Komplettservice fürs Traumbad Titel: Apavisa ... - Fliesen Burgsmüller

Besuch beim Hersteller im spanischen
Castellón: Sascha Burgsmüller...
...und Betriebsleiter Andreas Hein (im
Bild mit dem Apavisa-Handelsvertreter
Bruno Driller, rechts)...
...nahmen die Fliesenproduktion im
Werk in Augenschein.
Fliesen aus Spanien:
Hightech ohne Hektik
Apavisa Porcelánico setzt auf aufwändige
und schonende Herstellungsverfahren
Jahrzehntelang war Italien das führende Herstellerland für
Fliesen. Jetzt sieht es ganz so aus, als könnten die spanischen
Hersteller ihren italienischen Kollegen dauerhaft
den Rang streitig machen. Unternehmen wie die „Apavisa
Porcelánico“ in der Region Valencia sind an dieser Entwicklung
nicht ganz unschuldig. Mit exklusivem Design, aufwändigen
Herstellungsverfahren und viel Geduld sorgen die
innovativen Spanier für eine Top-Qualität, die sich auch auf
dem deutschen Markt gut behauptet.
Das Unternehmen ist führend
in der Herstellung von Feinsteinzeug
und produziert in
Castellón auf einer Fläche von
200.000 qm für den Export in
über 90 Länder.
Mehr Klasse als Masse
„Mehr Klasse als Masse“ lautet
dabei die einfache, aber einleuchtende
Philosophie, nach
der Firmenchef Maxim Aparici
die „Apavisa Porcelánico“ leitet.
So wird bei der Herstellung der
großformatigen Fliesen nicht
nur modernste Technologie,
sondern auch viel Zeit und Geduld
eingesetzt. Die Fliesen aus
dem Apavisa-Programm bleiben
beim Brennvorgang rund 35
Prozent länger als sonst üblich
im Rollenofen und bekommen
danach auch deutlich mehr
Zeit zum langsamen Auskühlen.
Diese schonende Herstellungsverfahren
sorgt nicht nur für
eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit
und Beständigkeit,
sondern auch für eine besonders
ebene Oberfläche und
eine hohe Maßgenauigkeit des
Fliesenmaterials.
Non plus ultra
„Die Fliesen gelten bei den
Fachleuten aus den Verlegebetrieben
als das Non Plus Ultra“,
so Sascha Burgsmüller, seines
Zeichens Fliesen-, Platten- und
Mosaiklegermeister.