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3. Integration - Security-Forum

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Mehr Sicherheit durch <strong>Integration</strong> mit<br />

Managementsystemen<br />

Jens Aperdannier<br />

ADT / TOTAL WALTHER GmbH


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 2<br />

2<br />

09 October 2008


Behauptungen<br />

Eine Inhouse-Leitzentrale in einer größeren Liegenschaft<br />

• senkt Kosten, statt welche zu produzieren<br />

• erhöht die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik<br />

• erhöht spürbar die Sicherheit in den Objekten der Liegenschaft<br />

Erreicht wird dies durch<br />

• ein Sicherheitsmanagementsystem als Leitzentrale<br />

• die <strong>Integration</strong> aller Sicherheitsgewerke<br />

„Das Ganze muss mehr sein als die Summe seiner Teile!“<br />

09.10.2008 | 3<br />

3<br />

09 October 2008


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 4<br />

4<br />

09 October 2008


Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>Integration</strong>:<br />

Einheitlicher, skalierbarer Zugriff auf Liegenschaft<br />

mit allen sicherheitstechnisch relevanten Gewerken<br />

• Zustandsanzeige aller Gewerke in Echtzeit<br />

• Einheitliches, intuitives Bedienkonzept<br />

• Personenprofile mit<br />

- anwenderspezifische Berechtigungen<br />

- anwenderspezifischen Bedienoberflächen<br />

• Abarbeitung von Gewerke übergreifenden Maßnahmen und<br />

Reaktionen<br />

• Dokumentation und Protokollierung aller Ereignisse<br />

09.10.2008 | 5<br />

5<br />

09 October 2008


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 6<br />

6<br />

09 October 2008


<strong>Integration</strong><br />

Mobiltelefon (1995)<br />

• Telefonieren<br />

• Rufnummernspeicher<br />

(für 6 Nummern)<br />

• Wahlwiederholung<br />

(letzte gewählte<br />

Nummer)<br />

Mobiltelefon (2006)<br />

• Kommunikation<br />

(Telefonieren, Videokonferenz,<br />

SMS, E-Mail)<br />

• Organizer (Kalender,<br />

Adressbuch, Aufgaben)<br />

• zahlreiche Anruflisten<br />

• Entertainment (Spiele, MP3-Player)<br />

• Kamera<br />

• Datenverkehr (WAP, Internet)<br />

„Gelungene“ <strong>Integration</strong> ermöglicht:<br />

• Vielfältige Möglichkeiten (nur eine davon ist Telefonieren!)<br />

• Höchsten Bedienkomfort<br />

09.10.2008 | 7<br />

7<br />

09 October 2008


Horizontale und vertikale <strong>Integration</strong><br />

Gewerk 1 Gewerk 2<br />

Managementebene<br />

Automatisierungsebene<br />

Feldebene<br />

09.10.2008 | 8<br />

8<br />

09 October 2008


<strong>Integration</strong> in der Sicherheitstechnik<br />

Visualisierung<br />

• Alarme<br />

• Meldungen<br />

• Zustände<br />

Einbettung in<br />

Kontext (Zusatzinformationen)<br />

• Lagepläne<br />

• Maßnahmenpläne<br />

• Dokumentation<br />

„Echte“<br />

<strong>Integration</strong> von<br />

übergeordnete<br />

Sicherheitssystemen<br />

• BMA<br />

• EMA<br />

• CCTV<br />

• ...<br />

Gebäude-Leitstelle<br />

Auslösen<br />

von Aktionen<br />

• Steuerungen<br />

• Messaging<br />

• Alarmierungen<br />

Verknüpfungen<br />

zwischen<br />

• Zuständen<br />

• Meldungen<br />

• Aktionen<br />

09.10.2008 | 9<br />

9<br />

09 October 2008


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 10<br />

10<br />

09 October 2008


Wirtschaftlichkeitsbetrachtung I<br />

09.10.2008 | 11<br />

11<br />

09 October 2008


Wirtschaftlichkeitsbetrachtung II<br />

Hardware:<br />

• Weniger Platzbedarf für Monitore, PCs, Server oder Racks<br />

• Weniger Instandhaltungs-, Wartungsund<br />

Klimatisierungskosten<br />

Betrieb und Wartung:<br />

• Einfache Änderung und Anpassung<br />

durch zentrale Datenbankstruktur für alle<br />

Datenpunkte, Maßnahmen, Bediener,<br />

Grafiken etc.<br />

• Nur ein Verantwortlicher für alle Systeme und Schnittstellen<br />

• Systempflege und Programmierung durch den Betreiber möglich<br />

09.10.2008 | 12<br />

12<br />

09 October 2008


Wirtschaftlichkeitsbetrachtung III<br />

Sachwerte oder Produktionskapital:<br />

• Zustandsanzeige aller Gewerke in Echtzeit<br />

• Einbettung in Kontext<br />

• schnelle, korrekte und effiziente Reaktion<br />

durch programmgeführte oder automatische<br />

Abarbeitung von Gewerke übergreifenden<br />

Maßnahmen<br />

Personal:<br />

• Weniger Trainingsbedarf, da ein einheitliches System<br />

• Bedienerentlastung durch einheitliches, intuitives Bedienkonzept mit<br />

anwenderspezifischer Bedienoberfläche<br />

• Personaloptimierung (z.B. Pforten, Bewachung, Wächterrundgang,<br />

manuelles Ablesen von Zählern)<br />

09.10.2008 | 13<br />

13<br />

09 October 2008


Fazit<br />

Zentraler Bestandteil der <strong>Integration</strong>: Managementsysteme<br />

Aufzugssteuerung<br />

Zutrittskontrolle<br />

Schrankensteuerung<br />

Türsteuerung<br />

Entrauchung<br />

BMA, EMA,<br />

Löschanlage<br />

Staff attack<br />

CCTV<br />

Verkehrsleitsysteme<br />

Prozesssteuerung<br />

Klima, Lüftung,<br />

Heizung<br />

Managementsystem<br />

PSA PNA<br />

Telekommunikation<br />

Ortungssysteme<br />

Monitoring, Vitalrufe<br />

Intercom Lichtruf<br />

Hausnotruf<br />

Das effektive Zusammenspiel aller verbundenen Systeme gewährleistet<br />

maximalen Nutzen und minimiert Sicherheitsrisiken.<br />

09.10.2008 | 14<br />

14<br />

09 October 2008


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 15<br />

15<br />

09 October 2008


Applikationsbeispiele<br />

• BMA mit CCTV und Sprachalarmierung (Industriegelände)<br />

• EMA, CCTV, Rufanlage, Telefonie (JVA, Forensische Klinik)<br />

• BMA mit CCTV (Industriegelände)<br />

09.10.2008 | 16<br />

16<br />

09 October 2008


BMA, CCTV und Sprachalarmierung<br />

Bedienoberflächen für:<br />

• Brandmeldeanlage (Bedien- und<br />

Anzeigetableaus)<br />

• TK-Anlagen, Sprechanlagen<br />

• Funk, Werksfunk, BOS<br />

• CCTV (virtuelle Matrix)<br />

Automatische Aktionen:<br />

• Verifikation der Alarmursache durch<br />

Kamerabild auf Bedienplatz<br />

• Benachrichtigung verschiedener<br />

Personengruppen<br />

• Automatische oder manuelle<br />

Audiodokumentation und<br />

Videoaufzeichnung<br />

09.10.2008 | 17<br />

17<br />

09 October 2008


EMA, CCTV, Rufanlage, Telefonie<br />

Handyident<br />

PNA<br />

PSA<br />

TK<br />

Personenschutz<br />

Intercom<br />

EDV<br />

Personalplanung<br />

ELA<br />

Lichtruf<br />

Video<br />

Zeiterfassung<br />

Schleusen<br />

Zellen-<br />

Kommunikation.<br />

JVA<br />

Zutritt<br />

DECT<br />

GMA<br />

BMA<br />

Löschen<br />

Schranken<br />

Überfall<br />

Störmelden<br />

Leitstand<br />

Wächterkontrolle<br />

Freilandsicherung<br />

Aufzüge<br />

09.10.2008 | 18<br />

18<br />

09 October 2008


BMA mit CCTV<br />

• Vielzahl von Gewerken<br />

- Sicherheitstechnik<br />

- Kommunikation<br />

- Klimatisierung<br />

- Beleuchtung<br />

- ...<br />

• Beliebige Zahl von<br />

Bedienplätzen<br />

• Redundanz<br />

09.10.2008 | 19<br />

19<br />

09 October 2008


1. Behauptungen<br />

2. Aufgabe einer Inhouse-Leitzentrale<br />

<strong>3.</strong> <strong>Integration</strong><br />

4. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />

5. Applikationsbeispiele<br />

6. Zusammenfassung<br />

09.10.2008 | 20<br />

20<br />

09 October 2008


Zusammenfassung<br />

Einfache Bedienung<br />

geringer Personalund<br />

Schulungsaufwand<br />

Günstige Bedienplätze,<br />

auch abgesetzt<br />

Komplexe<br />

Steuervorgänge<br />

möglich<br />

echte Systemintegration<br />

Höhere Qualität<br />

der Alarmbearbeitung<br />

schnellere und<br />

angemessenere<br />

Reaktion im Alarmfall<br />

Bessere Information<br />

der Einsatzkräfte<br />

(z.B. Infos über Angriffswege)<br />

schnellere Bekämpfung<br />

des Alarmgrundes<br />

geringere Schäden<br />

(Feuer, Löschmittel)<br />

Protokollierung<br />

und Dokumentation<br />

aller Meldungen<br />

und Maßnahmen<br />

09.10.2008 | 21<br />

21<br />

09 October 2008


Wir begrüßen Sie gerne<br />

auf unserem Messestand!<br />

Halle GA, Stand 101<br />

Jens Aperdannier<br />

ADT / TOTAL WALTHER GmbH

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