König der Savanne in Gefahr! - SAVE Wildlife Conservation Fund

König der Savanne in Gefahr!
Die Löwenbestände gehen dramatisch zurück:
Allein in den vergangenen 30 Jahren ist die Population
um 80 Prozent eingebrochen!
Wir wollen diese traurige Entwicklung stoppen –
gemeinsam mit Ihrer löwenstarken Hilfe!
22.03.2012 Projektbeschreibung: König der Savanne in Gefahr 1

Gliederung
1
2
3
4
Ein kleines Vorwort
Das sind wir
Der Löwe
3.1 Verbreitungsgebiet
3.2 Situation
3.3 Hauptursachen seiner Gefährdung
Das ist unser Projekt
4.1 Projektgebiet
4.2
4.3
Problematik und Lösungsansätze
Was wir tun
4.5 Projektkosten
5 Warum wir Sie brauchen
6 Was Sie davon haben
Vielen Dank!
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Ein kleines Vorwort
„Afrika – ein beeindruckender Kontinent mit einer faszinierenden Tierwelt. Doch immer mehr Arten sind bedroht. Dass
auch die Zahl der Löwen dramatisch abnimmt ist vielen nicht bewusst. Die Raubkatzen werden verdrängt, gejagt,
erschossen und vergiftet.
Wir machen uns stark für den König der Savanne – damit auch nachfolgende Generationen diese faszinierenden
Raubkatzen noch in Freiheit erleben können!
Mit Ihrer Hilfe wollen wir etwas tun, bevor es zu spät ist – Was Das möchten wir Ihnen auf den nachfolgenden Seiten
erläutern.“
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Das sind wir
SAVE ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich gezielt für die globale und nachhaltige Förderung des Natur- und
Artenschutzes einsetzt.
Unsere Vision:
Die Vision von Save ist durch die Förderung einer friedlichen Koexistenz
von Menschen und Wildtieren, das Artensterben der Wildtiere und die
Vernichtung ihrer natürlichen Lebensräume zu verhindern. SAVE verfolgt
daher die Mission, eine neue Generation von Führungskräften im
Naturschutz auszubilden, durch die Förderung von Bildung, Forschung
und Service-Programmen in Zusammenarbeit mit der lokalen
Bevölkerung. Hierdurch soll jungen Menschen der Wert der
koexistierenden Tierwelt bewusst werden und sie sollen dazu angeregt
werden ihr Wildtier-Erbe ein Leben lang zu bewahren/schützen.
Unsere Maßnahmen:
SAVE unterstützt den Naturschutz-Unterricht/die Umweltbildung, die
weitere Erforschung der Wildtiere sowie Wildtier-Monitoring, Capacity
Development und Service-Projekte, die dazu beitragen zusammen mit
kommunalen Gemeinden Konfliktlösungen zu finden aus denen
sowohl Mensch als auch Tier profitieren können. SAVE arbeitet aktiv
mit den Behörden der lokalen Gemeinden zusammen und fördert
somit die Teilnahme der Kinder an den Projekten, um auf diese Weise
die nachfolgenden Generationen für den Naturschutz zu begeistern.
Unsere Themenbereiche:
Foto: istockphoto
Foto: istockphoto
Foto: fotolia.de
SAVE African Animals
Botswana, Kongo,
Kamerun
SAVE The Forests
Kamerun, Germany
SAVE The Oceans
Germany, Japan, Färöer
SAVE The Future
Botswana, Germany
SAVE European Wildlife
Germany
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Das sind wir
Der Gründer und Vorstandsvorsitzende Lars Gorschlüter über SAVE:
„Als erfolgreicher Wülfrather Unternehmer war es mir ein besonderes Anliegen etwas
von meinem eigenen Glück abzugeben und die Welt ein Stück besser zu machen. Aus
diesem Grund gründete ich vor einem Jahr den SAVE Wildlife Conservation Fund. Die
gemeinnützige Stiftung setzt sich ein für den globalen Arten- und Naturschutz sowie für
Kinder in Not. Die Umweltbildung ist dabei eng mit allen Tätigkeiten verbunden, denn
die Zukunft unserer Erde liegt in den Händen unserer Kinder. Nun sind wir dringend auf
der Suche nach weiteren Unternehmen, die uns helfen, Projekte zum Erhalt der
Artenvielfalt und für eine bessere Zukunft der Kinder umzusetzen.
Ich freue mich sehr, dass unser Engagement bereits im ersten Jahr des Bestehens mit
dem Deutschen Tierschutzpreis (Platz 2) ausgezeichnet wurde.“
Unsere Partner
im Löwenprojekt sind:
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Der Löwe (Panthera leo)
• von der IUCN aktuell eingestuft als „ leicht gefährdet“
• 1,75 Mio. Jahre alt
• zweitgrößte Katzenart (Fam. Felidea)
• bis zu 3 m lang und 250 kg schwer
• Lebenserwartung: bis zu 20 Jahre (ø 12 Jahre)
• eine besondere Katzenart, die in Rudeln mit bis zu 30
Tieren (in der Kalahari ca. 15) lebt
• Fortpflanzung ab dem 3. Lebensjahr
• Allesfresser
• feste Reviere mit einer Größe von 200-350 km²
• nur 20% der Löwenjungen überleben das 2. Lebensjahr
• sein Brüllen kann man bis zu 8 km weit hören
• außer dem Menschen keine natürlichen Feinde
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3.1
Verbreitungsgebiet
• In Asien wurde der Löwe im
letzten Jahrhundert fast
vollständig ausgerottet, nur
noch im Gir-Nationalpark
(Indien) leben einige Hundert.
• Nördlich der Sahara ist er
bereits in den 1940er Jahren
ausgerottet worden.
• Lebt heute nur noch südlich
der Sahara in den Steppen
West- und Ostafrikas.
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3.2
Situation
Die Löwenbestände gehen dramatisch zurück!
1980 wurde ihr Bestand auf 250.000 Tiere geschätzt.
Heute …
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3.2 Situation
nur 30 Jahre später
20.000 - 30.000
Rückgang um 80%
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3.3
Hauptursachen seiner Gefährdung
Zerstörung, Zerstückelung ihres Lebensraumes (Siedlungen, Industrie, Zäune, zunehmender
Straßenverkehr etc.): Abnahme der Beutetierbestände, Isoliertheit: kein genetischer Austausch,
sie finden immer weniger Nahrung und Wasser und wandern auf Rinderfarmen ein.
Trophäen-Jagd
Krankheiten wie Feline Leukämievirus (FeLV), Tuberkulose oder Staupevirus
Konfrontation mit Farmern: Z.B. werden 3,5 Mio. Rinder auf 60% der Fläche Botswanas gehalten.
Auf der Suche nach Beute betreten die Löwen immer wieder das Farmland, wo sie häufig vergiftet
oder erschossen werden, da die Farmer ihre Nutztiere schützen wollen.
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Unser Projekt
„Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.“ Mahatma Gandhi
Wir haben es in der Hand, etwas zu bewegen!
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4.1
Projektgebiet Botswana (Afrika)
Mehr zu diesen Themen erfahren Sie auf unserer Webseite: http://www.save-wildlife.com/de/themen
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4.1
Projektgebiet Botswana (Afrika)
Mehr zu diesen Themen erfahren Sie auf unserer Webseite: http://www.save-wildlife.com/de/themen
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4.2
Problematik und Lösungsansätze
Problem 1:
• Wildtier-Farmer-Konflikt und die damit verbundene Tötung der Löwen
zum Schutz der eigenen Nutztiere
Lösungsansatz:
• Umfassender Schutz der Löwen, auch unterstützt auf Regierungsebene =
Strafen für Tötungen der Tiere
• Hilfe/Unterstützung für Farmer zum Schutz ihrer Nutztiere, Aufklärung
Problem 2:
• Verlust des Lebensraums (Mienenbau, Intensivierung der
Landwirtschaft, Wildtierzäune) = Wasser- und Nahrungsmangel
Lösungsansatz:
• Umfangreiche Schutzgebiete, Wildtierkorridore; Zugang zu natürlichen
Wasserquellen oder Schaffung künstlicher
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4.3
Was wir tun
• SAVE erarbeitet
Schutzkonzepte – für ein
friedvolles Zusammenleben
von Mensch und
Wildtier
• SAVE rettet Löwen durch
Einfangen vor dem Tod
und wildert sie wieder
aus
• SAVE führt intensive
Gespräche mit Farmern
und leistet Aufklärungsarbeit
• SAVE erforscht das Leben
der Löwen
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4.3 Was wir tun
Derzeit sind:
• 12 Löwenhalsbändern im Einsatz (Satelliten- und GPS- Halsbänder sowie 3 Radio-
Halsbänder) verteilt auf 6 Löwenrudel.
• 3 Forscher vor Ort auf den Spuren der Löwen.
• 30 Tiere vor dem Tod gerettet worden, von denen etwa die Hälfte noch in einem
Schutzgebiet lebt und auf die Auswilderung wartet.
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4.3 Was wir tun
Lokalisation und Besenderung
Die Satellitenhalsbänder sind von entschiedener Bedeutung, da es den Forschern damit möglich ist, die Tiere zu
überwachen/verfolgen/beobachten
• und zu ermitteln auf welche Farmen die Löwen laufen (und somit
vorhersehbar ist wohin sich die Tiere bewegen). Mit diesen
Informationen ist es den Forscher möglich, entsprechende Farmer
gezielt anzusprechen und zu versuchen mit ihnen zusammen zu
arbeiten.
• Durch die Besenderung können die Forscher die Bewegungen der
Tiere verfolgen und somit überwachen falls sie Farmland betreten
und auch feststellen welche und wie viele Nutztiere von den Löwen
erbeutet werden.
• Die Forscher können folglich direkt eingreifen, wenn sich
besenderte Löwen in der Nähe oder auch auf einer Farm befinden
und auch in einer Notsituation Löwen zu retten und umzusiedeln.
• Auch können die Löwen weiter erforscht werden und damit
zukünftig gewonnen Erkenntnissen weiterhin zum Schutz der Tiere
beitragen.
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4.3 Was wir tun
Informationssammlung und Aufklärung
Gezielte Informationen bzw. die Grundlagenforschung über die
Lebensweise und Bedrohung der Löwen sind die Basis für ein
erfolgreiches Schutzprojekt:
• Interviews mit Farmern entlang der Kalahari sollen klären,
inwieweit Löwen die Existenz der Farmer bedrohen und in
welcher Höhe ihnen wirtschaftliche Schäden entstehen.
Somit sollen die Brennpunkte für die Löwen identifiziert und
auch die Anzahl der der Tiere in diesem Gebiet ermittelt
werden.
• Es ist wichtig die genaue Anzahl der Löwen in der Kalahari zu
kennen, um genaue Kenntnisse über das Ausmaß ihrer
Bedrohung dort zu haben. Ebenso ist es von entscheidender
Bedeutung zu wissen welche Farmen sie begeben, um sie
besser schützen zu können.
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4.3 Was wir tun
Kooperation mit Farmern intensivieren und gemeinsam individuelle Lösungsansätze entwickeln
• Als außerordentlich wichtig empfinden wir die Notwendigkeit die Situation von Grund auf zu verbessern und auf
jeden Farmer individuell einzugehen. Natürlich sind nicht alle Farmer willens, sich auf Kompromisse und unsere
Lösungsansätze einzulassen. Aber unsere Erfahrung zeigt, dass wir doch viele von ihnen erreichen können.
• Wir wollen mit den Farmern eng zusammen zu arbeiten und sie davon zu überzeugen die Löwen nicht zu töten! Wir
pflegen eine offenen Kommunikation mit den Farmern mit dem Ziel, dass sich Farmer bei uns bzw. den Behörden
melden sobald sich die Löwen auf ihren Farmen befinden. Damit ist es uns möglich, den Schaden, der durch die
Raubkatzen möglicherweise verursacht wird, zu ermitteln und exakt festzustellen, um welche Löwen es sich handelt.
Wir hoffen, dass Farmer den Tieren freien Zugang zur Farm gewähren, wenn die Tiere durch Satelliten-Halsbänder
beobachtet und lokalisiert werden, damit sie die Tiere ggf. auch Touristen zeigen können.
• Eine weitere Möglichkeit das Leben der Löwen zu schützen ist, den Farmer Kompensationszahlungen zu bezahlen für
das Nutzvieh, dass Löwen gerissen haben. Hierzu werden die Farmer ebenfalls befragt.
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4.4
Projektkosten
Kosten
Feldforschung
Verpflegung, KFZ, 700 Euro/Monat jährlich = 8.400 €
Lokalisierung der besenderten Löwen mittels Flugzeug
85 Flugstunden jährlich = 850 €
Naturschutz/Umweltbildungs-Unterricht für Gemeinden
z.B. Besichtgung von Nutztierzäunen/Zaunsystemen, weiterführende Merkblätter etc. 100
Euro/Monat
Satellitenhalsbänder
3 neue Satellitenhalsbänder
Datenerfassung/-verarbeitung gesamt 7 Halsbänder
Tierarzt (Zeitaufwand, Medikamente) 3 Löwen
jährlich = 1.200 €
15.000 €
800 €
1.200 €
Löwenforscher
Studiengebühren und Forschungsassistenz 500 Euro/Monat jährlich = 6.000 €
Kompensation
Startbuget zur Entschädigung betroffener Farmer (Kompensationszahlungen) jährlich = 4.000 €
Projektkosten für das Jahr 2012 gesamt: ca. 37.450 €
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5
Warum wir Sie brauchen
Wir sind eine junge gemeinnützige Stiftung, die dabei ist zu wachsen. Um den
rasanten Rückgang der Löwenpopulation zu stoppen, bevor es zu spät ist, wollen
wir unser Schutzprojekt intensivieren. Das bedeutet auch, dass weitere Kosten
anfallen, für die wir alleine nicht aufkommen können. Deshalb brauchen wir
dringend Ihre Unterstützung!
Unser Forschungsteam in Botswana:
In diesem Sinne würden wir uns sehr
freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe bei
der Durchführung des Projekts
rechnen könnten.
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6
Was Sie davon haben
SAVE unterstützen heißt Natur schützen und
• Image steigern und Wettbewerbsvorteile sichern
Gemeinsam mit SAVE machen Sie Ihr besonderes Engagement öffentlich sichtbar. Über Ihre
eigenen Kommunikationskanäle informieren Sie Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten etc.
darüber und profitieren von deutlicher Imagesteigerung. Ihre ökologische
Unternehmensausrichtung wird zum Wettbewerbsvorteil.
• Kundenzufriedenheit erhöhen und Neukunden gewinnen
Über die Kommunikationswege von SAVE (Internet, Pressearbeit etc.) erfahren viele weitere
Menschen von Ihrem Engagement und werden in positiver Hinsicht auf Ihr Unternehmen
aufmerksam. Neue Kontakte entstehen, die zu Kunden oder anderen profitablen Geschäftsbeziehungen
werden können. Neue Marketing- und Marktchancen tun sich auf.
• Gemeinschaft, Mitarbeiterbindung und -motivation stärken heißt Produktivität
steigern
Binden Sie Ihr Engagement in die interne Unternehmenskommunikation ein. Damit fördern Sie
die Mitarbeiterbindung sowie – Motivation, und Ihre zufriedenen Mitarbeiter werden zu
produktiven Botschaftern für Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen. Durch eine
Integration gezielt entwickelter SAVE-Marketingkonzepte nutzen Sie zusätzlich die weit
vernetzten Kommunikationskanäle des Web 2.0.
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6 Was Sie davon haben
„Ihr Engagement spricht sich rum!“
SAVE-Partner: Wir präsentieren Sie in unseren Online-Auftritt bezüglich des Löwenprojektes
Unsere Schirmherren erhalten eine eigene Homepage-Unterseite.
Verantwortung: Mit Ihrer Beteiligung an dem Projekt zeigen Sie soziale und ökologische
Verantwortung.
Kommunikation: Es ist selbstverständlich, dass wir Hauptförderer als Dank in sämtliche Mitteilungen
über das Projekt und in unsere Pressearbeit einbeziehen.
Ihr Projekt: Sie können dieses Projekt, durch die Möglichkeit sich aktiv mit einzubringen, zu ihrem
eigenen Lebenswerk machen.
Spendenbescheinigung: Natürlich können Sie für Ihre Zuwendungen, die steuerlich absetzbar ist, eine
Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalten.
Selbstverständlich haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich bei uns über den aktuellen Stand des
Projektes zu informieren sowie sich das Projekt auch vor Ort anzuschauen.
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6 Was Sie davon haben
Wir kommunizieren Ihr Engagement nach Außen
im Internet, in unserem Newsletter, in Broschüren, in der Presse …
(Beispiel-)Mitteilung
Internetagentur Löwenstark – stark für Löwen
Am vergangenen Freitag war die Kooperation perfekt. Die Braunschweiger Internetagentur Löwenstark
macht seinem Namen alle Ehre und zeigt außerordentliches Engagement im Löwen-Projekt der Stiftung
SAVE Wildlife Conservation Fund.
In den vergangenen 30 Jahren ist die Löwenpopulation um 80 Prozent
eingebrochen. Mit Hilfe der großzügigen Unterstützung von Löwenstark kann
SAVE das Schutzprojekt in Botswana (Afrika) vorantreiben. Die charismatischen
Raubkatzen leiden massiv unter dem sogenannten „Farmer-Raubtier-Konflikt“.
Dabei handelt es sich um...
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wenn Sie sich für Löwen stark machen
wollen, dann helfen Sie mit einer Spende,
einer Fördermitgliedschaft oder sogar mit
Ihrer Partnerschaft als Hauptsponsor.
Ich freue ich mich sehr auf Ihre
Kontaktaufnahme!
Lars Gorschlüter
Tel. 0049-(0)2058 78 82-20
L.Gorschlueter@SAVE-wildlife.com
www.save-wildlife.com
SAVE Wildlife Conservation Fund, Dieselstraße 70, 42489 Wülfrath – Germany
Spendenkonto: Stadtsparkasse Wuppertal, Konto-Nr.: 509 588, BLZ: 330 500 00
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