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Heimatspiegel Wethautal - Verbandsgemeinde Wethautal

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<strong>Heimatspiegel</strong><br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong><br />

mit Sitz in der Stadt Osterfeld<br />

Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden<br />

Anhalt Süd, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau<br />

und der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Jahrgang 2 · Nummer 6 · Mittwoch, den 23. März 2011<br />

Man spricht vom Fasching, auch Karneval genannt, von<br />

einem neben den uns bekannten Abschnitten im Jahr, von<br />

der närrischen Zeit als einem besonderen Teil des Jahres.<br />

Es ist schon seit Jahrhunderten so, dass die Narren<br />

aus verschiedensten Gründen diese Zeit nutzen, fröhlich<br />

zu sein, sich auch gegenseitig „auf die Schippe zu nehmen“<br />

und sich sogar die Freiheit herausnehmen, bis in die<br />

„höchsten Kreise“ Kritik zu üben. Aber oft geben gerade<br />

diese „höchsten Kreise“ schon von sich aus die Themen<br />

vor, die dann, ähnlich wie es die Narren an den Höfen der<br />

Vergangenheit taten, dem Spott der Allgemeinheit ausgesetzt<br />

werden.<br />

Man denke dabei an die Umstände, dass einer der fähigsten<br />

unserer Landsleute sich selbst ein Bein stellte, ohne<br />

es angeblich zu wissen. Eigenartig - aber wer für Skandal<br />

sorgt, braucht sich um das Entstehen des Spotts nicht zu<br />

fürchten.<br />

Aber die „Narren“ des <strong>Wethautal</strong>s konnten beschwingt<br />

ihre verschiedensten Veranstaltungen in diesem Jahr<br />

durchführen. Dabei gab es neben den „großen“ Veranstaltungen<br />

wie Eröffnung der Saison, den Rosenmontagsbällen<br />

aber auch den so genannten Seniorenfasching und<br />

den der Jüngsten, den Kinderfasching. Dass diese Veranstaltungen<br />

zu Höhepunkten wurden, dafür sorgte zum<br />

Beispiel in Schönburg der Schönburger Vereinskarneval<br />

mit der Losung „Volle Kanne mit Dirk und Susanne“. Das<br />

Prinzenpaar der Erwachsenen hatte sein Pendant im „kleinen“<br />

Prinzenpaar mit Nina und Pauli. Höhepunkte waren<br />

die Darbietungen der Kindertanzgruppe der SG Friesen,<br />

Die 5. Jahreszeit<br />

geleitet von Birgit Friedland, und der Schönburger Tanzmäuse.<br />

Diese Gruppe besteht ausschließlich aus Kindern<br />

des <strong>Wethautal</strong>s, z. B. Mertendorf, Punkewitz, Rathewitz<br />

und Löbitz. Es war eine echte Augenweide, was diese<br />

„Mäuse“ leisteten!<br />

Sie werden von Manja Köcher (Schönburg) und Antje<br />

Kresse (Wethau) geleitet. Natürlich waren auch die Muttis<br />

der Kleinen dabei, denen ein ebensolches Dankeschön<br />

ausgesprochen werden soll.<br />

Für die musikalische „Live-Begleitung“ sorgten an diesem<br />

Tag die Burgmusikanten aus Schönburg. Sie traten<br />

in Schlafanzügen auf, denn während der Saison kommt<br />

man bis in den Morgen oft nicht zum Schlafen, sodass<br />

man aus dem Kurzschlaf gerissen wird, um sofort bei der<br />

nächsten Veranstaltung dabei zu sein.<br />

Allen, die an diesen Veranstaltungen Anteil an der Gestaltung<br />

hatten, sei hiermit auch durch den <strong>Heimatspiegel</strong><br />

ein besonderes Dankeschön ausgesprochen und macht<br />

weiter so, wir freuen uns schon auf das nächste Mal.<br />

Text: K. K.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am:<br />

Mittwoch, dem 6. April 2011<br />

Annahmeschluss für redaktionelle<br />

Beiträge und Anzeigen:<br />

Dienstag, der 29. März 2011


NICHTAMTLICHER TEIL<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 2 · Nr. 6/2011<br />

Fehlender Briefkasten bereitet Probleme<br />

Senioren- und Behindertenbeirat behandelt in seiner<br />

zweiten Sitzung Alltagsnöte älterer Menschen.<br />

Arbeitskonzept sowie Einrichtung einer Telefonsprechstunde<br />

für die Zukunft beschlossen.<br />

Osterfeld. Ein Überblick über alltägliche Schwierigkeiten, insbesondere<br />

für ältere Menschen, war Gegenstand der jüngsten<br />

Senioren- und Behindertenbeiratssitzung im Osterfelder Verwaltungsgebäude.<br />

So bringt das Fehlen eines Einwurfkastens der<br />

Deutschen Post im Ortsteil Kleingestewitz der Gemeinde Molauer<br />

Land entsprechende Probleme mit sich.<br />

„Der Briefkasten wurde bereits in den 90-er Jahren wegrationalisiert“,<br />

berichtet Hans-Jürgen Häßler. Zwar könne man Schreiben<br />

den Postfahrern mitgeben, aber weil diese nicht täglich<br />

halten beziehungsweise schnell weiter fahren, fällt diese Möglichkeit<br />

oftmals weg, moniert Häßler. Dadurch ergeben sich weitere<br />

Schwierigkeiten, so etwa zur anstehenden Landtagswahl:<br />

Eine Abstimmung per Briefwahl ist nur schwer möglich, denn:<br />

„Wo sollen wir denn die Wahlunterlagen reinwerfen, wenn kein<br />

Briefkasten vorhanden ist“, ist Häßlers berechtigte Frage.<br />

Ein weiteres Thema: die wenig zufriedenstellende haus- und<br />

fachärztliche Versorgung im <strong>Wethautal</strong>. Immerhin lässt die Niederlassung<br />

einer Ärztin in Osterfeld noch in diesem Jahr hoffnungsfroh<br />

in die Zukunft blicken. Wie Wolfgang Börner, Vorsitzender<br />

des <strong>Verbandsgemeinde</strong>rats, außerdem mitteilte, folgt<br />

2013 wahrscheinlich ein weiterer Arzt. Positiv auch der jetzige<br />

Modelltest in Dörfern des <strong>Wethautal</strong>s, der die zu DDR-Zeiten<br />

bekannte „Gemeindeschwester“ wieder aufleben lässt. Bürgermeisterin<br />

Kerstin Beckmann versprach sich für Osterfeld als medizinisches<br />

Versorgungszentrum in der <strong>Verbandsgemeinde</strong> stark<br />

zu machen.<br />

Wie Reiner Trommer, Sprecher des Beirats, verdeutlichte, spielt<br />

das Thema „Sicherheit im Alter“ ebenfalls eine wichtige Rolle.<br />

Er bezieht sich hier vor allem auf den Schutz vor betrügerischen<br />

Geschäften im Internet, per Telefon oder an der Haustür. Solche<br />

Missbrauchsfälle, denen er selbst auch schon zum Opfer fiel,<br />

müssen vermehrt medial publik gemacht werden.<br />

Die Behindertenarbeit dürfe im Beirat nicht zu kurz kommen.<br />

Darauf wies Karl-Joachim Krüger hin und forderte die Schaffung<br />

weiterer integrativer Einrichtungen im <strong>Wethautal</strong>. Die Beiratsmitglieder<br />

verabredeten noch ein Arbeitskonzept für die nächsten<br />

Monate, das zur besseren Bekanntheit des Gremiums in der<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong> beitragen soll. In den kommenden Wochen<br />

folgen dazu Besuche in mehreren Seniorentreffs der Umgebung.<br />

Außerdem soll demnächst für Anfragen seitens älterer Bürger<br />

eine Telefonsprechstunde eingerichtet werden.<br />

Tom Zeretzke<br />

Haushalt 2011 mehrheitlich beschlossen<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong>rat verabschiedet ausgeglichene<br />

Haushaltssatzung. <strong>Verbandsgemeinde</strong> erhält Feuerwehrgerätewart.<br />

Neubesetzung der Schiedsstellen<br />

erneut verschoben.<br />

Osterfeld. Zum Teil recht hitzige Debatten bestimmten die<br />

jüngste <strong>Verbandsgemeinde</strong>ratssitzung am 8. März im Osterfelder<br />

Rathaussaal. Einerseits zu erwarten, stand schließlich die<br />

Verabschiedung des diesjährigen Haushalts an, andererseits<br />

aber auch etwas überraschend, wie die neuerliche Verschiebung<br />

der Neubesetzung von Schiedsstellen zeigte.<br />

Die sollte nämlich schon im Januar vorgenommen werden,<br />

damals konnten jedoch trotz Ausschreibung nicht genügend<br />

Nachfolger gefunden werden. Dies wurde in der Folge zum Anlass<br />

genommen, die Struktur von bisher drei Stellen auf nunmehr<br />

eine zu ändern. Die neue Schiedsstelle mit Sitz in Osterfeld<br />

sollte mit neun Personen besetzt werden, wobei die Amtszeiten<br />

der bisherig tätigen Schiedspersonen weitergeführt und nur drei<br />

Vertreter neu bestimmt werden sollten. Andreas Buhl (Ländliches<br />

<strong>Wethautal</strong>) beantragte jedoch die Absetzung des Punktes und<br />

den wiederholten Verweis in die Ausschüsse. Er begründete dies<br />

damit, dass laut Gesetz nur drei Schiedspersonen berufen werden<br />

müssten und somit die Kosten der Aufwandsentschädigungen<br />

für die ehrenamtlichen Richter eingespart werden könnten.<br />

Obwohl mehrere anwesende Schiedspersonen und Ratsmitglieder<br />

bestätigten, dass ein solch verkleinerter Schlichterkreis<br />

die anstehenden Aufgaben nicht bewältigen könnte - allein in<br />

Osterfeld waren im Jahr 2010 90 Fälle zu behandeln und 21<br />

Schiedssprüche zu fällen - stimmte eine Mehrheit, wenn auch<br />

zögerlich, für den Antrag. Die Wahl der Schiedspersonen kann<br />

somit erst im Juni stattfinden. Für den Fall, dass der Gemeinderat<br />

eine drastische Verringerung der Schlichter zustimmen sollte,<br />

machte Kerstin Beckmann bereits deutlich, von ihrem Vetorecht<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Hauptaugenmerk lag dann auf der Verabschiedung des Haushalts<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> im Jahr 2011. Mit 13 zu vier Gegenstimmen<br />

konnte der ausgeglichene Etat beschlossen werden.<br />

Der Verwaltungsteil, der Aufwendungen unter anderem<br />

für die Straßenunterhaltung, Brandschutz oder den Betrieb von<br />

Schulen und Kindertagesstätten vorsieht, beziffert Einnahmen<br />

und Ausgaben auf ca. 6,25 Millionen Euro. Größten Anteil haben<br />

hierbei die Personalkosten, die gut 67 Prozent (4,18 Mio. Euro)<br />

aller Ausgaben ausmachen. Sach- und Betriebskosten folgen<br />

mit etwa 1,83 Mio. Euro.<br />

Den Großteil der Einnahmen bilden die von den Mitgliedskommunen<br />

zu zahlenden Umlagen sowie allgemeine Zuweisungen<br />

des Landes.<br />

Wesentlich geringer fallen die Zahlen beim Vermögensteil aus.<br />

Hier rechnen die Kämmerer mit je 1,16 Millionen Euro auf der<br />

Soll- und Habenseite. Vorgesehen sind dabei auch die Ausgaben<br />

für den Bau von ersten Abschnitten des Radwegs auf dem<br />

Bahndamm, die mit rund 401.000 Euro die größte Investition der<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong> in der Haushaltssatzung darstellen. Weitere<br />

Ausgaben finden sich für Baumaßnahmen an Horten (335.000<br />

Euro) sowie für die Verbesserung der Ausrüstung von Feuerwehren<br />

(107.000 Euro). Die Einnahmen speisen sich größtenteils aus<br />

Kreditaufnahmen und Landeszuweisungen. Der Schuldenstand<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> beträgt nunmehr 1,77 Millionen Euro,<br />

was einer Pro-Kopf-Verschuldung von etwas mehr als 180 Euro<br />

entspricht.<br />

Einzig die Vertreter der Fraktion CDU/SPD/BI votierten gegen<br />

den Haushalt, da sie sich nach wie vor gegen die Einsetzung eines<br />

hauptamtlichen Feuerwehrgerätewartes aussprachen. Dieser<br />

Posten wurde nämlich erneut in die Haushaltssatzung aufgenommen.<br />

Jens Dietl als stellvertretender Gemeindewehrleiter<br />

sowie Lutz Blech als Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz<br />

im Burgenlandkreis machten in der Debatte noch<br />

einmal die Notwendigkeit eines solchen Gerätewartes deutlich<br />

und überzeugten mit ihren Ausführungen eine übergroße Mehrheit<br />

der Ratsmitglieder. Schließlich besitzen von den 31 bestehenden<br />

Ortswehren in 22 nicht einmal einen ehrenamtlichen<br />

Gerätewart. Zudem bestünden erhebliche Defizite bei der Wartung<br />

von Einsatztechnik. In Hinblick auf bereits positive Erfahrungen<br />

mit einem hauptamtlichen Feuerwehrgerätewart in den<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong>n Unstruttal sowie An der Finne, empfahlen<br />

sie daher die Etablierung eines solchen Postens auch im <strong>Wethautal</strong>.<br />

Zu dessen künftigen Aufgaben zählt unter anderem die<br />

Überwachung und Überprüfung von Geräten, Fahrzeugen und<br />

Gerätehäusern, die regelmäßige Risikoanalyse oder die Betreuung<br />

bei Wettkämpfen.<br />

Tom Zeretzke


Nr. 6/2011 · 3<br />

Zusätzliche Sprechzeit des Bürgerbüros<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Das Bürgerbüro der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong> bietet am<br />

Samstag, 2. April 2011,<br />

in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

eine zusätzliche Sprechzeit an. Die Sprechzeit wird in der<br />

Außenstelle der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong> in 06618<br />

Mertendorf, Naumburger Straße 23, abgehalten.<br />

gez. Beckmann<br />

Bürgermeisterin der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Senioren- und Behindertenbeirat<br />

der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Ab dem 24. März 2011 halten die Mitglieder des Senioren-<br />

Behindertenbeirates der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong> wöchentlich,<br />

und zwar jeweils donnerstags in der Zeit von<br />

11.00 Uhr bis 12.00 Uhr, einen Telefonbereitschaftsdienst<br />

ab.<br />

Der Senioren- und Behindertenbeirat hat sich die Aufgabe<br />

gestellt, die Bürger der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong> in allen<br />

Fragen zu beraten und zu unterstützen, die sich mit:<br />

- selbstständigem altersgerechten Wohnen zuhause,<br />

- Angebotsmöglichkeiten für Hilfe und Pflege,<br />

- Sicherheitsfragen im Alter,<br />

- gesundheitlicher und medizinischer Betreuung im Alter,<br />

- Möglichkeiten für geselliges Beisammensein und gemeinschaftliche<br />

Betätigung in ihrer Gemeinde u. a. mehr<br />

befassen.<br />

Sie erreichen unsere Mitglieder wie folgt:<br />

- Herrn Reiner Trommer (Kleinhelmsdorf): 03 44 22/2 27 66<br />

- Herrn Karl-Joachim Krüger (Rathewitz): 03 44 45/2 11 13<br />

- Herrn Hans-Otto Becker (Osterfeld): 03 44 22/2 12 58<br />

- Herrn Hans-Jürgen Häßler<br />

(Kleingestewitz): 03 64 21/2 21 72<br />

- Frau Herta Hirsch (Wethau): 0 34 45/77 76 23<br />

- Frau Petra Löber (Wethau): 0 34 45/77 77 97<br />

- Frau Irene Raugust (Schönburg): 0 34 45/79 27 95<br />

Wir bitten Sie, bei Bedarf davon Gebrauch zu machen.<br />

gez. Trommer<br />

Sprecher des Senioren- und Behindertenbeirates<br />

Viele Einsätze in den letzten Wochen<br />

Die Kameraden der Feuerwehren der <strong>Verbandsgemeinde</strong> hatten<br />

in den letzten Wochen wieder viel zu tun.<br />

So haben die Kameraden aus Stößen einen umgefallenen Baum<br />

von der Straße räumen müssen. Dies erfolgte mit der Kettensäge.<br />

Ein LKW hatte beim Fahren einer Kurve seinen Sattelauflieger<br />

verloren und seinen Tank beschädigt. Daraufhin lief Diesel auf<br />

die Fahrbahn und in den Straßeneinlauf, der in einem Sammelbecken<br />

endet. Informiert wurden deshalb die untere Wasserschutzbehörde<br />

und der Ordnungsamtsleiter. Der ausgelaufene<br />

Diesel auf der Fahrbahn wurde mit Bindemittel abgestumpft und<br />

durch die Feuerwehr Unterkaka entsorgt. Das Sammelbecken<br />

wurde durch eine Spezialfirma gereinigt. Die Einsatzstelle wurde<br />

dann an den Firmenbeauftragten übergeben.<br />

Die Weickelsdorfer und Kleinhelmsdorfer Kameraden wurden zur<br />

BAB 9 Abfahrt Droyßig gerufen. Der Reifen eines Lkws brannte,<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

löste sich vom Auflieger und rollte auf die Fahrbahn. Daraufhin<br />

kam es zu einem Unfall mit 2 Pkws, wo Öl auslief. Der Reifen<br />

wurde gelöscht und die Fahrbahn mit Bindemittel abgestumpft.<br />

Nach Einsatzende wurde die Einsatzstelle auch hier an die Autobahnpolizei<br />

übergeben.<br />

Besonders tragisch war der Einsatz für die Kameraden aus Osterfeld<br />

und Unterkaka auf der Straße nach Osterfeld kurz vor der<br />

Ampel Kaufland. Hier kam es zu einem schweren Verkehrsunfall.<br />

Leider kam für den Fahrer die Hilfe der Kameraden zu spät.<br />

gez. Kerstin Söll<br />

Pressewart<br />

Sonstige Behörden und Stellen<br />

Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt<br />

Mikrozensus 2011<br />

- rund 12 000 Haushalte werden befragt<br />

Bereits seit Jahresbeginn 2011 erhalten Haushalte Sachsen-<br />

Anhalts Post vom Statistischen Landesamt. Mit diesen Briefen<br />

wird der Besuch eines Erhebungsbeauftragten angekündigt.<br />

Dieser unterstützt im Auftrag des Statistischen Landesamtes die<br />

auch als „kleine Volkszählung“ (Mikrozensus) benannte jährliche<br />

Haushaltsbefragung.<br />

Der Mikrozensus wird im gesamten Bundesgebiet durchgeführt,<br />

es werden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche<br />

und soziale Lage der Bevölkerung sowie über Familien,<br />

Haushalte und den Arbeitsmarkt erhoben.<br />

Integriert in den Mikrozensus ist die Erhebung über den Arbeitsmarkt<br />

für alle Mitgliedstaaten der EU.<br />

Die Informationen sind Grundlage für viele gesetzliche und politische<br />

Entscheidungen. Der Mikrozensus ist für viele Sachfragen<br />

im Bereich Haushalt und Familie die einzige statistische Informationsquelle.<br />

Rechtsgrundlage der Erhebung ist das vom Deutschen Bundestag<br />

am 24. Juni 2004 beschlossene Mikrozensusgesetz<br />

(BGBl. I S. 1350).<br />

Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Flächenstichprobe<br />

für bewohnte Gebäude. Sie umfasst ein Prozent der Bevölkerung.<br />

Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem mathematischen<br />

Zufallsverfahren und ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben.<br />

Da die Qualität der zu berechnenden Ergebnisse<br />

entscheidend von der Einhaltung der repräsentativen Auswahl<br />

abhängt, besteht für alle betreffenden Haushalte und Personen<br />

nach § 7 des Mikrozensusgesetzes in Verbindung mit § 15 Bundesstatistikgesetz<br />

Auskunftspflicht. Die in den ausgewählten<br />

Wohnungen lebenden Haushalte werden 4 aufeinander folgende<br />

Jahre befragt. Pflicht ist auch die vollständige und wahrheitsgemäße<br />

Beantwortung der Fragen.<br />

Die vom Statistischen Landesamt geschulten und zuverlässigen<br />

Erhebungsbeauftragten kündigen ihren Besuch schriftlich an<br />

und können sich durch einen amtlichen Ausweis legitimieren. Sie<br />

sind zu strikter Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet.<br />

Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen nach den<br />

gesetzlichen Bestimmungen der Geheimhaltungspflicht und<br />

werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht.<br />

Sie dienen ausschließlich der Hochrechnung zu Landes- bzw.<br />

Regionalergebnissen. Die Auskünfte werden nach Eingang der<br />

Unterlagen im Statistischen Landesamt anonymisiert.<br />

Der geringste Zeitaufwand entsteht, wenn die Fragen gegenüber<br />

dem Erhebungsbeauftragten mündlich beantwortet<br />

werden.<br />

Der Haushalt kann den Erhebungsbogen auch selbst ausfüllen<br />

und direkt an das Statistische Landesamt senden oder die Auskünfte<br />

telefonisch erteilen. Das Statistische Landesamt bittet alle<br />

Haushalte, die im Verlaufe des Jahres 2010 ein Schreiben des<br />

Amtes in ihren Briefkästen finden, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten<br />

und des Statistischen Landesamtes zu unterstützen.


<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 4 · Nr. 6/2011<br />

Besonderheit 2011:<br />

Parallel zum Mikrozensus findet zum Stichtag 9. Mai 2011 der<br />

Zensus 2011 statt. Erstmals seit 1987 werden in der Bundesrepublik<br />

wieder flächendeckend Strukturdaten zur Bevölkerung<br />

sowie den Wohngebäuden und Wohnungen erfragt. Bei dieser<br />

Volks,- Gebäude- und Wohnraumzählung (beteiligt sind alle EU<br />

Mitgliedsländer) ist der Befragungsumfang deutlich geringer. Mit<br />

dem Zensus können dafür aber regional tiefer gegliederte Ergebnisse<br />

ausgewiesen werden. Soweit möglich, werden die Informationen<br />

für den Zensus aus Verwaltungsregistern entnommen,<br />

nur ca. 10 % der Bevölkerung wird direkt befragt.<br />

Unterhaltungsverband<br />

Mittlere Saale - Weiße Elster“<br />

Gewässerschau<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir möchten Sie zu den Gewässerschauen des Verbandes im<br />

Frühjahr 2011 einladen. Die Gewässerschauen dienen dazu, ausgewählte<br />

Gewässer zu begehen bzw. an wichtigen Stellen Kontrollen<br />

durchzuführen. Vom Treffpunkt aus werden die einzelnen<br />

Gewässer der <strong>Verbandsgemeinde</strong> angefahren. Sie können bei<br />

Ihnen bekannten speziellen Problemen beim Bürgermeister der<br />

jeweiligen Gemeinden, den Schaubeauftragten bzw. bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

den zuständigen Mitarbeiter Herrn Schirm Ihr<br />

Anliegen vorbringen. Eingeladene Teilnehmer der Schau sind: die<br />

Unteren Wasser-Naturschutzbehörden, das Amt für Landwirtschaft<br />

und Flurneuordnung, die Vertreter der Städte/Gemeindeverwaltungen,<br />

die Schaubeauftragten, die Vertreter der anerkannten<br />

Naturschutzverbände etc. Des Weiteren können interessierte<br />

Bürger teilnehmen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Köcher<br />

Geschäftsführer<br />

Informationen:<br />

Unterhaltungsverband „Mittlere Saale-Weiße Elster“<br />

Bahnhofstraße 32, 06242 Braunsbedra<br />

Tel./Fax: 03 46 33/2 10 86 oder Funk-Tel. 01 70/2 39 24 21<br />

Geschäftsführer: Herr Köcher<br />

in der Stadt Osterfeld<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

06.04.2011/08.00 Uhr/Parkplatz <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

Gewässer:<br />

Steinbach, Moschel<br />

in der Gemeinde Anhalt-Süd<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

06.04.2011/10.00 Uhr/Unterkaka am Zellschenbach<br />

Gewässer:<br />

Zellschenbach und Zuläufe<br />

in der Stadt Stößen<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

06.04.2011/11.00 Uhr/Parkplatz Rathaus<br />

Gewässer:<br />

Nautschke und Zuläufe<br />

in der Gemeinde Wethau<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

19.04.2011/8.00 Uhr/Gieckau, ehem. Gemeindeamt<br />

Gewässer:<br />

Nautschke, Zuläufe Wethau<br />

in der Gemeinde Mertendorf<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

19.04.2011/09.15 Uhr/Mertendorf, Parkplatz Sportplatz<br />

Gewässer:<br />

Schöppbach<br />

in der Gemeinde Mertendorf<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

19.04.2011/10.30 Uhr/Löbitz Bushaltestelle<br />

Gewässer:<br />

Steinbach<br />

in der Gemeinde Molauer Land<br />

Termin/Uhrzeit/Treffpunkt:<br />

19.04.2011/11.00 Uhr/Molau, Gemeindeamt<br />

Gewässer:<br />

Mollschützer Bach, Gr. Molau-Crauschwitz<br />

Steffen Mohr zu Gast<br />

Ende Februar hatten die dritte und die vierten Klassen Besuch<br />

im Unterricht.<br />

Freudig begrüßten alle den Autor, Herrn Steffen Mohr. Er war aus<br />

Leipzig zu uns an die Schule gereist, um uns aus seinem Kinderbuch<br />

vorzulesen, mit uns zu singen und zu rätseln.<br />

Gleich zu Beginn ging es lustig<br />

zu. Wir sangen gemeinsam das<br />

Lied „Banküberfall im Wald“.<br />

Das war gar nicht so einfach,<br />

denn wir mussten immer selbst<br />

einen Reim finden. Dabei kamen<br />

lustige Sachen heraus.<br />

Dann wurde es spannend. Herr<br />

Mohr las uns 2 seiner Rätselkrimis<br />

vor. Gebannt lauschten alle.<br />

Wir wurden nämlich zu Detektiven<br />

und sollten die Kriminalfälle<br />

lösen. Aber das war kein Problem<br />

für uns.<br />

Da wir genau zugehört hatten, fanden wir auch schnell des Rätsels<br />

Lösung und konnten die Täter überführen. Herrn Mohr freute<br />

das. „Ganz schön spannend.“, meinten die Viertklässler.<br />

Viel Applaus gab es am Schluss für Herrn Mohr und für die Kinder<br />

ein handsigniertes Exemplar für die Schulbücherei.<br />

Nicolas Dreß und Sarah Tympel<br />

Klasse 4a<br />

Grundschule Osterfeld<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Anhalt<br />

Süd, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Wethautal</strong><br />

Der <strong>Heimatspiegel</strong> erscheint vierzehntäglich, jeweils in den geraden<br />

Wochen.<br />

Herausgeber: <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wethautal</strong>,<br />

Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, Telefon 03 44 22/4 14 -0<br />

vertreten durch die Bürgermeisterin, Frau Beckmann<br />

Verantwortlicher für den redaktionellen Teil<br />

Die Bürgermeisterin, Frau Beckmann<br />

Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 -0,<br />

Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Fax-Redaktion: (0 35 35) 4 89 -1 55<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />

Anzeigenannahme/Beilagen:<br />

Frau Annett Brunner, Telefon: 01 71/3 14 76 21<br />

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreis liste.<br />

Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse<br />

kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.<br />

Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind<br />

ausdrücklich ausgeschlossen.


Neues vom Hort Sieglitz<br />

Nr. 6/2011 · 5<br />

An drei aufeinander folgenden Freitagen fanden bei uns im Sieglitzer<br />

Hort Spielnachmittage für Kinder und ihre Eltern statt.<br />

Ziel war das gemeinsame Spiel, Spaß und Freude bei gemeinsamen<br />

Aktivitäten zu erleben.<br />

Dazu wurde jeweils eine Gruppe mit den Eltern in unsere Turnhalle<br />

eingeladen. Je nach Altersstufe wurden Fangspiele, Geschicklichkeitsspiele,<br />

aber auch Wettkämpfe, veranstaltet. Stolz<br />

zeigten die Kinder ihr erworbenes Wissen. Fairness, Ausdauer<br />

und gegenseitige Hilfe waren gefragt.<br />

Die jeweiligen Sieger konnten sich über Urkunden oder kleine<br />

Preise freuen. Schnell verging die Zeit und im Anschluss wurden<br />

alle zu Kaffee und selbst gebackenen Waffeln eingeladen.<br />

Die Eltern nutzten die Zeit zum Erfahrungsaustausch, sprachen<br />

mit den Erziehern über Entwicklungsfortschritte oder anstehende<br />

Probleme.<br />

Die Nachmittage waren gut besucht und ein positiver Höhepunkt<br />

für Eltern und Kinder.<br />

Sieglitz, 09.03.2011<br />

Das Erzieherteam des Hortes Sieglitz<br />

Ganz in Ihrer Nähe<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Neues aus der Kita Wirbelwind Molau<br />

kommt, wir feiern Fasching heute …<br />

Wer als Prinzessin gekommen ist,<br />

tritt ein, tritt ein, tritt ein.<br />

Der machet im Kreis ein recht tiefen Knicks,<br />

recht tief, recht tief, recht fein.<br />

Zu unserer Faschingsfeier am 22. Februar in unserer Kita Wirbelwind<br />

kamen nicht nur viele Prinzessinnen, sondern auch Piraten<br />

und Drachen, Baumeister und Sandmänner, Löwen, Bienen und<br />

noch viele andere lustige Gestalten. Alle Kinder hatten sich verkleidet<br />

und zurecht gemacht, so wurde die Faschingsfeier für<br />

alle ein großer Spaß.<br />

Begonnnen wurde mit einem gemeinsamen Frühstück in unserem<br />

neu eingerichteten Essenraum, bei dem es bunte Schnittchen,<br />

Obst und Gemüse und natürlich auch leckere Pfannkuchen<br />

gab. Nach dem großen Festmahl ging es in die Turnhalle.<br />

Auch hier war alles bunt geschmückt. Es konnte nach Herzenslust<br />

getanzt, gespielt und gefeiert werden. Auch an einer Faschingsmodenschau<br />

konnten die Kinder teilnehmen und ihre<br />

tollen Kostüme vorstellen.<br />

Wir hatten alle gemeinsam viel Spaß, sodass wir gar nicht merkten,<br />

wie schnell die Zeit verging und die Mittagszeit ran war.<br />

Auch am Nachmittag gab es zum Vesper noch einmal ein großes<br />

Pfannkuchen- und Kuchenessen.<br />

Wir möchten allen Familien danken, die uns mit den vielen mitgebrachten<br />

Sachen unterstützten.<br />

Ihre Wirbelwindkinder und Erzieher<br />

Einladung zum Krabbelgruppen-Treffen<br />

Wir laden alle interessierten Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern<br />

zu einem Krabbelgruppen-Treffen am 23. März 2011, um<br />

16.00 Uhr in die Kindertagesstätte Possenhain ein.<br />

Wir möchten Ihnen und Ihrem Kind die Möglichkeit geben, erste<br />

soziale Kontakte mit anderen Babys zu knüpfen, Spaß und Freude<br />

beim gemeinsamen Spiel, bei Fingerspielen und Singen von<br />

Liedern zu haben sowie sich über aktuelle anstehende Themen<br />

rund ums Kind auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Das Team der Kita Possenhain<br />

Unsere Amtsblätter gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. www.wittich.de


Kita „Kleine Strolche“<br />

Ein großes Dankeschön dem Geflügelverein<br />

von Mertendorf,<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 6 · Nr. 6/2011<br />

sagen die „Kleinen Strolche“ aus Punkewitz für die Spende für<br />

unseren Kinderbauernhof. Wir sind sehr froh, dass wir uns davon<br />

wieder was Schönes kaufen können.<br />

Keine Angst vor Echsen und Schlangen<br />

Das Interesse an „Mini-Saurieren“ war bei uns in der Kita immer<br />

mehr gewachsen. Viele Bücher wurden durchstöbert und Geschichten<br />

erzählt. Nun wollten wir aber auch mal solche Tiere<br />

anfassen, darum luden wir Herrn Hünger mit seinen Bartagamen,<br />

Geckos und Schlangen ein. Uns wurden ganz viele interessante<br />

Geschichten erzählt und jeder konnte seine Fragen loswerden.<br />

Mit Vorsicht und Neugier durften wir die Tiere alle mal<br />

anfassen und auch mal tragen. Es herrschte im ganzen Raum<br />

eine „knisternde“ Atmosphäre, Noch Tage danach wurde über<br />

die kleinen „Sauriere“ gesprochen und diese von uns auf Papier<br />

gemalt. Gern würden wir die Tiere mit Herrn Hünger wieder mal<br />

einladen.<br />

Geschäftserfolg<br />

Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und<br />

Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. www.wittich.de<br />

Karneval in der<br />

Grundschule Prittitz<br />

Am 25. Februar 2011 feierten wir<br />

Kinder in der Schule in Prittitz Karneval.<br />

Unter dem Motto „Kontinente“ hatten sich unsere Lehrer viele<br />

originelle Dinge einfallen lassen.<br />

So zog in unsere Klassenräume ganz schnell amerikanisches,<br />

asiatisches, europäisches, afrikanisches oder australisches Flair<br />

ein.<br />

Es wurden Spiele mit einem echten Cowboy gemacht, Ketten<br />

aus Maispop gebastelt, es wurde viel gesungen, am Nordpol<br />

gab es Pfannkuchen.<br />

Unsere Lehrerin Frau Clique hatte eine ganz besondere Idee. Sie<br />

hatte sich das Kontinent Asien ausgewählt. Aber was ist dort so<br />

außergewöhnlich?<br />

Mit Stäbchen zu essen hört sich gut an. Aber wo bekommen<br />

wir diese her? Frau Clique und zwei Mütter hatten die Idee und<br />

gingen in ein chinesisches Restaurant essen. Ganz nebenbei<br />

verwickelten sie den Kellner in ein Gespräch und schon hatten<br />

sie einen ganzen Beutel Essstäbchen.<br />

So stand nun nichts mehr im Wege, in der Schule für kurze Zeit<br />

ein Restaurant zu eröffnen. Richtiges chinesisches Essen wäre<br />

zu aufwändig gewesen, aber mit Gummischlangen und kleinen<br />

Chips mit Dip wurde es ein voller Erfolg. Viele hatten den Trick<br />

ganz schnell raus, wie man mit den Stäbchen isst. Es wurden<br />

noch chinesische Schriftzeichen ausgedruckt und jeder durfte<br />

sich dann eine Plakette basteln.<br />

Zum Abschluss gab es noch mit allen Cowboys, Prinzessinnen,<br />

Clowns, Chinesen, Hexen, Rittern …….. eine große Polonaise<br />

durch das ganze Schulhaus.<br />

Nina Köcher<br />

Im Namen der 3. Klasse Grundschule Prittitz


Jahreshauptversammlung<br />

des Heimatvereins in Haardorf<br />

Nr. 6/2011 · 7<br />

Am 11. März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres<br />

Heimatvereins „Haardorf 1999 e. V.“ statt. Im vergangenen<br />

Jahr wurde erstmals kein Dorffest im größeren Rahmen durchgeführt.<br />

Dafür konzentrierte sich die Arbeit unseres Vereins auf<br />

kleinere Veranstaltungen. So haben wir die Feuerwehr bei dem<br />

traditionellen Maibaumsetzen unterstützt. Weiterhin fand im<br />

vergangenen Jahr erstmals eine Gesprächsrunde zu heimatgeschichtlichen<br />

Themen statt, die auch in diesem Jahr fortgesetzt<br />

werden soll.<br />

Ein Höhepunkt war das Volleyballturnier und die Ermittlung des<br />

Dorfmeisters im Kegeln im August 2010. Gemeinsam mit dem<br />

Heimatverein Waldau wurde für die Rentner von Haardorf und<br />

Waldau die Rentnerweihnachtsfeier im Getränkemarkt Bauer organisiert.<br />

Beide Veranstaltungen sind auch für das Jahr 2011<br />

geplant. Außerdem werden unsere Arbeitsgruppen ihre Arbeit<br />

fortführen. Das ist besonders wichtig, denn durch die regelmäßigen<br />

Treffen lebt der Verein.<br />

Gleichzeitig mit der Jahreshauptversammlung fand die Wahl<br />

des neuen Vorstandes des Heimatvereins für die nächsten vier<br />

Jahre und die Wahl der Kassenprüfer statt. Einstimmig wurden<br />

K. Hoppert, G. Streicher, R. Ködderitzsch, E. Mundstock und<br />

M. Wagenbreth in den neuen Vorstand gewählt.<br />

Besonders hat uns gefreut, dass wir zwei neue Mitglieder für<br />

unseren Verein gewinnen konnten. Zwei Einwohnerinnen sind<br />

als Gäste zur Versammlung gekommen und haben dort ihre Mitgliedschaft<br />

in unserem Verein geklärt. Gerade die Mitgliedergewinnung<br />

ist ein großes Thema für den Verein.<br />

Denn durch neue Mitglieder kommen auch neue Ideen und neuer<br />

Schwung in die Vereinsarbeit. Vielleicht gibt es noch mehr<br />

Einwohnerinnen oder Einwohner, die gern im Heimatverein mitmachen<br />

möchten. Wir würden uns sehr über eine Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit freuen.<br />

Der Vorstand<br />

KSV Grün-Gelb Osterfeld e. V.<br />

Abstiegsentscheidung am letzten Spieltag?!<br />

Nach der Heimniederlage (5264 : 5375) der I. Mannschaft gegen<br />

den VfB Sangerhausen am 15. Spieltag, bei der die Gäste<br />

aus der Rosenstadt eine großartige Leistung boten, schien<br />

eine Vorentscheidung im Abstiegskampf gefallen zu sein. Denn<br />

das darauffolgende Auswärtsspiel beim Dessauer SV 97 schien<br />

eine aussichtslose Aufgabe zu werden, hatten die Gastgeber ihr<br />

letztes Heimspiel zuletzt vor fünf Jahren verloren! Völlig unbeschwert<br />

gingen die Osterfelder in diese Partie und beeindruckten<br />

die Hausherren von Beginn an.<br />

Sören Apelt (935) und Dirk Schlag (892) erspielten auf den sehr<br />

ergiebigen Bahnen eine deutliche Führung. Im Mitteldurchgang<br />

sorgte Tobias Paul mit überragenden 992 Kegel für den ersten<br />

Paukenschlag. Sein Teamkollege Michael Enders ließ sich von<br />

der Spiellaune anstecken und erzielte mit starken 943 Kegel persönliche<br />

Bestleistung. Völlig überraschend gingen Andy Tänzer<br />

und Bruder Maik mit knapp 300 Holz Vorsprung in den Finaldurchgang!<br />

Andy (851) fand diesmal nicht so recht ins Spiel, Maik dagegen<br />

spielte wie aus einem Guss, toppte das Resultat von Tobias<br />

Paul und verpasste mit unglaublichen 997 Kegel die „magische“<br />

1000er Marke am Ende ganz knapp. Somit sorgten die Grün-<br />

Gelben durch den unerwarteten 5302 : 5610-Erfolg für eine<br />

Riesen-Sensation und halten sich alle Optionen im Kampf um<br />

den Klassenerhalt offen. Nun müssen die Spiele zuhause gegen<br />

Granschütz und zum Schluss in Schönebeck gewonnen wer-<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

den, dann könnte der Abstieg doch noch vermieden werden!<br />

Für die Senioren heißt es nach zwei Jahren leider wieder Abschied<br />

nehmen von der höchsten Spielklasse im Land.<br />

Nach dem 2964 : 2949-Heimsieg gegen den SV Roitzsch, bei<br />

dem ein 80 Holz Rückstand noch umgebogen werden konnte<br />

(G. Burkhardt 516, H. Rümmler und B. Riebel 524), unterlagen<br />

die Matzturmstädter eine Woche später Blau-Weiß Dessau mit<br />

3022 : 3056. Hier hatte Bernd Riebel seinen großen Tag, er ließ<br />

stolze 572 Zähler aufleuchten. Außerdem gefiel Gerhard Burkhardt<br />

mit 525 Kegel. Weiter spielten Gerd Gunhold 494, Herold<br />

Rümmler 483, Norbert Hübner und Reiner Richter 474 Holz.<br />

Die II. Mannschaft ist im Kampf um den Verbleib in der Kreisliga<br />

ebenfalls auf Schützenhilfe angewiesen. Am 16. Spieltag gastierte<br />

der Tabellenzweite, SV Granschütz auf den Bahnen am<br />

Schlossberg.<br />

Für beide Teams stand viel auf dem Spiel. Es entwickelte sich<br />

ein spannender Schlagabtausch, alle Akteure kämpften verbissen.<br />

Lutz Planke (437) und Lutz Pfeffer (433) holten einen kleinen<br />

Vorteil heraus. Helmut Schulze (406) und Uwe Nespetha (425)<br />

übergaben trotz ansehnlicher Leistung einen knappen Rückstand.<br />

Somit lag es an Uwe Kistritz (433) und Tilo Birr (429), die<br />

Punkte nicht abzugeben. Am Ende reichte es zu einem knappen<br />

2563 : 2533-Erfolg, was dieser wert ist, wird sich in den restlichen<br />

Spielen zeigen ...<br />

Und hier die letzten Spiele der Saison:<br />

Samstag, 26.03.11:<br />

09:00 Uhr: Geiseltal Mücheln - Osterfeld Senioren<br />

14:00 Uhr: Osterfeld I - Granschütz I<br />

Samstag, 02.04.11:<br />

09:00 Uhr: Osterfeld Senioren - Sandersdorf<br />

13:00 Uhr: Schönebecker SSV - Osterfeld I<br />

Sonntag, 03.04.11:<br />

09:00 Uhr: Osterfeld II - Wethauer KC I<br />

gez. Tilo Birr<br />

KSV Grün-Gelb Osterfeld e. V.<br />

www.gg-osterfeld.de.tl<br />

Kegler von Stößen<br />

mit mäßiger Leistung zum Sieg<br />

Im letzten Heimspiel der Saison empfing Stößen den Tabellenletzten<br />

aus Langendorf. Um die Chance auf den Staffelsieg zu<br />

erhalten, musste unbedingt ein Sieg her.<br />

Mit diesem Druck konnten einige Spieler leider nicht umgehen,<br />

ansonsten wären die katastrophalen Leistungen nicht zu erklären.<br />

Wie immer war auf Martin Dothe (416) als Anfangsstarter<br />

Verlass, er bezwang Rolf Jeschke (406) in seiner gewohnt ruhigen<br />

Spielweise. Im Anschluss gab auch Steffen Schindler (397)<br />

nach anfänglich großen Schwierigkeiten Sven Niemeyer (368)<br />

das Nachsehen. Danach unterlag die schlecht spielende Kombination<br />

Helmut Kahne/Axel Wiebicke (367) Björn Jeschke (396)<br />

deutlich.<br />

Als dann auch noch Gerhard Petermann (347) eine sauschwache<br />

Leistung ablieferte und von Chris K|inger (395) bezwungen<br />

wurde, war die Stimmung hin und Stößen lag mit 39 Holz in<br />

Rückstand.<br />

Nun lag es an Stefan Hirschfefd (412) zu zeigen wie in Stößen<br />

ordentlich gekegelt wird, dies stellte er eindrucksvoll gegen W.-<br />

R. Grunert (328) unter Beweis.<br />

Auch Georg Kanne (427) ließ sich nicht aus den Rhythmus bringen<br />

und bezwang Marco Scherner (393) ebenfalls. Am Ende gewann<br />

Stößen mit mäßigen 2366 : 2286. Wenn man im letzten<br />

Spiel in Hohenmölsen erfolgreich sein will, muss unbedingt eine<br />

Leistungssteigerung her, um nicht als Verlierer von der Kegelbahn<br />

zu gehen.<br />

Gut Holz!<br />

G. K.<br />

Blau Gelb Stößen


<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 8 · Nr. 6/2011<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Waldau-Kleinhelmsdorf<br />

Am Freitag, 15. April 2011, findet um 18.00 Uhr im Getränkestützpunkt<br />

Bauer in Haardorf die Jahreshauptversammlung der<br />

Jagdgenossenschaft Waldau-Kleinhelmsdorf statt.<br />

Eingeladen hierzu sind alle Jagdgenossen, die aufgrund des<br />

§ 2 Abs. 1 der Satzung der Jagdgenossenschaft Waldau-Kleinhelmsdorf<br />

Eigentümer der zum Gebiet der Genossenschaft gehörenden<br />

bejagbaren Flächen sind.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden<br />

2. Kassenbericht<br />

3. Bericht des Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft<br />

4. Bericht der Jagdpächter<br />

5. Entlastung des Vorsitzenden und des Vorstandes<br />

6. Vorschläge zur Wahl des neuen Vorstandes<br />

7. Wahl des neuen Vorstandes und Festlegung des neuen Vorsitzenden,<br />

deren Stellvertreter, des Schriftführers, sowie des<br />

Kassenwarts<br />

8. Beschluss zur Verwendung des Reinertrages entsprechend<br />

des § 10 der Satzung<br />

9. Anfragen<br />

10. Schließung der Jahreshauptversammlung<br />

Gemäß § 8 Abs. 1 der Satzung der Jagdgenossenschaft<br />

Waldau-Kleinhelmsdorf sind zur Teilnahme an der Versammlung<br />

die Jagdgenossen selbst oder ihre gesetzlichen Vertreter<br />

berechtigt. Die Berechtigten können sich durch Bevollmächtigte<br />

vertreten lassen. Diese Vollmacht bedarf der Schriftform und<br />

ist nur gültig, wenn die Unterschrift des Vollmachtgebers durch<br />

eine Gemeinde oder einen Notar beglaubigt ist.<br />

Waldau, 23.03.2011<br />

gez. Bock<br />

Vorsitzender der Jagdgenossenschaft<br />

Fußball<br />

SV Germania 99<br />

Schönburg - Possenhain e. V.<br />

Rückrunde 2010/2011<br />

Datum Spiel Anstoß<br />

02.04.2011 Naumburger BC II - SV Germania 13.00 Uhr<br />

SpG HHM/Jaucha II - SV Germania II 12.30 Uhr<br />

09.04.2011 SG Bad Bibra - SV Germania 15.00 Uhr<br />

SV Krauschwitz - SV Germania 13.00 Uhr<br />

16.04.2011 SV Germania - TV Saubach 15.00 Uhr<br />

SV Germania II - Empor Gröben 12.30 Uhr<br />

SV Mertendorf<br />

Kreisoberliga<br />

Datum Uhrzeit<br />

12.02.11 14:00 Uhr SV Hohenmölsen - SV Mertendorf<br />

19.02.11 14:00 Uhr SV Burgwerben - SV Mertendorf<br />

26.02.11 14:00 Uhr SV Mertendorf - SV Spora<br />

05.03.11 15:00 Uhr FC Markwerben - SV Mertendorf<br />

12.03.11 15:00 Uhr SV Mertendorf - GW Langendorf<br />

19.03.11 15:00 Uhr GG Osterfeld - SV Mertendorf<br />

Die evangelischen Kirchspiele Görschen -<br />

Stößen und Teuchern laden ein<br />

April 2011<br />

Wir werden alt, sobald wir aufhören zu lieben und zu vertrauen.<br />

Loise Honorine de Choiseul<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 27.03.11<br />

9.00 Uhr in Kistritz<br />

Sonntag, 03.04.11<br />

9.00 Uhr in Teuchern<br />

Sonntag, 10.04.11<br />

9.00 Uhr in Kistritz<br />

Sonntag 17.04.11<br />

13.00 Uhr Kreuzweg<br />

Karfreitag, 22.04.<br />

9.00 Uhr in Kistritz mit Abendmahl<br />

10.30 Uhr in Stößen mit Abendmahl<br />

15.30 Uhr in Teuchern mit Abendmahl<br />

Andachten im Altenpflegeheim Teuchern<br />

Freitag, 08.04.11 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 21.04.11 16.00 Uhr<br />

Andachten im Seniorenheim Stößen<br />

Donnerstag, 07.04.11 15.30 Uhr<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Posaunenchor:<br />

dienstags in Görschen 18.30 Uhr<br />

Seniorenkreis: 07.04.11 14.30 Uhr<br />

Bastelkreis in Teuchern:<br />

immer montags im Pfarrhaus 15.30 Uhr<br />

Kirchenchor:<br />

nach Vereinbarung Pfarrhaus Teuchern 19.00 Uhr<br />

Ökumenischer Kreuzweg der Gemeinden<br />

am 17. April 2011<br />

Start ist jeweils 13.00 Uhr in Kistritz und Teuchern, Osterfeld und<br />

Trebnitz.<br />

15.00 Uhr Andacht in der Schelkauer Kirche<br />

15.30 Uhr Abschlussveranstaltung in der Caritas-Einrichtung<br />

Schelkau<br />

Pfarrbereich Osterfeld<br />

Herzliche Einladung zu unseren<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Monatslosung März: Bei Gott allein kommt meine Seele zur<br />

Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Ps 62,6<br />

27.03.2011<br />

Weickelsdorf: 09:00 Gottesdienst<br />

Großgestewitz: 10:30 Gottesdienst<br />

Schkölen: 10:30 Der etwas andere Gottesdienst<br />

mit Meik Franke<br />

Osterfeld: 14:00 Gottesdienst mit Vorstellung der<br />

Konfirmanden<br />

03.04.2011 keine Gottesdienste<br />

10.04.2011<br />

Schkölen: 10:30 Gebetsgottesdienst<br />

Osterfeld: 14:00 Gottesdienst in Lissen<br />

Ständige Veranstaltungen<br />

Osterfeld- Gemeinderaum:<br />

Konfirmandenunterricht: mittwochs, 17:00 Uhr (Pfr. Schünke)


Nr. 6/2011 · 9<br />

Chor: dienstags, 19:00 Uhr<br />

Christenlehre: freitags, 14:30 - 15:30 Uhr (GP Mahler)<br />

Haardorf:<br />

Bibliothek: Mittwoch, 23.03. und 06.04.2011,<br />

14:00 bis 15:00 Uhr<br />

Hausbibelkreis: 06.04.2011, 19:30 Uhr bei Farn. Junghans<br />

Gospelchor: donnerstags, 18:00 in der Kirche<br />

Kontakt für Interessierte: Tel. 03 44 22/6 18 68 oder<br />

E-Mail: elviramahler@t-online.de<br />

Schkölen:<br />

Boxenstopp - der Kindernachmittag:<br />

mittwochs von 16:00 bis 18 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht: donnerstags, 17:00 Uhr<br />

Bibeltreff: Dienstag, 05.04., 03.05.2011, 20:00 Uhr<br />

Witwentreff: Donnerstag, 21.04., 15:00 Uhr<br />

Frauenkreis: Herrliche Einladung zum Weltgebetstag nach Osterfeld!<br />

Frauenhilfe: Dienstag, 12.04.2011, 14:00 Uhr Gebet für unseren<br />

Pfarrbereich; donnerstags, 18:00 Uhr in der Kirche<br />

Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Naumburg/Zeitz:<br />

Rückfragen/Termine - Ansprechpartnerin: A. M. Meyknecht, Tel./<br />

Fax 0 34 45/26 16 31<br />

Herzliche Einladung zu unseren<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Pfarrbereich Schönburg:<br />

27.03.2011<br />

Schönburg: 10:00 Gottesdienst<br />

Feste Veranstaltungen:<br />

Konfirmanden: Schönburg, donnerstags 16:15 Uhr im Pfarrhaus<br />

Christenlehre: Schönburg, dienstags 16:30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Frauenhilfe: Schönburg, mittwochs 14-täglich 13:30 Uhr im<br />

Pfarrhaus nächster Termin: 23.03.<br />

Kreis junger Mütter: letzter Freitag des Monats 19:00 Uhr im<br />

Pfarrhaus Schönburg<br />

Kinderkiste: Possenhain, dienstags 15:00 Uhr im Kindergarten<br />

Pfarrbereich Mertendorf:<br />

27.03.2011<br />

Wethau: 11:00 Gottesdienst<br />

Feste Veranstaltungen:<br />

Chor: dienstags vierzehntäglich 19:30 Chor im Gasthaus Punkewitz,<br />

Kontakt Herr Buchheim<br />

Christenlehre:<br />

Alle Kinder sind herzlich zur Christenlehre und Kinderkirche in<br />

Osterfeld eingeladen.<br />

Christenlehre für Osterfeld und Mertendorf:<br />

freitags: 14.30 Uhr - 15.30 Uhr im Gemeinderaum Pfarrhaus Osterfeld<br />

Selbsthilfegruppe für Suchtkrankenhilfe:<br />

14-täglich im Gemeinderaum Pfarrhaus Osterfeld, (Ltg. I. Friske)<br />

23.03.2011 um 18:00 Uhr<br />

Kirchspiel Casekirchen<br />

Veranstaltungen im März 2011<br />

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das<br />

Böse mit Gutem.<br />

(L) Römer 12,21 - Jahreslosung 2011<br />

Gottesdienste:<br />

27.03.2011<br />

9.00 Uhr Prießnitz<br />

10.30 Uhr Neidschütz<br />

13.00 Uhr Utenbach<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

03.04.2011<br />

9.00 Uhr Graitschen<br />

10.00 Uhr Aue<br />

14.00 Uhr Köckeritzsch<br />

10.04.2011<br />

10.00 Uhr Janisroda<br />

14.00 Uhr Seidewitz<br />

05.04.2011 - Kirchspielkreis<br />

19.30 Uhr Casekirchen<br />

Kirchenchor Prießnitz: mittwochs 20.00 Uhr<br />

Posaunenchor Casekirchen: freitags 19.30 Uhr<br />

Kreis 30+ Jeden letzten Donnerstag im Monat ab 19.30 Uhr laden<br />

wir Menschen, die an Glaubens- und Lebensfragen interessiert<br />

sind, zu einem Gesprächskreis nach Casekirchen in den<br />

Gemeinderaum ein.<br />

Übrigens gibt es auf der Internetseite www.kirchenkreis-eisenberg.de<br />

unter: Unser Kirchenkreis - Region Camburg -<br />

mehrere Rubriken, z. B. Gottesdienste, Konzerte, Jahreshöhepunkte.<br />

Pfarrer Andreas Metzner<br />

06618 Casekirchen, Dorfstraße 21<br />

Telefon: (03 66 94) 2 25 09 oder 01 62/1 30 68 38<br />

E-Mail: a_men@web.de<br />

Günstige Antreffzeit:<br />

mittwochs zwischen 16.00 und 18.00 Uhr<br />

Pfarramt Droyßig<br />

Gottesdienste<br />

26.03.<br />

15:00 Uhr Droyßig (Familiengottesdienst mit Taufe Twietmeyer)<br />

27.03.<br />

10:00 Uhr Meineweh<br />

15:30 Uhr Kirchsteitz (musikal. Gottesdienst)<br />

03.04.<br />

08:45 Uhr Hollsteitz<br />

10:00 Uhr Kretzschau<br />

10.04.<br />

08:45 Uhr Quesnitz<br />

10:00 Uhr Droyßig<br />

Gemeindeglieder, die zu einem Gottesdienst mitgenommen<br />

werden möchten, können sich an Pfr. Roßdeutscher wenden.<br />

Gemeindegruppen<br />

Stunde der Begegnung - Droyßig<br />

12. April, 15:00 Uhr<br />

Stunde für berufstätige Frauen - Droyßig<br />

13. April, 19:30 Uhr<br />

Stunde der Begegnung - Kretzschau<br />

5. April, 15:00 Uhr<br />

Frauenhilfe - Meineweh<br />

23. März, 13. April, 27. April, 14:30 Uhr<br />

Mütterkreis Thierbach<br />

Bitte bei Frau Henschel erfragen, 19:30 Uhr<br />

Pfarrhaus Pösewitz<br />

26. März, 19:00 Uhr<br />

Seien Sie ganz herzlich zu folgenden Veranstaltungen eingeladen:<br />

Zu einem Musikalischen Gottesdienst der besonderen Art mit<br />

David Chmell lädt die Kirchgemeinde Kirchsteitz am 27. März 2011<br />

ab 15:30 Uhr in ihre Kirche ein.<br />

Am 17. April treffen wir uns wie jedes Jahr zur Kreuzwegswanderung<br />

nach Schelkau an der Meineweher Kirche um 13:30 Uhr.<br />

Bitte nehmen Sie auch die Bibelwochen von Kretzschau und<br />

Quesnitz/Thierbach/Meineweh zur Kenntnis.


<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong> 10 · Nr. 6/2011<br />

Wir gratulieren unseren<br />

Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Gemeinde Anhalt Süd<br />

Herrn Harry Stanoßek zum 77. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Herrn Gerald Fischer zum 76. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Herrn Harri Bauer zum 75. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Frau Karin Otto zum 70. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Frau Renate Schröder zum 69. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Herrn Ulrich Scheunemann zum 66. Geburtstag<br />

OT Meineweh<br />

Herrn Albrecht Jakob zum 76. Geburtstag<br />

OT Quesnitz<br />

Herrn Gerhard Wasmund zum 77. Geburtstag<br />

OT Zellschen<br />

Gemeinde Mertendorf<br />

Frau Hildegard Müller zum 89. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Töpel zum 82. Geburtstag<br />

Frau Rosmarie Gellen zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Bergmann zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Erwin Nowak zum 68. Geburtstag<br />

Herrn Harold Hofmann zum 75. Geburtstag<br />

OT Droitzen<br />

Frau Ilse Knabe zum 73. Geburtstag<br />

OT Droitzen<br />

Frau Gerda Kreibich zum 82. Geburtstag<br />

OT Görschen<br />

Frau Erna Reiferth zum 81. Geburtstag<br />

OT Görschen<br />

Herrn Horst Kettner zum 79. Geburtstag<br />

OT Großgestewitz<br />

Herrn Werner Starke zum 80. Geburtstag<br />

OT Löbitz<br />

Frau Susanna Kunze zum 73. Geburtstag<br />

OT Löbitz<br />

Herrn Kurt Naumann zum 82. Geburtstag<br />

OT Punkewitz<br />

Frau Alice Schimetschka zum 87. Geburtstag<br />

OT Scheiplitz<br />

Gemeinde Molauer Land<br />

Frau Ruth Schaffer zum 77. Geburtstag<br />

OT Aue<br />

Frau Rosemarie Ewerdt zum 71. Geburtstag<br />

OT Leislau<br />

Herrn Dieter Limpert zum 67. Geburtstag<br />

OT Molau<br />

Herrn Kurt Mannigel zum 77. Geburtstag<br />

OT Mollschütz<br />

Frau Sieglinde Mannigel zum 74. Geburtstag<br />

OT Mollschütz<br />

Herrn Josef Müller zum 76. Geburtstag<br />

OT Seidewitz<br />

Frau Ingrid Schulz zum 74. Geburtstag<br />

OT Seidewitz<br />

Herrn Horst Gemmel zum 77. Geburtstag<br />

OT Sieglitz<br />

Stadt Osterfeld<br />

Frau Margarete Seidel zum 89. Geburtstag<br />

Frau Lucie Einax zum 87. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Heinicke zum 84. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Götze zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Ernst Reuß zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Salzmann zum 78. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Springer zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Rönicke zum 76. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Schob zum 73. Geburtstag<br />

Frau Ruth Kossek zum 73. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Wiefel zum 72. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Barz zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Tragé zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Waldemar Zemelka zum 70. Geburtstag<br />

Frau Erika Hüttig zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Klaus Steidtmann zum 67. Geburtstag<br />

Herrn Hans-Erich Bardenwerper zum 67. Geburtstag<br />

Herrn Günter Singer zum 66. Geburtstag<br />

Herrn Max Gasenzer zum 88. Geburtstag<br />

OT Goldschau<br />

Frau Gudrun Eisbrenner zum 72. Geburtstag<br />

OT Goldschau<br />

Herrn Hubert Kühn zum 71. Geburtstag<br />

OT Kleinhelmsdorf<br />

Frau Liane Pioch zum 77. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Herrn Alfred Kehle zum 75. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Frau Eva Niehle zum 74. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Herrn Günter Zuleeg zum 70. Geburtstag<br />

OT Roda<br />

Herrn Albrecht Bachmann zum 79. Geburtstag<br />

OT Waldau<br />

Herrn Herbert Heym zum 79. Geburtstag<br />

OT Waldau<br />

Frau Helga Labude zum 78. Geburtstag<br />

OT Waldau<br />

Frau Irene Pöhnitzsch zum 76. Geburtstag<br />

OT Weickelsdorf<br />

Herrn Klaus Dietrich zum 70. Geburtstag<br />

OT Weickelsdorf<br />

Gemeinde Schönburg<br />

Frau Ursula Kunze zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Wilfried Schneegaß zum 72. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Schumann zum 71. Geburtstag<br />

Frau Antje Winter zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Heinz-Dieter Hartwig zum 73. Geburtstag<br />

OT Kroppental<br />

Frau Helga Reifert zum 80. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Herrn Friedrich Prüfer zum 69. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Herrn Gerhard Söll zum 69. Geburtstag<br />

OT Possenhain<br />

Stadt Stößen<br />

Frau Irene Bartsch zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Rudolf Sailer zum 83. Geburtstag<br />

Frau Waltraud York zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Walter Linse zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Meißel zum 72. Geburtstag<br />

OT Priestädt<br />

Gemeinde Wethau<br />

Herrn Wolfgang Hirschfeld zum 75. Geburtstag<br />

Frau Gerda Hanausch zum 83. Geburtstag<br />

OT Gieckau<br />

Frau Jutta Weidauer zum 81. Geburtstag<br />

OT Gieckau<br />

Herrn Gert Buttler zum 76. Geburtstag<br />

OT Gieckau<br />

Frau Erna Schmidt zum 80. Geburtstag<br />

OT Schmerdorf<br />

Herrn Gerhard Berndt zum 71. Geburtstag<br />

OT Schmerdorf


Nr. 6/2011 · 11<br />

Wir gratulieren zum 98. Geburtstag<br />

Kürzlich feierte Frau Theresia Griesbach in Stößen ihren<br />

98. Geburtstag. Sie wurde am 07.03.1913 in Brüx geboren.<br />

Durch die Kriegsbedingungen wurde sie umgesiedelt<br />

nach Meineweh. Im Alter von 60 Jahren zog sie mit<br />

ihrer Familie nach Stößen. Schwere Arbeitsjahre in der<br />

Landwirtschaft und in der Fleischverarbeitung in Zeitz<br />

liegen hinter ihr. In Gesprächen merkt man ihr das Alter<br />

überhaupt nicht an , aber bedingt durch oben erwähnte<br />

schwere körperliche Arbeit bereitet ihr das Gehen doch<br />

schon einige Schwierigkeiten. 3 Kinder, 8 Enkel, 15 Urenkel<br />

und 8 Ururenkel gehören zur Familie und gratulieren<br />

ihr herzlich zum Geburtstag. Auch der Bürgermeister der<br />

Stadt, Herr Schubert, sowie der <strong>Heimatspiegel</strong> gehörten<br />

zu den Gratulanten. Wir alle wünschen ihr, auch von dieser<br />

Stelle aus, mindestens noch den „kleinen“ Schritt bis<br />

zum vollen Jahrhundert in guter Gesundheit zu schaffen.<br />

Text: K. K<br />

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So lassen sich Wohnräume individuell inszenieren<br />

(djd). Lichtplanung bedeutet viel mehr, als Arbeitsplätze,<br />

Schreibtische oder auch die Küche gut auszuleuchten<br />

- ebenso groß ist der Einfluss auf das Wohlbefinden. Für<br />

knapp 85 Prozent der Deutschen ist Licht ein wichtiger<br />

Wohlfühlfaktor, hat eine repräsentative Umfrage unter 1.000<br />

Besuchern der Fachmesse Light + Building ergeben. Doch<br />

wie kommt der Laie zu einer guten Lichtplanung für die eigenen<br />

vier Wände?<br />

„Jedes Zimmer und jede Stimmung braucht sein eigenes<br />

Licht“, lautet der erste Tipp des Beleuchtungsexperten Alexander<br />

Schwarz von Oligo Lichttechnik. Er weiß nur zu gut:<br />

„Oft werden Leuchten für Innenräume spontan, ohne gründliche<br />

Überlegung, gekauft. Vorhandenes wird mit neuen Modellen<br />

kombiniert, ohne dass sich ein stimmiges Gesamtbild<br />

ergibt.“<br />

Die Mischung macht‘s<br />

Der erste Schritt ist es daher, einen Raum im Ganzen wahrzunehmen<br />

und mit Licht buchstäblich zu inszenieren. In<br />

Räumen, die zur Entspannung dienen, ist es beispielsweise<br />

sinnvoll, mehrere Leuchten oder Lichtfarben zu kombinieren,<br />

um verschiedene Stimmungen zu schaffen - oder auch<br />

ein ausreichendes Leselicht neben dem Lieblingssofa zur<br />

Verfügung zu haben.<br />

Das Hauptlicht sollte jedoch ein sanftes, mildes Licht spenden,<br />

um eine Wohlfühlstimmung zu schaffen, lautet die<br />

Empfehlung des Lichtexperten. Dimmbare Leuchten lassen<br />

sich den individuellen Bedürfnissen noch besser anpassen.<br />

Im Fachhandel finden Verbraucher Ansprechpartner, die bei<br />

der Lichtplanung unterstützen. Adressen sind unter www.<br />

oligo.de abrufbar.<br />

Blickfang im Raum<br />

„Leuchten haben eine Funktion zu erfüllen, sind aber zugleich<br />

stets ein Designobjekt. Wichtig ist es daher, Leuch-<br />

<strong>Heimatspiegel</strong> <strong>Wethautal</strong><br />

Licht bringt Farbe und Leben in den Alltag<br />

ten, Wandfarben und die weitere Einrichtung aufeinander<br />

abzustimmen“, sagt Alexander Schwarz. So schaffen beispielsweise<br />

vergoldete Metallscheiben, die angestrahlt<br />

werden, bei der Designleuchte „Bel-Air“ einen warmen und<br />

stimmungsvollen Farbton. Der Wechsel von Klarglasstreifen<br />

und milchigem Glas wie bei der Wandleuchte „Grace“ hingegen<br />

erzeugt, in Verbindung mit einer farbigen Wandgestaltung,<br />

ein reizvolles Wechselspiel.<br />

Daten/Fakten oder Kurztext<br />

LED: Das Licht der Zukunft<br />

Langlebig, sparsam und äußerst vielseitig: Viele Experten<br />

erwarten, dass sich die LED-Lichttechnik in Zukunft auch<br />

im privaten Wohnbereich immer stärker durchsetzen wird.<br />

Hersteller wie Oligo statten bereits verschiedene Wand- und<br />

Pendelleuchten mit Leuchtdioden aus. Die moderne LED-<br />

Technik spendet punktgenaues, auf Wunsch auch farbiges<br />

Licht, verbraucht dabei bis zu 80 Prozent weniger Energie<br />

als konventionelle Leuchtmittel und weist eine deutlich längere<br />

Lebensdauer auf. Die höheren Ausgaben in der Anschaffung<br />

zahlen sich damit auf lange Sicht aus.<br />

Räume lassen sich mit Licht<br />

inszenieren. Goldoberflächen<br />

der Leuchte beispielsweise<br />

bewirken einen besonderen,<br />

warmen und angenehmen<br />

Lichtton.<br />

Foto: djd/Oligo Lichttechnik

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