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Dachsteine LV_07_rz - Bramac

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100<br />

Das Institut für Baubiologie und -ökologie bestätigt:<br />

Die Herstellung von <strong>Bramac</strong> <strong>Dachsteine</strong>n<br />

schont mustergültig die Umwelt.<br />

PEI n.ern.bar [MJ/m 2]<br />

Treibhausp. [kgCO 2eq/m 2]<br />

Versauerung [g SO 2eq/m 2]<br />

79<br />

35<br />

11,0<br />

Betondachstein<br />

z.B. <strong>Bramac</strong><br />

162<br />

54<br />

15,8<br />

Tondachziegel<br />

252<br />

84<br />

24,5<br />

Tondachziegel<br />

(Biber)<br />

210<br />

80<br />

19,5<br />

Fase<strong>rz</strong>ement,<br />

Einfachdeckung<br />

SAG’ BRAMAC ZUM DACH.<br />

322<br />

122<br />

29,9<br />

Fase<strong>rz</strong>ement,<br />

Doppeldeckung<br />

768<br />

42,7<br />

1.108<br />

Kupferblech<br />

PEl n. ern.bar = Primärenergiegehalt erneuerbarer Energieträger. Dieser Wert gibt an,<br />

wie viel nicht erneuerbare Energie wie z.B. Erdöl für die Herstellung von 1 m 2 gedeckter<br />

Dachfläche notwendig ist. Je kleiner dieser Wert ist, umso weniger werden nicht<br />

erneuerbare Energieträger bei der Herstellung verwendet.<br />

Treibhausp. = Treibhauspotential. Dieser Wert beschreibt den Beitrag zum Treibhauseffekt<br />

pro 1 m 2 gedeckter Dachfläche. Je geringer dieser Wert ist, umso geringer ist<br />

der Beitrag zur Verschlechterung unseres Klimas.<br />

Versauerung = Dabei handelt es sich um den Beitrag zum Sauren Regen pro 1 m 2<br />

gedeckter Dachfläche. Die Auswirkungen des sauren Regens sind nicht nur in der Natur<br />

erkennbar wie beispielsweise die Dezimierung der Fischbestände oder die Waldschäden,<br />

sondern auch an Gebäuden und Fassaden. Auch hier gilt: Je geringer dieser Wert ist,<br />

umso geringer ist der Beitrag zum Sauren Regen.<br />

Quelle: Institut für Baubiologie und -ökologie, Donauuniversität Krems<br />

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