Tätigkeitsbericht 2012 (16mb, pdf) - FF Traun
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Freiwillige Feuerwehr der Stadt <strong>Traun</strong><br />
Tätigkeitsbericht <strong>2012</strong><br />
13<br />
27. Februar <strong>2012</strong> – Brand einer Selchkammer<br />
Eine in Brand geratene Selchkammer hinter einem Wohnhaus<br />
wurde durch den Hausbesitzer bereits geistesgegenwärtig<br />
umgeworfen, ehe er mit ersten Löschversuchen startete. Ein<br />
Atemschutztrupp brachte den Brand mit einem HD-Rohr rasch<br />
unter Kontrolle. Zudem<br />
erfolgte noch eine<br />
Nachkontrolle mittels<br />
Wärmebildkamera.<br />
02. März <strong>2012</strong> – Kellerbrand in Haid<br />
Ein gefährlicher Kellerbrand forderte in Haid mehrere<br />
Feuerwehren und die Rettungskräfte, rund 90 Hausbewohner<br />
mussten wegen der starken<br />
Rauchentwicklung evakuiert<br />
werden.<br />
Die <strong>FF</strong> <strong>Traun</strong> stellte mehrere<br />
Atemschutztrupps, die bei der<br />
Brandbekämpfung und der<br />
Personensuche eingesetzt<br />
waren.<br />
18. März <strong>2012</strong> – Brand eines Klein-LKW's<br />
Ein Klein-LKW stand im vorderen Bereich in Brand, mehrere Löschversuche durch Anrainer und<br />
die Polizei zeigten aber aufgrund des fortgeschrittenen Brandes leider keine Wirkung mehr.<br />
Ein Atemschutztrupp konnte<br />
das Feuer mittels HD-Rohr<br />
rasch unter Kontrolle bringen.<br />
Die Brandursache ist unklar.<br />
24. März <strong>2012</strong> – Verletzte bei Küchenbrand<br />
Foto: Polizei<br />
In den Mittagsstunden des Samstags 24. März <strong>2012</strong> eilten<br />
Bewohner eines Mehrparteienhauses zur direkt gegenüberliegenden Feuerwehrzentrale, wo sich<br />
zu diesem Zeitpunkt zufällig mehrere Kameraden befanden. Aufgrund von<br />
Verständigungsschwierigkeiten war anfangs jedoch nicht klar, um welche Art von Brand es sich<br />
handelte. Aus dem Wohnhaus stieg jedoch schon schwarzer Rauch auf, woraufhin sofort weitere<br />
Feuerwehrkräfte alarmiert wurden.<br />
Bei Eintreffen stellte sich ein Küchenbrand im 1. Obergeschoss heraus, wobei sich noch insgesamt<br />
fünf Personen im bereits stark verrauchten Wohnhaus befanden, darunter zwei Kleinkinder.<br />
Während drei Personen das Haus selbständig verlassen konnten, rettete ein Atemschutztrupp<br />
mittels Fluchthauben einen Erwachsenen und ein kleines Mädchen aus der darüberliegenden<br />
verrauchten Wohnung.