Termine - Lebenshilfe Weinheim
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Moment mal<br />
Unser Sommerfest am 23. Juli 2011:<br />
Viel Arbeit – tolle Musik – wenig Gäste! A<br />
uch in diesem Jahr hatten sich die Frauen des<br />
AktivClubs und deren Männer wieder viel Mühe gegeben, um ein schönes Fest zu organisieren.<br />
Der<br />
Reingewinn des Tages sollte dazu verwendet<br />
werden,<br />
sozial schwachen Schützlingen Kurse<br />
oder Freizeiten zu ermöglichen. Wochen<br />
vorher wurde geplant, unzählige hochwertige<br />
Tombolageschenke organisiert und nummeriert,<br />
Plakate ausgehängt, Speisepläne erstellt<br />
und vor allen Dingen mit dem Wettergott verhandelt.<br />
Und siehe da – es hat geholfen, kein Regentropfen<br />
trübte diesen Festtag. Schon früham Morgen wurden Tische, Stühle, Bänke und Zelte<br />
im Hof des <strong>Lebenshilfe</strong>-Hauses aufgebaut. Es<br />
gab selbstgemachte Salate zu Bratwurst und<br />
Steak und leckere Kuchen standen bereit, um die<br />
Gäste zu verwöhnen. Matthias<br />
Scheller spielte gut gelaunt wie immer<br />
Rock- und Country-Songs, doch fehlten ihm seine<br />
Mitsänger, nämlich unsere Schützlinge, die stets<br />
von ihm mit einbezogen werden.<br />
Nachmittags<br />
spielte die “LES-Band” (Lehrer-<br />
Eltern-Schüler der Maria-Montessori-Schule mit<br />
Rektor Arnulf Amberg) flotte Oldies und Disco-<br />
Songs. Doch leider waren zu wenige Gäste da,<br />
um den Funken der Begeisterung überspringen<br />
zu lassen.<br />
Matthias<br />
Scheller und der LES-Band -die unentgeltlich<br />
spielten- sowie allen Stiftern der Tombolageschenke<br />
herzlichen Dank!<br />
Ganz<br />
besonderem Dank dem AktivClub, der wie<br />
immer unermüdlich im Einsatz war und gerne<br />
noch mehr getan hätte. Doch leider fehlten die<br />
meisten unserer Schützlinge, fürdie dieses<br />
Sommerfest eigentlich sein sollte.<br />
Schade,<br />
dass trotz vielfacher Ankündigung von<br />
rund 400 Mitgliedern so wenige den Weg zu uns<br />
fanden. Sind “persönliche Einladungen” das<br />
Geheimnis?<br />
Wir grüßen Sie<br />
im Namen der AktivClub-<br />
Frauen und ihrer Männer<br />
sehr herzlich.<br />
Helga Speer und Annel Funder<br />
Nummer 30 - September 2011<br />
M<br />
Aus der Geschäftsstelle<br />
Das sind sie, unsere neuen FSJ-ler.<br />
Sie haben sich ab 1. Sept. 2011 für ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr zur Unterstützung unserer Einzelund<br />
Gruppenbetreuungen verpflichtet.<br />
Wir wünschen allen viel Freude und Erfüllung,<br />
aber auch Durchhaltevermögen bei ihrer herausfordernden<br />
Tätigkeit.<br />
arius Gramlich<br />
hat sich stundenweise Betreuung für behinderte und<br />
ältere Menschen ausgesucht. Schön, dass er seinem<br />
Bruder folgt, der vor drei Jahren bei uns Zivi war.<br />
Juan<br />
Mercedes<br />
freut sich auf die Freizeit- und Hausaufgabenbetreuung<br />
eines Kindes in unseren Räumen. Zusätzlich übernimmt<br />
er einzelne Dienste im FeD-Bereich.<br />
Steffen<br />
Ehret<br />
wird vormittags als Assistenz für Inklusionsschüler der<br />
Friedrich-Grundschule eingesetzt und nachmittags bei<br />
Gruppenaktivitäten helfen.<br />
Linda<br />
Heinzelbecker<br />
wird ebenfalls vormittags Inklusionsschüler der Grundschule<br />
Lützelsachsen betreuen und nachmittags bei<br />
diversen Sportkursen assistieren.<br />
Jessica<br />
Rizakowitz<br />
hat ihr bereits absolviertes FSJ-Jahr um ein halbes Jahr<br />
verlängert, Sie wird weiterhin in den Familienentlastenden<br />
Diensten (FeD) arbeiten und Kollegen vertreten,<br />
wenn Not am Mann/an der Frau ist.<br />
Katharina<br />
Beyer<br />
arbeitet imAnschluss an ihr FSJ-Jahr als Praktikantin im<br />
Familienentlastenden Dienst. Sie ist auch Vertretung für<br />
alle, die mal Urlaub haben oder ein Seminar besuchen.<br />
Stephan Schirmer<br />
war bis Ende 2010 Zivi bei uns. Schon seit<br />
1. Januar 2011 leistet er als gelernter Kfz-<br />
Mechatroniker sehr wertvolle Unterstützung<br />
als Fahrdienst-Assistent.<br />
Bela Berg<br />
hat sich während seines BSJ-Jahres bei<br />
uns für die Heilerziehungspfleger-Ausbildung<br />
entschieden. Er wird ab 1. 11.<br />
2011 das Annerkennungsjahr im Bereich<br />
Kurse und Freizeiten absolvieren.
Recht & Politik<br />
Kürzung der Grundsicherung ab dem 1. April 2011<br />
Betroffene Leistungsempfänger können Widerspruch einlegen<br />
Ende<br />
März ist rückwirkend zum 1. Januar 2011 das Gesetz<br />
zur Ermittlung von Regelbedarfen (sog. „Hartz-IV-Neu-<br />
regelung“) in Kraft getreten. Für Leistungen der Grundsiche-<br />
rung für alte und voll erwerbsgeminderte Menschen wurde<br />
damit auch die umstrittene Regelbedarfsstufe 3 eingeführt.<br />
Diese regelt, dass erwachsene leistungsberechtigte Per-<br />
sonen, die weder einen eigenen Haushalt führen noch als<br />
Ehegatte, Lebenspartner oder in eheähnlicher oder lebens-<br />
partnerschaftlicher Gemeinschaft einen gemeinsamen<br />
Haushalt führen, lediglich einen Regelbedarf von 291 Euro<br />
haben. Damit betragen die Leistungen dieser Regelbedarfs-<br />
stufe 20 Prozent weniger als der volle Satz von 364 Euro.<br />
Die<br />
Regelbedarfsstufe 3 findet auch Anwendung bei voll-<br />
jährigen behinderten Menschen, die im Haushalt ihrer Eltern<br />
oder sonstiger Angehöriger leben und Grundsicherungs-<br />
leistungen nach dem SGB XII (Sozialhilfe) beziehen. Sie<br />
erhalten nun teilweise weniger Geld als zuvor. Zusätzlich<br />
können auch die zuerkannten behinderungsbedingten Mehr-<br />
bedarfe geringer ausfallen, da diese ausgehend vom Regel-<br />
bedarf berechnet werden.<br />
Von<br />
einer Kürzung betroffene Leistungsbezieher können<br />
gegen den Bescheid des Sozialhilfeträgers, mit dem die<br />
Grundsicherung ab dem 01.April 2011 verringert wird, Widerspruch<br />
einlegen. Zu beachten ist dabei, dass die Regelbedarfsstufe<br />
3 bis zu ihrer Änderung geltendes Recht ist und<br />
die Sozialhilfeträger bei ihrer Entscheidung bindet. Wider- sprüche hätten zum jetzigen Zeitpunkt wenig Aussicht auf<br />
Erfolg.<br />
Die Bundesvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong> rät Betroffenen daher, ein<br />
Widerspruchsschreiben an die Sozialhilfeträger zu richten, in<br />
dem man sich mit dem Ruhen des Verfahrens einverstanden<br />
erklärt, bis die Überprüfung der Regelbedarfsstufe 3 abgeschlossen<br />
ist. So sichern sich Betroffene eine Nachzahlung,<br />
sollte die Regelbedarfsstufe 3 aufgehoben werden. td<br />
PID-Zulassung<br />
Der<br />
Deutschen Bundestag hat die umstrittene Methode der<br />
Präimplantationsdiagnostik (PID) „in Ausnahmefällen“ zuge-<br />
lassen. Nach Auffassung verschiedener Verbände hätte nur<br />
ein gesetzliches Verbot der PID der zunehmenden Gefähr-<br />
dung der Würde des Menschen und der Solidarität mit Men-<br />
schen mit Behinderung entgegenwirken können.<br />
Der<br />
Gesetzgeber hat nun den Weg dazu geöffnet, dass ent-<br />
standenes menschliches Leben kraft Gesetzes vor seiner<br />
Entwicklung begutachtet und verworfen werden darf.<br />
Die<br />
Entscheidung, die PID zuzulassen, wenn auch nur in den<br />
begrenzten Fällen einer „schwerwiegenden Erbkrankheit“<br />
wird kritisiert, da eine eng begrenzte Zulassung unrealistisch<br />
erscheint. Die Tatsache, dass für eine PID mindestens 7 oder<br />
8 Embryonen hergestellt werden müssen, führt in das unge-<br />
löste ethische Dilemma, was mit den „übriggebliebenen“<br />
Embryonen geschehen solle.<br />
td<br />
Erleichterugen für behinderte Bahnreisende<br />
50-km-Regelung entfällt<br />
Ab 1. September 2011 gibt es für 1,4 Millionen freifahrtberechtigte<br />
schwerbehinderte Menschen Erleichterungen.<br />
Die Bundesregierung hat angekündigt, für diesen Personenkreis<br />
eine bundesweite Freifahrtberechtigung einzuführen.<br />
Quelle: Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte 07/11<br />
Haben wir diesen Sommer verdient?<br />
Juli: 15 Tage Schwarzwald-Sommer<br />
Erholung pur in guter Luft, Regenjacke immer dabei.....<br />
Kraxeln auf schmalen Wegen<br />
entlang spannender Wasserfälle<br />
und Schluchten, Pferdewagen<br />
fahren, Streichelzoo<br />
Mini-Eisenbahn, Experimentier-Pfad,<br />
Mini-Golf und eine<br />
Riesen Geburtstagstorte!<br />
August: Segelfreizeit am Iysselmeer in Holland<br />
Kräftiger Wind, viel Regen, aber dennoch gute Laune!<br />
Segel hissen, klar Schiff machen<br />
und anschließend wie alte Seebären<br />
klönen. Sie besuchten<br />
hübsche Fischerdörfer, gingen<br />
spazieren, kauften ein und kochten<br />
selbst in der gemütlichen<br />
Pantry an Bord.<br />
Hella Dannenmann, Lisa Wagenfeld,<br />
Adrian Hauser und Philipp<br />
Dietz hatten viele Spiele im<br />
Gepäck (und im Kopf), mit denen<br />
sie 11 erwachsene Schwarzwald<br />
-Fans 15 Tage begeisterten. rs<br />
Die Woche ging schnell herum mit all den tollen Erlebnissen<br />
rund um’s Plattboden-Segeln. 2 Mädels, 7 Jungs<br />
und 3 Betreuer (Annelore Palme, Ex-Zivis Thomas<br />
Dannenmann und Julian Fischer) waren begeistert von<br />
Enkhuizen, Lemmer, Heeg, Medemblick. Und von Skipper<br />
Lucas, der gut deutsch sprach, und sie alle aktiv bei den<br />
Arbeiten an Deck teilhaben ließ. rs<br />
B<br />
Wasserzirkus -integrativ<br />
ei ausnahmsweise schönem Wetter trafen sich im Juli<br />
14 Jungs und Mädchen auf unserer Spielwiese.<br />
Unter<br />
der Anleitung von Heinrich Pfliegensdörfer, Brigitte<br />
Landris und Marisa Reinhard wurde im Rahmen des<br />
<strong>Weinheim</strong>er Naturdiploms auch dieses Jahr wieder ein<br />
integrativer Wasserzirkus veranstaltet. Mit Schläuchen<br />
und alten Wasserflaschen wurde Wasser gepumpt, U-<br />
Boote gebastelt und sogar Springbrunnen im Wasserglas<br />
konstruiert.<br />
Egal<br />
ob behindert oder nicht-behindert, Spaß hat’s allen<br />
gemacht. Tobias Fießer war besonders eifrig dabei. hp
D<br />
<strong>Lebenshilfe</strong>-Fest<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
11.00 – 17.00 18.00 Uhr<br />
ISSW - Institut für Sport Sport- und<br />
Sportwissenschaften<br />
Im Neuenheimer Feld 700<br />
Heidelberg<br />
(Nähe Tiergartenschwimmbad/ Zoo)<br />
Ein gemeinsamer Tag der <strong>Lebenshilfe</strong>n Nordbaden<br />
mit Sport, Spiel, Musik und viel Spaß<br />
für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
Behinderung.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Eintritt frei<br />
Veranstalter sind die <strong>Lebenshilfe</strong>n aus:<br />
Buchen, Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen-Hockenheim,<br />
Sinsheim, , <strong>Weinheim</strong> und Wiesloch<br />
ie Bundesvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong> besteht<br />
seit 1958.<br />
In<br />
den darauffolgenden Jahren wurden<br />
bundesweit -so auch in Nordbaden- viele<br />
Ortsvereinigungen gegründet.<br />
Heidelberg<br />
und Mannheim (1961), Schwetzingen,<br />
Wiesloch und <strong>Weinheim</strong> (1963),<br />
Sinsheim und Buchen (1965).<br />
Seither<br />
engagieren sich alle unter dem Motto<br />
“ Es ist normal verschieden zu sein”<br />
für die<br />
Verbesserung der Lebensqualität und die<br />
gesellschaftliche Anerkennung von Menschen<br />
mit Behinderung und deren Angehörigen.<br />
Am 25. September 2011 feiern die <strong>Lebenshilfe</strong>n<br />
Nordbadens ihr 2. gemeinsames Fest<br />
in Heidelberg. Jede Vereinigung trägt zur<br />
Programmgestaltung bei.<br />
Auch<br />
wir haben einige Aktivitäten vorbereitet:<br />
Vorstand Heinrich Pfliegensdörfer ist<br />
mit einem Wasserzirkus und Würfelroulett<br />
dabei. Beim Fußballturnier kämpfen die<br />
LeHi-Kicker um den Sieg, das Promi-Spiel<br />
wird “Schiri” Heiner Schneider (unser<br />
Beiratsmitglied) mit seinem Sohn Christian<br />
als Linienrichter “pfeiffen”.<br />
Wir<br />
laden Sie herzlich ein zu einem Tag<br />
voller Freude mit Musik und Unterhaltung aus<br />
eigener Kraft. Ihre Schützlinge werden viel<br />
Freude daran haben. rs<br />
Wir sagen Danke<br />
Zwei Busse von der Hector-Stiftung<br />
Die<br />
in unseren Linien für den Rhein-Neckar-<br />
Kreis eingesetzten Busse dürfen nicht älter als<br />
10 Jahre sein. Das bedeutet bei 50 Fuhrparkautos<br />
jährlich etwa fünf neue Fahrzeuge. Das<br />
ist mit der erstatteten Kilometerpauschale bei<br />
weitem nicht zu finanzieren.<br />
EinAnfang<br />
des Jahres mit “Bauchschmerzen”<br />
gestellterAntrag hatte Erfolg:<br />
Am<br />
12. Juli informierten sich Dr. h.c. Hans-<br />
Werner Hector, seine Frau Josephine Hector<br />
und Stiftungsvorstand Dr. Ernstlothar Keiper<br />
vor Ort über unsere Arbeit, nahmen sich Zeit<br />
für ein ausführliches Gespräch und überraschten<br />
schließlich die “Dienstags-Kegler”<br />
bei ihrem Grillabend mit der Übergabe von<br />
zwei nagelneuen weißen Bussen.<br />
Steffi<br />
Gärtner überraschte Frau Hector mit<br />
einer Rose in ihrer Lieblingsfarbe gelb und<br />
einem mutigen “Danke”. rs<br />
Schülerfirma der <strong>Weinheim</strong>er Dietrich-<br />
Bonhoeffer-Realschule spendet 1000 Euro<br />
“ Blitzeblank<br />
mit der Hand” war ihr Motto, 200<br />
Autos haben sie an neun Samstagen auf dem<br />
Marktkauf-Parkplatz für je 5 € zum Glänzen<br />
gebracht. Damit haben sie 1000 Euro erwirtschaftet,<br />
die uns Ende Juli von den “Abteilungsleitern”<br />
der Klasse 8.2.2 überreicht wurden. rs<br />
Unser Spendenkonto<br />
Volksbank <strong>Weinheim</strong><br />
Konto Nr. 33 89 200<br />
BLZ 670 923 00<br />
Foto: Thomas Rittelmann, WN<br />
Foto: Marco Schilling, WN
<strong>Termine</strong><br />
zum 23. Mal<br />
Guten Appetit für einen guten Zweck<br />
Mittwoch, 5. Oktober 2011<br />
ab 17:30 Uhr<br />
Familie Efremidis im Rolf-Engelbrecht-Haus<br />
Breslauer Straße 40, <strong>Weinheim</strong>, Telefon 06201-62936<br />
Der gesamte Betrieb arbeitet an diesem Tag ehrenamtlich<br />
Der Erlös unterstützt Menschen mit Behinderung in <strong>Weinheim</strong><br />
Für SchülerInnen mit und ohne Behinderung:<br />
ab 24. 09. 2011 Schwimmkurs<br />
ab 16. 04. 2012 Sportabzeichen-Treff<br />
Bei Interesse Flyer anfordern 06201-9 86 89-13<br />
Bitte vormerken<br />
Mitgliederversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
und Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
Montag, 28. 11. 2011, 19 Uhr<br />
Moltkestraße 30<br />
<strong>Termine</strong><br />
<strong>Termine</strong> - <strong>Termine</strong><br />
29. 10. - 05. 11. 2011, 8 Tage<br />
Reiter-Herbst im Hunsrück<br />
31. 10. - 04. 11., 5 Tage<br />
Ferienbetreuung Herbst, Moltkestraße<br />
11. - 13. 11. 2011, 3 Tage<br />
Kegelwochenende in Mosbach<br />
29. 12. 11 - 06. 01. 12, 9 Tage<br />
Silvester-Knaller auf der Schwäbischen Alb<br />
15. 10. 2011, 18:15 - ca. 22:00 Uhr<br />
Ringen, 2. Bundesliga, KSV Schriesheim<br />
21. 10. - 02. 12. 2011 (6 x)<br />
Hip-Hop Tanzworkshop Kunderbunt<br />
freitags 15:45 - 16:45 Uhr, Moltkestraße<br />
Ausgebucht<br />
So. 25. 09., ab 10 Uhr<br />
161. Pilgerhaus-Jahresfest<br />
Mit buntem fröhlichem Spiel ohne Grenzen<br />
So. 25. 09., 11 - 17 Uhr<br />
2. Regionaler Familientag<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong>n Nordbaden in Heidelberg<br />
Mi. 5. 10., ab 17:30 Uhr<br />
23. Benefiz-Essen beim Alex<br />
So. 20. 11., 11 - 16 Uhr<br />
Adventsbasar in der Moltkestraße<br />
Mo. 28. 11., 19 Uhr<br />
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen<br />
So. 4. 12., 15 - 17 Uhr<br />
Nikolausfeier im Rolf-Engelbrecht-Haus<br />
noch 2 Plätze<br />
noch 6 Plätze<br />
noch 4 Plätze<br />
Warteliste<br />
freie Plätze<br />
noch 4 Plätze<br />
Herausgeber <strong>Lebenshilfe</strong>-IKB für Menschen mit Behinderung e.V., Moltkestraße 30, 69469 <strong>Weinheim</strong><br />
� 06201/ 9 86 89-0 � 9 86 89-29<br />
� info@lebenshilfe-weinheim.de www.lebenshilfe-weinheim.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt Renate Schnelle, Vorsitzende<br />
Redaktion & Layout Renate Schnelle<br />
Texte dieser Ausgabe Thomas Diehl, Annel Funder, Heinrich Pfliegensdörfer, Renate Schnelle<br />
Fotos Marco Schilling, Thomas Rittelmann (<strong>Weinheim</strong>er Nachrichten), DOSB, Hella Dannenmann, Renate Schnelle<br />
Auflage 375 Baier-Digitaldruck, Bergstraße 12, 69469 <strong>Weinheim</strong>