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zum Download - Bramac

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Die Ökobilanz beweist:<br />

Dachstein ist die erste Wahl<br />

für umweltbewusstes Bauen.


Ressourcen schonen, Klima schützen.<br />

Der Dachstein macht‘s möglich.<br />

1) Ökobilanzieller Vergleich von Dachabdeckungssystemen<br />

(Dachziegel, Dachstein und Metalldachelementen),<br />

15. 9. 2008. Öko-Institut e.V.,<br />

Freiburg. Basis für alle präsentierten Zahlen ist ein<br />

Musterdach mit einer Dachfläche von 160 m2 .<br />

2) Die komplette Studie steht kostenlos <strong>zum</strong> <strong>Download</strong><br />

bereit: www.bramac.at<br />

Die Kriterien bei der Auswahl eines Dachs sind vielfältig. Höchste Qualitätsstandards sind<br />

gefordert, eine individuelle Optik ist gefragt und nicht zuletzt ein günstiger Preis. Die immer<br />

häufiger zu beobachtenden Auswirkungen des Klimawandels machen jedoch deutlich, dass<br />

wir künftig noch viel sorgsamer mit unseren Ressourcen umgehen müssen. Das heißt:<br />

Produkte müssen heute vor allem ökologisch überzeugen.<br />

Einen Beweis für die überlegene ökologische Qualität von Dachsteinen liefert eine wissenschaftliche<br />

Studie des renommierten Öko-Instituts Freiburg (D). 1) Ziel der Untersuchung war<br />

die Erstellung einer Ökobilanz für Dachsteine, Dachziegel aus Ton und Metalldachelementen.<br />

Von der Gewinnung und Bereitstellung der Rohstoffe über die Produktion<br />

und Verpackung bis hin <strong>zum</strong> Transport hat das Öko-Institut nicht nur einzelne Umweltauswirkungen<br />

erfasst, sondern alle wichtigen potenziellen Schadwirkungen in Luft, Wasser und<br />

Boden zwischen den verschiedenen Bedachungsmaterialien verglichen.<br />

Mit gutem Gewissen für <strong>Bramac</strong> entscheiden.<br />

Das erfreuliche Ergebnis der Ökobilanz-Studie: Dachsteine schneiden fast bei allen relevanten<br />

Umweltauswirkungen deutlich besser ab als die anderen untersuchten Bedachungsmaterialien<br />

– im Schnitt um 45%.<br />

Damit ist klar: Wer ökologisch und nachhaltig bauen will, baut beim Dach am besten auf<br />

<strong>Bramac</strong>. Sogar das unabhängige Öko-Institut resümiert: „Insgesamt kann der Schluss gezogen<br />

werden, dass Dachsteine aus Umweltsicht Dachziegeln und Metalldachelementen<br />

vorzuziehen sind.“ 2)


<strong>Bramac</strong> Dachsteine.<br />

Klar umweltfreundlicher als andere Materialien.<br />

Weniger Treibhausgase<br />

Wird ein Dach mit Dachsteinen gedeckt, werden deutlich<br />

weniger klimaschädliche Treibhausgase freigesetzt,<br />

als bei Dachziegeln aus Ton oder bei Metalldachelementen.<br />

Bei einer Deckung mit Dachziegeln aus Ton entstehen rund<br />

3.400 kg CO -Emissionen, bei Dachsteinen hingegen nur<br />

2<br />

rund 1.550 kg.<br />

TREIBHAUSPOTENZIAL<br />

CO in kg 2<br />

= 55 % weniger CO 2 -Emissionen als Dachziegel,<br />

53% weniger als Metalldachelemente<br />

Gegen sauren Regen<br />

Luftschadstoffe werden im Regenwasser zu Säuren umgewandelt<br />

und gelangen als saurer Regen in Böden und<br />

Gewässer. Wegen des geringeren Energieaufwandes bei<br />

der Herstellung von Dachsteinen werden deutlich weniger<br />

Schwefeldioxid und Stickoxide freigesetzt als bei der Produktion<br />

von Dachziegeln aus Ton und Metalldachelementen.<br />

GEGEN SAUREN REGEN<br />

SO -Äquivalente in kg<br />

2<br />

TREIBHAUSPOTENZIAL<br />

CO 2 in kg<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

4.000<br />

1.000<br />

0<br />

GEGEN SAUREN REGEN<br />

SO 2 -Äquivalente in kg<br />

60<br />

45<br />

30<br />

60<br />

15<br />

0<br />

3.000<br />

45<br />

2.000<br />

30<br />

1.000<br />

15<br />

0<br />

0<br />

= 52% weniger Schwefeldioxid als Dachziegel,<br />

91% weniger als Metalldachelemente<br />

Geringerer Energieverbrauch<br />

Für die Rohstoffbereitstellung, Produktion, Verpackung<br />

und Auslieferung des Dachsteins wird im Vergleich zu anderen<br />

Bedachungsmaterialien um bis drei Viertel weniger<br />

Energie benötigt. Der Grund: Beim Dachziegel aus Ton<br />

verursacht das Brennen einen überverhältnismäßig großen<br />

Energieverbrauch, beim Dachstein ist die Rohstoffbereitstellung<br />

(Zementproduktion) der größte Faktor.<br />

ENERGIEAUFWAND<br />

Kumulierter Energieaufwand in MJ<br />

ENERGIEAUFWAND<br />

Kumulierter Energieaufwand in MJ<br />

60.000<br />

45.000<br />

30.000<br />

15.000<br />

0 %<br />

= 71% weniger Energieaufwand als Dachziegel,<br />

74% weniger als Metalldachelemente<br />

Verringertes Feinstaub-Risiko<br />

Die gesundheitliche Belastung durch Feinstaub wird mit<br />

dem Feinstaub-Risikopotenzial bewertet. Auch hier fällt die<br />

Bilanz für den Dachstein im Vergleich zu Dachziegeln aus<br />

Ton und Metalldachelementen günstiger aus. Das Öko-<br />

Institut hat darauf hingewiesen, dass keine belastbaren<br />

Werte <strong>zum</strong> Abbau der mineralischen Rohstoffe vorlagen.<br />

FEINSTAUB<br />

PM10-Äquivalente in kg<br />

60.000<br />

45.000<br />

30.000<br />

FEINSTAUB<br />

PM10-Äquivalente in kg<br />

40<br />

30<br />

20<br />

40<br />

10<br />

0<br />

30<br />

20<br />

15.000<br />

10<br />

0 %<br />

0<br />

= 55% weniger Feinstaub als Dachziegel,<br />

86 % weniger als Metalldachelemente


Jedes 160 m2 große Dach, das mit Dachsteinen anstelle von Dachziegeln aus<br />

Ton oder Metalldachelementen gedeckt wird, erspart unserer Atmosphäre<br />

1.850 kg CO -Emissionen. Sehen Sie selbst, wie viel Treibhausgase durch die<br />

2<br />

Entscheidung für <strong>Bramac</strong> eingespart werden können:<br />

Gut zu wissen<br />

CO -Ausstoß von einem Jahr Autofahren<br />

2<br />

15.000 km mit einem Kleinwagen<br />

CO -Ausstoß von zwei Jahren Heizen<br />

2<br />

Pelletsheizung für eine Wohnfläche von 150 m2 CO -Ausstoß von drei Urlaubsflügen<br />

2<br />

innerhalb von Europa<br />

Angenommen im Jahr 2008 wären alle in Österreich mit Dachziegeln aus<br />

Ton eingedeckten Dächer mit Dachsteinen eingedeckt worden, dann wären der<br />

Umwelt 43.000 Tonnen Treibhausgase erspart worden. Das entspricht dem<br />

CO -Ausstoß von 10% der 2008 neu zugelassenen PKW oder der Speicher-<br />

2<br />

masse von 55 Hektar Wald.<br />

Mehr Informationen über Klimaschutz am Dach und die gesamte Studie des<br />

Öko-Instituts <strong>zum</strong> <strong>Download</strong> auf<br />

www.bramac-ökoplus.at<br />

CO 2 sparen mit<br />

<strong>Bramac</strong> Dachsteinen

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