jochen Hahne (Vorsitzender der Geschäftsführung des<br />

Büromöbelherstellers wilkhahn), Dr. Peter winter (Leiter des InwEnt Regionales Zentrum<br />

Niedersachsen), Stefan winter (Leiter der wirtschaftsredaktion der Hannoverschen<br />

Allgemeinen Zeitung), Bärbel Jacob (Geschäftsführerin der PHR) sowie Dr. olaf Mußmann,<br />

Michael wilken, und Dr. Hans-Christof Berger (allesamt in der CSR-Arbeitsgruppe der<br />

PHR tätig), vergab für die eingereichten Bewerbungen Punkte, die nach drei Faktoren<br />

ermittelt wurden: Die Einbettung der CSR-Aktivitäten in das Unternehmensmanagement<br />

und in die Unternehmenskommunikation sowie die Qualität der einzelnen Projekte. Die<br />

Unternehmen, die eine festgelegte Punktzahl überschritten haben, erhielten das CSR-Siegel;<br />

das Unternehmen mit der höchsten Punktzahl, die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> GmbH, erhielt zusätzlich<br />

den CSR-Award.<br />

CSR<br />

AwARD<br />

PLAN-SCHULPRoJEKt<br />

SPENDENKoNto<br />

DAS PLAN-SCHULPRoJEKt<br />

H i l f e f ü r V i e t n a m<br />

Sie wollen das Schulprojekt<br />

und die Patenkinder finanziell<br />

unterstützen? wir haben ein<br />

Spendenkonto eingerichtet:<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong><br />

Stichwort: Schulprojekt,<br />

Raiffeisenbank oldenburg,<br />

BLZ 2806<strong>02</strong>28,<br />

Konto-Nr. 34033201<br />

Eine ausgezeichnete Sache<br />

Es war einer der Gründe der Jury, den CSR-Award in das Zooviertel zu geben: Das von<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> in Zusammenarbeit mit der PR-Agentur hannover.contex entwickelte Plan-<br />

Schulprojekt. Hintergrund der Idee: Nicht nur als Geldgeber, sondern auch als Impulsgeber<br />

aufzutreten. Schüler aus drei Klassen von zwei verschiedenen Schulen wurden<br />

dazu animiert, sich um jeweils ein Patenkind in einem der Entwicklungsländer der welt<br />

zu „kümmern“, ihm Briefe zu schreiben, sich über das Land und die Verhältnisse schlau<br />

zu machen, Spenden für das Kind zu sammeln und vieles mehr. <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> übernimmt<br />

die Patenschaftsbeiträge und betreut die Schulen bei ihren Aktionen. Im Gegenzug beschäftigen<br />

sich die Klassen im Unterricht mit dem Land des Kindes, mit dessen Familie,<br />

sozialem Umfeld, Problemen und Chancen sowie der Arbeit von Entwicklungshelfern.<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> unterstützt dadurch Plan International Deutschland, ein Kinderhilfswerk, das<br />

nicht nur wegen der Ähnlichkeit der Namen, sondern vor allem wegen deren überzeugender<br />

Arbeit ein wunderbarer Partner ist. Natürlich gibt es für die Schulen am Ende des<br />

Projektjahres im Herbst <strong>2010</strong> auch Preise: Die beste Klasse darf in den Heidepark Soltau<br />

fahren, für den Zweitplatzierten gibt es einen Besuch im Zoo Hannover und die drittbeste<br />

Klasse bekommt ein großes Eisessen. Gesponsert werden die Preise unter anderem von<br />

Pensum – Gesellschaft für Personaldienstleistungen und dem Mietberufsbekleider<br />

Kuntze und Burgheim. Sie haben Interesse an dem Projekt? wir suchen noch Sponsoren!<br />

Mehr Informationen gibt Jens Hauschke von der Agentur hannover.contex unter telefon<br />

(05 11) 35 30 487 oder unter j.hauschke@hannover.contex.de<br />

Mehr über Plan International erfahren Sie unter www.plan-deutschland.de


PLAN-SCHULPRoJEKt :: BRIEF :: HANNoVER :: 11.<strong>02</strong>.<strong>2010</strong><br />

L I E B E S E L E N A ,<br />

vielen Dank für deinen Brief! wir fanden ihn sehr schön und interessant, und haben uns<br />

gefreut, von dir und deiner Familie zu hören. Jetzt stellen wir uns erst mal vor: wir sind<br />

die Klasse 6B aus der Herschelschule in Hannover. Hannover liegt im Nordwesten von<br />

Deutschland. wir sind 28 Kinder in der Klasse und kommen aus ganz verschiedenen<br />

Ländern der ganzen welt: aus der türkei, aus Ghana, aus Albanien, aus Pakistan, aus<br />

Polen, aus dem Irak und natürlich aus Deutschland. obwohl wir ganz verschieden sind,<br />

kommen wir prima miteinander aus. wir unternehmen viel mit der ganzen Klasse, haben<br />

aber auch unterschiedliche Interessen und Hobbys. Viele Kinder spielen gerne Yu-Gi-oh<br />

(Kartenspiel), Fußball, Volleyball, gehen Schwimmen, spielen Computerspiele, schreiben<br />

Geschichten, gucken Filme im Kino, zeichnen und malen Bilder und vieles mehr.<br />

Die meisten Kinder unserer Klasse wohnen ganz in der Nähe der Schule und haben nur<br />

einen Schulweg von 5 Minuten. Manche Kinder wohnen auch etwas weiter weg und kommen<br />

mit der Bahn oder dem Bus.<br />

wir gehen alle sehr gerne in die Schule und haben sogar eine ganz besondere tafel in<br />

unserer Klasse, die man mit einem Computer bedient.<br />

wir würden uns sehr freuen, wieder von dir zu hören! Vielleicht kannst du uns noch ein<br />

paar Fragen beantworten: welche Sachen machst du gerne in deiner Freizeit? was ist<br />

dein Lieblingsfach in der Schule? Bekommst du auch ein Zeugnis mit Noten? Habt ihr für<br />

dieses Schuljahr überhaupt schon ein Zeugnis bekommen?<br />

wir planen in der nächsten Zeit viele Dinge, um Geld für dich und deine Familie zu sammeln.<br />

In unserem nächsten Brief werden wir davon berichten.<br />

V i e l e l i e b e G r ü s s e s c h i c k t d i r d e i n e k l a s s e 6 b<br />

xxxxxxxxxxxxxxx<br />

xxxxxxxxxxxxxx<br />

xxxxxxxxr.<br />

D I E K L A S S E N<br />

HERSCHELSCHULE KLASSE 6 B<br />

verantwortliche Lehrerin Nina Sundmacher<br />

Patenkind Selena Sanchez Perez aus Nicaragua<br />

Die Kinder der Klasse 6 b des Ganztagsgymnasiums<br />

aus Vahrenwald haben in den Pausen des<br />

Unterrichts selbstgebackenen Kuchen für „ihr“<br />

Patenkind verkauft. Zudem wurde bereits im<br />

Umfeld der Schüler Geld für das Kind gesammelt.<br />

Ganz aktuell wird eine Internetseite zu dem Projekt<br />

erstellt, im Musikunterricht ein Landestypisches<br />

Lied für das Kind gedichtet und aufgenommen. „Die<br />

Kinder haben das alles selbstständig erdacht und<br />

ausgeführt, das macht einen schon ein wenig stolz“,<br />

sagt Lehrerin Nina Sundmacher. Und: Der erste<br />

Brief nach Nicaragua ist auch bereits unterwegs.<br />

HERSCHELSCHULE KLASSE 6 M<br />

verantwortliche Lehrerin Kathrin Burow<br />

Patenkind Dinh Quang Bao aus Vietnam<br />

Die Kinder der Klasse 6 M haben sich nicht unterkriegen<br />

lassen: 40 Firmen aus Hannover wurden<br />

angeschrieben – nur ein einziges Unternehmen hat<br />

sich bereit erklärt, etwas zu spenden. Aber egal,<br />

schnell hat die Musikklasse des Ganztagsgymnasi-<br />

ums kleine Konzerte eingeübt und gegeben: In der<br />

Schule und auch im Einkaufspark Klein Buchholz.<br />

Zudem sind sie mit einer Spendendose herumgegangen<br />

und werden demnächst Spielzeug auf<br />

einem Flohmarkt verkaufen. 900 Euro sind so schon<br />

zusammengekommen. „wir sind beeindruckt, was<br />

so möglich ist“, sagt Lehrerin Kathrin Burow.<br />

MAxIMILIAN-KoLBE-SCHULE, KLASSE 8<br />

verantwortliche Lehrer Volkmar Knoke<br />

Patenkind Hadjara oumarou Kourma aus Kamerun<br />

Die Klasse 8 der größten Förderschule der Stadt ist<br />

als letzte Klasse für das Projekt ausgewählt worden<br />

und steht daher erst am Anfang der Arbeit – aber<br />

die Kinder sind bereits mit einer Menge Ideen<br />

unterwegs. Die Schule befindet sich in Hannover-Kleefeld,<br />

das Einzugsgebiet umfasst jedoch<br />

hinzukommend die Stadtteile Anderten, Bemerode,<br />

Bothfeld, Heideviertel, Kirchrode und Roderbruch.<br />

Alle Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule haben<br />

den durch die Landesschulbehörde festgestellten<br />

sonderpädagogischen “Förderbedarf Lernen”. Zur<br />

Zeit besuchen etwa 200 Schüler in den Klassen 1 bis<br />

10 der Schule – davon 22 Schüler in der Klasse 8,<br />

die sich um “ihr” Patenkind aus Kamerun kümmern.


10<br />

H D i<br />

GRoSSE CHANCEN BEI HDI DIREKt SERVICE<br />

HDI-DIREKt SERVICE<br />

„weR gut iSt, Den SCHiCken wiR niCHt meHR weg“<br />

Ein Grund, warum die HDI Direkt Service GmbH so erfolgreich ist, ist die klare Linie, die<br />

das Unternehmen verfolgt. „Julia Dycker und Claudia Peek von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> haben sehr<br />

schnell verstanden, worum es uns hier geht“, sagt wolfgang Voigt, Leiter Vertrieb bei<br />

der HDI Direkt Service GmbH , „und das ist der Grund für diese intensive, gemeinsame<br />

Erfolgsgeschichte.“ An die 100 Mitarbeiter hat <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> in den vergangenen drei Jahren<br />

dort eingesetzt – ein gutes Viertel von Ihnen bekam anschließend eine Festanstellung bei<br />

dem Unternehmen. „wer gut ist, den schicken wir auch nicht wieder weg“, sagt Voigt. „Und<br />

das ist für unsere Mitarbeiter natürlich eine große Motivation, weil sie genau wissen, bei<br />

der HDI Direkt Service GmbH können sie eine Zukunft haben“, sagt Julia Dycker.<br />

Und die Zukunft wäre dann – so abgedroschen es klingen mag – rosarot. Zum einen<br />

natürlich, weil das Unternehmen über einhundertjähriger Geschichte zu den ganz großen<br />

in Deutschland und zu den absolut seriösen im Versicherungsgeschäft gehört. Aber auch,<br />

weil die Mitarbeiter dort ernst genommen werden, Verantwortung übernehmen – und<br />

auch entsprechend bezahlt werden. „Und ich erwarte einfach auch, dass die Personaldienstleister,<br />

mit denen wir zusammen arbeiten, ihre Mitarbeiter gut bezahlen“, sagt Voigt,<br />

„sonst muss sich niemand wundern, dass er keine guten Leute findet.“ Dass das bei der<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> so ist, und dass die Agentur ein Händchen für Mitarbeiter hat, gefällt Voigt so<br />

gut. Als die HDI Direkt Service GmbH vor einem knappen Jahr eine Assistenz für den Marketing-Bereich<br />

suchte, fand <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> schnell mit Imke Philipp die optimale Besetzung.<br />

„Es gibt immer einen kurzen Draht zur <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>, und es ist letztlich auch ganz gleich,<br />

wen man dort am telefon hat, es wird einem immer geholfen“, ergänzt Voigt. Das erwartet<br />

er auch , wenn Kunden bei ihm im Unternehmen anrufen. „Und daher passt das einfach<br />

zusammen, und macht zudem großen Spaß.“<br />

„wie kann ich Ihnen helfen?“<br />

Hier landen die Anrufe<br />

der Kunden des HDI Direkt<br />

Service GmbH<br />

Und Chancen bietet die HDI Direkt Service GmbH für viele, vor allem, seit dort auch die<br />

Marke HDI24 verarbeitet wird. Auch für ältere Mitarbeiter. Klaus welle ist so ein Beispiel<br />

– der Mann feiert in diesen tagen seinen 60. Geburtstag. trotzdem wurde er in Zeitarbeit<br />

zur HDI Direkt Service GmbH vermittelt – und hat in nur zwei Monaten derart überzeugt,<br />

dass man ihn eingestellt hat. Auch Mitarbeiter, die nicht aus der Versicherungsbranche<br />

kommen, sind dort gerne gesehen. „Uns geht es vorrangig um die Qualität der Mitarbeiter“,<br />

erklärt Voigt. Voraussetzung ist, dass sie flexibel sind, denn die Branche verändert<br />

sich rasend schnell. „Das Versicherungsgeschäft bringen wir jedem bei, aber dass man<br />

motiviert und engagiert ist, das muss man schon selber mitbringen“. Dann stehen einem<br />

die türen offen“, schließt Voigt.<br />

Das ist der HDI-Direktservice<br />

HDI-DIREKt SERVICE<br />

Vertriebs-Chef wolfgang Voigt<br />

studiert Akten (Bild links) und<br />

bespricht sich mit den Mitarbeitern<br />

Imke Philipp und Klaus<br />

welle (Bild unten).<br />

Die HDI Direkt Service GmbH ist eine tochtergesellschaft der HDI Direkt<br />

Versicherung AG und gehört zur HDI-Gerling Sachversicherungsgruppe.<br />

Die Service-Gesellschaft wurde für alle Direktkunden gegründet – also<br />

für diejenigen, die ausschließlich über Internet und telefon beraten und<br />

betreut werden. Die Produkte, die vertrieben werden, unterscheiden<br />

sich nicht von denen der Muttergesellschaft. 120 Mitarbeiter sind in<br />

Hannover tätig, Hier wird auch das größte telefon-Service-Center der<br />

Versicherung betrieben. Heute ist HDI-Gerling einer der führenden<br />

deutschen Industrieversicherer und gehört zu den deutschen top ten<br />

bei Kfz-Versicherungen. Bis zum Jahr 2011 wird in Hannover der neue<br />

Firmensitz von der HDI-Gerling fertiggestellt. Insgesamt arbeiten rund<br />

10 000 Menschen weltweit für die Versicherungsgruppe.<br />

11


1 1<br />

REAKtIoNEN AUF DIE ERStE AUSGABE<br />

: „Heute sind bei uns Ihre neuen Kundenzeitungen<br />

eingetroffen und haben hier<br />

wahre Begeisterungsstürme ausgelöst...<br />

wir waren ganz schön beeindruckt... Man<br />

kann Ihnen zu Ihrer PR (auch außerhalb<br />

dieser Zeitung) nur gratulieren.“<br />

Anja Schirwinski<br />

Freiberuflerin<br />

Front End Entwicklung<br />

: „Das war ein optisch sehr gelungenes<br />

Produkt, die kleine Zeitung – Glückwunsch!“<br />

Gudrun Jay-Bößl<br />

Geschäftsführerin<br />

GJB Kommunikation GmbH<br />

: „Ich habe mich eben extra noch einmal<br />

von meinem Söfchen losgerissen, um<br />

schnell zu schreiben. Eure Zeitung ist<br />

supertoll! Ich bin total begeistert und habe<br />

soeben die gesamte <strong>Planzeit</strong>ung gelesen.<br />

Glückwunsch!“<br />

Ulrike Hornig<br />

Geschäftsleitung<br />

Hotel Viva Creativo GmbH<br />

: „Gratulation, einfach super Eure Zeitung!<br />

Echt super gelungen, wenn man die<br />

Zeitung aufschlägt, blättert man bis zum<br />

Ende durch…und das heißt was bei dem<br />

heutigen Stress...<br />

Petra Bodensieck<br />

Letiung Administratives Management<br />

cleanik service Unternehmensgruppe<br />

: „Ich habe gerade die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>ung<br />

gelesen. Sie ist wirklich ein absoluter<br />

Hingucker. Besonders gut gefallen mir die<br />

Interviews.“<br />

Uwe Beyes<br />

Regionalvorstand<br />

Die Johanniter<br />

: „Ich bin beeindruckt. was habe ich<br />

da heute im Briefkasten gefunden: Die<br />

erste Ausgabe der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>ung. So ein<br />

schönes Firmenbooklet. wirklich Klasse<br />

geworden, musste ich mal loswerden.“<br />

Janine Koska<br />

Diplom Medienwirtin<br />

Agentur eingebrand.<br />

: „Ich habe die Zeitung wirklich fünfmal<br />

durchgelesen und mit nach Hause genommen,<br />

um sie gleich meinem Freund<br />

zu zeigen. Man wird mit soviel schlechten<br />

Dingen überflutet – aber die Zeitung ist<br />

genial, vom Design, Format und Inhalt. Und<br />

über den Spruch, dass Ihr einen neuen<br />

Drucker bestellen wollt, habe ich mich<br />

kaputtgelacht!“<br />

Esther van Gerpen<br />

Leitung Sekretariate<br />

cleanik service Unternehmensgruppe<br />

: „Sie stellen in den Interviews interessante<br />

Fragen und geben durch die Mischung Ihre<br />

Aktivitäten gut wieder, ohne aufdringlich<br />

zu sein. trotz Leichtigkeit, nimmt man<br />

Ihnen Ihre Kompetenz ab. Bei mir ist der<br />

Eindruck entstanden, dass sich da sympathische<br />

junge Frauen zusammengetan<br />

haben, die mit sehr viel Umsicht, Strategie<br />

und Freude an Ihrer selbstgestellten<br />

Aufgabe etwas bewegen wollen.“<br />

Robert Exner<br />

Inhaber<br />

fundwort – text – PR – Fundraising<br />

: „Glückwunsch zu dieser gelungenen<br />

Ausgabe. Sehr professionell, informativ,<br />

abwechslungsreich und viele Fotos mit<br />

Sektgläsern – das gefällt mir :-) Mit ausgefallenen<br />

Ideen und Events überraschen Sie<br />

Menschen, Kunden und Mitarbeiter. Das ist<br />

Begeisterung und Motivation, die ansteckt.<br />

Ich bin immer wieder erstaunt über ihre<br />

neuen Projekte.“<br />

Bärbel Rockstroh<br />

: „Ich habe Ihre Zeitung mit Freude und<br />

Interesse gelesen, meine Gratulation. Ich<br />

wünsche Ihnen weiterhin soviel Engagement<br />

und Erfolg bei Ihrer Arbeit.“<br />

Martin Kind<br />

Geschäftsführer<br />

Kind Hörgeräte<br />

01<br />

SEPt 2009<br />

01<br />

SEPt 2009<br />

01<br />

SEPt 2009


1<br />

MItARBEItERPoRtRAIt MItARBEItERPoRtRAIt<br />

1<br />

INA RoCKStRoH<br />

Ein Job, den sie immer gewollt hat<br />

Die Frau strahlt einen an. Ja, das sei genau der Job, den ich<br />

immer gewollt habe. Und das sagt jemand, der in Kassel<br />

Erziehung, Arbeitswissenschaft und Psychologie studiert hat.<br />

was will man denn damit? „Ja, eben genau das, was ich hier<br />

mache“, sagt Ina Rockstroh. Menschen spannende Arbeitsstellen<br />

vermitteln, die diese glücklich machen – und als<br />

Unternehmen die soziale Verantwortung für die Kunden, aber<br />

auch für den Nachwuchs und die welt nicht aus den Augen zu<br />

verlieren. Der CSR-Award, den die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> für werteorientiertes<br />

Handeln bekommen hat, war daher auch ihr Baby.<br />

„Darauf bin ich schon tierisch stolz“, sagt sie, die vor ihrem<br />

Start bei <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> das erlebt hat, was viele bei der Suche<br />

nach einem Job mitmachen mussten: Zwar wollen viele<br />

Arbeitgeber junge Mitarbeiter, aber Berufserfahrung soll man<br />

natürlich auch mitbringen. „Aber wie bitte soll denn beides<br />

gehen?“, fragt Ina Rockstroh. Bei <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>, wo sie sich mit<br />

Personalrekrutierung, Disposition der Mitarbeiter und der<br />

Betreuung von Kunden sowie Gewinnung von Neukunden beschäftigt,<br />

hat sie erst ein Praktikum gemacht, ist dann kurz in<br />

Zeitarbeit bei einem Kunden eingesetzt worden – und gehört<br />

nun seit zwei Jahren fest zum team. Und das ausgesprochen<br />

glücklich.<br />

Name<br />

Alter<br />

was ist das<br />

Besondere an dem<br />

Unternehmen?<br />

Mittags esse ich<br />

am liebsten …<br />

Mein Schreibtisch …<br />

In meiner Handtasche<br />

finden Sie …<br />

Lachen kann ich über …<br />

Mein Lieblingsbuch<br />

Ina Rockstroh<br />

25 Jahre<br />

Die Frauenpower, die<br />

Leidenschaft, die tolle<br />

Arbeitsatmosphäre und das<br />

soziale Engagement.<br />

… meine selbstgeschmierten<br />

Stullen und einen kleinen<br />

Hirse-Salat vom türken.<br />

… ist momentan gut strukturiert<br />

– aber ich kann nicht garantieren,<br />

dass er morgen auch noch<br />

so ordentlich aussieht. :-)<br />

… Labello, eine Zeitung,<br />

Visitenkarten, Handcreme,<br />

Portemonnaie, <strong>dp</strong>-taschen-<br />

kalender und, und, und …<br />

… so ziemlich alles, was lustig<br />

ist… nur leider darf im Büro<br />

nicht gelacht werden *grins*<br />

Lieblingsbücher habe ich sehr<br />

viele. Zur Zeit lese ich „Die Päpstin“<br />

von Donna Cross und bin<br />

sehr gespannt auf den Film.<br />

AYLIN ELMAS<br />

Nach vielen Vorstellungsgesprächen am Ziel<br />

Aylin Elmas ist eine der ersten in Niedersachsen, die in dem<br />

vor weniger als zwei Jahren ins Leben gerufenen neuen<br />

Berufszweig Personaldienstleistungskauffrau ausgebildet<br />

wird. Und sie ist nach Vera Hofmann die zweite Auszubildende<br />

bei <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>. „Ich bin wirklich stolz, dass ich diesen<br />

spannenden Beruf lernen darf“, sagt sie – und berichtet von<br />

einer echten tortur auf dem weg zum Ausbildungsplatz. Mehr<br />

als 50 Bewerbungen habe sie geschrieben. Eigentlich wollte<br />

sie Kauffrau für Bürokommunikation lernen. Aus irgendwelchen<br />

Gründen hat es bei keinem der potentiellen Arbeitgeber<br />

gepasst. „Am unglaublichsten war das Vorstellungsgespräch<br />

bei einer Firma in Langenhagen, in einem echten Kellerloch“,<br />

sagt sie – da sei sie gleich geflüchtet. Eine ihrer Bewerbungen<br />

landete schließlich im Zooviertel, im Vorstellungsgespräch<br />

hörte sie von dem neuen Berufszweig – und war sofort Feuer<br />

und Flamme. „Es ist unglaublich spannend und viel abwechslungsreicher<br />

als Kauffrau für Bürokommunikation“, sagt sie,<br />

die in diesen Monaten nach der Hälfte der Ausbildung die<br />

Zwischenprüfung hinter sich gebracht hat.<br />

Name<br />

Alter<br />

was ist das<br />

Besondere an dem<br />

Unternehmen?<br />

Mittags esse ich<br />

am liebsten …<br />

Mein Schreibtisch …<br />

In meiner Handtasche<br />

finden Sie …<br />

Lachen kann ich über …<br />

Mein Lieblingsbuch<br />

Aylin Elmas<br />

20 Jahre<br />

Das gute Arbeitsklima –<br />

obwohl wir eine reine<br />

“Frauenwirtschaft“ sind.<br />

… Spaghetti Napoli oder gebratene<br />

Nudeln vom “China-Mann“.<br />

… ist morgens groß genug<br />

und gegen Mittag hat man das<br />

Gefühl, er sei geschrumpft.<br />

… mein Handy, Portemonnaie,<br />

Schminke, Parfum, Schlüssel,<br />

taschentücher und etwas Süßes<br />

für zwischendurch.<br />

… lustige Filme, Erinnerungen<br />

und peinliche Erlebnisse.<br />

„Bis(s) zum Morgengrauen“ von<br />

Stephenie Meyer.


1 DIE JoHANNItER<br />

1<br />

JOHANNITER<br />

MEHR SICHERHEIt DURCH AUSBILDUNG ZUM BEtRIEBSHELFER<br />

<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Mitarbeiter werden in Erste Hilfe geschult<br />

was tun, wenn der Kollege sich in der Küche beim Brötchen schmieren mit einem<br />

scharfen Messer beinahe den Daumen abtrennt? was soll man machen, wenn die Kollegin<br />

auf dem weg zur tür plötzlich einen Kreislaufkollaps bekommt und zusammenbricht?<br />

Sie wissen es nicht? Viele wissen das nicht, und daher hat die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> zusammen<br />

mit den Johannitern ein Konzept entwickelt, das sicherstellen soll, dass alle Mitarbeiter<br />

und künftigen Bewerber, die von der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> vermittelt werden, einen Lehrgang zum<br />

Betriebshelfer absolviert haben. „Damit geben wir jedem ein besseres Gefühl, helfen zu<br />

können“, sagt <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Geschäftsführerin Claudia Peek. Johanniter-Ausbildungsleiter<br />

Christian Bauer hat dafür extra die Inhalte des Lehrgangs so komprimiert, dass dieser an<br />

einem statt wie gewohnt zwei tagen absolviert werden kann. „wir finden es genial, dass<br />

<strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> das anbieten will“, sagt Bauer, „und wir verstehen, dass es schwierig ist, die<br />

Mitarbeiter immer zwei tage dafür abzustellen.“ Daher habe man dieses besondere Konzept<br />

für den Personaldienstleister entwickelt – und freue sich schon auf die ersten Kurse.<br />

wUSStEN SIE, DASS ...<br />

... nur 22 Prozent der Deutschen in den vergangenen drei Jahren an<br />

einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen haben?<br />

... bei 13 Prozent der Lehrgang 30 Jahre zurückliegt?<br />

... nur knapp die Hälfte der Kursteilnehmer sich nach drei Jahren<br />

noch an die Inhalte erinnern können?<br />

Von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> vermittelt:<br />

Sina wittje<br />

REHA AM StADIoN NEUER NACHBAR<br />

IM ZooVIERtEL<br />

Schwierige Personalsuche erfolgreich abgeschlossen<br />

So schließt sich der Kreis. „Als wir gehört haben, dass die Reha am Stadion ihre Zweigstelle<br />

direkt bei uns nebenan eröffnet, haben wir uns tierisch gefreut“, sagt <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-<br />

Geschäftsführerin Julia Dycker. Nicht nur, weil man nun kurze wege hat, wenn es mal<br />

wieder im Rücken zwickt. Und auch nicht nur, weil die drei sympathischen Geschäftsführer<br />

der Reha am Stadion Garanten für gute Stimmung sind. „wir freuen uns auch, dass<br />

wir nun eine ehemalige Mitarbeiterin wieder in unserer Nähe haben.“ Und zwar Sina<br />

wittje. Die wurde vor einem knappen Jahr zur Reha am Stadion vermittelt. Stefan Herzog,<br />

Paul Gerst und Ante Simara, die drei Köpfe hinter dem Reha-Zentrum, waren damals auf<br />

die <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> zugekommen, weil sie eine Assistentin gesucht hatten. Und die war nicht<br />

so leicht zu finden: Die drei Geschäftsführer hatten hohe Ansprüche, suchten jemanden,<br />

der ausgesprochen belastbar ist, eine hohe Auffassungsgabe und Kenntnisse im Marke-<br />

BUCH FüR KLEINE HELFER<br />

ting hat – und sich zudem gegen drei gestandene Männer behaupten kann. „wir selber<br />

hätten so jemanden wohl kaum gefunden“, sagt Stefan Herzog von der Reha am Stadion<br />

– deshalb gab man den Auftrag in die Hände der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>. Und die Personalagentur<br />

schaltete schnell und wurde in oldenburg fündig. Dort lebte Sina wittje zuvor, doch für die<br />

32-Jährige war sofort klar, dass sie für diesen spannenden Job nach Hannover kommen<br />

würde. Sie setze sich unter etlichen Bewerberinnen durch, und assistiert mittlerweile<br />

nicht nur der Geschäftsführung sondern ist auch für alle Bereiche im Marketing der Reha<br />

am Stadion zuständig. Mehr unter www.reha-am-stadion.de


1 GESPRÄCH MIt DIRK RoSSMANN<br />

Gespräch mit Dirk Roßmann<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Dirk Rossmann GmbH<br />

1<br />

„DA wAR ICH<br />

MÄCHtIG wütEND“<br />

LIEBER HERR RoSSMANN, wIE oFt wIRD IHR NACHNAME EIGENtLICH RICHtIG GE-<br />

SCHRIEBEN? Das kann ich Ihnen nicht sagen, und es ist mir auch nicht so wichtig.<br />

Viel wichtiger ist für mich, dass der Firmenname „Rossmann“ bekannt und beim<br />

Kunden als Adresse für gute und preiswerte Drogeriewaren beliebt ist. Der Familienname<br />

schreibt sich mit „ß“, aber da der Firmenname üblicherweise in Versalien auf<br />

den Geschäften prangt, hat sich für Unternehmen und Unternehmer auch die Schreibweise<br />

mit Doppel-S eingebürgert. SIE HABEN DEN ANtI-MoBBING-AwARD ERHALtEN,<br />

SIE HALtEN VoRtRÄGE ZUM tHEMA „ALtERNDE BELEGSCHAFtEN“, SIE GELtEN ALS<br />

SoZIALES GEwISSEN IN EINER BRANCHE, IN DER SICH ARBEItNEHMER AUCH SCHoN<br />

EINMAL SCHLECHtEN ARBEItSBEDINGUNGEN GEGENüBERStEHEN. wAS ISt IHRE<br />

MotIVAtIoN? UND ERLÄUtERN SIE UNS BIttE, wIE MAN IN EINEM So GRoSSEN UNtERNEHMEN<br />

EINE DERARtIGE PHILoSoPHIE üBERHAUPt BIS ZUM LEtZtEN MARKt-<br />

LEItER DURCHSEtZEN KANN. wir sind sehr erfolgreich, und dieser Erfolg ist eine große<br />

Gemeinschaftsleistung von Menschen, die sich für den Betrieb einsetzen, weil man ihnen<br />

mit Achtsamkeit und Respekt begegnet. Das bedeutet nicht nur die Einhaltung von sozialen<br />

Spielregeln, wie sie Betriebsrat und tarifverträge aufgestellt haben. Es geht auch um<br />

ein weitergehendes Engagement des Unternehmens. So etwas bringt Zufriedenheit von<br />

Menschen – und die drückt sich letztlich in Zahlen aus. Hintergrund meines Menschenbildes<br />

ist die humanistische Psychologie: Man muss Menschen Vertrauen schenken - was<br />

zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. Aber es ist wichtig, dass Vorgesetzte Vertrauen<br />

investieren. Mitarbeiter spüren das. SIE SIND ABER AUCH EIN StREItBARER MENSCH,<br />

wAS IHR EINSPRUCH GEGEN DAS KARtELLAMt IN SACHEN ANGEBLICHEN PREISDUM-<br />

PINGS IN IHREN MÄRKtEN BELEGt. oDER GING ES DA MEHR UM DAS BUSSGELD, wAS<br />

SIE NICHt BEZAHLEN woLLtEN?<br />

D i r k r o s s m a n n<br />

Es ging vielmehr um die Frage, ob ich mir vom Kartellamt vorschreiben lassen will, wie<br />

ich meine Preise zu kalkulieren habe. Da war ich mächtig wütend. Die Behörde warf mir<br />

vor, werbekostenzuschüsse der Industrie, mit denen wir unsere Preisaktionen finanzieren,<br />

wettbewerbswidrig zu nutzen. Dafür zeigte dann aber das oLG Düsseldorf dem Kartellamt<br />

die „Rote Karte“. Bei der Berechnung des Einkaufspreises haben wir schon immer<br />

die von der Industrie erhaltenen werbekostenzuschüsse für die tatsächlich beworbenen<br />

Artikel verrechnet. Diese Vorgehensweise hat das Gericht für rechtens erkannt. Eine<br />

andere Berechnungsmethode des Einkaufspreises wäre weder logisch, noch im Interesse<br />

der Verbraucher. StIMMt EIGENtLICH DAS GERüCHt, DASS SIE BEI DER BUNDESwEHR<br />

So LANGE GEGEN IHRE EINBERUFUNG REBELLIERt HABEN, DASS SIE IN EINE NERVEN-<br />

KLINIK EINGELIEFERt woRDEN SIND? Ich musste damals die Familie ernähren. Mein<br />

Vater war gestorben, mein Bruder studierte und meine Mutter und ich lebten von den<br />

Einnahmen unserer kleinen Drogerie. Meine Einberufung hätte unsere Existenz gefährdet,<br />

aber das wollte bei der Bundeswehr damals keiner wissen. Da musste ich mir etwas<br />

einfallen lassen, um öffentlichkeitswirksam auf unsere verzweifelte Lage aufmerksam<br />

zu machen. UNSERE KUNDEN- UND MItARBEItERZEItUNG ISt MIt IHREM KUNDENMA-<br />

GAZIN CENtAUR MIt KNAPP 600 000 GEDRUCKtEN ExEMPLAREN NAtüRLICH NICHt ZU<br />

VERGLEICHEN. ERZÄHLEN SIE UNS tRotZDEM, wIE LANGE ES IHR MAGAZIN GIBt? wIE<br />

ES GEStARtEt ISt UND wELCHE ZIELE SIE DAMIt VERFoLGEN? Unsere Kundenzeitschrift<br />

„Centaur“ gibt es jetzt seit acht Jahren und sie hat mittlerweile sogar eine Auflage<br />

von 700.000 Exemplaren. Ich halte unser Magazin für eines der besten Kundenmagazine<br />

im deutschen Lebensmitteleinzelhandel, weil wir nicht nur Produkte vorstellen, sondern<br />

gesellschaftlich relevante themen wie Jugendgewalt oder Computerspielsucht aufgreifen.<br />

Prof. Christian Pfeiffer, der bekannte Kriminologe, hat bei uns beispielsweise eine feste


0<br />

D i r k r o s s m a n n<br />

DA S i S t …<br />

Rubrik. Unser Magazin wird übrigens von der „Aktion Deutsche Sprache“ in Hannover<br />

auf die Vermeidung von unnötigen Anglizismen und Denglisch-Konstruktionen geprüft<br />

und zertifiziert. Ich halte eine klare und verständliche Sprache für ganz wichtig.<br />

UND NoCH EIN PAAR EINKAUFStIPPS VoM EINZELHANDELSPRoFI. AN wELCHEM<br />

GESCHÄFt IN HANNoVER, oDER GERNE AUCH IN BURGwEDEL, KöNNEN SIE NICHt<br />

VoRBEIGEHEN, oHNE EtwAS ZU KAUFEN? Da muss ich passen. Ich kaufe überhaupt<br />

nichts selber ein – weder Schuhe, noch Kleidung und schon gar keine Luxusartikel wie<br />

Schmuck oder Uhren. Ich brauche nichts dergleichen, und wenn meine Frau nicht wäre,<br />

würde ich wahrscheinlich sehr abgerissen hier vor Ihnen sitzen. UND wAS ISt IHR<br />

GEHEIMtIPP BEIM EINKAUF IN EINER IHRER RoSSMANN-FILIALEN? Ich empfehle als<br />

Geheimtipp gerne unsere hervorragenden weine, weil viele Kunden immer noch nicht<br />

wissen oder wahrgenommen haben, dass wir seit Jahren ein großes weinsortiment in<br />

den Filialen haben. HERZLICHEN DANK FüR DAS GESPRÄCH<br />

D i R k R o S S m A n n<br />

wurde am 7.9.1946 in Hannover geboren. Schon sein Großvater betrieb eine eigene<br />

Drogerie. Nach seiner Drogistenlehre arbeitete er zuerst in der Drogerie seiner Eltern.<br />

Im Alter von 26 Jahren eröffnete er am 17.3.1972 den „Markt für Drogeriewaren“. Er<br />

besteht noch heute unmittelbar am Lister Platz. Zehn Jahre später besaß Roßmann bereits<br />

100 Drogeriemärkte, sein Unternehmen ist heute mit 1 500 Filialen und rund 20 000<br />

Mitarbeitern die drittgrößte Drogeriemarktkette Deutschlands und auch auf dem osteuropäischen<br />

Markt vertreten. Roßmann ist Vater von zwei Söhnen. Privat wie auch bei der<br />

Arbeit trägt er legere Kleidung und führte diese ebenso für seine Mitarbeiter ein.<br />

B2D<br />

„Die Dialogmesse hat sich in Hannover etabliert“, sagte Hans Mönninghoff, erster Stadtrat<br />

und wirtschafts- und Umweltdezernent der Stadt Hannover bei der Eröffnung der vierten<br />

Auflage der b2d-Messe im Hannover Congress Centrum. Der Mann muss es wissen,<br />

schließlich zählt er nun wirklich zu den Diskussions- und Dialogfreudigen in der Stadtverwaltung.<br />

Die sogenannte „Business-to-dialog“-Messe ist die branchenübergreifende Dialogmesse<br />

für Unternehmen, Unternehmer und Entscheider in der Region. Bei der vierten<br />

Auflage war das team von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> erstmalig vertreten. Aber nur an dem Messestand<br />

zu verweilen und auf diese weise „Networking“ zu betreiben war dem team um Julia Dycker<br />

und Claudia Peek nicht genug. Also schnappten sich Ina Rockstroh und Katharina Geerdes<br />

kurzerhand die eigens für diesen Zweck vorbereiteten Geschenktütchen mit allerlei<br />

Informativem und Leckerem und setzten das Motto der Messe aktiv um. Es ging (für das<br />

<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Duo) von Stand zu Stand, und bald stellte sich heraus, dass diese tatkräftige<br />

Umsetzung von „Dialog“ durchaus gut bei Ausstellern und Besuchern ankam (was sich<br />

auch durch die Menge der werbegeschenke anderer Firmen, die den weg zurück zum<br />

Messestand der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> fanden, belegen lässt). Bereits nach einem halben Messetag<br />

kannte die Hälfte aller anwesenden Aussteller das team und das Konzept der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>.<br />

Es gab hier einen Saft und da etwas Süßes, und nach zwei tagen wurde festgestellt: Herr<br />

Mönninghoff hat Recht, die Messe ist etabliert. Und wenn man b2d richtig versteht, macht<br />

sie auch wirklich Spaß.<br />

DIE DP PLANZEIt IM DIALoG<br />

Mehr auf www.dialogmesse.de<br />

Die b2d <strong>2010</strong> im Hannover Congress Centrum am<br />

Mittwoch, 1. September (12 bis 19 Uhr) und<br />

Donnerstag, 2. September (10 bis 16 Uhr).<br />

1


DP wINtERGARtEN Zu jedem wintergarten gibt<br />

es ein kleines Geschenk für<br />

die teilnehmer: Nach dem<br />

Vortrag über die Neuen Medien<br />

wurde zielsicher eine Phrasen-<br />

Dreschmaschine verteilt. Falls<br />

DER DP wINtERGARtEN –<br />

EINE ERFoLGSGESCHICHtE<br />

Die kleine, feine Netzwerkveranstaltung, in der Kunden und Interessenten zu wechselnden<br />

themen in den wintergarten im Zooviertel eingeladen werden, hat sich weiter etabliert.<br />

Mittlerweile sind fünf Veranstaltungen über die Bühne gegangen – und die nächsten<br />

beiden bereits terminiert.<br />

Durch Krankheit anfallende Kosten senken<br />

wieso Unternehmen Geld in die Gesundheit der Mitarbeiter investieren sollten und wie sie<br />

es am besten tun, das stand beim Vortrag von Birgit Probost vom PRofit Gesundheitsservice<br />

im Mittelpunkt. Es war spannend zu hören, dass beispielsweise bei einem Unternehmen<br />

mit 150 Mitarbeitern bei einer Krankheitsrate von 3,7 Prozent im Jahr zusätzliche<br />

Kosten von 80 000 Euro jährlich anfallen – da klingt es logisch, dass man das Geld doch<br />

besser in Vorsorge investieren sollte. Erstaunt waren viele auch darüber, dass außer<br />

den klassischen themen wie Bewegung, Ernährung und Entspannung zu effektivem<br />

Gesundheitsmanagement auch Stressabbau, Kommunikation, Zeitmanagement oder der<br />

demographische wandel gehören können.<br />

Den Umbruch in der Medienwelt für sich nutzen<br />

Die Medienwelt ist im kompletten Umbruch. wie rasant sich die Kräfteverhältnisse in<br />

Richtung Internet verschieben und sich diese Entwicklung auf die öffentlichkeitsarbeit in<br />

den Unternehmen auswirkt, hat Carsten Ens skizziert. Der Pressesprecher des Verbandes<br />

der wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen Bremen und Geschäftsführer<br />

NExt ::: 24. JUNI UND 9. SEPtEMBER<br />

man bei einem Vortrag mal<br />

nicht weiter weiß.<br />

der hannoverschen PR-Agentur „hannover.contex“ zeigte anhand zahlreicher aktueller<br />

Beispiele, wie themen öffentliche wahrnehmung erlangen und dabei im Verlauf der<br />

Zeit auch ganz unterschiedlich bewertet werden. Dies führe natürlich auch dazu, „dass<br />

Berichte, die heute wichtig erscheinen, schon in nächster Zeit total bedeutungslos“ sein<br />

können. Ens hob hervor, dass sich durch eine Vielzahl neuer Kommunikationswege nicht<br />

nur der Journalismus verändere, sondern auch die Strategie der unternehmerischen<br />

öffentlichkeitsarbeit. Natürlich sei eine Veröffentlichung in der örtlichen tageszeitung<br />

reizvoll, sagte der frühere HAZ-Redakteur, doch der zunehmende Bedeutungsverlust der<br />

traditionellen Printmedien etwa im Vergleich mit den Social Networks im Internet eröffne<br />

den Presseverantwortlichen im Unternehmen neue Perspektiven. In engagierten Diskussionsbeiträgen<br />

stellten die teilnehmer der Veranstaltung ihre persönlichen Erfahrungen<br />

und Erwartung in Sachen „Neue Medien“ heraus. Neben viel Skepsis wurden aber<br />

auch die Chancen betont, die gerade das Internet für die Medienarbeit hannoverscher<br />

Unternehmer bietet.<br />

AM 24. JUNI kommen unsere Nachbarn von der Reha am Stadion in den <strong>dp</strong> wintergarten<br />

und werden unter dem Motto „Drei, die uns Beine machen“ zeigen, wie man durch effektives<br />

training ohne Schmerzen am Rücken oder den Knien durchs Leben kommt.<br />

AM 9. SEPtEMBER ist schließlich Raimund Milz von den Business Navigatoren zu Gast und<br />

wird zum thema „Linking Skills – Der weg zum Hochleistungsteam“ referieren.<br />

Die Einladungen für beide Veranstaltungen gehen rechtzeitig raus.<br />

DP wINtERGARtEN


Gelungenes Experiment von Peppermint Event<br />

Bei der weihnachtsfeier im Peppermint Pavillon auf dem Expo-Gelände war die Abordnung<br />

der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> pünktlich um 18 Uhr vor ort – das Problem dabei: die Feier startete<br />

erst um 19 Uhr. „Gott war das peinlich“, sagte Geschäftsführerin Claudia Peek. Nicht aber<br />

dem team um organisator Jan Elixmann. Das ließ sich nichts anmerken, spendierte<br />

den sechs Frauen Prosecco und ließ sie schon einmal in den Raum, in dem gerade die<br />

Handwerker die letzten Handgriffe machten. Selbst die junge Mutter Ariane König, die<br />

augenblicklich in Elternzeit ist, ließ sich die Feier nicht entgehen. Und so startete ein gut<br />

gelauntes <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-team eine Stunde früher in einen absolut gelungenen Abend. Das<br />

team von Peppermint Event hatte bereits im vergangenen Sommer die <strong>dp</strong>-Beachparty auf<br />

dem Gelände des Personaldienstleisters im Zooviertel organisiert. Mit der weihnachtsfeier<br />

im Pavillon, wo sonst unter anderem 1500 Menschen im Namen der Deutschen<br />

telekom ihre großen CeBIt-Partys feiern, hat Peppermint ein Jahr zuvor Neuland betreten.<br />

„Viele kleine Firmen wollen gerne etwas Besonderes zu weihnachten machen, können<br />

aber für eine handvoll Leute natürlich nicht große Räumlichkeiten mieten und ein Showprogramm<br />

bezahlen“, sagt Jan Elixmann von Peppermint. Also war die Idee der Event-<br />

Agentur, dass man es mehreren Firmen ermöglicht, gemeinsam zu feiern. „Christmas<br />

Edition“ heißt das Kind, und die zweite Auflage im vergangenen Dezember war ein derartiger<br />

Erfolg, dass es bereits jetzt die tickets für die Feier in diesem Jahr (17. Dezember)<br />

gibt. Das team von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> ist wieder dabei. Zumal ja jetzt auch alle wissen, dass die<br />

Party um 19 Uhr beginnt …<br />

BüRo wIRD EINEN tAG LANG<br />

ZUM FILMStUDIo<br />

F I L M A B<br />

IMAGEFILM ISt IM KAStEN<br />

Ein tag lang glichen die Räume des Personaldienstleisters <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> einem Filmstudio<br />

– dann war der Imagefilm zwar im Kasten, aber natürlich noch lange nicht fertig. In den<br />

tagen danach ging die Arbeit der Produzenten, der Medien Designer von Not Real und von<br />

Kamera Zwei, im Studio weiter. Es wurden die besten Szenen zusammengeschnitten, mit<br />

dem ton der beiden Hauptdarstellerinnen und der extra für den Film komponierten Musik<br />

der Band Cyrus & Jones hinterlegt. Und nun ist das gute Stück wirklich fertig.<br />

„wir haben lange über einen Imagefilm nachgedacht, eigentlich seit der Gründung, aber<br />

wir hatten nicht die richtige Idee, an wen wir uns wenden sollten“, sagt <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Geschäftsführerin<br />

Claudia Peek nach dem wirklich anstrengenden Drehtag. Die ersten Jahre<br />

der Firma seien wie im Flug vergangen, ergänzt Partnerin Julia Dycker. „Aber den Gedanken,<br />

einen Imagefilm zu machen, haben wir trotzdem immer in uns getragen.“<br />

Dann kam Not-Real-Geschäftsführer Carsten Meiners auf die beiden zu und stellte sein<br />

neues Projekt vor: Hannoverlights.de. Für diese Seite werden Hannoveraner gefilmt. Dort<br />

bekommt man Einblicke vom Leben in der Stadt Hannover – aber eben auch von Unternehmen,<br />

die hier ansässig sind. „In unserem Bereich der Personaldienstleistungen ist es<br />

natürlich nicht so leicht, Szenen zu finden, die widerspiegeln, was uns auszeichnet und<br />

FILM AB…


Ins rechte Bild gerückt:<br />

Die Leistungen der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong><br />

werden verfilmt.<br />

Achtung, Aufnahme:<br />

Julia Dycker und Claudi Peek<br />

auf ungewohntem terrain.<br />

vom wettbewerb abhebt“, sagt Claudia Peek. Mit Not Real und Unterstützung des langjährigen<br />

HAZ-Redakteurs Hans-Peter wiechers ist es aber letztlich gelungen, das thema<br />

spannend und unterhaltsam umzusetzen. „wir wollten einfach einmal mit diesem besonderen<br />

Medium zeigen, welche Dienstleistungen wir anbieten“, sagt Julia Dycker, „weil wir<br />

bemerkt haben, dass selbst in unserem Freundeskreis nicht immer jeder weiß, was wir<br />

alles im Angebot haben.“<br />

Den Film können Sie auf www.<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>.de<br />

und www.hannoverlights.de anschauen.<br />

Zudem stellen wir Ihnen den Film gerne<br />

auf einem Stick zur Verfügung.<br />

Einfach eine Mail an:<br />

info@<strong>dp</strong>-planzeit.de schicken.<br />

Der Blick des Regisseurs:<br />

Hier wird kontrolliert, ob die<br />

Aufnahmen gelungen sind.


KSR INtERNAtIoNAL<br />

AUtoMoBILZULIEFERER EtABLIERt SICH IN HANNoVER<br />

A l l e s A u s e i n e r h A n d<br />

In Sachen Personal alles aus einer Hand<br />

Der Mann kam vor etwas mehr als einem Jahr nach Hannover: Adam Girardin, 31 Jahre,<br />

top-Manager von KSR International, dem kanadischen weltmarktführer für hochwertige<br />

Pedal-Systeme in Autos. Seine Aufgabe: In Hannover ein tochterunternehmen aufzubauen.<br />

Sein Problem: Er hatte kein Personal, und keine Ideen, wie er an qualifizierte Mitarbeiter<br />

kommen könnte. Als Girardin erfuhr, dass <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> das alles für ihn übernehmen<br />

würde, war er überglücklich. „So etwas kannte ich bisher nicht“, sagt Girardin, „dass ich<br />

lediglich Vorgaben machen muss und sich dann um alles andere gekümmert wird.“<br />

Immer erreichbar:<br />

Mit viel Power baut Adam<br />

Girardin in Hannover ein<br />

tochterunternehmen der<br />

Firma KSR auf.<br />

Und zwar wirklich um alles. Dieser Bereich ist eine der großen Stärken von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong>:<br />

Von der Analyse, welche Mitarbeiter benötigt werden, über das Schalten von Anzeigen<br />

und das gezielte Suchen der potentiellen Mitarbeiter bis hin zum Führen der Vorstellungsgespräche,<br />

der übernahme aller bürokratischen wege rund um den Arbeitsvertrag und<br />

sogar den Kauf des Blumenstraußes am ersten Arbeitstag. „Der Kunde kann das alles in<br />

unsere Hände legen“, sagt <strong>dp</strong>-Geschäftsführerin Claudia Peek, „entweder komplett oder<br />

nur einzelne Bereiche davon.“ Girardin ist jedenfalls begeistert, und mit seinem team im<br />

Büro in der Peiner Straße in Döhren bereits jetzt eine Bereicherung für Hannover. Nur<br />

zum Eishockey, dem Nationalsport der Kanadier, hat er es noch nicht geschafft. „Aber<br />

wenn mir <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> weiter so viel abnimmt, bekomme ich das auch noch hin“, sagt er.<br />

Besprechung:<br />

Paolo Vincelli, Hendrik Jakobs<br />

und Lee Routledge hören<br />

gespannt den Ausführungen<br />

von Adam Girardin zu.<br />

weltmarktführer:<br />

KSR bereichert Autos mit<br />

seinen Pedal-Systemen.<br />

Unsere Angebote


30 + + + DP INTERN + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + +<br />

+ + + DP INTERN + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + + DP INTERN + + + + + + 31<br />

Regelmäßiges training<br />

Auch in diesem Jahr wird das<br />

<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-team wieder am<br />

Firmenlauf (28. Mai) teilnehmen<br />

– und das training hat<br />

jetzt schon begonnen. Immer<br />

dienstags geht es um 18 Uhr in<br />

die Eilenriede und dann wird<br />

mächtig für eine gute Zeit beim<br />

Firmenlauf geschwitzt. Sie<br />

wollen noch einsteigen? Melden<br />

Sie sich bei Ina Rockstroh<br />

unter telefon (0511) 850307-0.<br />

Mehr auch unter<br />

www.hannover-firmenlauf.de.<br />

Erfolgreiche Kampagne<br />

Zusammen mit der ersten Ausgabe der <strong>dp</strong><br />

<strong>Planzeit</strong>ung hatten wir auch eine CityCard-<br />

Kampagne in Auftrag gegeben. CityCards sind<br />

diese Gratispostkarten, die in 400 Lokalen<br />

dieser Stadt in großen Ständern angeboten<br />

werden. offenbar war unser Slogan „Plan Deine<br />

Zeit mit mir“ gut gewählt: Von 15 000 Karten<br />

wurden 13 100 entnommen – was eine Quote<br />

von knapp 88 Prozent ist!<br />

tRADItIoN VERPFLICHtEt<br />

Die weihnachtsfeier für alle<br />

<strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Mitarbeiter findet<br />

immer bei uns im Büro statt.<br />

Eine uns lieb gewonnene<br />

Veranstaltung, weil es immer<br />

wieder schön ist, unsere<br />

Mitarbeiter, die das ganze<br />

Jahr bei unseren Kunden im<br />

Einsatz sind, in Ruhe sprechen<br />

zu können. Dafür war der mit<br />

Kerzen und Keksen dekorierte<br />

wintergarten der ideale Raum.<br />

Und es macht einfach Spaß,<br />

sich lustige Geschichten<br />

anzuhören, wie die Kollegen<br />

sich gerne gegenseitig<br />

aufziehen, sich über ihre<br />

Einsätze austauschen oder<br />

wie sich viele ehemalige<br />

Mitarbeiter, die vom Kunden<br />

übernommen worden sind,<br />

noch heute darüber freuen,<br />

den Schritt über die Zeitarbeit<br />

gewagt zu haben.<br />

Und in Zukunft?<br />

„date your future“ heißt der<br />

von der Pro Hannover Region<br />

(PHR) initiierte tag, der<br />

Jugendliche aus den hannoverschen<br />

Abschlussklassen<br />

der Region mit Vertretern<br />

von Ausbildungsbetrieben<br />

zusammenbringt. Von uns<br />

waren Nariman El-Bayad, Ina<br />

Rockstroh und Julia Dycker in<br />

der Multimediaberufsbildenden<br />

Schule an der Expo-Plaza,<br />

um die etwa 300 Schüler über<br />

die Chancen im Personalbereich<br />

zu informieren. Es war<br />

ein spannender tag, zumal<br />

die Erkenntnis wuchs: Viele<br />

Schüler wissen kurz vor dem<br />

Ende ihrer Schulzeit noch nicht<br />

annähernd, was sie danach<br />

machen wollen. Das beweist,<br />

wie wichtig derartige Veranstaltungen<br />

sind.<br />

Schnell vergriffen:<br />

Die CityCards-Kampagne<br />

der <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> war ein<br />

voller Erfolg.<br />

Aufmerksam:<br />

Bei „date the future“ freuten<br />

sich die Schüler über die tipps<br />

von <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong>-Geschäfts-<br />

führerin Julia Dycker.<br />

Liebevoll vorbereitet:<br />

Zu weihnachtlicher Dekoration<br />

trafen sich die <strong>dp</strong>-Mitarbeiter<br />

zur internen weihnachtsfeier<br />

im wintergarten.


Unsere Angebote<br />

AUS UNSEREM NEtZwERK<br />

NETZwErk<br />

Happy Birthday: Genannt wird sie die Kaiserin, aussehen tut sie höchsten wie 50 Jahre,<br />

und doch hat Angelika Kaiser nun tatsächlich ihren 60. Geburtstag gefeiert. Seit 22 Jahren<br />

führt die zierliche Frau die Politiker-Eckkneipe Klickmühle direkt gegenüber dem Landtag.<br />

ob Gerhard Schröder, Christian wulff, Sigmar Gabriel oder wer auch immer – es gibt<br />

wohl keinen aus der Politik-Prominenz, der hier noch nicht auf eine Currywurst mit frischgezapftem<br />

Bier reingeschaut hat. Das Angelika Kaiser auch mit 60 Jahren kein bisschen<br />

leiser wird, beweisen ihre Aktivitäten für das Netzwerk „Hannovers starke Frauen“ oder<br />

die „Rote Reihe“, einem Zusammenschluss von 96 Hannover-Fans in dieser Stadt, dessen<br />

Vorstand sie angehört. Sogar die „Sport Bild“ hat neulich darüber berichtet. Von <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong><br />

gab es zum 60. klassisch einen Mini-Krökel-tisch für den großen Fußball-Fan – und<br />

eine tischklingel, damit Kult-Koch Kurt in der Küche endlich einmal hört, wenn die Chefin<br />

etwas von ihm möchte.<br />

Agentur eröffnet: Janine Koska hat erlebt, wie schwer es ist, nach dem Studium einen<br />

Arbeitsplatz zu bekommen. „Ich habe wirklich ein sehr gutes Diplom gemacht, und<br />

trotzdem war es unglaublich frustrierend“, sagt sie, „die Zeitarbeit war dafür wirklich ein<br />

perfektes Mittel.“ <strong>dp</strong> <strong>Planzeit</strong> hat seinerzeit für die GE Money Bank eine Mitarbeiterin für<br />

die Marketing-Abteilung gesucht – und die 27-Jährige, die ihrerseits über Internetportale<br />

auf der Suche war, in einem solchen Portal gefunden und vermittelt. Nach wenigen Monaten<br />

in der Zeitarbeit wurde Janine Koska dann auch von der GE Money Bank übernom-<br />

men – und hat sich jetzt in Magdeburg mit einer Kommunikationsagentur selbstständig<br />

gemacht. „Das war immer mein traum, aber ohne diese Berufserfahrung wäre das nie<br />

möglich gewesen“, sagt sie nach der gelungenen Eröffnung in ihrer Heimatstadt.<br />

Mehr unter www.eingebrand.de<br />

Gemeinsam leiden: ob mit den Geschäftsführern der Reha am Stadion und DKV-Vertreter<br />

Jens Schönborn beim Eishockey-Kultklub Hannover Indians oder mit den Goch-Brüdern<br />

von Easy Display beim Basketball-Zweitligisten UBC tigers – oder eben bei Hannover 96.<br />

Die <strong>dp</strong>-<strong>Planzeit</strong> Geschäftsführerinnen können nicht verbergen, dass sie durchaus sportbegeistert<br />

sind. „Zumindest beim Zuschauen“, sagt Claudia Peek mit einem Augenzwinkern.<br />

Bei den Spielen von Hannover 96 war geteiltes Leid dieses Jahr halbes Leid: Die beiden<br />

machten sich häufig mit Bankdirektor Jens Zotzmann (Calenberger Kreditverein) sowie<br />

Christian Schoen und Heiko Schramm (Schramm & Schoen Immobilien) auf den weg in<br />

die Arena. So haben zumindest die Gespräche Spaß gemacht, wenn die Spiele mal wieder<br />

eher langweilig waren. Apropos Gespräche: Die Goch-Brüder haben jüngst erzählt, dass<br />

ihre Basketballer nur dann auch im nächsten Jahr in der 2. Liga spielen können, wenn<br />

es ihnen gelingt, einen 80 000 Euro teuren Parkettboden zu finanzieren.<br />

wer den sympathischen Verein unterstützen möchte, findet alle Informationen unter<br />

www.ubctigers.de/Parkettinvestor.340.0.html


JENS SCHöNBoRN<br />

INtERVIEw MIt JENS SCHöNBoRN,<br />

DKV-GENERALVERtREtUNG HANNoVER<br />

Eine Marke des Jahrhunderts<br />

Lieber Herr Schönborn, uns allen ist die DKV als private Krankenkasse bekannt – nun<br />

aber offenbar hat sie es auch geschafft, in der Außendarstellung als vorbildlich wahrgenommen<br />

zu werden. wie haben Sie es ins Buch „Marken des Jahrhunderts“ geschafft,<br />

wo sie sogar als Leitmarke präsentiert werden.<br />

Uns verwundert das nicht, ich denke einmal, es gibt kaum eine stärkere Marke als uns.<br />

Dass wir diese Auszeichnung bekommen haben, haben wir sicherlich auch dem Umstand<br />

zu verdanken, dass wir als DKV der erste private Krankenversicherer sind, der über<br />

eigene Ärzte und Zahnärztenetzwerke verfügt, die der Kunde nutzen kann, aber nicht<br />

muss. wobei ich mir das kaum vorstellen kann: Ärzte in unserem Netzwerk verpflichten<br />

sich, unseren Kunden einen termin innerhalb von zwei tagen zu geben – und garantieren<br />

zudem eine maximale wartezeit von einer halben Stunde.<br />

Jens Schönborn vor der<br />

DKV – Generalvertretung<br />

in der Berliner Allee.<br />

DA S i S t …<br />

worin liegt überhaupt der Vorteil einer privaten Krankenversicherung?<br />

Als allererstes darin, dass ich mein Leistungsversprechen selber gestalten kann und<br />

nicht von Entscheidungen abhängig bin, die andere Personen für mich treffen. Vielfach<br />

werde ich mit der Aussage konfrontiert, dass die Entscheidung für die private Krankenversicherung<br />

eine Einbahnstraße sei. Eben nicht: Ich kombiniere die Leistungen nach eigenen<br />

wünschen und kann diese sogar auf persönliche Veränderungen abstimmen. Und ein<br />

zugesagtes Leistungspaket kann seitens der Versicherung nicht reduziert werden. Ganz<br />

anders sieht es hier doch in der gesetzlichen Krankenversicherung aus. Dort bestimmen<br />

die Politiker über die versicherten Leistungen, die jederzeit reduziert werden können, der<br />

Einzelne hat keine Gestaltungsmöglichkeit! Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab<br />

es 100 Prozent Zuschuss für Zahnersatz und Brillen.<br />

Und warum zur DKV, beziehungsweise zu Ihnen?<br />

Der ganz besondere Vorteil für unseren Kunden liegt in unserer Erfahrung. wir haben<br />

nicht bis gestern Staubsauger verkauft und ‚machen’ heute in Versicherung. Seit 20<br />

Jahren beraten wir Kunden rund um die persönliche Gesundheitsvorsorge und sind<br />

immer, gerade wenn es schwierig wird, für unsere Kunden da.<br />

J e n S S C H ö n b o R n<br />

Der dreifach Familienvater ist seit 1990 für die DKV tätig und leitet seit sieben Jahren<br />

die Generalagentur in der Berliner Allee 14. Er hat bundesweit mehr als 3 200 Kunden<br />

und ist spezialisiert auf die Betreuung von Freiberuflern, Selbstständigen und leitenden<br />

Angestellten und Gruppenverträge für Unternehmen, die niedrige Lohnnebenkosten und<br />

eine hochwertige medizinische Versorgung sicherstellen. Unter anderem machen Airbus,<br />

BASF, BAYER, Deutsche Bank, Rossmann, EoN oder Porsche davon Gebrauch.<br />

Mehr unter telefon 0511 . 936 937 - 0 oder www.dkv-schoenborn-hannover.de


HERAUSGEBER<br />

DP PLANZEIt GMBH<br />

BüRo HANNoVER<br />

LUDwIG-BARNAY-StRASSE 1<br />

30175 HANNoVER<br />

tEL 0511 · 85 03 07-0<br />

BüRo oLDENBURG<br />

DoNNERSCHwEER StRASSE 42<br />

26123 oLDENBURG<br />

tEL 0441 · 960 22-63 /-64<br />

REDAKtIoN<br />

www.HANNoVERCoNtEx.DE<br />

0511 · 353 04 87<br />

VERANtwoRtLICH IM SINNE<br />

DES PRESSERECHtS<br />

(JENS HAUSCHKE)<br />

GEStALtUNGSKoNZEPt<br />

www.MINtGoLD.DE<br />

FotoS<br />

RALF oRLowSKI<br />

UwE DILLENBERG<br />

PRIVAt<br />

JAMEDIA<br />

DRUCK<br />

PRINtGRoUP<br />

AUFLAGE<br />

5000<br />

DAS MACHt DP PLANZEIt<br />

ZEItARBEIt – So FLExIBEL wIE SIE UND IHRE ANFoRDERUNGEN<br />

wir bieten zwei Varianten zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Die klassische<br />

Zeitarbeit zur Abdeckung von Auftragsspitzen, auch mit option auf<br />

übernahme der Mitarbeiter oder die direkte Arbeitsvermittlung bei einer<br />

geplanten Festanstellung.<br />

BERAtUNG – NUR MIt wISSEN LÄSSt SICH ZIELGERICHtEt oPtIMIEREN<br />

wir analysieren Ihre Ist-Situation und arbeiten Verbesserungspotentiale<br />

heraus, damit schnell und effektiv neue Strukturen geschaffen werden<br />

können. So helfen wir beispielsweise bei der optimierung Ihres Personalmanagements<br />

oder dem effektiven Einsatz Ihrer Mitarbeiter.<br />

oRGANISAtIoN – IHR UNtERNEHMEN BRAUCHt IHRE KoMPEtENZ<br />

Damit Ihnen ausreichend Zeit für Ihr Kerngeschäft bleibt, bieten wir ein<br />

komplettes Bewerbermanagement. Auch hier bildet eine transparente<br />

Bedarfsanalyse die Basis für ein individuelles Konzept.<br />

FüR UNtERNEHMEN – MEHR FüR wENIGER<br />

Zeitarbeit bietet nicht nur maximale Flexibilität, sondern Ihnen auch die<br />

Chance, weitestgehend risikolos neue wege zu gehen. Denn Sie zahlen nur<br />

den tatsächlichen Einsatz der Mitarbeiter, während die Sozialabgaben und<br />

Kosten für Krankheits- und Urlaubstage von uns übernommen werden.<br />

FüR BEwERBER – AUSGEwÄHLtE QUALItÄt<br />

Ein betreuter Einstieg in einen neuen Job macht vieles leichter und bietet<br />

hohe Sicherheit. Zudem garantieren wir Bezahlung nach tarif, soziale<br />

Absicherung und adäquate Jobangebote.<br />

UNSER tEAM – HERAUSFoRDERUNGEN SIND UNSERE LEIDENSCHAFt<br />

Unser team setzt sich zusammen aus Menschen unterschiedlichster<br />

Fachrichtungen, deren gemeinsames Ziel optimale Ergebnisse sind und<br />

deren Erfolg sich täglich messen lässt. Ihre Zufriedenheit – ob als Bewerber<br />

oder Unternehmer – ist unsere Motivation.<br />

www.DP-PLANZEIt.DE

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