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Themenpark – Die Technik, die dahinter steckt

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Kunstaktionen auf Wanderwegen<br />

2. Juni 2006<br />

In Strömen<br />

Nach der Vernissage ist <strong>die</strong> hochkarätige Kunstausstellung<br />

an den Ufern und Wanderwegen des Eschbachs ab<br />

dem 3. Juni bis Oktober zu sehen. In Strömen ist eine<br />

Ausstellung über den Regen, den Fluss und <strong>die</strong> Zeit. <strong>Die</strong><br />

Kuratorin und Künstlerin Ulrike Böhme hat regional und<br />

international bekannte Künstler gebeten, Arbeiten zu<br />

entwickeln, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Flusslandschaft völlig neu erleben<br />

lassen. Der Eschbach, ein idyllisch plätschernder Wasserlauf<br />

war einst viel weniger romantisch, sondern eher<br />

frühindustriell geprägt. Auch heute noch ist er flankiert<br />

von vielen geheimnisvollen Spuren aus der Vergangenheit,<br />

so dass <strong>die</strong> künstlerische Auseinandersetzung<br />

<strong>die</strong> Industriegeschichte zum Gegenstand hat genauso<br />

wie sozialkritisch Reflektierendes, Mythisch-Romantisches,<br />

Sinnliches oder Komisches. <strong>Die</strong> Werke, <strong>die</strong><br />

entstanden sind, können unterschiedlicher nicht sein:<br />

Eine Reihe von olfaktorischen, akustischen, deskriptiven<br />

und skulpturalen Arbeiten bildet eine vielschichtige<br />

Auseinandersetzung und Begegnung mit dem Raum. <strong>Die</strong><br />

beteiligten Künstler: Sissel Tolaas, Esther Polak, Stefanie<br />

Klingemann, Bianca Grzanowski, Roman Signer, Christian<br />

Hasucha, <strong>Die</strong>mut Schilling, Ritula Fränkel und Nicolas<br />

Morris, Susanne Hinkelbein<br />

Kunstaktionen auf<br />

Wanderwegen<br />

Juni bis Oktober 2006<br />

August<br />

1000wassertal<br />

Nach den Sommerferien wird dann <strong>die</strong> Ausstellung mit<br />

dem Namen 1000wassertal am Eschbachtal eingeweiht.<br />

Dabei wird <strong>die</strong> Vielfalt des Wassers erlebbar gemacht:<br />

Auge und Ohr werden durch Objekte der Künstlerin Ulrike<br />

Böhme geführt, um seine Geheimnisse zu entdecken<br />

oder sich seiner Poesie und seiner Musik bewusst zu<br />

werden: Dazu gehören Wasser-Sehrohre, Wasser-Hörrohre<br />

und Regen-Hörtonnen. Sie leiten Blicke und Laute,<br />

sie bringen Regen zum Klingen. <strong>Die</strong> Objekte werden<br />

allerdings schon vor den Sommerferien installiert und<br />

können betrachtet und getestet werden. In <strong>die</strong>ser Zeit<br />

sind dann <strong>die</strong> Besucher gefragt: Sie sind aufgefordert,<br />

für jedes Objekt einen Namen zu finden und ihren<br />

Vorschlag vor Ort zu hinterlegen. <strong>Die</strong> Vernissage nach<br />

den Sommerferien wird verbunden mit einer feierlichen<br />

Namensgebung eines jeden Objekts.<br />

16. Juni 2006<br />

Flaschenpost<br />

Seit Monaten schon arbeitet <strong>die</strong> Wuppertaler Künstlerin<br />

<strong>Die</strong>mut Schilling gemeinsam mit der Landschaftsarchitektin<br />

Dr. Antonia Dinnebier an <strong>die</strong>sem ab Juni im<br />

Morsbachtal „verstreuten“ Kunstwerk. 3000 Menschen<br />

unterschiedlichsten Alters wurden angesprochen und<br />

ihnen <strong>die</strong> verschiedenen Impressionen an Morsbach<br />

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