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unternehmen - wirtschaftsverband.at

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aktuell<br />

„Mit uns wir<br />

Christoph M<strong>at</strong>znetter über sein Angebot an die Klein- und Mittelbetriebe:<br />

Steuern senken für Selbstständige st<strong>at</strong>t für Konzerne,<br />

Kaufkraft stärken und UnternehmerInnen sozial absichern.<br />

In weniger als zwei Mon<strong>at</strong>en wählen die<br />

UnternehmerInnen ihre neue Interessenvertretung<br />

in der Wirtschaftskammer. Für<br />

den sozialdemokr<strong>at</strong>ischen Wirtschaftsverband<br />

tritt Dr. Christoph M<strong>at</strong>znetter als<br />

Spitzenkandid<strong>at</strong> an. Im Interview spricht der<br />

selbstständige Steuerber<strong>at</strong>er und Budget- und<br />

Finanzsprecher der SPÖ im N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> über<br />

sein Angebot an die Klein- und Mittelbetriebe,<br />

über seine Ziele, die er in der Wirtschaftskammer<br />

umsetzen will, und über die Wirtschaftspolitik<br />

der Bundesregierung zugunsten großer<br />

Faktor Arbeit Konzerne und auf Kosten der Selbstständigen.<br />

entlasten<br />

st<strong>at</strong>t UÖ: Herr Dr. M<strong>at</strong>znetter, Sie sagen,<br />

Unternehmer sein, ist im Augenblick<br />

Konzerne.<br />

sehr schwer. Wie kommen Sie zu diesem<br />

Befund<br />

M<strong>at</strong>znetter: Die Wirtschaftspolitik der<br />

schwarz-blauen Bundesregierung hilft nur<br />

den großen Konzernen auf Kosten der<br />

klein- und mittelständischen Wirtschaft.<br />

Dafür gibt es genug Beweise:<br />

Konzerne erhalten durch die Senkung<br />

der Körperschaftsteuer und<br />

durch die Gruppenbesteuerung<br />

großzügige Steuergeschenke. Mit<br />

vielen Belastungen h<strong>at</strong> die Regierung<br />

die Kaufkraft der Konsumentinnen<br />

und Konsumenten<br />

maßgeblich eingeschränkt, sodass<br />

die Einkommen seit vier Jahren<br />

stagnieren. Die Pensionen und<br />

6 U n t e r n e h m e n Ö s t e r r e i c h

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