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Stimme 83 - Protestantische Kirchengemeinde Mutterstadt

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Die <strong>Stimme</strong><br />

Gemeindebrief<br />

der Prot. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Mutterstadt</strong><br />

Nr. <strong>83</strong> Juni, Juli, August 2013


Grußwort<br />

1<br />

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,<br />

vor ein paar Tagen haben sich die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich für<br />

ein Verbot bestimmter Pestizide ausgesprochen, die im Verdacht<br />

stehen, Mit-Verursacher für ein rätselhaftes Bienensterben zu sein. Die<br />

UNO spricht schon von einem globalen Problem und befürchtet davon<br />

ausgehende Nahrungsmittelkrisen.<br />

Ja – auf unserem Titelbild sieht die Sache mit den Bienchen und<br />

Blümchen einfach nur schön aus, aber das Bienenstreben erinnert uns<br />

einmal mehr daran, wie gut diese Schöpfung geordnet und wie wichtig<br />

jeder Teil davon für das Ganze ist. Die Biene auf dem Titelbild erinnert<br />

uns daran, dass wir – gerade als Christinnen und Christen – eine<br />

Verantwortung für diese Schöpfung haben, damit alle Menschen sich<br />

noch lange an ihr erfreuen können.<br />

Im nun hoffentlich bevorstehenden Sommer steht die Natur in voller<br />

Blüte und erfreut unsere Herzen und Sinne. Wir dürfen die Wärme<br />

genießen und können draußen sein in Gottes großem Wohnzimmer<br />

statt nur immer in unserem selbst gemauerten.<br />

Lassen Sie uns in diesem Sommer die Natur, dieses Geschenk Gottes,<br />

als etwas Wunderbares erkennen und in Dankbarkeit und Freude<br />

sorgsam mit diesem Geschenk umgehen.<br />

„Gott gab uns Ohren, damit wir hören. Er gab uns Worte, dass wir<br />

versteh´n. Gott will nicht diese Erde zerstören. Er schuf sie gut, er schuf<br />

sie schön.“<br />

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer<br />

Ihr Pfarrer


2<br />

Geistliche Betrachtung<br />

Gedanken zu Joh 21,15ff. „Weide meine Schafe“<br />

Simon hatte das Schlimmste getan, was man sich vorstellen kann. Er<br />

hatte die Liebe, die ihm geschenkt worden war, verraten. Und dabei<br />

hatte er das doch so vehement und beinahe überheblich von sich<br />

gewiesen. Aber als sein Freund in Todesgefahr war, da hatte er eben<br />

nicht zu ihm gehalten, sondern dreimal geleugnet, ihn überhaupt zu<br />

kennen. Und dann hatte der Hahn gekräht und Jesus wurde gekreuzigt<br />

und es war zu spät. Das würde er nie mehr gut machen können – so<br />

hatte er geglaubt.<br />

Aber dann bekamen zwei eine neue Chance zum Leben: Jesus, der<br />

von seinem Vater auferweckt wurde und mit ihm Simon, dem durch<br />

Jesu Auferstehung eine zweite Chance geschenkt wurde.<br />

Und so darf Simon erkennen: Jesus ist als der Auferstandene derselbe<br />

wie vor seinem Tod, er bleibt die personifizierte Barmherzigkeit Gottes.<br />

Jesus besteht nicht auf tadelloser Führung, sondern wagt aufs Neue<br />

den Weg der Liebe. Dreimalige Verleugnung wird geheilt durch<br />

dreimaliges „Ich liebe dich“ – das ist alles. Mehr braucht Jesus nicht,<br />

um zu vergeben. Er weiß, dass Simon es ernst meint mit seiner Liebe<br />

zu ihm und dass er diesmal nicht wegläuft, wenn es brenzlig wird. Und<br />

darum muss Simon sich das Vertrauen Jesu auch nicht erst wieder<br />

verdienen, sondern es wird ihm zugleich geschenkt. Dem entspricht<br />

Jesu erneuerter Auftrag an Simon: „Weide meine Lämmer“. Jesus traut<br />

Simon zu, der Pastor seiner Schäfchen zu sein. Er weiß: Simon wird<br />

das gut machen - vielleicht besser als es der alte Simon vor der<br />

Auferstehung gekonnt hätte; denn der neue Simon weiß ja nun aus<br />

eigener Erfahrung, dass es Jesus nicht um das Recht und die Moral<br />

geht, sondern um Liebe und Seelsorge an den Menschen – und eben<br />

auch um deren zweite oder manchmal dritte Chance. Und er weiß, dass<br />

kein Mensch aus eigener Kraft den Weg der Nachfolge gehen kann,<br />

sondern nur wenn er sich von Jesus selbst beschenken und leiten lässt.<br />

Vor zwei Monaten haben wir die Auferweckung Jesu gefeiert als den<br />

Sieg des Lebens über den Tod. Heute haben wir gehört: Im Glauben an<br />

Jesus Christus, in der Liebe zu ihm, wird seine Liebe zu uns für uns zur<br />

Chance für ein neues Leben.<br />

Wir ahnen: Ostern ist nie vorbei – es gilt das ganze Leben über. Es gibt<br />

kein „Zu spät“. Das Fest des Lebens ist mitten im Gange und alle sind<br />

eingeladen. Also weiterhin „Frohe Ostern!“<br />

Knut Trautwein


Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

3<br />

Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Wir möchten Sie nochmals auf unseren Fahrdienst zum 18 Uhr Gottesdienst<br />

am 2. Samstag im Monat hinweisen<br />

o 08. Juni 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 06. Juni)<br />

o 13. Juli 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 11. Juli)<br />

o 10. August 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 08. August)<br />

Jeweils im Pfarrbüro Tel. 3770<br />

Das Dach des Prot. Pfarramtes 1 wird renoviert. Im Rahmen des zweiten<br />

Bauabschnittes werden Ziegel und Dachrinnen erneuert, der Dachboden<br />

gedämmt, die Dachgauben eventuell saniert und eventuell Solartechnik<br />

installiert. Die Finanzierung erfolgt durch Instandsetzungsrücklagen<br />

sowie durch Zuschüsse.<br />

Maria Pohl und Rebecca Hörl wurden als Sprecherinnen des MitarbeiterInnen-Kreises<br />

(MAK) gewählt.<br />

Am 18. Juni 2013 findet um 19.00 Uhr eine Gemeindeversammlung<br />

im Johannes-Fuchs-Haus statt, die über Finanzsituation und Zukunft<br />

der Kiga 1, sowie über Notwendigkeit, Form und Inhalt der Kooperationsregion<br />

(<strong>Mutterstadt</strong>, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt)<br />

informiert.<br />

Am 24. August 2013 wird die kirchliche Trauung von Ehepaar Michaela<br />

und Knut Trautwein in der protestantischen Kirche in <strong>Mutterstadt</strong><br />

stattfinden.<br />

Die Konfirmandendankspende der Goldenen Konfirmation vom 14.<br />

April 2013 in Höhe von 1605,- € wird zur Restaurierung des Altars verwendet.<br />

Vielen Dank für diese Spende.<br />

In der Kirche wurden neue Liedtafeln angebracht.<br />

Am 12. April 2013 wurde in der Wahlsynode in Speyer Pfarrer Markus<br />

Jäckle als Nachfolger von Friedhelm Jakob zum neuen Dekan gewählt.<br />

Er ist derzeit Pfarrer in Ebertsheim/Kindenheim.<br />

Sabine Gassner


4<br />

Konfirmation<br />

Konfirmationen 2013<br />

Am 17. und 24. März war es wieder einmal so weit: Nach 18 Monaten<br />

Konfiunterricht und verschiedenen Aktionen wurden 38 Jugendliche<br />

(davon 20 Jungen und 18 Mädchen) von Pfarrer Trautwein in der<br />

jeweils voll besetzten Kirche konfirmiert bzw. getauft. In seiner Predigt<br />

über Psalm 91,11 erinnerte Pfarrer Trautwein daran, dass der Glaube<br />

wie eine Lebensversicherung sei. Ebenso wie eine Versicherung könne<br />

er uns nicht vor allem Schaden bewahren, sondern sei eine Hilfe in<br />

schlechten Zeiten – allerdings auch in guten. Der Glaube sei<br />

letztendlich die Zuversicht, im Leben nie allein zu sein, sondern<br />

begleitet zu sein von Gottes segnender Liebe. Dies könne allerdings oft<br />

erst im Rückblick auf das Leben gesehen werden. Nach der<br />

Einsegnung und der Verlesung der Konfirmationssprüche begrüßte das<br />

Presbyterium die Konfirmierten mit Handschlag und Frau Keinath lud<br />

die Jugendlichen in die Gemeinde ein. Wie immer wurde der<br />

Konfirmationsgottesdienst musikalisch durch den Crescendochor mit<br />

gestaltet.<br />

Gruppe 1


Konfirmation<br />

5<br />

Schon am Vorabend der Konfirmation gestalteten die Jugendlichen<br />

ihren so genannten Berichtsgottesdienst und zeigten damit einen<br />

kleinen Ausschnitt dessen, was sie in der Konfizeit gelernt hatten.<br />

Thema war dabei „Das Abendmahl“. Die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden veranschaulichten, dass es beim Abendmahl vor allem<br />

um die Aspekte der Gemeinschaft, der Vergebung, der<br />

Vergegenwärtigung und der Hoffnung gehe. Im Anschluss feierten sie<br />

und die Gemeinde das Abendmahl natürlich auch.<br />

Am Ende dieser Konfirmation durften sich aber nicht nur die<br />

Konfirmierten mit ihren Gästen freuen, sondern auch bedürftige Kinder<br />

im Raum unserer Landeskirche. Denn mit der diesjährigen<br />

Konfirmandendankspende bedachten die Jugendlichen den<br />

Kinderhilfsfonds des Diakonischen Werkes und spendeten insgesamt<br />

625 €.<br />

Gruppe 3 und 4<br />

Bilder und Text: Knut Trautwein


6<br />

Goldene Konfirmation<br />

Goldene Konfirmation<br />

Am 14. April begingen 32 Jubilarinnen und Jubilare des Konfirmationsjahrgangs<br />

1963 gemeinsam mit Pfarrer Trautwein in einem feierlichen<br />

Abendmahlsgottesdienst das Fest der Goldenen Konfirmation. Der Gottesdienst<br />

wurde durch den Prot. Kirchenchor und den Posaunenchor<br />

des CVJM musikalisch bereichert.<br />

In seiner Predigt sprach Pfarrer Trautwein von der Wankelmütigkeit des<br />

glaubenden Menschen und der Beständigkeit der Zuwendung Gottes<br />

zu uns. Es sei, so betonte er, für den Menschen darum nie zu spät, zu<br />

Gott zurück zu kehren bzw. sich wieder fester an ihn zu binden. Im<br />

Namen der Gemeinde sprach er den Jubilarinnen und Jubilaren seinen<br />

Dank für deren Treue im Glauben aus und überreichte ihnen eine entsprechende<br />

Dankesurkunde. Am Ende des Gottesdienstes durfte sich<br />

Pfarrer Trautwein außerdem über eine Spende der Jubilare in Höhe<br />

von 1605,- € zugunsten der Altarrestaurierung freuen.<br />

Bei einem sich anschließenden Empfang der Gemeinde für die Jubilarinnen<br />

und Jubilare klang dieser schöne Vormittag in einem fröhlichen<br />

Miteinander aus.<br />

Am Vortag der Goldenen Konfirmation wurde auf dem Friedhof der sieben<br />

schon verstorbenen Mitkonfirmierten gedacht und ein Blumengesteck<br />

für sie niedergelegt.<br />

Bild: Fotoagentur Kunz<br />

Text: Knut Trautwein


Lebendige Gemeinde<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

7<br />

Der Weltgebetstag der Frauen fand dieses<br />

Jahr am 1. März 2013 im Fuchshaus statt.<br />

Die diesjährige Weltgebetsordnung führte<br />

uns unter dem Motto<br />

ICH WAR FREMD – IHR HABT MICH<br />

AUFGENOMMEN<br />

zu Beginn des Abends im Gottesdienst in<br />

der prot. Kirche in unser Nachbarland<br />

Frankreich.<br />

Wie schon in längerer Tradition wurde der Abend vom Müttertreff liebevoll<br />

vorbereitet.<br />

Mit landestypischen Gerichten von Zwiebelsuppe, Tartes , Salat<br />

Nicoise bis Mousse au Chocolat und vielfältiger Dekoration von Eifelturm<br />

bis Lavendel aus der Provence,<br />

war der Abend für fast hundert<br />

Frauen wieder sehr gelungen.<br />

Bilder und Text: Gaby Mehlhorn


8<br />

Lebendige Gemeinde<br />

Dekanatsfrauentag 2013<br />

In „heimischer“ Atmosphäre begingen ca. 70 Frauen des Dekanats<br />

Speyer bei schönem Wetter den diesjährigen Dekanatsfrauentag im<br />

Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus in <strong>Mutterstadt</strong>. Nachdem der<br />

Dekanatsbus etwas später eingetroffen war, begrüßte die<br />

Dekanatsfrauenbeauftragte Ulrike Klaus alle Anwesenden. Pfr. Knut<br />

Trautwein hielt zur Tageslosung in besinnlicher Weise, mit witzigen<br />

Einlagen und musikalischer Umrahmung mit seiner Gitarre, die<br />

Morgenandacht. Dekan Friedhelm Jakob bekam danach die<br />

Gelegenheit, ein<br />

letztes Mal ein<br />

Grußwort zu den<br />

Frauen zu<br />

sprechen und<br />

sich von ihnen zu<br />

verabschieden,<br />

da er in seinen<br />

wohlverdienten<br />

Ruhestand<br />

wechseln wird.<br />

Nach seiner<br />

Ansprache<br />

verabschiedete<br />

Ulrike Klaus im<br />

Namen aller<br />

Frauen, Dekan Jakob mit einem Buch als Andenken und<br />

Dankesworten, für all die freundliche und jederzeit verständliche Weise,<br />

in der er die Belange der Frauenarbeit immer ernst genommen hatte.<br />

Sie betonte, dass er stets ein treuer Begleiter der Dekanatsfrauentage<br />

war. In verständlicher Sprache referierte Pfrn. Martina Horak-Wertz<br />

zum Thema: „Frauen gehen ihren Weg – was haben uns biblische<br />

Frauen heute noch zu sagen“, über drei Frauengeschichten aus dem<br />

Alten und dem Neuen Testament. Mit diesen Geschichten machte sie<br />

den Frauen verständlich, dass man heutzutage seine persönlichen<br />

Möglichkeiten erkennen und nutzen muss, so wie es biblische Frauen<br />

immer wieder getan haben oder das Frauen lernen, dass ihre<br />

Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, sich steigern, wenn sie solidarisch<br />

sind. Sie ermunterte die Frauen über ihren eigenen Lebensstil<br />

nachzudenken und zu überprüfen, welche Möglichkeiten wir sehen,<br />

Gott in unserer heutigen Welt wieder lebendig


Lebendige Gemeinde<br />

9<br />

zu machen. Beim anschließenden<br />

Mittagessen durften<br />

sich die Frauen über „Fleschknepp<br />

und Meerrettich“ freuen.<br />

Bereits vor und während dem<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

erfreuten Monika Keller und<br />

Rolf Dörner vom 1. Handharmonika-Club<br />

<strong>Mutterstadt</strong> die<br />

anwesenden Frauen mit christlichen<br />

Volksliedern. Die Frauen<br />

sangen dabei so fröhlich und<br />

herzlich mit, dass selbst das Handharmonikaduo von diesem Publikum<br />

begeistert war. Pfrn. Daniela Körber rundete mit der Schlussandacht<br />

diesen schönen Tag, der unter Gottes Schutz stand, ab. Alles in allem<br />

eine gelungene Veranstaltung<br />

mit dem Wunsche der Frauen,<br />

bald wieder Gäste in <strong>Mutterstadt</strong><br />

sein zu dürfen.<br />

Bilder und Text: Ulrike Klaus


Wo finden Sie was <br />

1 Grußwort<br />

2 Geistliche Betrachtung<br />

3 Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

4 Konfirmationen<br />

7 Lebendige Gemeinde/Weltgebetstag<br />

8 Lebendige Gemeinde/Dekanatsfrauentag<br />

10 Neues aus den Kindertagesstätten<br />

15 Jugendseite<br />

20 Gottesdienste<br />

21 Über die Kirchturmspitze hinaus/Abschied von Frau Ferner<br />

26 Kinderseite<br />

27 Kinderseite<br />

28 <strong>Mutterstadt</strong>er Musiktage<br />

29 Lindenfest<br />

30 Diakonissen-und Krankenpflegeverein<br />

32 In eigener Sache<br />

33 Kirchenchor<br />

34 Ganz schön link<br />

35 Hätten Sie`s gewusst<br />

36 Kasualien<br />

38 Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />

Anschriften<br />

Redaktionsschluss: "Die <strong>Stimme</strong>" Nr. 84 31. Juli 2013<br />

Besuchen Sie auch unsere Homepage:<br />

www.prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de<br />

DIE STIMME:<br />

Herausgeber:<br />

Informationsschrift der <strong>Protestantische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Mutterstadt</strong>, Luitpoldstr. 14, Tel.:06234-3770<br />

Das Presbyterium<br />

Verantwortlich: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Pfr. Knut Trautwein, Pfr. Heiko Schipper, Sabine Gassner, Günter<br />

Krick, Sibylle Lahr, Bruno Ledig, Margot Mundschau, Angela<br />

Vogelmann<br />

DIE STIMME erscheint jährlich viermal. Auflage 3.500 Exemplare.<br />

Mitarbeit durch Text/Bildbeiträge ist erwünscht und steht allen Lesern frei.<br />

Die Redaktion behält sich eine Veröffentlichung bzw. Kürzung vor.<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei Harms, Groß-Oesingen


10<br />

Neues aus den Kindertagesstätten<br />

Osterspaziergang der Kita 1 in den <strong>Mutterstadt</strong>er Wald<br />

Gut gelaunt und wegen der kühlen<br />

Witterung warm angezogen,<br />

machten sich die Kinder und Erzieherinnen<br />

der Kindertagesstätte<br />

1 am Gründonnerstag auf den<br />

Weg zur <strong>Mutterstadt</strong>er Walderholung.<br />

Auch die Zweijährigen waren<br />

mit dabei, wobei sie weite<br />

Teile der Strecke im Sechssitzer-<br />

Kinderwagen zurücklegen durften.<br />

Ein Picknick am Wasserturmspielplatz war für die Jüngeren das<br />

erste Etappenziel; die Großen schafften die ganze Strecke ohne Pause.<br />

Im Wald, so hatte man gehört, sei der Osterhase schon gesichtet worden<br />

und eine Osterüberraschung würde dort auf jedes Kind warten.<br />

Tatsächlich hatte der Osterhase für jedes Kind ein kleines Päckchen<br />

versteckt und nach einigem Suchen wurden auch alle gefunden.<br />

Müde und zufrieden traten alle den Heimweg an, mit dem Auto der Eltern<br />

oder mit dem Bus und die Kleinsten mit ihrem Sechssitzer.<br />

Schön ist es immer wieder zu erleben, wie freundlich die Leute unterwegs<br />

auf dieses Gefährt reagieren und den Kinder freundlich zuwinken.<br />

Bilder und Text: Elke Nies


Neues aus den Kindertagesstätten<br />

11<br />

Bilderbuchelternabend in der Kita 1<br />

Am 20.3.2013 fand in der <strong>Protestantische</strong>n Kindertagesstätte 1 ein Bilderbuchelternabend<br />

mit Frau Müller von „FOKUS Kinderbuch“ statt.<br />

Trotz geringer Teilnehmerzahl seitens der Eltern war der Abend aufschlussreich<br />

und amüsant mit Bilderbüchern, wie „Der Wolf im<br />

Nachthemd“ oder „Die Schnecke und der Buckelwal“. Frau Müller vermittelte<br />

anhand von Kinderbüchern die Wichtigkeit des gesprochenen<br />

Wortes und des Vorlesens. Außerdem versuchte sie, die Eltern für Bücher<br />

in Reimform, wie z.B. „Henriette Bimmelbahn und ihre Freunde“,<br />

zu begeistern.<br />

In Vorbereitung auf unsere Schulanfängerübernachtung wurde das<br />

Buch „Eine Dose Kussbonbons“ von Michel Gay angeschafft. Es erzählt<br />

kindgerecht und sehr liebevoll vom ersten Ausflug ohne Eltern, aber mit<br />

vielen Freunden.<br />

Einen erneuten Versuch zum Thema „Bilderbücher“ werden wir in der<br />

Vorweihnachtszeit starten. Natürlich hoffen wir dann auf etwas mehr Interesse!<br />

Text: Sabine Fach<br />

Kölle Zoo und Freilandklassenzimmer<br />

An drei Vormittagen in der Woche vom 18.2.- 22.2.2013 besuchten unsere<br />

Schulanfänger der Kita 1 den Kölle Zoo in Lu – Oggersheim. Die<br />

Kinder durften Papageien, Kois und andere Tiere füttern und lernten<br />

viel über die Herkunft und den Lebensraum der verschiedenen Tierarten.<br />

Als Erinnerung erhielt jedes Kind<br />

eine Urkunde und eine Kappe vom<br />

Kölle Zoo.<br />

Schon zwei Wochen später besuchten<br />

die derzeitigen Vorschulkinder<br />

das Freilandklassenzimmer bei der<br />

TWL Ludwigshafen. Dort konnten<br />

sich die Kinder direkt ein Bild davon<br />

machen, was aus dem Müll wird, den<br />

wir täglich verursachen. Die Müllverbrennungsanlage<br />

wurde genauestens<br />

erklärt und vorgeführt.<br />

Text: Sabine Fach<br />

Bild: Frau Schreiner


12<br />

Neues aus den Kindertagesstätten<br />

Osterandacht im Kindergarten 2<br />

Die Osterglocke erwacht<br />

Lange Zeit ruht die Zwiebel der Osterglocke in der Erde, ehe sie einen<br />

grünen Trieb bekommt und uns schließlich mit ihrer leuchtend gelben<br />

Farbe erfreut.<br />

Dieses immer wiederkehrende Naturereignis sollte in diesem Jahr<br />

Mittelpunkt unserer Osterandacht sein.<br />

Schon geraume Zeit im Voraus haben sich die Kinder mit der<br />

Osterglocke beschäftigt. Wie sieht sie aus Was braucht sie zum<br />

wachsen Wird eine Osterglocke auch im Kindergarten erblühen<br />

Und ja, sie blühte. Nicht nur als echte Pflanze, sondern auch an den<br />

Fensterscheiben, auf dem Papier und nicht zuletzt in Form einer<br />

kleinen Klanggeschichte.<br />

Diese Geschichte durften alle Besucher unserer Osterandacht mit<br />

Pfarrer Trautwein miterleben. Alle waren in den festlich geschmückten<br />

Turnraum gekommen, um zuzusehen, zuzuhören und mitzusingen.


Neues aus den Kindertagesstätten<br />

13<br />

Im Anschluss trafen sich alle Kinder in ihren Gruppen, um gemeinsam<br />

zu frühstücken. Hierzu gab es ganz traditionell Kräuter- und Eierbutter<br />

auf Brot.<br />

Aber eine Frage blieb am Ende noch immer offen:<br />

Wann kommt denn der Osterhase<br />

Bilder und Text: Nicole Müller


14<br />

Neues aus den Kindertagesstätten<br />

Ein Jahr Mobile Bücherei im<br />

Kindergarten 2<br />

Vor einem Jahr haben wir in unserem<br />

Kindergarten eine „Mobile<br />

Bücherei“ eröffnet. Unser Ziel ist<br />

es, allen Kindern den Zugang zu<br />

Büchern zu eröffnen und die<br />

Sprach- und Lesekompetenz bereits<br />

im Vorschulalter zu fördern.<br />

Viele Sponsoren und jede Menge<br />

Engagement trugen dazu bei,<br />

dass die organisatorischen und<br />

räumlichen Voraussetzungen<br />

nach dem Umbau des Kindergartens<br />

geschaffen werden konnten.<br />

Nun verwandelt sich jeden Mittwoch<br />

unser Turnraum zur Freude<br />

unserer Kinder in einen „Lesesaal“.<br />

Mit der Unterstützung<br />

der Gemeindebücherei gelingt es<br />

immer wieder, neue und attraktive<br />

Bücher, Bilderbuchkino sowie<br />

Filme in den Kindergarten zu<br />

bringen. Die Neugier und Leselust unserer Kinder ist geweckt und unerschöpflich.<br />

Herzlichen Dank an Frau Deutsch, Frau Seehars, Frau<br />

Mundschau, Frau Motzer, Frau Petry, Frau Friedmann und Herrn Stenger<br />

- unsere Vorlesepaten<br />

- für Ihre<br />

allwöchentliche liebevolle<br />

und zuverlässige<br />

Betreuung<br />

der Vorlesezeit.<br />

Bilder und Text:<br />

Dagmar Rosemann


Jugendseite<br />

15


16<br />

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19


20<br />

Unsere Gottesdienste auf einen Blick<br />

Gottesdienste und Andachten:<br />

jeden Samstag 18:00 Uhr Prot. Kirche<br />

jeden Sonntag 09:30 Uhr Prot. Kirche<br />

2. Sonntag im Monat 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

2. Samstag im Monat 18:00 Uhr Fahrdienst zum Gottesdienst<br />

Anmeldung hierzu bis Donnerstag davor im Pfarrbüro unter 3770<br />

1.Mittwoch im Monat 09:00 Uhr Mittwochsgottesdienst im JFH mit anschließendem<br />

Frühstück<br />

Am 1. Sonntag im Monat findet im Anschluss an den Gottesdienst ein Kirchencafé<br />

im JFH statt.<br />

Gottesdienste im Haus Pro-Seniore<br />

20.06. 15:30 Uhr Pfarrer Trautwein<br />

18.07. 15:30 Uhr Pfarrer Schipper<br />

15.08. 15:30 Uhr Pfarrer Trautwein<br />

Kunterbunte Kinderkirche 1. Samstag im Monat 10:00-13:00 Uhr<br />

01.06. Sommerkrimi: „David in der dunklen Höhle“<br />

06.07. Sommerpause<br />

02.08. Sommerpause<br />

Besondere Gottesdienste<br />

02.06. 11:00 Uhr Mitmachgottesdienst<br />

22.06. 18:00 Uhr Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />

23.06. 09:30 Uhr Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />

29.06. 18:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Lindenfest unter Mitwirkung<br />

des Posaunenchors<br />

30.06. 09:30 Uhr Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kiga 2<br />

01.09. 10:30 Uhr Gottesdienst Lila-Wiesenfest vor dem JBH unter Mitwirkung<br />

des Posaunenchors<br />

Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />

Thema: „Kaum zu glauben!“<br />

Am 22. und 23. Juni findet unser alljährlicher<br />

von Frauen gestalteter Gottesdienst statt.<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.


Über die Kirchturmspitze hinaus<br />

21<br />

Festgottesdienst zur Verabschiedung von Pastoralreferentin Michaela<br />

Ferner in den Ruhestand<br />

„Bleibt nahe bei den Menschen. Lasst die Türen<br />

offen und zieht Euch nicht zurück – das sind<br />

meine Wünsche für St .Medardus“ so leidenschaftlich<br />

predigte Pastoralreferentin Michaela<br />

Ferner in Ihrem Abschiedsgottesdienst.<br />

Viele Vertreter aus Gruppen, Verbänden, von<br />

der Prot. Kirche, der politischen Gemeinde und<br />

des Bistums, sowie ehemalige Pfarrer von St.<br />

Medardus und Weggefährten der Pastoralreferentin<br />

waren zur Verabschiedung gekommen.<br />

Der feierliche Gottesdienst bot alle Facetten einer<br />

lebendigen Gemeinde: Kindergartenkinder,<br />

unterschiedliche Menschen und alle musizierenden Gruppen der Pfarrgemeinde<br />

waren aktiv beteiligt. Ein Höhepunkt war eine Gabenprozession,<br />

bei der Vertreter der Pfarrei und der <strong>Protestantische</strong>n Gemeinde<br />

Kräuterprodukte zum Altar brachten und Wertschätzung für die Zusammenarbeit<br />

mit Michaela Ferner ausdrückten.<br />

In ihrem persönlichen Dank fand die Pastoralreferentin treffende Worte<br />

für alle, die mit ihr in den 20 Dienstjahren in <strong>Mutterstadt</strong> zusammengearbeitet<br />

haben. Besonders erwähnte sie ihre vier Chefs, die Pfarrsekretärin,<br />

die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, die protestantischen Pfarrer,<br />

Gemeindediakonin<br />

Annette Koudela<br />

sowie den<br />

Iman der muslimischen<br />

Gemeinde.<br />

Beim anschließenden<br />

Sektempfang<br />

nutzten viele<br />

Gottesdienstbesucher<br />

die Gelegenheit<br />

für ein<br />

persönliches „Auf<br />

Wiedersehen, Michaela<br />

Ferner“.<br />

Bilder: Hans Schimpf<br />

Text: Johanna Münch


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Kinderseite


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Vom 11.-13.10.2013 ist eine Kinderfreizeit<br />

in der Jugendherberge in Otterberg für Kinder im<br />

Grundschulalter geplant.<br />

Näheres wird noch bekanntgegeben!<br />

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A C H T U N G<br />

Angebot für junge Frauen und Männer, Mütter und Väter<br />

Bei Bedarf können Räume im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus für Still- o-<br />

der Krabbelgruppen zur Verfügung<br />

gestellt werden!<br />

Im Moment gibt es keine bestehenden Gruppen!<br />

Wir sind aber offen für Neugründungen.<br />

Es muss vielleicht nur jemand den ersten Schritt<br />

wagen.<br />

Ansprechpartnerin für Anfragen:<br />

Jutta Keinath Tel. 3712<br />

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28<br />

<strong>Mutterstadt</strong>er Musiktage<br />

Geistliche Abendmusik<br />

Am Freitag, den 5. Juli um 19:00 Uhr findet in der<br />

Prot. Kirche <strong>Mutterstadt</strong> eine geistliche Abendmusik<br />

statt. Mitglieder der Kantorei Speyer und das Streicherensemble<br />

der Gedächtniskirche Speyer unter der Leitung<br />

von Robert Sattelberger führen Werke von Schütz, Buxtehude,<br />

Göttsche und Andere auf.<br />

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.<br />

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Lindenfest<br />

29<br />

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Vorankündigung Lila Wiesenfest<br />

Am 1. September findet das diesjährige Lila Wiesenfest statt.<br />

Beginn ist um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst auf der Wiese vor dem<br />

JBH. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen, nähere Informationen<br />

finden Sie zu gegebenem Zeitpunkt im Amtsblatt und auf<br />

den ausgehängten Plakaten.


30<br />

Diakonissen- und Krankenpflegeverein<br />

Krankenpflegeverein, heute noch aktuell<br />

Seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahre 1995 fragen die<br />

Mitglieder der Krankenpflegevereine: Hat eine Mitgliedschaft in einem<br />

Krankenpflegeverein (KPV) seine Existenzberechtigung durch die Pflegeversicherung<br />

verloren<br />

Viele Mitglieder/Innen sind verunsichert, sie können den Sinn ihrer Mitgliedschaft<br />

nicht mehr klar erkennen. Sie sind über Jahrzehnte Mitglied<br />

des KPV; einst eingetreten, um im Alter, bei Krankheit oder Hilfsbedürftigkeit<br />

von der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof finanzierbare<br />

Hilfe in Anspruch nehmen zu können.<br />

Doch das Thema KPV ist heute noch so aktuell wie vor Jahren!<br />

Nicht jeder, der alt, krank oder behindert ist und in Einzelbereichen Hilfe<br />

benötigt, hat Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung.<br />

Die Statistik zeigt, dass ein großer Teil der Menschen, die Hilfe von der<br />

ökum. Sozialstation in Anspruch nehmen, die Kriterien zur Einstufung in<br />

die Pflegeversicherung noch nicht erfüllen.<br />

Wird das Angebot der ökum. Sozialstation von häuslichen Kinder-,<br />

Kranken-, Alten-und Behindertenpflege, von hauswirtschaftlicher Versorgung<br />

in Kombination mit Pflege, von Hilfe im Alltag in Anspruch genommen<br />

und ist Pflegebedürftigkeit festgestellt, übernimmt die Pflegekasse<br />

die anfallenden Kosten bis zur genehmigten Grenze (Pflegestufe<br />

I,II,III).<br />

Ist keine Pflegebedürftigkeit festgestellt, oder ist die Leistungsgrenze<br />

der Pflegekasse überschritten, erhalten die Mitglieder des KPV eine<br />

Rabattierung von 30 %, bis maximal 130,00 € monatlich.<br />

Spazieren gehen mit Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern, Begleitung<br />

zu Aktivitäten des öffentlichen Lebens, oder stundenweise Betreuung<br />

während der Abwesenheit der Angehörigen, sind keine Leistungen, die<br />

aus der Pflegekasse finanziert werden können. Mitglieder erhalten auf<br />

die entstandenen Kosten ebenfalls einen Rabatt von 30 %, bis zu 130 €<br />

im Monat. Fahrdienste zur Walderholung <strong>Mutterstadt</strong> und zum gemeinsamen<br />

Mittagstisch in Limburgerhof sind für KPV – Mitglieder kostenlos.<br />

Besuche, die von den Mitarbeiter/Innen der Sozialstation bei alten alleinstehenden<br />

Menschen durchgeführt werden, auch Trauerbesuche<br />

und die Begleitung von pflegenden Angehörigen, sind kostenlos. Finanziert<br />

werden sie durch die Beiträge der Krankenpflegevereine.<br />

Beratungen bei allen Fragen, die Pflege und deren Finanzierung (Pflegegeld,<br />

KPV) betreffen, Gesundheitsberatung, wofür speziell


Diakonissen-und Krankenpflegeverein<br />

31<br />

ausgebildete Gesundheitsberaterinnen zur Verfügung stehen, sind kostenlose<br />

Leistungen für KPV Mitglieder.<br />

Die Vermittlung sämtlicher Kontakte, die hilfreich sind, um den Alltag zu<br />

bewältigen (Hausnotruf, Essen auf Rädern, Selbsthilfegruppen,<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n und Sozialämter) ist kostenlos.<br />

Der KPV als Solidaritätsgemeinschaft und Sie durch Ihre Mitgliedschaft<br />

tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter/Innen der ökum. Sozialstation<br />

Limburgerhof die erforderliche Zeit zur Verfügung haben, um individuell<br />

Unterstützung den hilfsbedürftigen Menschen zukommen zu lassen.<br />

Die ökum. Sozialstation versteht ihre Arbeit als diakonischen und karitativen<br />

Auftrag im Sinne christlicher Nächstenliebe.<br />

im Prot. Pfarrbüro<br />

Knut Trautwein


32<br />

Lebendige Gemeinde<br />

In eigener Sache<br />

Manchmal sind zwei „Einer“ zuviel<br />

Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes,<br />

vielleicht haben Sie sich schon gewundert, wenn Sie in Ihre Briefkasten<br />

2 Exemplare unseres Gemeindebriefes gefunden haben.<br />

Dies lässt sich oft nicht vermeiden, denn in unserer Gemeindegliederliste<br />

werden Ihre erwachsenen Töchter und Söhne, sofern sie in Ihrem<br />

Haushalt gemeldet sind, automatisch erfasst.<br />

Unsere Austräger wissen in der Regel nicht, ob es sich bei doppelter<br />

Namensnennung um einen oder zwei Haushalte handelt und überlassen<br />

deshalb in solchen Fällen zwei Exemplare der <strong>Stimme</strong>.<br />

Dies lässt sich leider nicht vermeiden, denn eine regelmäßige manuelle<br />

Änderung der automatisch ausgedruckten vierteljährlichen Gemeindegliederlisten<br />

ist zu aufwendig.<br />

Wir bitten Sie um Ihr Verständnis – Vielen Dank<br />

======================================================<br />

oder unter Vogelmann@prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de


Kirchenchor<br />

33<br />

Der <strong>Protestantische</strong> Kirchenchor <strong>Mutterstadt</strong> informiert<br />

Heinrich Schütz: Musikalische Exequien<br />

An Karfreitag führte der Erwachsenenchor um 15.00 Uhr, der Sterbestunde<br />

Jesu nach biblischer Überlieferung, die Musikalischen Exequien, SWV 279 –<br />

281, von Heinrich Schütz auf. Es handelt sich um ein geistliches musikalisches<br />

Werk für Singstimmen und Basso continuo. Als besondere Attraktion<br />

wurde letzteres mit historischen Instrumenten besetzt. Wir waren uns nicht<br />

ganz sicher, ob eine musikalische Feierstunde zu dieser Uhrzeit eine gute<br />

Wahl sei. Aber die beinahe voll besetzte Kirche und reichliche Spenden am<br />

Ausgang ermutigten zu neuen Taten.<br />

Nächstes Projekt: Johannes Brahms, Geistliches Lied Op. 30<br />

Es ist nun schon eine kleine Tradition, dass wir das Erarbeiten eines neuen<br />

Werkes als Projekt anbieten. Für den Reformationsgottesdienst am Donnerstag,<br />

31. Okt. 2013, 19.00 Uhr, in unserer Kirche bereiten wir von Johannes<br />

Brahms, Geistliches Lied Op. 30, vor. Wenn Sie da mitwirken wollen,<br />

sind Sie herzlich eingeladen. Unsere Übungsstunden finden montags, 20.00<br />

Uhr, im Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, gegenüber der Prot. Kirche, statt. Sie<br />

könnten aber auch erst einmal Kontakt aufnehmen mit dem Chorleiter Clayton<br />

Bowman, Mobil: 0176 24570120, Mail: cmation201@yahoo.de oder<br />

dem 1. Vorsitzenden Klaus Metzner, Tel. 1363, klaus-metzner@t-online.de.<br />

Klaus Metzner<br />

Neues vom Kinderchor<br />

„Wo wären wir ohne Musik“, das fragen sich jeden Donnerstag viele musikbegeisterte<br />

Kinder im Fuchs-Haus. Sie singen, spielen und tanzen. Neue<br />

und alte Lieder stehen auf dem Programm – weltliche und religiöse. Gemeinsam<br />

gestalten sie musikalisch besondere Gottesdienste in der Prot.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mutterstadt</strong>, singen z.B. in Tauferinnerungs- und Mitmachgottesdiensten,<br />

besuchen das Altenheim und singen Laternenlieder …<br />

Zurzeit wird ein neues Musical „Der Notenbaum“ einstudiert. Der Notenbaum<br />

blüht nur im Frühling und Musiker pflücken sich die frischen Noten für<br />

ihre Musik des Jahres. Doch eines Tages wird der Baum krank. Es gibt keine<br />

neuen Lieder mehr auf der ganzen Welt. Gelingt es den Musikern den<br />

Baum zu retten<br />

Erleben Sie die Geschichte des Notenbaums am Samstag, 15.06.13 um<br />

16.00 Uhr im Fuchs-Haus.<br />

Eintritt ist frei, Spenden für die Kinderchorarbeit sind sehr willkommen.<br />

Dagmar Rosemann


34<br />

Ganz schön link<br />

Ganz schön link… unter dieser Rubrik stellen wir Internetadressen vor,<br />

die etwas mit Kirche und Glauben zu tun haben.<br />

Was glauben wir als evangelische Christinnen und Christen Worauf<br />

gründet sich unser Glaube Was für Antworten kann ich auf meine Fragen<br />

und Zweifel erhalten<br />

Seit Beginn der Reformation beantwortet der Katechismus (Unterricht)<br />

diese Fragen. Die Reformatoren haben dort genau aufgeschrieben,<br />

was nach ihrer Lehre der evangelische Glauben beinhaltet.<br />

Vor 450 Jahren entstand der Heidelberger Katechismus, der unter anderem<br />

für unsere Pfälzische Landeskirche maßgebend war und ist. Sie<br />

finden ihn unter:<br />

http://www.heidelberger-katechismus.net/<br />

Martin Luther schrieb ebenfalls Katechismen<br />

z.B. den kleinen Katechismus, den die Konfirmanden in den lutherischen<br />

Kirchen auswendig lernen mussten:<br />

Was Wir glauben - Luthers Kleiner Katechismus<br />

http://www.elfk.de/katechismus/frmset.html<br />

Der Große Katechismus Martin Luthers<br />

http://www.ekd.de/glauben/bekenntnisse/<br />

luthers_grosser_katechismus.html<br />

Wer es gerne etwas moderner hat:<br />

EKD: Evangelische Kirche in Deutschland - Katechismus<br />

http://www.ekd.de/glauben/abc/katechismus.html<br />

Typisch Evangelisch - evangelischer Glaube<br />

http://www.ev-net.de/<br />

Perlen des Glaubens/Perlen des Glaubens Startseite<br />

http://www.perlen-des-glaubens.de/<br />

Viel Erfolg beim Surfen im www wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Heiko Schipper


Hätten Sie´s gewusst<br />

35<br />

Unsere pfälzische Landeskirche ist nicht nur im Rahmen der EKD<br />

(evangelische Kirche in Deutschland) eingebunden in einen größeren<br />

Zusammenhang, sondern sie unterhält Partnerschaften zu vielen<br />

anderen evangelischen Kirchen in der Welt. Die Beziehungen zu<br />

anderen Kirchen werden als gleichberechtigte Partnerschaften<br />

verstanden, in denen alle voneinander lernen können. Durch<br />

gegenseitige Besuchsprogramme von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie<br />

von Gemeinden werden diese Partnerschaften gestaltet.<br />

Folgende Partnerschaften unterhält unsere Landeskirche:<br />

1) Seit 1949 besteht zur Evangelischen Landeskirche Anhalts eine<br />

Partnerschaft, damals noch in der DDR gelegen.<br />

2) Seit 1957 besteht eine offizielle Kanzel- und Abendmahlgemeinschaft<br />

mit dem damaligen International Congregational<br />

Council, der durch mehrere Zusammenschlüsse von<br />

evangelischen Kirchen in Großbritannien zur heutigen United<br />

Reformed Church (URC) wurde.<br />

3) Seit 1980 besteht eine Partnerschaft mit der Presbyterian<br />

Church of Ghana (PCG). Im Oktober 1996 wurde in Speyer eine<br />

Vereinbarung über die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit der<br />

beiden Kirchen unterzeichnet. Bislang arbeiteten drei<br />

ökumenische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ghana jeweils<br />

für fünf Jahre im Pfarramt für Weltmission und Ökumene mit.<br />

4) Seit 1993 besteht eine Partnerschaft mit der Gereja Kristen Injili<br />

di Tanah Papua (GKI).<br />

5) Im Jahr 2000 wurde eine Partnerschaftsvereinbarung mit der<br />

Presbyterian Church of Korea (PCK) unterzeichnet. Es gibt eine<br />

intensive Begegnungsarbeit zwischen dem Young-Deung-Po-<br />

Presbytery, einem der größten Kirchenbezirke in Seoul, und<br />

unserer Landeskirche.<br />

6) Die Partnerschaft mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in<br />

Bolivien (IELB) ist noch im Aufbau.<br />

Heiko Schipper


36<br />

Kasualien<br />

Freude…<br />

Gott sagt Ja in der heiligen Taufe zu<br />

24.02.13 Yannik Klehr, Gartenstr. 23<br />

06.04.13 Isabella Weppler, Zeppelinstr. 23


Kasualien<br />

37<br />

…und Leid<br />

In Gottes Namen haben wir kirchlich bestattet<br />

14.01.13 Emilie Tremmel, geb. Potschuway, Johann-Sebastian-<br />

Bach-Str. 11<br />

78 J.<br />

15.02.13 Marco Fuhrmann, Fußgönheimer Str. 48 42 J.<br />

18.02.13 Walter Diehlmann, Albert-Schweitzer-Str. 11 82 J.<br />

22.02.13 Katharine Sturm, geb. Pfirrmann, Oggersheimer Str. 21 93 J.<br />

25.02.13 Günter Metzger, Hartmannstr. 17 73 J.<br />

26.02.13 Margarete Kern, geb. Bresgen, Ludwigshafener Str. 21b 93 J.<br />

01.03.13 Peter Lösch, Untermühlaustr. 144, 68169 Mannheim 75 J.<br />

08.03.13 Ulrich Reber, Sudetenstr. 3 80 J.<br />

21.03.13 Maria Fischer, geb. Krämer, Mozartstr. 11 88 J.<br />

26.03.13 Barbara Enkler, geb. Geier, Pestalozzistr. 4, 67067<br />

Ludwigshafen<br />

48 J.<br />

28.03.13 Anita Mangold, geb. Heck, Heinestr. 1 80 J.<br />

02.04.13 Hildegard Gessat, geb. Kern, Moltkestr. 62, 67122 Altrip 95 J.<br />

10.04.13 Jakob Gärtner, Ottostr. 11 94 J.<br />

10.04.13 Eleonore Gruhn, geb. Reichert, Ritterstr. 53 87 J.<br />

17.04.13 Eleonore Baisch, geb. Fleischer, Dahlienstr. 19 86 J.<br />

22.04.13 Liesa Wenz, geb. Jöhl, Gutenbergstr. 6 95 J.<br />

23.04.13 Apollonia Bohm, geb. Kornder, Gartenstr. 8 88 J.<br />

25.04.13 Helma Pütz, geb. Volbert, Neustadter Str. 2 73 J.<br />

26.04.13 Wilma Hadasch, geb.Defren, Johannitergäßchen 1,<br />

67346 Speyer<br />

<strong>83</strong> J.<br />

Die Auferstehung Christi macht offenbar, dass wir Zukunft haben.<br />

Leiden und Tod verlieren dadurch nichts von ihrer Bitterkeit, aber sie<br />

erscheinen in einem neuen Licht.<br />

Dietrich Bonhoeffer


38<br />

Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />

Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, Untere Kirchstraße 7<br />

Kirchenchor<br />

Kinderchor I<br />

5-6 Jahre<br />

Vorsitz<br />

Probe<br />

Ltg.<br />

Probe<br />

Klaus Metzner, Dahlienstr. 14 1363<br />

jeden Montag um 20:00 Uhr<br />

Dagmar Rosemann 06322-62886<br />

jeden Donnerstag von 16:00 bis 16:45 Uhr<br />

Kinderchor II<br />

1.-2. Klasse<br />

Ltg.<br />

Probe<br />

Dagmar Rosemann 06322-62886<br />

jeden Donnerstag von 17:00 bis 17:45 Uhr<br />

Kinderchor III<br />

ab 3. Klasse<br />

Crescendo-<br />

Chor<br />

Ltg.<br />

Probe<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Dagmar Rosemann 06322-62886<br />

jeden Donnerstag von 18:00 bis 18:45 Uhr<br />

Kristina Franz, Friedrich-Ebert-Str. 2<br />

801726,<br />

jeden Mittwoch um 19:15 Uhr<br />

Frauenbund<br />

Treff<br />

Ansprechpartner: Ute Grzesch 302107<br />

jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr<br />

Ök. Arbeitskreis<br />

„Solidarität mit<br />

Ausländern“<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Gemeindediakonin Annette Koudela<br />

305117,<br />

(siehe Amtsblatt)<br />

Team der<br />

kunterbunten<br />

Kinderkirche:<br />

Ltg.<br />

Team<br />

Gemeindediakonin Annette Koudela<br />

305117<br />

nach Vereinbarung 1x pro Monat<br />

Café Elisabeth, Ludwigshafener Str. 2a<br />

Männerstammtisch:<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Pfarrer Heiko Schipper<br />

3020177<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr


Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />

39<br />

Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6<br />

Posaunenchor<br />

Müttertreff<br />

Frau in Kirche und<br />

Gesellschaft<br />

Treff für Ältere<br />

(Altenkreis)<br />

Elternkreis:<br />

Gesprächskreis<br />

für Ehepaare und<br />

Alleinstehende<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Treff für<br />

alleinerziehende<br />

Frauen<br />

Trauergruppe<br />

Ltg.<br />

Probe<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Dr. Eckard Gehrke, 06324-989304<br />

jeden Donnerstag um 19:30 Uhr<br />

Anfänger: jeden Donnerstag um 18:30 Uhr<br />

E-Mail: eckard.gehrke@gmx.de<br />

Ansprechpartner: Günter Krick,<br />

Gartenstr. 25 1250<br />

jeden Freitag um 19:00 Uhr<br />

Beatrice Handrich, Obere Kirchstr. 6,<br />

929046<br />

jeden Mittwoch 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat um15:00 Uhr<br />

jeden 4. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr<br />

Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />

jeden 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr<br />

Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat 20:15 Uhr<br />

Gudrun Naumer, Gartenstr. 54, 1449<br />

Termine siehe Amtsblatt<br />

Gemeindediakonin Annette Koudela<br />

305117<br />

Termine siehe Amtsblatt<br />

Gemeindediakonin Annette Koudela<br />

305117<br />

Alle 14 Tage Dienstags 19:30 - 21:00 Uhr<br />

Termine siehe Amtsblatt


40<br />

Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />

Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6<br />

Hauskreis<br />

und<br />

Familienkreis<br />

Ltg.<br />

Treff<br />

Jutta und Uli Keinath, 3712<br />

Christian Röller 4345<br />

ca. alle 4 Wochen zum Wandern<br />

oder zur thematischen Arbeit<br />

Jugendkeller Treff jeden Dienstag, von 18:00 Uhr<br />

bis 22:00 Uhr<br />

im Keller der Kita 2<br />

MAK (Mitarbeiterkreis ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter der<br />

Evang. Jugend)<br />

Treff<br />

jeden 1. Montag im Monat,<br />

18:30 Uhr im Jugendkeller<br />

(außer in den Ferien)<br />

Ökum. Besuchskreis im<br />

Altenheim „Pro Seniore“<br />

Ansprechpartner: Günter Krick<br />

Gartenstr. 25, 1250<br />

„Kirchenmäuse“<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Ltg.<br />

Ursula Kremser<br />

01578/7318728<br />

Koordinatorin der Krabbelgruppen<br />

Jutta Keinath, Alemannenstr. 4,<br />

3712<br />

Unsere Bankverbindung:<br />

Konto-Nr.: 605 006 BLZ: 545 501 20<br />

Kreissparkasse Rhein-Pfalz<br />

„Die <strong>Stimme</strong>“ wird kostenlos an alle prot. Haushalte verteilt.<br />

Bei den <strong>Mutterstadt</strong>er Gewerbetreibenden, die sich durch ihre Inserate<br />

an der Finanzierung beteiligen, bedanken wir uns hiermit ganz<br />

herzlich. Leider reicht diese „Finanzspritze“ nicht aus. Deshalb freuen<br />

wir uns über jede Spende von Ihnen. Bitte auf der Spendenbescheinigung<br />

das Kennwort Spende Gemeindebrief angeben.


Anschriften<br />

Prot. Pfarramt 1<br />

Heiko Schipper, Pfarrer<br />

Prot. Pfarramt 2<br />

und Geschäftsführung<br />

Knut Trautwein, Pfarrer<br />

Pfarrbüro<br />

Ulrike Klaus<br />

Gemeindesekretärin<br />

Angela Vogelmann<br />

Redaktion „Die <strong>Stimme</strong>“<br />

Gemeindediakonin<br />

Annette Koudela<br />

Prot. Kindertagesstätte 1<br />

(Kindergarten 1 / Hort)<br />

Leitung: Uwe Tröger<br />

Prot. Kindergarten 2<br />

Leitung: Erika Niedworok<br />

Pfr.-Jakob-Fuchs-Haus<br />

Hausmeister Michael Wolf<br />

Pfr.-Johannes-Bähr-Haus<br />

Hausmeisterin Beate Haag<br />

Luitpoldstr. 14 , 30 20 177 Fax 50727<br />

e-mail:<br />

Pfarramt.<strong>Mutterstadt</strong>.1@evkirchepfalz.de<br />

Internet:<br />

http://www.Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Trifelsstr. 8, 2386 Fax: 50267<br />

e-mail:<br />

Pfarramt.<strong>Mutterstadt</strong>.2@evkirchepfalz.de<br />

Internet:<br />

http://www.Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

3770, Öffnungszeiten:<br />

Di, Mi und Fr. 8:00 Uhr-12:00 Uhr,<br />

Do 12:00-16:00 Uhr<br />

Buero@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Di 8:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Vogelmann@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Dienstanschrift: Pfarramt 1 (s.o.)<br />

Diensttelefon: 30 51 17,<br />

Büro: Untere Kirchstr. 7a,(1.OG) 4033<br />

e-mail:<br />

Koudela@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Untere Kirchstr. 6-8, 2951<br />

e-mail:<br />

Kiga1@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Trifelsstr. 2, 2389<br />

e-mail:<br />

Kiga2@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />

Untere Kirchstr. 7, 801433<br />

Trifelsstr. 4-6, 6840<br />

Öffnungszeiten der Kleiderkammer im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus:<br />

Dienstag, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr, Mittwoch, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

(während der Sommer-und Weihnachtsferien geschlossen)

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