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ROPA Micro Topper Prospekt.indd - ROPA Fahrzeug

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Die Extraklasse.


Verschiedene Praktiker der ersten Stunde berichten über ihre Versuche und<br />

Erfahrungen mit dem <strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> am euro-Tiger mit PR-Rodeaggregat.<br />

Günter Haase (re.), analysiert mit Michael Gruber und Richard Alzinger (li.)<br />

das Ergebnis beim ersten Test des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> (Prototypen) im August 2009<br />

Ernteeinsatz bei der APH Hinsdorf im August 2009 mit dem ersten <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong>


Günter Haase, Leiter der Feldwirtschaft und stellvertretender Geschäftsführer der Agrar-, Produktions- und Handelsgenossenschaft<br />

e.G. Hinsdorf GbR (Sachsen-Anhalt / Deutschland):<br />

Wir bewirtschaften am Rande der Magdeburger<br />

Börde einen landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb<br />

mit angeschlossener Milchviehhaltung und Nebenbetrieben.<br />

Auf unseren 10.500 ha Ackerland werden<br />

jährlich etwa 3.000 ha Winterweizen, 1.400 ha Raps,<br />

1.400 ha Wintergerste, 1.600 ha Mais und weitere<br />

Druschfrüchte bestellt, wofür wir 10 Lexion 600 mit<br />

einer Schnittbreite von 10,50 Metern im Einsatz haben.<br />

Auf weiteren 900 ha unserer Feldwirtschaft werden<br />

Zuckerrüben bestellt. Die Rodung erfolgt mit unserem<br />

<strong>ROPA</strong> euro-Tiger V8-3 (Baujahr 2007). Weitere<br />

500 ha werden im Lohn gerodet, so dass der jährliche<br />

Einsatzumfang (bei optimierter Organisation) etwa<br />

1.400 ha beträgt. Mit der Qualität der <strong>ROPA</strong> Maschine<br />

sind wir sehr zufrieden, bisher gab es neben der<br />

routinemäßigen Wartung und dem Ersatz von Verschleißteilen<br />

keine Reparaturen an <strong>ROPA</strong> euro-Tiger<br />

V8-3. Zum Ende der Kampagne 2011 wird der Tiger<br />

voraussichtlich 7.000 ha Zuckerrüben geerntet haben.<br />

Unsere Rüben werden an die Zuckerfabriken Könnern<br />

und Kleinwanzleben geliefert. Aus diesem Grunde haben<br />

wir uns schon sehr früh mit der Thematik Ernte<br />

von Rüben mit Kopfanteil auseinandergesetzt und<br />

bereits in der Kampagne 2008 einen Entblätterer mit<br />

Gummischläger vorweg zum Rübenroder eingesetzt.<br />

Das Ergebnis war für uns nicht überzeugend, denn<br />

die richtige Einstellung zu finden war eine besondere<br />

Kunst und ständige Gratwanderung. Oft war zuviel<br />

Blatt auf den Rüben oder zu viele Verletzungen an<br />

den Rüben zu verzeichnen. Durch den deutlich ge-<br />

steigerten Wartungsaufwand mit Standzeiten, zusätzlichen<br />

Aufwand für Kraftstoff (zusätzlich drehende<br />

Wellen) und Verschleißteile war diese Lösung für uns<br />

betriebswirtschaftlich nicht tragbar.<br />

Da zur Kampagne 2009 auch wieder die Möglichkeit<br />

bestand, Rüben mit Kopf an die Zuckerfabrik zu liefern,<br />

hatten wir sehr großes Interesse an der Ernte<br />

von Zuckerrüben mit Kopf. Im engen Kontakt mit der<br />

Entwicklungsabteilung von <strong>ROPA</strong> und Georg Jeimke-<br />

Karge vom <strong>ROPA</strong> Vertrieb starteten wir am 12. August<br />

2009 den ersten Versuch mit einem Prototyp<br />

des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong>, mit überraschend gutem Ergebnis<br />

(Bild). Nach der weiteren Optimierung wird bei uns<br />

seither der <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> eingesetzt. Als besonderen<br />

Vorteil schätzen wir die Tatsache, dass zu tief geköpfte<br />

Rüben gänzlich ausgeschlossen werden. Auch die<br />

Rodeleistung der Erntemaschine wird nicht gemindert<br />

oder beeinträchtigt. Da der Schlegler um 90 Grad<br />

hoch geschwenkt werden kann, ist die Wartung kein<br />

Thema. Bei jedem Schichtwechsel werden die 6 Klingen<br />

mit einer Druckluftflex bequem und zeitsparend<br />

nachgeschärft, so dass stets ein rasiermesserscharfer<br />

Schnitt gegeben ist.<br />

Aufgrund der höheren Schleglereinstellung können<br />

wir gegenüber früher einen verringerten Kraftstoffverbrauch<br />

und deutlich geringeren Verschleiß an den<br />

Schleglermessern bei zugleich einfacherer Bedienung<br />

feststellen. Unser Ziel ist es, die Zuckerrüben ohne<br />

jegliche Blattreste in die Fabriken zu liefern.<br />

Ein exakter Rasierschnitt durch den Blattansatz führt zu maximalem Ertrag bei nicht nennenswerten Verlusten


Richard Hansen, Bert Pütz, Klaus Schmitt vor einem der drei <strong>ROPA</strong> euro-Tiger V8-3 mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong><br />

Optimales Ernteergebnis mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong>


Richard Hansen, Vorstandsvorsitzender des Maschinenrings Zülpicher Börde - im südlichen Rheinland gelegen -<br />

sowie der Rodegemeinschaft im Maschinenring.<br />

Wir organisieren als Maschinenring die Rübenernte<br />

für unsere Mitglieder mit etwa 2100 ha Rodefläche<br />

pro Jahr. An erster Stelle steht für uns eine ordentliche<br />

Arbeit zur bestmöglichen Zufriedenstellung unserer<br />

Kunden. In den vergangenen Jahren gab es immer<br />

wieder Beanstandungen durch Landwirte aufgrund<br />

einer unzureichenden Köpfqualität, insbesondere<br />

wegen zu tief geköpfter Rüben mit dem Standard-<br />

Nachköpfer.<br />

Als mich Mitte der Kampagne 2009 Michael Gruber<br />

vom <strong>ROPA</strong> Kundendienst fragte, ob wir den Prototypen<br />

des Mirco-<strong>Topper</strong> testen möchten, haben wir<br />

sofort zugesagt und einen unserer 3 <strong>ROPA</strong> euro-Tiger<br />

V8 umgerüstet. Beim ersten Einsatz im Rheinland waren<br />

Herr Bert Pütz und Herr Klaus Schmitt (Obmann<br />

u. Einsatzleiter) von der Arbeit des ersten Prototypen<br />

noch nicht vollends überzeugt, da dieser noch über<br />

keine automatische Schnittstärkenanpassung verfügte.<br />

Alle beteiligten Personen sind selbst langjährige<br />

und erfahrende Rübenanbauer und mit den Qualitätskriterien<br />

jeglicher Art bestens vertraut.<br />

Zur Kampagne 2010 stand der<br />

Kauf von 2 neuen <strong>ROPA</strong> euro-<br />

Tiger V8-3 an. Michael Gruber<br />

hatte uns ans Herz gelegt, den<br />

weiterentwickelten und aufpreispflichtigen<br />

<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong><br />

2 mit Schnittstärkenautomatik<br />

zu bestellen. Wir erhielten von<br />

ihm die Zusage, dass <strong>ROPA</strong><br />

zurückrüsten würde, falls wir<br />

nicht richtig zufrieden sein<br />

sollten.<br />

Zum Start der Kampagne 2010<br />

wurden der euro-Tiger V8-3<br />

aus 2009 und der neue euro-<br />

Tiger V8-3 mit dem weiterentwickelten<br />

<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 2 am<br />

gleichen Feld eingesetzt. Nach<br />

kurzer Zeit waren sich Vor-<br />

stand, Landwirt, Obmann, Einsatzleiter und Maschinenführer<br />

einig, dass sich mit der Weiterentwicklung<br />

des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> ein wesentlich besseres Arbeitsergebnis<br />

erzielen läßt. Noch in derselben Woche wurde<br />

der Nachrüstsatz zur Umrüstung des gebrauchten<br />

euro-Tigers bei <strong>ROPA</strong> bestellt, da sich bereits rumgesprochen<br />

hatte, dass mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> mehr vom<br />

Feld zu ernten ist. In der gesamten Kampagne gab<br />

es fortan keine einzige Kritik oder Beanstandung von<br />

Landwirten hinsichtlich der Köpf- und Rodequalität.<br />

Eine gute und richtige Entscheidung auch Dank Michael<br />

Gruber.<br />

Gegenüber der bisherigen Köpftechnik lassen sich -<br />

vorsichtig angesetzt und nach eigener Einschätzung<br />

- mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> mindestens 3 Prozent mehr<br />

Ertrag pro Hektar durchschnittlich erzielen. Von Vorteil<br />

ist zudem die uneingeschränkte Einsatzsicherheit<br />

insbesondere bei Unkraut, Eis und Schnee, so dass wir<br />

den <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> als die einsatzsicherste Lösung der<br />

Köpfung/ Entblattung am derzeitigen Markt erachten.<br />

Optimales Ernteergebnis, mehr Erlös für Landwirte - ohne Beanstandungen


So hoch wird geschlegelt, kein Rübenkopf wird erfasst


Norbert Planer, Obmann der Rodegemeinschaft Hollabrunn (Niederösterreich / Österreich)<br />

Als Maschinenring organisieren wir die Rübenernte der Rodegemeinschaft<br />

Hollabrunn für unsere 261 Mitglieder mit insgesamt<br />

2.200 ha Zuckerrübenfläche.<br />

Die Rübenübernahme erfolgt bei uns an zentralen Mietenplätzen<br />

mit Lagerkapazitäten von 90.000 to und mehr. Die Anlieferung<br />

der Rüben vom Feld zu den Übernahmeplätzen erfolgt in<br />

der Gemeinschaft der Landwirte mit Traktoren und Anhängerzügen.<br />

Etwa 80 Prozent der Rübenmenge wird direkt vom Rübenroder<br />

auf Anhänger überladen und direkt zum Übernahmeplatz<br />

gefahren, wo die weitere Qualitätsbeurteilung und Verwiegung<br />

erfolgt. Aufgrund der festen Anlieferungszeiten der Übernahmeplätze<br />

von Montag bis Freitag mit je 8 Stunden pro Tag, ist<br />

die wöchentliche Rodezeit und damit auch die Rodeleistung der<br />

Maschinen begrenzt.<br />

Für die Rübenübernahme an den Rübenlagerplätzen gilt zwischen<br />

Zuckerindustrie und Rübenanbauern eine Branchenvereinbarung,<br />

die strikt beachtet wird. Die Anforderung ist ein Schnitt<br />

direkt unter dem Blattansatz. Bereits bei mehr als 2 Prozent<br />

Kopfanteil oder Blatt auf den Rüben gibt es erhebliche Abzüge.<br />

Bei erhöhtem Kopfanteil gilt eine Lieferung als nicht übernahmefähig<br />

und wird abgewiesen. Grund für diese strikte Handhabe<br />

sind die langjährigen Erkenntnisse aus der Langzeitlagerung in<br />

der Großmiete. Unsere Versuche (Bild unten) haben gezeigt, dass<br />

an der Schnittfläche kaum Austrieb erfolgt. Ist dagegen noch<br />

Blattansatz vorhanden erfolgt erhöhter Austrieb was in der Konsequenz<br />

zu deutlich erhöhten Veratmungsverlusten führt. Unter<br />

dieser Erkenntnis und der Zielsetzung der verlustminimierten<br />

Lagerung wurde der Köpfqualität bei uns in Österreich schon<br />

immer besondere Beachtung geschenkt.<br />

Ergebnis der Lagerungsversuche: Kein Austrieb am Schnitt<br />

Im Jahre 1993 haben wir als Rodegemeinschaft den ersten Rübenroder<br />

mit Rotationsköpfmesser gekauft. Richard Alzinger hat<br />

uns seither in Sachen Rodetechnik bestens betreut und so wurden<br />

mit dem Kauf von weiteren Maschinen verschiedene Köpfsystemen<br />

vom Radtastköpfer bis zum Standard-Nachköpfer mit<br />

Schnittstärkenautomatik eingesetzt. Im Jahre 2009 haben wir<br />

uns nach intensiver Auseinandersetzung mit der Technik zum<br />

Kauf der ersten <strong>ROPA</strong> Maschine entschieden, welche zum Kampagnestart<br />

mit dem Standard Nachköpfer geliefert wurde. Am<br />

Standard-Nachköpfer hat uns schon immer gestört, dass von der<br />

kleinen Rübe zuviel abgeschnitten und von der hochstehenden<br />

großen Rübe zu viel abgeschlegelt wird, was unnötige Ertragsverluste<br />

zur Folge hat. Zum Ende der Kampagne ist dann Richard<br />

Alzinger zu uns zum ersten Testeinsatz mit der Weiterentwicklung<br />

des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> (mit Schnittstärkenautomatik) gekom-<br />

men. Gemeinsam haben wir den euro-Tiger V8-3 umgerüstet<br />

und der Praxistest folgte. Anfänglich hatten wir zuviel Abschnitt,<br />

aber bald wurde das passende Zusammenspiel zwischen Kamm<br />

und Messer gefunden. Besonders auch unsere Maschinenführer<br />

waren anfangs sehr, sehr skeptisch, denn wie sollte das funktionieren,<br />

wenn fortan um 5 bis 8 cm höher als bisher geschlegelt<br />

werden sollte. Mittlerweile sind sie jedoch voll überzeugt, denn<br />

der PR-Roder verstopft nicht mehr vor den Rodescharen, auch<br />

nicht bei starkem Rübenblatt und Unkrautbesatz.<br />

Optimales Köpfergebnis mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong><br />

Zur Kampagne 2011 haben wir insgesamt 6 Rübenvollernter<br />

in der Rodegemeinschaft, 4 Stück 2-Achser mit Baujahr 2003<br />

- 2007, einen euro-Tiger V8-3 mit Baujahr 2009 und zur Kampagne<br />

2011 haben wir aufgrund der positiven Erfahrungen einen<br />

nagelneuen euro-Tiger V8-3 mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> bestellt.<br />

Der <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> hat nach anfänglicher Skepsis unsere Fahrer,<br />

Landwirte und Vorstandschaft überzeugt. Entsprechend unserer<br />

Anforderungen schätzen wir die Arbeit in 90 Prozent der Fälle<br />

als optimal ein und erachten es als das beste Köpfsystem am<br />

Markt. Bei großen Rüben erfolgt etwas mehr Abschnitt, bei kleinen<br />

verringert sich der Schnittspalt entsprechend – nichts wird<br />

verschenkt aber die Qualität ist besser denn je. Die Abschnittshöhe<br />

läßt sich bequem einstellen und kann im gewissen Maße<br />

von der Kabine aus angepaßt werden. Gegenüber unseren alten<br />

Rodern mit PV-Rodeaggregat bietet der <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> den Fahrern<br />

eine deutliche Entlastung, da immer so hoch geschlegelt<br />

wird, dass auf jeder Rübe noch Grün verbleibt. Der Kamm des<br />

<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> ertastet die Höhe des Rübenkörpers automatisch.<br />

Der Kampf mit Verstopfungen vor dem Rodeschar gehört der<br />

Vergangenheit an. Auch die ständige Diskussion um den Schlegler<br />

mit seitlichem Blattauswurf gehört nun der Vergangenheit<br />

an, weil es vor dem Rodeschar keine Probleme mehr gibt. Die<br />

Standzeit der Schleglermesser hat sich mehr als verdoppelt,<br />

denn durch die deutlich höhere Schleglerführung gelangt der<br />

Schlegler viel weniger in Kontakt mit Erde, bei gleichzeitig reduziertem<br />

Kraftstoffverbrauch. Geschlegelt wird bei uns nun mit<br />

reduzierter Schleglerdrehzahl, was zusätzlich Kraftstoff einspart.<br />

Insgesamt ein wirtschaftlich vernünftiges und vor allem praxisgerechtes<br />

Gesamtkonzept.


2009 - umfangreiche Tests zur Schlagentblätterung. Aufgrund unzureichender Arbeitsqualität, schwieriger Einstellung und<br />

nicht gegebener Wirtschaftlichkeit wurde dieses Verfahren eingestellt und die Technik abgegeben. (Georg Jeimke-Karge,<br />

Richard Alzinger und Peter Breitkopf versuchen die Einstellung des gezogenen Entblätterers zu optimieren)<br />

Zu viel Blatt auf den Rüben - schlagentblättert Verletzungen (seitlich) der Rüben - schlagentblättert<br />

Im Lohnunternehmen Büttner roden zukünftig alle 5 <strong>ROPA</strong> euro-Tiger mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong>.


Ruthart Büttner, Büttner Ökoservice GmbH & Co.KG<br />

(Grabfeld/ Thüringen, Hettstedt/ Sachsen-Anhalt, Hollstadt/ Bayern)<br />

Wir sind ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen und bieten<br />

zudem Dienstleistungen im Bereich der Kommunalarbeiten. Mit<br />

unseren 3 Standorten in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt<br />

umfaßt unser Team insgesamt 56 Mitarbeiter, so dass wir besonders<br />

auch zur Erntezeit sehr schlagkräftig sind.<br />

Die Rübenernte auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb in<br />

Hollstadt/ Franken hat lange Tradition. Bis zum Jahre 1989 wurde<br />

mit traktorgezogenen Geräten gerodet. Im Jahre 1990 habe<br />

ich dann den ersten gebrauchten 2-Achser Selbstfahrer gekauft<br />

und das Lohnunternehmen gegründet. In den darauf folgenden<br />

Jahren wurden weitere Selbstfahrer gekauft und das Rübenroden<br />

in den Bundesländern Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt<br />

und Sachsen angeboten.<br />

Im Jahre 2006 haben wir uns gemeinsam mit Richard Alzinger<br />

intensiv über die Technik und die Effizienz bei der Rübenernte<br />

auseinandergesetzt. Aufgrund passender Strukturen und der<br />

notwendigen Fläche mit 18-reihiger Drilltechnik, haben wir uns<br />

zum Kauf eines euro-Tiger XL mit 9-reihigem PR-Rodeaggregat<br />

entschieden – die erste <strong>ROPA</strong> Maschine im Betrieb. Schnell stellten<br />

wir fest, dass der euro-Tiger mit dem 9-reihigen Vorsatz die<br />

gleiche Rodestrecke im Bunker fassen kann, wie unsere 2-Achser<br />

mit 6-reihigem Vorsatz. Der euro-Tiger XL ist die ideale Maschine<br />

dort, wo bisher der Bunkerinhalt des 2-Achsers reichte und<br />

besonders dort, wo sowieso abgefahren werden muss, ist die<br />

Leistung unschlagbar.<br />

Die Rüben unserer Rodekunden werden an die Südzucker in Zeitz<br />

oder an die P+L in Könnern geliefert. Als P+L im Jahre 2009 die<br />

Annahme von Rüben mit Kopfanteil angeboten hat, hat siche<br />

unser Aussendienstmitarbeiter von Hettstedt, Herr Peter Breitkop,<br />

intensiv mit dieser Thematik befaßt. Um den Ansprüchen<br />

unserer Rübenanbauer gerecht zu werden, haben wir uns einen<br />

am Traktor angehängten Entblätterer mit 3 Putzerwellen besorgt<br />

und zum Start der Kampagne eingesetzt. Wir hatten uns das<br />

Schwierige Einstellung beim Schlagentblätterer (Bluten)<br />

Ganze leichter vorgestellt, als es in der Praxis ist.<br />

Die Einstellung ist eine Kunst für sich – insbesondere die Abstimmung<br />

zwischen Fahrgeschwindigkeit, Schleglerdrehzahl und<br />

Höhe der Putzerwellen. Mal war der halbe Rübenkopf weg, mal<br />

zuviel Grün auf den Blättern. Hatte man die passende Einstellung<br />

gefunden, so wurde man schon in der nächsten Fahrt wieder<br />

enttäuscht, weil wechselnder Bestand, Ertragsunterschiede<br />

oder Fahrgassen zu einem komplett veränderten Arbeitsergebnis<br />

führten. Weitere Versuche wurden gefahren mit Werner Hofbauer<br />

und Richard Alzinger von <strong>ROPA</strong>, sowie weiteren Landwirten.<br />

Aufgrund des unzureichenden Arbeitsergebnisses, des erhöh-<br />

ten Verschleißes und Kraftstoffaufwandes wurde diese Technik<br />

letztendlich aus Praktiker- und Lohnunternehmersicht als sehr<br />

fragwürdig und unwirtschaftlich erachtet und von unseren Auftraggebern<br />

nicht weiter gewünscht.<br />

Zum Anfang der Kampagne kam Richard Alzinger mit dem ersten<br />

Prototypen des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> (festes Spaltmaß) zu uns. Wir fuhren<br />

wieder Tests im Vergleich zum gezogenen Schlegelentblätterer.<br />

Das Enteergebnis und der Ertrag waren etwa gleich auf,<br />

jedoch sahen wir noch Optimierungspotential bei kleinen Rüben<br />

(zuviel Abschnitt) und bei großen Rüben (zu wenig Abschnitt).<br />

<strong>ROPA</strong> hatte weiterentwickelt und der <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 2, den wir<br />

zum Ende der Kampagne 2009 erhielten, arbeitet einfach genial<br />

– optimaler Rasierschnitt, passend zur Größe des Rübenkörpers.<br />

<strong>Micro</strong>-Topping - Optimaler Rasierschnitt - Maximaler Ertrag<br />

Aufgrund der guten Erfahrungen haben wir in der Kampagne<br />

2010 sowohl den euro-Tiger XL als auch den euro-Tiger aus<br />

2009 mit den <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> nachgerüstet. Den neuen euro-Tiger<br />

V8 zur Kampagne 2011 haben wir selbstverständlich wieder mit<br />

<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> bestellt, so dass wir insgesamt 5 <strong>ROPA</strong> euro-Tiger<br />

V8 mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> (BJ 2006 bis 2011) im Einsatz haben und<br />

nur noch einen 2-Achser (BJ 2003) mit Nachköpfer. Die <strong>ROPA</strong><br />

euro-Tiger sind ausgereifte und sehr zuverlässige Maschinen. Sie<br />

bieten höchste Einsatzsicherheit und Bodenschonung selbst bei<br />

schwierigen Witterungsverhältnissen – das einzig wahre Werkzeug<br />

für die professionelle Rübenernte.<br />

Unser oberstes Ziel ist es, den Ansprüchen unsere Auftraggeber<br />

gerecht zu werden. Wir roden im Einzugsgebiet verschiedener<br />

Zuckerfabriken, bei unterschiedlichen Ansprüchen an die Köpfung.<br />

Im Bereich der Südzucker wird tiefer geköpft, damit nur<br />

sehr wenig Kopfanteil in die Fabrik gelangt. Im Bereich der P+L in<br />

Könnern möchten die Landwirte den ganzen Rübenkörper inklusive<br />

Kopf ohne Blattanteil abliefern - deshalb erfolgt in diesem<br />

Gebiet ein Rasierschnitt durch den Blattansatz. Die Anpassung<br />

an die verschiedenen Anforderungen ist nur mit dem <strong>Micro</strong>-<br />

<strong>Topper</strong> problemlos möglich. Gegenüber früher werden Ertragsverluste<br />

durch zu tief geköpfte Rüben gänzlich ausgeschlossen.<br />

Insgesamt hat sich durch den <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> der Rübenertrag<br />

deutlich erhöht, bei zugleich verringertem Blattanteil. Unsere<br />

Kunden sind sehr zufrieden. An <strong>ROPA</strong> schätzen wir besonders<br />

den direkten Kontakt mit sehr kompetenten Ansprechpartnern,<br />

sowie die hohe Innovationskraft und die schnelle Umsetzung<br />

neuer Lösungen.


Musterkalkulation zum zum Verfahrensvergleich<br />

<strong>ROPA</strong> <strong>ROPA</strong> euro-Tiger V8-3 V8-3 mit mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> <strong>ROPA</strong> <strong>ROPA</strong> euro-Tiger V8-3 V8-3 mit mit Schlagentblätterer<br />

(Maschinenausstattung so nicht so nicht verfügbar verfügbar - Daten - Daten zur Kalkulation zur Kalkulation nach nach Praxiserfahrungen)<br />

Wertschöpfung Rübenlieferung an Zuckerfabrik an Zuckerfabrik Wertschöpfung Rübenlieferung an Zuckerfabrik<br />

an Zuckerfabrik<br />

Rübenertrag geköpfte geköpfte Rüben Rüben mit Nachköpfer mit Nachköpfer 70,00 70,00to/ha to/ha Rübenertrag geköpfte geköpfte Rüben Rüben mit Nachköpfer mit Nachköpfer 70,00 70,00to/ha to/ha<br />

Rübenpreis (brutto) (brutto) 35,00 35,00 €/to €/to Rübenpreis (brutto) (brutto) 35,00 35,00 €/to €/to<br />

Einnahmen aus aus Rübenverkauf 2450,00 2450,00 €/ha €/ha Einnahmen aus aus Rübenverkauf 2450,00 2450,00 €/ha €/ha<br />

Mehrertrag mit <strong>ROPA</strong> mit <strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> gegenüber Nachköpfer 2,7 2,7 % % Mehrertrag mit Schlag-Entblätterung mit Schlag-Entblätterung gegenüber Nachköpfer 2,7 2,7 % %<br />

Gesamtertrag mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 71,89 71,89to/ha to/ha Gesamtertrag bei Entblätterung bei Entblätterung mit Putzergummi mit Putzergummi 71,89 71,89to/ha to/ha<br />

Reduzierung Rübenpreis bei "Entblättert" bei "Entblättert" weil weil<br />

Reduzierung Rübenpreis bei "Entblättert" bei "Entblättert" weil weil<br />

relativ relativ weniger weniger Zuckeranteil im Kopf im Kopf (80%) (80%) zum zum Rübenkörper 0,5 0,5 % %<br />

relativ relativ weniger weniger Zuckeranteil im Kopf im Kopf (80%) (80%) zum zum Rübenkörper 0,5 0,5 % %<br />

Rübenpreis bei "Entblättert" bei "Entblättert" 34,83 34,83 €/to €/to Rübenpreis bei "Entblättert" bei "Entblättert" 34,83 34,83 €/to €/to<br />

Einnahmen aus aus Rübenverkauf mit <strong>Micro</strong>-Topping mit <strong>Micro</strong>-Topping 2503,57 2503,57 €/ha €/ha Einnahmen aus aus Rübenverkauf bei Schlag-Entblättert bei Schlag-Entblättert 2503,57 2503,57 €/ha €/ha<br />

Zusätzlicher Verkaufserlös durch durch <strong>Micro</strong>-Topping 53,57 53,57 €/ha €/ha Zusätzlicher Verkaufserlös durch durch Entblätterung 53,57 53,57 €/ha €/ha<br />

Zusatzkosten durch durch <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> anstatt anstatt Nachköpfer Zusatzkosten durch durch Gummiputzer anstatt anstatt Nachköpfer<br />

Maschineninvestition Maschineninvestition<br />

Aufpreis Aufpreis gegenüber Nachköpfer (brutto) (brutto) 1428 1428 € € Aufpreis Aufpreis gegenüber Nachköpfer (brutto) (brutto) 18000 18000 € €<br />

Abschreibungszeit 4000 4000ha ha Abschreibungszeit 4000 4000 ha ha<br />

Erhöhung Erhöhung Investitionskosten 0,36 0,36 €/ha €/ha Erhöhung Erhöhung Investitionskosten<br />

Verschleiß<br />

4,50 4,50 €/ha €/ha<br />

Standzeit Standzeit Putzergummis 300 300 ha ha<br />

Ersatzteilmehrkosten Putzergummis mit Einbau mit Einbau 3000 3000 €/Satz €/Satz<br />

Kosten Kosten Putzergummis<br />

Kraftstoff Kraftstoff<br />

10,00 10,00 €/ha €/ha<br />

Kraftstoffmehrverbrauch 3,9 l/ha 3,9 l/ha<br />

Kraftstoffkosten €/Liter €/Liter 1,45 1,45 €/Liter €/Liter<br />

Kraftstoffmehrkosten<br />

Lohnkosten<br />

5,66 5,66 €/ha €/ha<br />

Stundensatz 15 €/Stunde 15 €/Stunde<br />

Mehrkosten Fahrerlohn durch durch geringere geringere Rodeleistung 2,15 2,15 €/ha €/ha<br />

Summe Summe Mehraufwand 0,36 0,36 €/ha €/ha Summe Summe Mehraufwand 22,30 22,30 €/ha €/ha<br />

Berechnung Rodeleistung: Berechnung Rodeleistung:<br />

Nicht-Rodezeit je Hektar je Hektar 23 23 Minuten Minuten Nicht-Rodezeit je Hektar je Hektar 23 Minuten 23 Minuten<br />

Rodezeit Rodezeit in % in der % Gesamtzeit der Gesamtzeit Acker: Acker: 61,7 61,7 % % Rodezeit Rodezeit in % in der % Gesamtzeit der Gesamtzeit Acker: Acker: 61,7 61,7 % %<br />

Rodegeschwindigkeit km/h km/h Standardköpfung 7,0 7,0km/hkm/h Rodegeschwindigkeit km/h km/h Standardköpfung 7,0 km/h 7,0 km/h<br />

Rodegeschwindigkeit km/h km/h <strong>Micro</strong>-Topping 7,0 7,0km/hkm/h Rodegeschwindigkeit km/h km/h Schlagentblätterung 6,0 km/h 6,0 km/h<br />

Arbeitsbreite in m in (45cm m (45cm = 2,70, = 2,70, 50cm 50cm = 3,00) = 3,00) 2,7 2,7m m Arbeitsbreite in m in (45cm m (45cm = 2,70, = 2,70, 50cm 50cm = 3,00) = 3,00) 2,7 m2,7<br />

m<br />

Rodefläche je Stunde je Stunde bei Standardköpfung bei Standardköpfung 1,17 1,17ha/hha/h Rodefläche je Stunde je Stunde bei Standardköpfung bei Standardköpfung 1,17 1,17 ha/h ha/h<br />

Rodefläche je Stunde je Stunde bei Schlagentblätterung bei Schlagentblätterung 1,17 1,17ha/hha/h Rodefläche je Stunde je Stunde bei Schlagentblätterung bei Schlagentblätterung 1,00 1,00 ha/h ha/h<br />

Flächenleistung Minderleistung gegenüber Nachköpfer 0,0 0,0 % % Flächenleistung Minderleistung 14,3 14,3 % %<br />

Rodetage Rodetage je Saison je Saison a 12 a Stunden 12 Stunden 50 50 Rodetage Rodetage je Saison je Saison a 12 a Stunden 12 Stunden 50 50<br />

Kampagneleistung Standardköpfung in hain ha 699 699ha ha Kampagneleistung Standardköpfung in hain ha 699 699 ha ha<br />

Kampagneleistung Schlagentblätterung in hain ha 699 699ha ha Kampagneleistung Schlagentblätterung in hain ha 599 599 ha ha<br />

Keine Keine Minderleistung => in => der in der Praxis Praxis sogar sogar höhere höhere Fahrgeschwindikeiten Minderleistung durch durch Schlagentblattung bei 50 bei Rodetage 50 Rodetage 100 100 ha ha<br />

möglich; möglich; Höherer Höherer Schnitt Schnitt => kein => kein Ausbrechen des des Rübenkopfes Zusätzlich notwendige Rodetage a 12 a Stunden 12 Stunden 8,3 Tage 8,3 Tage<br />

Zusätzlicher Verkaufserlös durch durch <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 53,57 53,57 €/ha €/ha Zusätzlicher Verkaufserlös durch durch Entblätterung 53,57 53,57 €/ha €/ha<br />

- Summe - Summe Mehrkosten 0,36 0,36 €/ha €/ha - Summe - Summe Mehrkosten 22,30 22,30 €/ha €/ha<br />

Mehrerlös pro pro ha mit ha mit <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 53,21 53,21 €/ha €/ha Mehrerlös pro pro ha mit ha mit Schlagentblätterer 31,27 31,27 €/ha €/ha<br />

+ Kraftstoffeinsparung + Kraftstoffeinsparung beim beim Schlegeln 1,00 1,00 €/ha €/ha - Zusätzliche - Zusätzliche Festkosten für Minderleistung für Minderleistung Roden Roden - 25,00 - 25,00 €/ha €/ha<br />

+ 50 + % 50 weniger % weniger Schleglermesser-Verschleiß 0,75 0,75 €/ha €/ha - geringer - geringer Wiederverkaufswert - ??? - ??? €/ha €/ha<br />

+ Entlastung + Entlastung des des Fahrers Fahrers ??? ??? €/ha €/ha - zusätzliche - zusätzliche Rodetage bei bei schlechter Witterung - ??? - ??? €/ha €/ha<br />

Mindert Mindert - Mindert sich sich die sich Rodeleistung die die Rodeleistung der Maschine der der Maschine von von 699 699 von ha auf ha 699 599 auf ha 599 ha auf pro ha 599 Jahr, pro ha Jahr, so pro entstehen so Jahr, entstehen so entstehen zusätzliche zusätzliche Festkosten Festkosten von von 25 €/ha. 25 €/ha. von ca. 25 €/ha.<br />

In dieser In dieser Kalkulation sind sind nicht nicht berücksichtigt die zusätzlichen die zusätzlichen Kosten Kosten oder oder Erschwernisse durch durch die Ernte die Ernte an mehr an mehr Rodetagen bei vielleicht bei vielleicht schlechter Witterung.<br />

- In dieser Kalkulation sind nicht berücksichtigt die zusätzlichen Kosten oder Erschwernisse durch die Ernte an mehr Rodetagen bei vielleicht schlechter Witterung.<br />

Stehen Stehen nicht nicht mehr mehr Rodetage Rodetage zur Verfügung, zur Verfügung, so müsste so müsste in zusätzliche in zusätzliche Maschinen investiert investiert werden. werden.<br />

- Stehen nicht mehr Rodetage zur Verfügung, so müsste in zusätzliche Maschinen investiert werden.<br />

- Im weiteren ist in dieser Kalkulation nicht der geringe Wiederverkaufswert der Maschine mit Entblätterer berücksichtig. Beim Wiederverkauf sind deutliche Abstriche im<br />

Verkauspreis durch begrenzte Märkte für diese Technik oder Notwendige Umrüstung auf einen Standardschlegler anzusetzen.<br />

Quelle: www.liz-online.de/skripte/newspopup.asp?intWerk=6&ID=21642<br />

<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> Berechnungsdatei zum Download:<br />

www.ropa-maschinenbau.de/download/micro-topper<br />

Verschiedene Zuckerfabriken<br />

akzeptieren mittlerweile die<br />

Anlieferung von ganzen<br />

Rüben mit Kopf, z.B. im<br />

Rheinland.<br />

In einer betriebswirtschaftlichen<br />

Rechnung (wie<br />

oben) müssen zusätzlich<br />

die verschiedenenPauschalabzügeberücksichtigt<br />

werden.<br />

Wieder ein Vorteil für<br />

den Landwirt durch<br />

<strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-Topping!


<strong>Micro</strong>-Topping<br />

Schnittentblatten mit einem scharfen Blattschnitt<br />

<strong>ROPA</strong> hat für die Forderung, nach der Ernte der Zuckerrübe<br />

mit Kopf, jedoch ohne Blätter eine optimale Lösung entwickelt,<br />

die den Ansprüchen von Rübenanbauern, Lohnunternehmern<br />

und Zuckerfabriken gleichermaßen Rechnung<br />

trägt!<br />

Die wesentlichen Vorteile des <strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-Topping:<br />

• Zusätzliche Mehreinnahmen für den Rüben anbauer durch<br />

die Ernte der ganzen Rübe (ohne Verletzungen) und keine<br />

zu tief geköpften Rüben<br />

• Je nach Vorgabe des Rübenanbauers wird mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong><br />

korrekt nachgeköpft oder zur Ernte der ganzen<br />

Rübe nur die Blätter »abrasiert« (<strong>Micro</strong>-Topping)<br />

• Gleich hohe Rodegeschwindigkeiten wie beim Nachköpfen<br />

sind möglich – unverminderte Kampagnenleistung<br />

• Auch bei stark unregelmäßigen Beständen erfolgt eine<br />

bestmögliche Anpassung an die grob unterschiedlichen<br />

Scheitelhöhen der Zuckerrüben<br />

• Minimale Schnittfläche und keine seitliche Verletzungen<br />

(Bluten) an den Rüben<br />

• Geringer Kraftstoffverbrauch, geringe Ersatzteil kosten,<br />

wenig Wartung<br />

• Einfache Nachrüstung an allen PR-Rode aggregaten<br />

möglich<br />

<strong>ROPA</strong> bietet mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> die Möglichkeit für die<br />

volle Ausschöpfung des gewachsenen Rübenertrages der<br />

Zuckerrübe. Mit dem <strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-Topping kommt der Zusatznutzen<br />

direkt beim Zuckerrübenanbauer an.<br />

- innovative Technik für die wirtschaftliche<br />

Zuckerrübenernte.<br />

100 Prozent aller neuen <strong>ROPA</strong> euro-Tiger V8-3<br />

in ganz Westeuropa und auch in den USA<br />

wurden zur Kampagne 2011 mit<br />

<strong>ROPA</strong> <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> bestellt.<br />

Die Rübenblätter werden mit einem scharfen<br />

Messer vom Rübenkörper »abrasiert«.<br />

<strong>Micro</strong>-Topping-Schnitt durch den Blattansatz<br />

Optimales Ernteergebnis = Mehrertrag!


...sicher mehr Erlös!<br />

<strong>Fahrzeug</strong>- und Maschinenbau GmbH<br />

Sittelsdorf 24 · D-84097 Herrngiersdorf<br />

Tel: +49 (0) 8785/9601-0 · vertrieb@ropa-maschinenbau.de<br />

www.ropa-maschinenbau.de<br />

BAUER Satz.Druck.Werbetechnik · Schierling, 09451/94 3021 · Copyright 11/11 <strong>ROPA</strong>-Marketing, Maximilian Englbrecht · Art.-Nr. P600501D

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