Besuch in Kirchlinteln, Mai 2011 - Schule am Lindhoop
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<strong>Besuch</strong> aus Letovice<br />
<strong>in</strong> Kirchl<strong>in</strong>teln<br />
22. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong> bis 31. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong>
Montag, 23. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
Schulleiter Re<strong>in</strong>hard Ries begrüßte die Gäste<br />
und nach der Begrüßung fanden e<strong>in</strong>ige<br />
Spiele zum Kennenlernen statt.<br />
Die Gäste nahmen an e<strong>in</strong>zelnen Unterrichtsstunden<br />
teil und den Nachmittag verbrachten sie <strong>in</strong> den<br />
F<strong>am</strong>ilien.<br />
Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Pause auf dem Schulhof.
Dienstag, 24. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
Die erste Station bei der Rundfahrt<br />
durch die Geme<strong>in</strong>de Kirchl<strong>in</strong>teln war<br />
das Rathaus. Hier wurde die Gruppe<br />
vom Bürgermeister Wolfgang<br />
Rodewald begrüßt.<br />
Auf dem Martenshof <strong>in</strong> Deelsen erfuhren die<br />
Schüler<strong>in</strong>nen viel über das Leben auf dem<br />
Bauernhof <strong>in</strong> früheren Zeiten.<br />
Unten getrocknete Torfballen,<br />
die früher zum Heizen der<br />
Räume benutzt wurden.<br />
Der frühere Kuhstall ist mit vielen alten<br />
Gegenständen als Museum e<strong>in</strong>gerichtet.
Harald Nordhausen erklärte, wie die W<strong>in</strong>dmühle funktionierte<br />
und wie dar<strong>in</strong> gearbeitet wurde.
Unterwegs erklärte Hermann Köster Besonderheiten<br />
der historischen Straße.<br />
Unter der Leitung von Inge Tietje, Ursula<br />
Nordhausen, Eve Kiehne und Christa Dorn-Welge<br />
erforschten die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler das<br />
Leben im Wasser und auf der Wiese.
Mittwoch, 25. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
In Bremen konnten die<br />
tschechischen Schüler<strong>in</strong>nen und<br />
Schüler zunächst im Universum<br />
experimentieren …<br />
… und danach <strong>in</strong> der Innenstadt<br />
e<strong>in</strong>kaufen gehen.
Donnerstag, 26. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
Unter fachkundiger Führung im<br />
Teufelsmoor erfuhren die Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schüler e<strong>in</strong>iges über die Veränderung<br />
der Moor-Landschaft durch die Besiedlung<br />
und den Abbau von Torf.<br />
Das Torfmoos ist e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Pflanze bei der Entstehung von<br />
Torf.<br />
Die Pflanzen saugen sich mit<br />
Wasser voll und unter den<br />
Füßen ist der Boden nicht sehr<br />
sicher.
Hier wächst Sonnentau, e<strong>in</strong>e<br />
fleischfressende Pflanze.<br />
Der Weg geht über e<strong>in</strong>en alten Treidelpfad.<br />
Früher wurden über den Kanal, der jetzt mit<br />
Calla-Pflanzen zugewachsen ist, die Torfkähne<br />
gezogen.
… fahren alle mit dem Torfkahn auf der H<strong>am</strong>me.<br />
Dabei wird E<strong>in</strong>iges über das Leben der<br />
Torfschiffer erzählt.<br />
Zum Abschluss des Tages im<br />
Teufelsmoor ….
Freitag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
Heute haben die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler Glegenheit,<br />
geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> kle<strong>in</strong>e Spiele aus Holz herzustellen.<br />
Die andere Hälfte der Schüler<strong>in</strong>nen und<br />
Schüler arbeitet an Plakaten mit Fotos der<br />
geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Aktionen. Die Gruppen<br />
werden dann gewechselt.
Montag, 30. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />
Für den Grillabend zum Abschied stellte F<strong>am</strong>ilie<br />
Wieters ihre Scheune zur Verfügung. Schulleiter<br />
Re<strong>in</strong>hard Ries und Bürgermeister Wolfgang<br />
Rodewald begrüßten die Eltern und Schüler/<strong>in</strong>nen.<br />
Sie bedankten sich bei den F<strong>am</strong>ilien, die Gäste aus<br />
Letovice aufgenommen hatten.<br />
Die Ergebnisse der Projektarbeit<br />
vom Freitag wurden beim<br />
Abschiedsfest ausgestellt.<br />
Für das Buffet zu den Grillwürstchen hatten alle<br />
Eltern etwas mitgebracht.<br />
Am Dienstag fuhren die Gäste wieder nach Hause. Manchen fiel der Abschied etwas schwer.