ROPA Micro Topper Prospekt.indd - ROPA Fahrzeug
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Richard Hansen, Vorstandsvorsitzender des Maschinenrings Zülpicher Börde - im südlichen Rheinland gelegen -<br />
sowie der Rodegemeinschaft im Maschinenring.<br />
Wir organisieren als Maschinenring die Rübenernte<br />
für unsere Mitglieder mit etwa 2100 ha Rodefläche<br />
pro Jahr. An erster Stelle steht für uns eine ordentliche<br />
Arbeit zur bestmöglichen Zufriedenstellung unserer<br />
Kunden. In den vergangenen Jahren gab es immer<br />
wieder Beanstandungen durch Landwirte aufgrund<br />
einer unzureichenden Köpfqualität, insbesondere<br />
wegen zu tief geköpfter Rüben mit dem Standard-<br />
Nachköpfer.<br />
Als mich Mitte der Kampagne 2009 Michael Gruber<br />
vom <strong>ROPA</strong> Kundendienst fragte, ob wir den Prototypen<br />
des Mirco-<strong>Topper</strong> testen möchten, haben wir<br />
sofort zugesagt und einen unserer 3 <strong>ROPA</strong> euro-Tiger<br />
V8 umgerüstet. Beim ersten Einsatz im Rheinland waren<br />
Herr Bert Pütz und Herr Klaus Schmitt (Obmann<br />
u. Einsatzleiter) von der Arbeit des ersten Prototypen<br />
noch nicht vollends überzeugt, da dieser noch über<br />
keine automatische Schnittstärkenanpassung verfügte.<br />
Alle beteiligten Personen sind selbst langjährige<br />
und erfahrende Rübenanbauer und mit den Qualitätskriterien<br />
jeglicher Art bestens vertraut.<br />
Zur Kampagne 2010 stand der<br />
Kauf von 2 neuen <strong>ROPA</strong> euro-<br />
Tiger V8-3 an. Michael Gruber<br />
hatte uns ans Herz gelegt, den<br />
weiterentwickelten und aufpreispflichtigen<br />
<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong><br />
2 mit Schnittstärkenautomatik<br />
zu bestellen. Wir erhielten von<br />
ihm die Zusage, dass <strong>ROPA</strong><br />
zurückrüsten würde, falls wir<br />
nicht richtig zufrieden sein<br />
sollten.<br />
Zum Start der Kampagne 2010<br />
wurden der euro-Tiger V8-3<br />
aus 2009 und der neue euro-<br />
Tiger V8-3 mit dem weiterentwickelten<br />
<strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> 2 am<br />
gleichen Feld eingesetzt. Nach<br />
kurzer Zeit waren sich Vor-<br />
stand, Landwirt, Obmann, Einsatzleiter und Maschinenführer<br />
einig, dass sich mit der Weiterentwicklung<br />
des <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> ein wesentlich besseres Arbeitsergebnis<br />
erzielen läßt. Noch in derselben Woche wurde<br />
der Nachrüstsatz zur Umrüstung des gebrauchten<br />
euro-Tigers bei <strong>ROPA</strong> bestellt, da sich bereits rumgesprochen<br />
hatte, dass mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> mehr vom<br />
Feld zu ernten ist. In der gesamten Kampagne gab<br />
es fortan keine einzige Kritik oder Beanstandung von<br />
Landwirten hinsichtlich der Köpf- und Rodequalität.<br />
Eine gute und richtige Entscheidung auch Dank Michael<br />
Gruber.<br />
Gegenüber der bisherigen Köpftechnik lassen sich -<br />
vorsichtig angesetzt und nach eigener Einschätzung<br />
- mit dem <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> mindestens 3 Prozent mehr<br />
Ertrag pro Hektar durchschnittlich erzielen. Von Vorteil<br />
ist zudem die uneingeschränkte Einsatzsicherheit<br />
insbesondere bei Unkraut, Eis und Schnee, so dass wir<br />
den <strong>Micro</strong>-<strong>Topper</strong> als die einsatzsicherste Lösung der<br />
Köpfung/ Entblattung am derzeitigen Markt erachten.<br />
Optimales Ernteergebnis, mehr Erlös für Landwirte - ohne Beanstandungen