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Auszeichnung Guter Bauten Franken 2012

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BDA . <strong>Auszeichnung</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Bauten</strong> <strong>Franken</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Auszeichnung</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Bauten</strong><br />

<strong>Franken</strong> <strong>2012</strong>


Jury<br />

Dipl. Ing. Martin Bez, Architekt Stuttgart<br />

Prof. Dipl. Ing. Hartmut Fuchs, Architekt Stuttgart<br />

Prof. Dipl. Ing. José Gutierrez Marquez, Architekt Berlin<br />

Dr. Angelika Nollert, Direktorin Neues Museum in Nürnberg<br />

Jochen Paul, Freier Journalist München<br />

2 3<br />

<strong>Auszeichnung</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Bauten</strong> <strong>Franken</strong> <strong>2012</strong><br />

Das verflixte siebente Mal…<br />

Der Titel des von Billy Wilder 1955 gedrehtem Film „Das<br />

verflixte siebente Jahr“ wurde zum Synonym für die vermeintlich<br />

kritischste Phase einer Beziehung. Das trifft auf die von<br />

den BDA Kreisverbänden Unter-, Mittel- und Oberfranken<br />

zum siebten Mal ausgelobte „<strong>Auszeichnung</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Bauten</strong><br />

<strong>Franken</strong>“ nicht zu – im Gegenteil: Mit 93 Einreichungen war<br />

die Beteiligung höher denn je, und auch die Bandbreite und<br />

die Qualität der Arbeiten waren beeindruckend. Das Spektrum<br />

reichte von der „minimal invasiven“ Sanierung über die<br />

Neu- und Nachnutzung brachgefallener Industriedenkmäler,<br />

von Büro- und Verwaltungsgebäuden bis hin zu Sakralbauten<br />

und städtebaulichen Eingriffen. Von Krise also weit und breit<br />

keine Spur.<br />

Unter den zahlreich vertretenen klassischen Bauaufgaben<br />

ragten aus Sicht des Jury einige „exotische“, zunächst unspektakuläre<br />

und auf unterschiedliche Art und Weise „arme“<br />

Projekte heraus, die auf den zweiten Blick mit der Konsequenz<br />

und Präzision ihrer Durcharbeitung punkteten, und dies trotz<br />

eher enger Budgets: Der „prozessorientierte“ kommunale<br />

Logistikbau ebenso wie die denkmalgerechte Sanierung und<br />

die der Wohnungsbau für gesellschaftliche Randgruppen –<br />

allesamt nicht nur unter funktionalen, sondern auch unter<br />

gestalterischen und städtebaulichen Kriterien hervorragend<br />

gelöst.<br />

Wie immer bei Preisgerichten führte die Aufgabe, aus den<br />

zahlreichen qualitätvollen Architekturen die im Sinne der<br />

Auslobung besten auszuwählen, zu einer intensiven und<br />

teilweise lebhaften Diskussion – und dazu, dass der ein oder<br />

andere persönliche, zur Halbzeit noch in Führung liegende<br />

Favorit am Ende des Tages doch nicht ausgezeichnet wurde.<br />

Dessen ungeachtet unterstreichen die Lobenden Erwähnungen,<br />

Anerkennungen und Preise, dass <strong>Franken</strong> auf dem Weg<br />

zu einer eigenen architektonischen Identität innerhalb Bayerns<br />

ein gutes Stück vorangekommen ist; auch und nicht zuletzt<br />

dank der „<strong>Auszeichnung</strong> <strong>Guter</strong> <strong>Bauten</strong>“. 2015 dann zum<br />

achten Mal…<br />

Jochen Paul<br />

Mitglied der Jury


Wohnungsbau für Wohnungsnotfälle<br />

Forchheim<br />

Melder und Binkert Freie Architekten<br />

BDA , AG Freiraum Dittus Böhringer<br />

Freie Landschaftsarchitekten<br />

Freiburg<br />

Bauherr<br />

Stadt Forchheim vertreten durch GWS Wohnungsbau und<br />

Sanierungsgesellschaft der Stadt Forchheim<br />

91301 Forchheim<br />

Objektadresse<br />

Eggolsheimer Weg 2,4,6,8<br />

91301 Forchheim<br />

Das Projekt „Wohnungsbau für Wohnungsnotfälle“, wurde<br />

Wohnungsbau im Rahmen des für Programms Wohnungsnotfälle „Soziale Stadt“ gebaut. Die 36<br />

Wenn Wohnungen es um die und Schaffung 2 Schlafräume von Wohnraum sind für nicht für mietfähige Menschen<br />

am sozial Rande schwache der Obdachlosigkeit Bewohner, die zur geht Bewältigung ist für Architektur ihres kein<br />

Raum Alltags - könnte auf Sozialbetreuung man meinen. angewiesen Die Verfasser sind. beweisen Nach der das<br />

Gegenteil. Wettbewerbsauslobung Mit einfachen sollten Mitteln unkonventionelle und geringem Budget Lösungen ist<br />

es gefunden hier gelungen werden, einen die beispielhaft attraktiven für Wohnort die immer zu schaffen, dringlicher<br />

der werdende dem Individuum Bauaufgabe Geborgenheit sein können. und Unser Halt Projekt gibt und bildet ein<br />

gleichzeitig kleines Quartier ein Angebot aus drei Nord-Süd der Gemeinschaft ausgerichteten an den Zeilen, Einzelnen<br />

mit versetzt artikuliert. angeordneten Das Spannungsfeld zwei- und zwischen dreigeschossigen individuellem<br />

Rückzug Baukörpern. und Im gemeinsamer Eingangsbereich Aktivität wurde und ein Betreuung kleiner Platz findet<br />

seine ausgebildet gelungene mit angebundenen räumliche Umsetzung. Gemeinschaftsräumen.<br />

Die gestaffelten<br />

Baukörper Durch optimierte schaffen Grundrisse, Zwischenräume die auf von minimalen angenehmer<br />

Masstäblichkeit Wohnflächen die und Anforderungen differenziertem an einfaches Charakter, Wohnen vorgelagerte<br />

erfüllen, Loggien wurde puffern eine zwischen der Bauaufgabe Innenraum entsprechende<br />

und Außenraum.<br />

Die wirtschaftliche großformatigen Lösung Fensteröffnungen realisiert. lassen reichlich<br />

Tageslicht in die Wohneinheiten fallen. Die temporären<br />

Bewohner dürften sich an diesem Ort einmal nicht als<br />

Menschen Foto zweiter Klasse behandelt fühlen.<br />

Poolima Herr Hagen<br />

Foto<br />

Poolima Herr Hagen<br />

4 5<br />

<strong>Auszeichnung</strong>


Sanieren und "Weiterbauen"<br />

Sendelbach<br />

DEPPISCH ARCHITEKTEN<br />

Freising<br />

Bauherr<br />

Ilse und Dr. Peter Skopek<br />

Sendelbach 10<br />

91238 Engelthal<br />

Objektadresse<br />

Sendelbach 10<br />

91238 Engelthal<br />

Nutzfläche 157 m², BRI 770 m³<br />

Bauzeit 05.2007 - 08.2008<br />

Ein leises Projekt. Bitte gut hinschauen!<br />

Die Sanierung Fachwerkscheune der denkmalgeschützten im bestehenden fränkischen Fachwerkscheune<br />

eines Dreiseithof fränkischen ist als Einzeldenkmal Dreiseithofs besticht eingetragen. durch den Behutsamkeit respektvollen<br />

war gefragt, Umgang um mit das der Gebäude vorhandenen als beheiztes Bausubstanz: Nebengebäude<br />

Damit nutzen gelingt zu können es den und Architekten dennoch den auf Charakter beeindruckende der Scheune<br />

Weise, unverfälscht die Scheune zu erhalten: als beheiztes Für Ausstellungen, Nebengebäude als Atelier einer und<br />

neuen um Feste Nutzung zu feiern. zuzuführen und zugleich ihren historischen<br />

Charakter Trag- und zu Fachwerk erhalten. wurden Entscheidend mit traditionellem dafür sind Material neben und<br />

Detaillierung althergebrachter und Technik Materialwahl, saniert. die einen spannenden<br />

Dialog Das Dach zwischen erhielt Neu Aufdachdämmung und Alt etablieren, und Lehmputz- die Disziplin und<br />

Zurückhaltung bekleidung, der im Dachstuhl Umgang kommt mit dem innen Altbau: voll Während zur Geltung. die<br />

Substanz Ein Dachflächenfenster mit historischen (das Materialien wirklich so und zu nennen traditionellen ist:<br />

Techniken bündige Ausführung, saniert wurde, aussen wirken und die innen zeitgenössischen<br />

nur Glas sichtbar!)<br />

Ergänzungen erhellt den Dachraum – ein bündig und inszeniert eingesetztes innen Dachflächenfenster<br />

den Nordgiebel.<br />

in Die Norden, neue Treppenharfe eine neue Treppe führt sowie an alter neue Stelle Glastüren ins hinter<br />

den Dachgeschoss. alten Holztoren Und der – in Clou: ihrer Innen, Reduktion hinter auf den das alten für Toren, die<br />

Nutzung lassen sich als die Atelier- neuen und Glastore Bibliotheksgebäude vollständig öffnen: notwendige Ein<br />

Minimum Drehflügel fast ist Eingangstür, schon japanisch. als Anschlag dessen dient ein<br />

Schiebeflügel, ausgeführt in feinster Schlosserarbeit.<br />

Foto Die Qualität der ortsansässigen Handwerkskunst ist wirklich<br />

Sebastian sehr zu loben. Schels<br />

Die Bilder lassen dies nur erahnen, besser ist:<br />

vor Ort "begreifen".<br />

Foto<br />

Sebastian Schels<br />

6 7<br />

<strong>Auszeichnung</strong>


Städtischer Bauhof<br />

Marktheidenfeld<br />

GeorgRedelbachArchitekten<br />

Marktheidenfeld<br />

Bauherr<br />

Stadt Marktheidenfeld<br />

Objektadresse<br />

Bahnhofstr. 10<br />

97828 Marktheidenfeld<br />

Bedingt durch die frühere Nutzung als Bahnhofsgelände<br />

Der und pragmatische die örtliche Topographie Ansatz der ist Architekten das Grundstück an die sehr kommu- schmal<br />

nale und langgestreckt. Bauaufgabe kennzeichnet Dem trägt der die Entwurf Arbeit. Rechnung, indem<br />

erstmalig eine Kompaktbauweise gewählt wurde, in deren<br />

Dabei neutraler wird Hülle die schwierige die verschiedenen Ausgangslage Aufgaben wurde eines durch Bauhofs<br />

eine wie Verwaltung, Zusammenlegung Sozialbereich, von unterschiedlichen Werkstätten und Programmbereichen<br />

Fahrzeughalle entschärft untergebracht und der sind. Bauhof gekonnt unter<br />

einem Dach vereint.<br />

Die Konstruktion besteht aus einem Stahlbetonskelett mit<br />

Die geneigtem Strategie Elementdach, der Fassadenausbildung das stützenfrei erweist die gesamte sich als<br />

erfolgreich: Fahrzeughalle eine überspannt. transluzente Die transluzente Verschleierung Gebäudehülle<br />

bewahrt<br />

die aus Einheitlichkeit Polycarbonatplatten des Ensembles ermöglicht ohne eine die optimale Ablesbarkeit Tages-<br />

der lichtnutzung internen für Komplexität die Tätigkeiten zu opfern. in der Halle. Die<br />

Ausfachungen in Werkstätten, Sozialbereich und<br />

Konzeptionelle Verwaltung bestehen Klarheit aus wird wärmegedämmten<br />

mit einer nüchternen Haltung<br />

bei Holztafelelementen. der Wahl der Materialien Alle Baustoffe und Konstruktionstechniken<br />

sind in Ihren natürlichen<br />

kombiniert, Oberflächen wodurch belassen und das Gebäude ermöglichen die mit Tradition Ihrer Robustheit der<br />

Industriearchitektur einen intensiven Gebrauch. gekonnt Die fortführt. Wärmeerzeugung erfolgt<br />

über eine Holzhack-<br />

Foto schnitzelheizung, die Warmwasserbereitung über<br />

Christian Röhrenkollektoren. Schwab<br />

Foto<br />

Christian Schwab<br />

8 9<br />

<strong>Auszeichnung</strong>


OFFENE KIRCHE ST.KLARA-NÜRNBERG<br />

90402 Nürnberg<br />

Brückner & Brückner Architekten GmbH<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Kath. Kirchenstiftung "Unsere Liebe Frau"<br />

Königstr. 64<br />

90402 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Königstr. 64<br />

90402 Nürnberg<br />

Mitarbeiter<br />

Dipl.Ing.(FH) Lukas Neuner (Projektleiter)<br />

Dipl.Ing.(FH) Architekt Norbert Ritzer<br />

Dipl.Ing.(FH) Architektin Kristin Heurich-Lösch<br />

Dipl.Ing.(FH) Architektin Stephanie Gengler<br />

Dipl.Ing.(FH) Architektin Stephanie Sauer<br />

Die weit offen stehenden Tore dienen als Geste der<br />

Die Einladung. Offene Das Kirche leuchtende St. Klara Innere ist eines der der der ältesten Kapelle erhaltenen wirkt<br />

Sakralgebäude durch die transparenten der Stadt. Eingangstüren Nach schwerer nach Beschädigung Außen. Eine im im<br />

Zweiten Grundriss Weltkrieg mehrfach und gekurvte Wiederaufbau Wand aus folgte Glas und 2006/2007<br />

eine graphitgeschwärzten grundlegende Sanierung. Faserplatten Neuer schichtet Haupteingang sich zu einer ist<br />

die bergenden Ostpforte und der schützenden Pirckheimerkapelle. Raumhülle. Deren Innenraum<br />

ist Das charakterisiert Langhaus wird durch eine die Rückführung mehrfach gekurvte auf denWand<br />

mit<br />

Schichten gewachsenen aus Raumeindruck Glas und graphitgeschwärzten in seinen Proportionen Faserplatten,<br />

die gestärkt eine zentrale und beruhigt. Madonnenstatue Die harmonische umfängt. Aus dieser<br />

dunkel Materialabstimmung leuchtenden Grotte zwischen betritt Boden, der Wand Besucher und den Decke heute<br />

hell erzeugt gehaltenen Weite und Kirchenraum, Stille. Ein Raum der in für seinen die Seele. Ausstattungsstücken<br />

reduziert wurde, Kirchenbänke und Wendeltreppe<br />

sind aus hellem Eichenholz. Der Raum besticht durch seine<br />

Klarheit Foto und Weite. Die überzeugende architektonische<br />

Umgestaltung Constantin Meyer, verbindet Köln eindrucksvoll Offenheit und Stille.<br />

Foto<br />

Constantin Meyer, Köln<br />

10 11<br />

<strong>Auszeichnung</strong>


Gebäude 115<br />

Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Schulz & Schulz<br />

Leipzig<br />

Bauherr<br />

Freistaat Bayern vertreten durch<br />

Staatliches Bauamt Erlangen-Nürnberg<br />

Bohlenplatz 18<br />

91054 Erlangen<br />

Objektadresse<br />

Department Elektrotechnik<br />

Cauerstraße 7-9<br />

91058 Erlangen<br />

Der Umbau des Departments Elektrotechnik thematisiert die<br />

wichtige Wie geht Auseinandersetzung man räumlich mit dem mit vorgefundenen dem baulichen Erbe „Pragma- der<br />

pragmatischen tismus“ der Bestandsbauten Architektur der aus 1970er den 1970-Jahren Jahre. Eine um?<br />

notwendige Diese Frage beantworten räumliche Erweiterung die Verfasser des ganz Gebäudes selbstver- „115"<br />

wird ständlich hierbei durch als Weiterbauen das geschickte der Einfügen vorhandenen einer neuen Strukturen<br />

definiert, baulichen um Struktur die verborgenen zur räumlichen Qualitäten Konzentration der der<br />

Nachkriegsmoderne, Eingangssituation und strenge der Erdgeschoßflächen. Ordnung und klare Die Struktur verti-<br />

der kalen Baukörper, Lamellen zu in stärken der Tiefe und der aktuelle vorhandenen Anforderungen Konstrukaus<br />

Lehre tion zwischen und Klimaschutz Raumabschluss zu bedienen. und Betonfertigteil Weithin sichtbares zeigen<br />

Zeichen Offenheit ist und die neue Geschlossenheit aus der Bestandsstruktur je nach Blickwinkel herausdes<br />

entwickelte Betrachters und Fassade, geben die dem die Transformation Bestand ein neues dessolides<br />

Departments Fundament, ohne selbstbewusst in Konkurrenz auf dem zur Campus Nachkriegsmoderne<br />

abbildet.<br />

treten zu wollen.<br />

„Auf Der Klarheit den zweiten der äußeren Blick“ ist Erscheinung das Gebäude entspricht nicht länger die helle,<br />

notwendiges aufgeräumte Vehikel, Struktur sondern im Innenraum. Imageträger So entsteht für einen ein<br />

ökonomisch anerkennenswertes wie ökologisch Beispiel überzeugenden für den gelungenen Umgang Umgang mit<br />

der mit Identität der Architektur und Geschichte dieser Epoche. der Universität.<br />

Foto<br />

Stefan Müller-Naumann, München<br />

Anerkennung<br />

Bürogebäude Längenstrasse<br />

Nürnberg<br />

a.ml und partner<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Dr. Lorenz Tuchersche Stiftung<br />

Elbingerstrasse 20<br />

90491 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Längenstrasse 14<br />

90491 Nürnberg<br />

Das Projekt liegt in direkter Nachbarschaft zum historischen<br />

Eine Tucher`schen Kombination Schloss, von deren typologischer Schlossmauer Strenge das Grundstück<br />

und<br />

gekonnter nach Süden Fassadengestaltung begrenzt. Der langgestreckte, verleihen dieser dreigeschossige Arbeit<br />

eine Baukörper gelassene wird Selbstverständlichkeit.<br />

vom nördlich gelegenen Parkplatz auf der<br />

mittleren Ebene erschlossen. Das Gebäude lässt sich in<br />

Dabei maximal sind sechs der Einheiten Grundriss aufteilen, und die Fassaden zwei je Etage. das Resultat Im Dach-<br />

einer geschoß überlegten befinden Hinterfragung sich die notwendigen von ihre Technik-, ihrer gegenLagerseitigenund Archivflächen. Abhängigkeiten. Alle notwendigen, dienenden Serviceräume<br />

sind in mit Holz verkleideten Kernen an der Nord-<br />

So seite erscheint untergebracht.Die der Kontrast stützenfreien zwischen der Büroflächen offenen Regularität<br />

des ermöglichen der südlichen eine nutzerspezifische Fassade mit der relativ Büroeinteilung. geschlossenen Die<br />

Variabilität Nordfassade der sowie nördlichen die Giebel wie werden auch die mit entsprechende<br />

einer Schicht aus<br />

unterschiedliche bronzefarben eloxierten Anwendung dünnen der Aluprofilen eloxierten Aluminium-<br />

verkleidet. Die<br />

verkleidung gerasterte, voll nur verglaste die konsequente Südfassade Umsetzung mit textilem ihre Sonnentypologischenschutz wird und von örtlichen außen Zwänge. liegenden, dünnen Aluminiumlisenen<br />

in vertikaler und horizontaler Richtung getragen.<br />

Allgemein Dadurch entsteht überzeugt eine das starke Projekt Profilierung, durch eine die ausgeglichene<br />

ein interes-<br />

Balance santes, abwechslungsreiches zwischen Rigorosität Schattenspiel und Leichtigkeit. erzeugt.<br />

Foto<br />

Ralf FotoDieter<br />

Bischoff<br />

Ralf Dieter Bischoff<br />

12 13<br />

Anerkennung


Bürogebäude Eichendorffstrasse<br />

Nürnberg<br />

a.ml und partner<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Renate Beck<br />

Lerchenstrasse 111<br />

90491 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Eichendorffstrasse 1<br />

90491 Nürnberg<br />

Das Eckgrundstück liegt an einer der Haupteinfallstrassen im<br />

Ein Osten schönes Nürnbergs. Grundstück Seine Hanglage im Grünen und am die Stadtrand 6 großen, und alten ein<br />

Gebäude Eichen im mit Norden Verwaltungsnutzung.<br />

bilden die Grundlage für die Situierung<br />

Was des viergeschoßigen, eigentlich nicht zusammengepasst, vollverglasten Gebäudes. wird hier Der auf Grundriß<br />

anerkennenswerte bildet einen Dreibund Weise im Wesentlichen zusammengebracht. mit<br />

Die Einzel/-Doppelbüros Reduktion der Konstruktion, und zentraler die Nebenraumzone. das Bild der Umge- Im<br />

bung Erdgeschoß widerspiegelnden befinden sich Glasflächen, die allen Nutzern hinterlegt zugänglichen mit Vorhängen<br />

Bereiche, in wie den zentrales am Ort vorzufindenden Sekretariat, Besprechungsräume,<br />

Grüntönen,<br />

schaffen Cafeteria, eine und Leichtigkeit Bibliothek. Durch und lassen die Hanglage die eigentliche konnte Bau- ein<br />

masse großzügiges vergessen. Atrium zur natürlichen Belichtung und<br />

Die Belüftung Präzision dieser und Räume Sorgfältigkeit geschaffen im Detail werden. und Ein der zentrales Materialität<br />

Treppenhaus tun ein Übriges erschließt und alle sind Geschosse beispielhaft und auch ermöglicht und gerade eine<br />

für spätere gewerbliche Teilbarkeit Bauaufgaben.<br />

in zwei Einheiten je Geschoß. In der<br />

Tiefgarage sind 24 Stellplätze untergebracht. Die energe-<br />

Foto tische Versorgung des Gebäudes mit Wärme und Kälte<br />

Ralf erfolgt Dieter über Bischoff 16 Tiefenerdsonden und einer Wärmepumpe<br />

als Überträger. Die Wärmeverteilung geschieht über<br />

Betonkernaktivierung und Fußbodenheizung.<br />

Foto<br />

Ralf Dieter Bischoff<br />

Anerkennung<br />

Hörsaalzentrum Universität Würzburg<br />

Würzburg<br />

Architektengemeinschaft Grellmann<br />

Kriebel Teichmann Architekten BDA<br />

Hetterich-Architekten BDA<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Freistaat Bayern/Staatliches Bauamt Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Am Hubland<br />

97074 Würzburg<br />

Mitarbeiter<br />

Christian Geldner<br />

Georg Frieß<br />

Hubert Drebinger<br />

Zum Campusweg zeigt das Haus seine zentrale Halle zweigeschossig<br />

Der Neubau nach des außen. Hörsaalzentrums Zur Stadt hin überzeugt wird eine durch aus der ein<br />

Architektur hohes Maß an des struktureller Gebäudes entwickelt Klarheit. und Seine gefasste raffinierte<br />

Dachterrasse grundrissliche mit Disposition attraktivem schafft Blick einen über ganz kommunikativen<br />

Würzburg<br />

angeboten. Ort des Lernens, Das Gebäude der trotz wird seiner nahezu kompakten gleichmäßig Kubatur voneinen<br />

Osten überraschenden und Westen innenräumlichen erschlossen. Reichtum generiert.<br />

Zwischen Die reduzierte den erdgeschossigen Materialwahl rückt Hörsälen Geometrie, entwickelt Raum- sich ein<br />

weites, und Lichtwirkung nach oben eindrucksvoll offenes Foyer. in In den Vordergrund.<br />

beiden<br />

Obergeschossen Die gewählte Typologie orientieren sorgt sich für die eine hier einfache angelagerten Orientie-<br />

Aufenthaltsbereiche rung im Haus, gezielte wechselseitig Aussenbezüge mit Blick verorten zumdas<br />

Gebäu-<br />

Campusweg de in der Stadt. und Materialität zur Stadt. Die und Binnenflure Detail sind der von großer<br />

Obergeschosse Qualität, das Gebäude erhalten zeigt durch sich einen als begrünten ein – im besten Innenhof Sinne<br />

natürliche – zeitloser Belichtung Beitrag zur und Baukultur. Belüftung.<br />

Foto<br />

Prof. Dieter Leistner, Würzburg<br />

14 15<br />

Anerkennung


PROLIN - Ausbildungszentrum der<br />

REHAU AG<br />

Rehau<br />

WEBERWÜRSCHINGER Gesellschaft von<br />

Architekten mbH<br />

Berlin<br />

Bauherr<br />

REHAU AG + Co<br />

Rheniumhaus<br />

Otto-Hahn-Straße 2<br />

95111 Rehau<br />

Objektadresse<br />

Gerberstr. 20<br />

95111 Rehau<br />

<strong>Auszeichnung</strong>en<br />

best architects 2011 - GOLD<br />

Detail Preis 2011 - Corporate<br />

BESTEHENDES WEITERBAUEN<br />

Umbau Der Entwurf und Erweiterung überzeugt durch einer seinen ehemaligen klaren Buntweberei konzeptio- aus<br />

der nellen Jahrhundertwende Ansatz. zum Ausbildungszentrum für<br />

technische Das Doppelspiel und kaufmännische zwischen der geradlinigen Auszubildende Fortsetzung des des<br />

Polymerspezialisten Firstes und der dem REHAU. Flussverlauf folgenden Erweiterung<br />

des Baukörpers ermöglicht die Ablesbarkeit der zeitge-<br />

Der nössischen Entwurf Erweiterung des Erweiterungsbaus trotz ihrer berücksichtigt engen volumetrischen den<br />

historischen Verwandtschaft Altbau, mit indem dem Bestand. er im Bereich des Dachs die<br />

vorhandene Innenräumlich Firstlinie werden fortführt, die typologischen während der Merkmale Grundriss des dem<br />

Flusslauf Bestands folgt. konsequent Diese einfachen hinterfragt Gestaltungsmittel und neu formuliert, ergeben<br />

einen besonders prägnanten gelungen Baukörper erscheint mit der abwechslungsreichen<br />

Anschluss der neuen<br />

Innenräumen.<br />

Beton-Innenwand an das Bestandsmauerwerk.<br />

Insgesamt wirkt das Projekt ausgeglichen und beweist ein<br />

Foto subtiles Verständnis im Umgang mit dem Bestand.<br />

Stefan Meyer, Berlin<br />

Foto<br />

Stefan Meyer, Berlin<br />

Lobende Erwähnung<br />

Wohn- und Atelierhaus<br />

Würzburg<br />

Atelier Fischer<br />

Bauherr<br />

Prof. Wolfgang Fischer<br />

Objektadresse<br />

Kürnachtalstraße 6b<br />

97076 Würzburg<br />

Das Atelierhaus verbindet Wohnen und Arbeiten auf<br />

kleinstem Wohnen und Raum. Arbeiten Auf schmalem auf minimaler Grundstück Fläche mit – Das nur Wohn- neun<br />

Meter und Atelierhaus Breite wurde zeigt der beispielhaft, Baukörper so dass positioniert, sich auch auf dass einer klare<br />

räumliche extrem schmalen Zonen entstehen. Parzelle reizvoller Das Atelier räumlicher ist über zwei Reichtum<br />

Ebenen erzeugen organisiert lässt. Durch und die hat geschickte direkten Zugang Ausnutzung zum Garten. der<br />

Die Topographie leichte Neigung verzahnen des Grundstücks sich Haus und wird Grundstück durch denmitein<br />

Ebenenversatz ander. Gezielt gesetzte aufgenommen. großformatige Dadurch Fensteröffnungen<br />

entstehen zwei<br />

unterschiedliche erweitern den Wohnraum Raumhöhen zu im Balkon Atelierraum. und Garten Das Bad/WC hin.<br />

liegt Die geschickte zentral, nach Minimierung Nordosten von orientiert Verkehrsflächen, ist der Schafraum. die<br />

Garderobe, offene Treppe, Regale sowie und die eine integrierende Nische für Waschbecken Behandlung und des<br />

Waschmaschine Mobiliars schaffen sind ein in überraschendes einer mäanderartigen Maß an Wand Großzügig-<br />

kompakt keit auf engstem untergebracht. Raum. Ein Schiebetüren Beispiel das trennen zeigt, Bad dass und auch<br />

Schlafraum mit schmalem vom Budget Eingangsflur. und Grundstück Der Wohnraum Architektur befindet mögsich<br />

im lich Obergeschoß. ist.<br />

Küche Essen und Wohnen sind zur<br />

Dachterrasse nach Süden orientiert.<br />

Das Haus ist in Holzrahmenbauweise in kurzer Bauzeit<br />

errichtet. Die Außenmaße betragen 4,50m x 15,99m.<br />

Baubeginn war August 2010. Bezogen wurde das Haus im<br />

Dezember 2010.<br />

Ziel war es, maximale Wohn- und Arbeitsqualität für<br />

möglichst geringe Kosten zu erreichen. Durch die Reduktion<br />

in Entwurf und Ausführung lagen die reinen Baukosten<br />

letztendlich bei gut einhunderttausend Euro. Die<br />

Wohnfläche beträgt knapp 90 Quadratmeter.<br />

16 17<br />

Lobende Erwähnung


Umbau und Sanierung Alte Zuckerfabrik<br />

Wunsiedel<br />

Kuchenreuther Architekten Stadtplaner<br />

Marktredwitz<br />

Bauherr<br />

Dr. Roman Lebek<br />

Bernstein 42 B<br />

95632 Wunsiedel<br />

Objektadresse<br />

Katharienstraße 14-16<br />

95632 Wunsiedel<br />

In seiner Erscheinung bildet das Gebäude ein<br />

Alleinstellungsmerkmal, Der Umbau der 1811 erbauten geht doch ehemaligen seine Entstehung Zuckerfabrik auf die<br />

Zeit in Oberfrankens nach der Kontinentalsperre höchste Kletterhalle unter Napoleon ist beispielhaft im Jahre für<br />

1811 die intelligente zurück. Das Neunutzung Raumkonzept eines der brachgefallenen<br />

Umnutzung birgt mache<br />

Überraschung Industrieareals. für Während den Besucher. die venezianisch-rote Vom bestehenden Bogen-<br />

Fitnessstudio brücke aus Leimholz führt eine – sie Bogenbrücke verbindet den in den denkmalgeschütz-<br />

ersten Stock<br />

der ten Kletterhalle Altbau des „Zuckerhuts“ wo man den gewaltigen mit den Garagengebäuden<br />

Innenraum mit<br />

einer des bestehenden abstrakten Felslandschaft Fitness-Studios in – Form an der einer Außenfassade<br />

16 Meter<br />

hohen einen kräftigen Kletterwand Akzent erleben setzt, kann. dominieren Um dieses im Raumerlebnis<br />

Inneren des<br />

zu ehemaligen schaffen wurden Fabrikgebäudes sämtliche die Decken Logik in des dem Wegnehmens<br />

Gebäudeteil<br />

abgebrochen. und der Gegensatz Der Schub von historischer aus dem vormaligen Substanz Sparrendach<br />

und moder-<br />

wurde nen Applikationen: mittels umlaufender Um Raum Ringanker für die 16 abgefangen. Meter hohe Der<br />

architektonische Kletterwand zu schaffen, und ingenieurmäßige wurden die Geschossdecken<br />

Ansatz ist vom<br />

“Wegnehmen” entfernt und der geprägt, Schub des das vormaligen neue Raumzusammenhänge<br />

Sparrendachs<br />

innerhalb mittels umlaufender des Gefüges Ringanker ermöglichte. abgefangen. Gleichzeitig Von wurde der<br />

darauf Galerie geachtet, auf der Höhe dass neue des 1. Elemente Obergeschosses eine klare, eröffnet zeitgemäße sich<br />

Haltung ein spektakulärer präsentieren. Blick Das in den Konzept kathedralenartigen spielt mit dem Raum<br />

Gegensatz der Kletterhalle. der historischen Substanz und den modernen<br />

Applikationen.<br />

Foto<br />

Foto FEIG FOTODESIGN, Selb<br />

FEIG FOTODESIGN, Selb<br />

Lobende Erwähnung<br />

Hochwasserschutz und<br />

Mainufergestaltung<br />

Würzburg<br />

Klinkott Architekten<br />

Karlsruhe<br />

Bauherr<br />

WWA Aschaffenburg - Servicestelle Würzburg<br />

Tiepolostraße 6<br />

97070 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Willi-Brandt-Kai<br />

97070 Würzburg<br />

Aufgabe war es, die verbliebene Lücke im Hochwasserschutz<br />

Der Bau für des die Hochwasserschutzes Innenstadt zu schließen und und die Gestaltung dabei gleichzeitig des<br />

die nördlichen stadträumlichen Mainufers Vorzüge in Würzburg am Main bestechen zu stärken. durch Dasden<br />

Konzept sparsamen sieht Einsatz eine Veränderung von Materialien des und Verkehrs die Klarheit im zentralen der<br />

Bereich Gliederung. vor. Durch In die die bestehenden Verlagerung Reste der der Verkehrsführung Stadtmauer in<br />

Richtung sind Hochwasserschutzelemente Main entstand eine großzügige bündig eingelassen.<br />

Platzanlage vor<br />

historischen Durch die Verlagerung Stadtmauerresten, der Straße in die zum dieMain<br />

hin konnte<br />

Hochwasserschutzelemente eine großzügige Platzanlage integriert gewonnen sind. werden; Bänke,<br />

Der Leuchten, nördliche Begrünungsflächen bauliche Hochwasserschutz und Hochwassermarken<br />

verläuft linear vor<br />

der dienen bestehenden der rhythmischen, Gebäudezeile, aber zurückhaltenden die so entstehenden Gliede-<br />

Zwischenbereiche rung. Für die Bewohner wurden der von bestehenden den Anliegern Gebäudezeile<br />

individuell<br />

genutzt. wurde der Entlang rückwärtige der Straße Bereich sind des Sitzbänke, Hochwasserschutzes<br />

Einbauleuchten,<br />

Begrünungsnischen zur eigenen Nutzung und gewonnen. historische Hochwassermarken in<br />

einem Den Architekten wiederkehrenden ist es überzeugend Rhythmus positioniert gelungen, und die stehen<br />

zusammen historische mit Substanz den bündig der Stadtmauer im Mauerwerk in die liegenden aktuellen<br />

Hochwassertoren Erfordernisse eines im Hochwasserschutzes Kontrast zur traditionellen einzubinden,<br />

bruchrauhen neuen Lebensraum Muschelkalkoberfläche.<br />

zu erschließen sowie Verkehrsflächen<br />

zu generieren, die hohen qualitativen und ästhetischen<br />

Foto Maßstäben genügen.<br />

bild_raum, Stephan Baumann, Karlsruhe<br />

Foto<br />

bild_raum, Stephan Baumann, Karlsruhe<br />

18 19<br />

Lobende Erwähnung


Kinderhaus Uttenreuth<br />

Uttenreuth<br />

KJS+ Architekten BDA, Hubert Kress,<br />

Rudolf Johannes, Rainer Straßgürtl,<br />

Michael Sattler<br />

Erlangen<br />

Bauherr<br />

Gemeinde Uttenreuth, vertr. durch Bgm. Karl Köhler<br />

Erlanger Str. 40<br />

91080 Uttenreuth<br />

Objektadresse<br />

Breslauer Straße 44<br />

91080 Uttenreuth<br />

Das Kinderhaus wurde mit Blick auf die Landschaft und den<br />

historischen Ein Kinderhaus Dorfkern wie aus entworfen. dem Lehrbuch. Dazwischen Nutzungen liegen und die<br />

Aussenspielflächen Funktionen alle in richtiger und die dörflichen Zuordnung Obstgärten. und Abfolge. Am<br />

Eingang Diese strukturelle liegt der interne Klarheit Platz ist in mit der Blick konstruktiven durch den und<br />

Mehrzwecksaal gestalterischen Durcharbeitung zum Dorf. Eine interne noch etwas Spielstrasse erweiterbar.<br />

erschliesst Die Serialität das der Kinderhaus. Organisation Jeweils des zwei Grundrisses Kindergarten- lässt eine und<br />

Krippengruppen Eigenständigkeit sind und um Identifizierung einen themenbezogenen der Gruppen Lichthof nur<br />

geordnet. schwer erkennen. Die Spielterrasse vor den Gruppenräumen wird<br />

durch Hier könnten die Lagerräume die beiden gegliedert innen liegenden und ist den Höfe Freiflächen und eine<br />

vorgelagert. differenziertere Die Farbgestaltung dienenden Räume eine sind deutlich als Spange ausgepräg- zum<br />

öffentlichen tere Rolle spielen. Raum zusammengefasst. Das Haus ist<br />

weitgehend Im Wissen um aus die nachwachsenden komplizierten Beziehungen Rohstoffen konzipiert. zwischen<br />

Holzrahmenbau, Bauherr, Nutzer und Brettstapeldecken, Architekt sowie sowie dem meist geringen<br />

Lärchenholzfassade Budget bei dieser speziellen in wechselnden Bauaufgabe Brettbreiten ist dennoch sind die ein<br />

wesentlichen lobens- und erwähnenswerter Bestandteile. Die Beitrag Dachfläche gelungen. ist extensiv<br />

begrünt und mit großflächiger Photovoltaik ausgestattet.<br />

Foto<br />

Foto Gerhard Hagen<br />

Gerhard Hagen<br />

Lobende Erwähnung<br />

Neubau FOS/BOS Aschaffenburg<br />

Aschaffenburg<br />

AV1 Architekten GmbH<br />

Kaiserslautern<br />

Bauherr<br />

Amt für Hochbau und<br />

Gebäudewirtschaft in Aschaffenburg<br />

Pfaffengasse 11<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Objektadresse<br />

Ottostraße 1<br />

63741 Aschaffenburg<br />

Neubau Kettenbrücke Bamberg<br />

Matthias Dietz, Dipl. Ing. Arch. BDA<br />

Bamberg<br />

Bauherr<br />

Stadt Bamberg, Entsorgungs- und<br />

Baubetriebsamt<br />

Margaretendamm 40, 96052 Bamberg<br />

Objektadresse<br />

Kettenbrückstraße, 96052 Bamberg<br />

Finanzamt Hersbruck<br />

Breining + Buchmaier Architekten<br />

München<br />

Bauherr<br />

Bayerisches Staatsministerium der<br />

Finanzen<br />

Odeonsplatz 4 80539 München<br />

Objektadresse<br />

Amberger Str. 76<br />

91217 Hersbruck<br />

Universitätsklinkum Erlangen<br />

Brechensbauer Weinhart + Partner<br />

Architekten, München<br />

Bauherr<br />

Freistaat Bayern, vertreten durch das<br />

Staatliche Bauamt Erlangen-Nürnberg<br />

Bohlenplatz 18, 91054 Erlangen<br />

Objektadresse<br />

Universitätsklinikum Erlangen<br />

Ulmenweg 18, 91054 Erlangen<br />

20 21<br />

Haus R5<br />

Bamberg<br />

Schulz-Hess Architektur GmbH<br />

Bamberg<br />

Bauherr<br />

Verena Schulz-Hess<br />

Objektadresse<br />

Rössleinsweg 5, Bamberg<br />

Neubau Rathaus Möhrendorf<br />

Karlheinz Beer<br />

Büro für Architektur und Stadtplanung<br />

Bauherr<br />

Gemeinde Möhrendorf<br />

91096 Möhrendorf<br />

Objektadresse<br />

Hauptstraße 16, 91096 Möhrendorf<br />

Haus in Erlenstegen<br />

Nürnberg<br />

Michael Grimm<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Andreas Mährlein<br />

Erlenstegenstraße 71<br />

90491 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Erlenstegenstraße 71<br />

90491 Nürnberg<br />

Foto: MHFA Foto: Michael Grimm<br />

Foto: ©wilfried-dechau.de Foto: Massimo Fiorito Foto: Edwin Kunz, Leoni<br />

Erweiterung Fraunhofer Institut IIS<br />

Erlangen<br />

bbp:architekten bda<br />

Kiel<br />

Bauherr<br />

Fraunhofer Gesellschaft<br />

Hansastraße 27 c<br />

80686 München<br />

Objektadresse<br />

Schottkystraße 10<br />

91058 Erlangen


Oberfränkisches Bauernhofmuseum<br />

Kleinlosnitz<br />

Architekturbüro Dietrich Scheler<br />

Münchberg<br />

Bauherr<br />

Zweckverband Oberfränkisches<br />

Bauernhofmuseum Kleinlosnitz<br />

LRA Hof<br />

Schaumbergstr. 14<br />

95032 Hof/Saale<br />

Objektadresse<br />

Kleinlosnitz 7<br />

95239 Zell im Fichtelgebirge<br />

Wohnhaus R<br />

Schwabach<br />

a.ml und partner<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

privat<br />

Objektadresse<br />

Obere Pfaffensteigstrasse 52<br />

91126 Schwabach/ Wolkersdorf<br />

Neubau eines Laborgebäudes und<br />

Versuchsbetrieb Zierpflanzenbau LWG<br />

Veitshöchheim<br />

ARGE Krug Grossmann Architekten<br />

plan|4 architekten<br />

München<br />

Bauherr<br />

Freistaat Bayern | Staatliches Bauamt<br />

Würzburg<br />

Objektadresse<br />

An der Steige 15, 97209 Veitshöchheim<br />

Erweiterung Altenpflegeheim<br />

St. Elisabeth in Ellingen<br />

rk.architektur gmbh<br />

Schwabach<br />

Bauherr<br />

St. Elisabeth Hospitalstiftung Ellingen<br />

Weißenburger Straße 1<br />

91792 Ellingen<br />

Objektadresse<br />

Rosenthal<br />

91792 Ellingen<br />

Stadtmuseum Schwabach<br />

Niederwöhrmeier + Kief<br />

Freie Architekten BDA und Stadtplaner<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Stadt Schwabach,<br />

Oberbürgermeister Matthias Thürauf<br />

vertreten durch:<br />

Referat für Stadtplanung und<br />

Bauwesen<br />

Albrecht-Achilles-Straße 6/8<br />

Objektadresse<br />

Museumstr. 1<br />

91126 Schwabach<br />

Modellprojekt "WAL"<br />

Dresdener Straße 7-11<br />

90491 Nürnberg<br />

GRABOW + HOFMANN<br />

Architektenpartnerschaft BDA<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

wbg Nürnberg GmbH<br />

Glogauer Straße 70<br />

90473 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Modellprojekt "WAL"<br />

Dresdener Straße 7-11<br />

90491 Nürnberg<br />

Boxlohe 5, Schwabach<br />

Helmut Rester<br />

Schwabach<br />

Bauherr<br />

GEWOBAU der Stadt Schwabach<br />

Konrad-Adenauer-Straße 53<br />

91126 Schwabach<br />

Objektadresse<br />

Boxlohe 5<br />

91126 Schwabach<br />

Zinkburg<br />

Schwabach<br />

Dipl.-Ing. Jürgen Lemke, Architekt<br />

Schwabach<br />

Bauherr<br />

GEWOBAU der Stadt Schwabach GmbH<br />

Objektadresse<br />

Boxlohe 18<br />

91126 Schwabach<br />

Gymnasium Dinkelsbühl Neubau einer<br />

Mittagsbetreuung<br />

Dinkelsbühl<br />

Dömges Architekten AG<br />

Regensburg<br />

Bauherr<br />

Landratsamt Ansbach<br />

91522 Ansbach<br />

Objektadresse<br />

Ulmer Weg 1<br />

91550 Dinkelsbühl<br />

Wohnhaus Welzbacher<br />

Aschaffenburg<br />

RitterBauerArchitektenGmbH<br />

Aschaffenburg<br />

Bauherr<br />

Familie Welzbacher<br />

Objektadresse<br />

Hinter der Ölmühle 21<br />

63743 Aschaffenburg<br />

Gymnasium Dinkelsbühl Sanierung<br />

Dinkelsbühl<br />

Dömges Architekten AG<br />

Regensburg<br />

Bauherr<br />

Landratsamt Ansbach<br />

93051 Ansbach<br />

Objektadresse<br />

Ulmer Weg 1<br />

91550 Dinkelsbühl<br />

Ratskeller<br />

Würzburg<br />

archicult breunig architekten<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Stadt Würzburg Baureferat FA<br />

Hochbau 97067 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Langgasse 1<br />

97070 Würzburg<br />

22 23<br />

Maschinenbauschule<br />

Ansbach<br />

Dömges Architekten AG<br />

Regensburg<br />

Bauherr<br />

Bezirk Mittelfranken<br />

Objektadresse<br />

Eyber Straße 73<br />

91522 Ansbach<br />

Foto: Architekturbüro Dietrich Scheler Foto: planl4 architekten Foto: Gerhard Hagen<br />

Foto: Helmut Rester<br />

Foto: Stefan Hanke Foto: poolima<br />

Foto: Stefan Hanke<br />

Foto: Tobias Dörfer<br />

LUX Junge Kirche<br />

Nürnberg<br />

nörpel architekten gmbh<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Evang. Luth. Gesamtkirchengemeinde<br />

Evang. Jugend Nürnberg<br />

Egidienplatz 33<br />

90403 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Leipziger Straße 25<br />

90491 Nürnberg<br />

Wohnhaus "Auf der Schanz"<br />

Nürnberg - Mühlhof<br />

Architektur+Baumanagement<br />

Christopher Bloß GmbH<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Christian Kuhbandner<br />

Auf der Schanz 54, 90453 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Auf der Schanz 54, 90453 Nürnberg<br />

Umweltbildungstätte<br />

Markt Oberelsbach<br />

Stephan Neumahr Freier Architekt M.A.<br />

Sindelfingen<br />

Bauherr<br />

Markt Oberelsbach<br />

Marktplatz 3<br />

97656 Oberelsbach<br />

Objektadresse<br />

Auweg 1<br />

97656 Markt Oberelsbach<br />

Foto: Mila Hacke Foto: rk.architektur gmbh Foto: Boris Wendisch, Schwabach<br />

Foto: Michael Heinrich Foto: archicult Foto: Stefan Meyer, Berlin / Nürnberg Foto: Michael Heinrich


fourside<br />

Erlangen<br />

wwa wöhr heugenhauser architekten<br />

München<br />

Bauherr<br />

Sontowski & Partner GmbH & Co. KG<br />

Sebastianstraße 31<br />

91058 Erlangen<br />

Objektadresse<br />

Marie-Curie-Str. 7-21<br />

91052 Erlangen<br />

Neubau einer Produktionshalle mit<br />

erneuerbarem Energiekonzept<br />

Oberkotzau<br />

fickenscher architektur+<br />

Hof/Saale<br />

Bauherr<br />

Gealan Formteile GmbH<br />

Objektadresse<br />

Hofer Straße 72 - 74<br />

95145 Oberkotzau<br />

Johannes-Scharrer-Gymnasium<br />

Nürnberg<br />

Architektengemeinschaft<br />

Scherzer / Heid<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Stadt Nürnberg<br />

Bauhof 9<br />

90402 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Tetzelgasse 20<br />

90403 Nürnberg<br />

Foto: Rudolf Scherzer<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

Spiegelstrasse 2 + 10<br />

Würzburg<br />

Architekturbüro Zumkeller<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

St. Bruno-Werk eG<br />

Rotkreuzstraße 2a<br />

97080 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Spiegelstrasse 2 + 10<br />

97070 Würzburg<br />

Haus Manzei<br />

Marktredwitz<br />

Kuchenreuther Architekten Stadtplaner<br />

Marktredwitz<br />

Bauherr<br />

Thomas Manzei<br />

Von-Gümbel-Straße 2<br />

95615 Marktredwitz<br />

Objektadresse<br />

Von-Gümbel-Straße 2<br />

95615 Marktredwitz<br />

Betriebshof Weingut Juliusspital<br />

Würzburg<br />

Architekturbüro Zumkeller<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Stiftung Juliusspital Würzburg<br />

Juliuspromenade 19<br />

97070 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Steinstrasse 9<br />

97080 Würzburg<br />

Neubau eines <strong>Franken</strong>waldhauses<br />

Siebenhitz<br />

fickenscher architektur+<br />

Hof/Saale<br />

Bauherr<br />

Familie Triebner<br />

Objektadresse<br />

Siebenhitz 8<br />

95189 Köditz/Ortsteil Siebenhitz<br />

Foto: Johannes Kottjé, Marktredwitz Foto: Christian Weber, Naila<br />

Museumsgasthof Schmaus<br />

Frensdorf bei Bamberg<br />

Architekturbüro Eichler<br />

Breitengüßbach<br />

Bauherr<br />

Landratsamt Bamberg<br />

Ludwigstraße 23<br />

96052 Bamberg<br />

Objektadresse<br />

Hauptstraße 3<br />

96158 Frensdorf<br />

Foto: Reinhard Feldrapp, Naila Foto: Architekturbüro Zumkeller Foto: Architekturbüro Zumkeller Foto: Silke Kossmann<br />

Bürogebäude Firma Beuerlein<br />

Volkach - Gaibach<br />

Architektur Büro Jäcklein<br />

Volkach<br />

Bauherr<br />

Beuerlein GmbH & Co.KG<br />

Objektadresse<br />

Schönbornstraße 7<br />

97332 Volkach<br />

Fachmarktzentrum Huma Schwabach<br />

lauber+ zottmann architekten gmbh<br />

München<br />

Bauherr<br />

Jost Hurler Beteiligungs- und<br />

Verwaltungsgesellschaft GmbH&Co.KG<br />

Leopoldstraße 236<br />

80807 München<br />

Objektadresse<br />

Am Falbenholzweg 15<br />

91126 Schwabach<br />

Zentrales Praktikumsgebäude für die<br />

Naturwissenschaften<br />

Würzburg<br />

Grabow + Hofmann<br />

Architektenpartnerschaft BDA<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Staatliches Bauamt Würzburg<br />

Kroatengasse 4, 97070 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Theodor-Boveri-Weg, Würzburg<br />

Gemeindehaus Egidienkirche<br />

Erlangen-Eltersdorf<br />

Dotterweich-Bort Architekten<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde<br />

Erlangen<br />

Fichtestraße 1<br />

91054 Erlangen<br />

Objektadresse<br />

Eltersdorfer Straße 17-19<br />

91058 Erlangen<br />

24 25<br />

Gemeindehaus St. Johannis<br />

Würzburg<br />

GeorgRedelbachArchitekten<br />

Marktheidenfeld<br />

Bauherr<br />

Evang.-Luth. Gesamtkirchenverwaltung<br />

Objektadresse<br />

Hofstallstr. 5<br />

97070 Würzburg<br />

Generalsanierung Palais Stutterheim<br />

Erlangen<br />

Grellmann Kriebel Teichmann<br />

Architekten BDA<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Stadt Erlangen<br />

Objektadresse<br />

Marktplatz 1<br />

91054 Erlangen<br />

Erweiterung der Fakultät RW<br />

Bayreuth<br />

Grabow + Hofmann |<br />

Architektenpartnerschaft BDA<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Staatliches Bauamt Bayreuth,<br />

Wilhelminenstr. 2, Bayreuth<br />

Objektadresse<br />

Universitätsstraße 30<br />

95440 Bayreuth<br />

Foto: Stefan Meyer, Berlin / Nürnberg Foto: www.johannesmarburg.com<br />

Foto: Christian Schwab Foto: Rick Jannack, Berlin<br />

Kindergarten und Kinderhort Sattlertor<br />

Forchheim<br />

Babler + Lodde<br />

Herzogenaurach<br />

Bauherr<br />

Stadt Forchheim<br />

91301 Forchheim<br />

Objektadresse<br />

Karolinger Straße<br />

91301 Forchheim<br />

Foto: Stefan Müller-Naumann Foto: Willy Weihreter Foto: Gerhard Hagen, Bamberg Foto: Gerhard Hagen


Siemens Mitarbeiter Restaurant<br />

Erlangen Mitte<br />

Erlangen<br />

Babler + Lodde<br />

Herzogenaurach<br />

Bauherr<br />

Siemens AG<br />

Objektadresse<br />

Mozartstraße<br />

91052 Erlangen<br />

Neubau Wohnhaus Wilfart<br />

Hersbruck<br />

Berschneider+Berschneider Architekten<br />

BDA + Innenarchitekten BDIA<br />

Pilsach<br />

Bauherr<br />

Bernhard und Rita Wilfart<br />

Am Letten 5<br />

91217 Hersbruck<br />

Objektadresse<br />

Am Letten 5<br />

91217 Hersbruck<br />

Terrassenfreibad Arzberg<br />

Arzberg<br />

H2M Architekten + Stadtplaner GmbH<br />

Kulmbach<br />

Bauherr<br />

Stadt Arzberg<br />

Friedrich-Ebert-Straße 6<br />

95659 Arzberg<br />

Objektadresse<br />

Egerstraße 16<br />

95659 Arzberg<br />

Foto: Jan Kraege Foto: Erich Spahn<br />

Foto: Johannes Kottjé Foto: G. Mayer<br />

Wohnhaus Reger<br />

Speichersdorf<br />

Architekturbüro Dietrich Scheler<br />

Münchberg<br />

Bauherr<br />

Sonja und Jochen Reger<br />

Leipziger Str. 2<br />

95469 Speichersdorf<br />

Objektadresse<br />

Leipziger Str. 2<br />

95469 Speichersdorf<br />

Neubau Wohnhaus Weisse<br />

Ludwigsstadt<br />

fabi architekten bda<br />

Regensburg<br />

Bauherr<br />

Bernhard Weisse<br />

Thünahof, 96337 Ludwigsstadt<br />

Objektadresse<br />

Thünahof, 96337 Ludwigsstadt<br />

Neubau Stadtwerke Kulmbach<br />

Kulmbach<br />

H2M Architekten + Stadtplaner GmbH<br />

Kulmbach<br />

Bauherr<br />

Stadtwerke Kulmbach<br />

Hofer Straße 14<br />

95326 Kulmbach<br />

Objektadresse<br />

Hofer Straße 14<br />

95326 Kulmbach<br />

Sanierung der Markgrafenkirche in<br />

Seibelsdorf<br />

Marktrodach<br />

Architekturbüro Dietrich Scheler<br />

Münchberg<br />

Bauherr<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Seibelsdorf<br />

An der Markgrafenkirche 4<br />

96364 Marktrodach<br />

Objektadresse<br />

An der Markgrafenkirche 8, Seibelsdorf<br />

96364 Marktrodach<br />

Wohnen "Zentral an der Saal"<br />

Hof<br />

H2M Architekten + Stadtplaner GmbH<br />

Kulmbach<br />

Bauherr<br />

Stadterneuerung Hof GmbH<br />

Unterkotzauer Weg<br />

95028 Hof / Saale<br />

Objektadresse<br />

Siegmundsgraben 20<br />

95028 Hof<br />

Foto: AB Scheler Foto: fabi-architekten Foto: Ralf Dieter Bischoff Foto: Ralf Dieter Bischoff<br />

Tannhäuser Str.12-16<br />

Bayreuth Festspielhügel<br />

Volker Jungwirth<br />

Bayreuth<br />

Bauherr<br />

GBW Gemeinnützige Bayreuther<br />

Wohnungsbaugenossenschaft eG<br />

Jean-Paul-Str.22<br />

95444 Bayreuth<br />

Objektadresse<br />

Tannhäuser Str. 12-16<br />

95445 Bayreuth<br />

Weinkulturhaus Bürgstadt<br />

Bürgstadt<br />

Büro für Städtbau und Architektur<br />

Dr. Holl<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Markt Bürgstadt<br />

Große Maingasse 1<br />

63927 Bürgstadt<br />

Objektadresse<br />

Hauptstraße 2<br />

63927 Bürgstadt<br />

Sanierung Buchbindergasse<br />

Kulmbach<br />

H2M Architekten + Stadtplaner GmbH<br />

Kulmbach<br />

Bauherr<br />

Stadt Kulmbach<br />

Marktplatz 1<br />

95326 Kulmbach<br />

Objektadresse<br />

Buchbindergasse 5<br />

95326 Kulmbach<br />

Betreutes Wohnen<br />

Elsenfeld<br />

F29 Architekten<br />

Dresden<br />

Bauherr<br />

AZ Wohn- und Gewerbebau GmbH<br />

Bildstraße 7<br />

63820 Elsenfeld<br />

Objektadresse<br />

Bildstraße 1-5<br />

63820 Elsenfeld<br />

26 27<br />

Orangerie Ansbach<br />

Ansbach<br />

Staatliches Bauamt Ansbach<br />

Ansbach<br />

Bauherr<br />

Bayerisches Staatsministerium der<br />

Finanzen<br />

Odeonsplatz 4<br />

80539 München<br />

Objektadresse<br />

Orangerie Ansbach<br />

Promenade 33<br />

91522 Ansbach<br />

Foto: GBW Bayreuth Foto: Ralf Dieter Bischoff<br />

Foto: Staatliches Bauamt Ansbach<br />

Haus Holl-Wieden<br />

Veitshöchheim<br />

Büro für Städtbau und Architektur<br />

Dr. Holl<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Dr. Annette Holl-Wieden, Dipl.-Ing.<br />

Thomas Wieden<br />

Breslauer Str. 4<br />

97209 Veitshöchheim<br />

Objektadresse<br />

Breslauer Str. 4<br />

97209 Veitshöchheim<br />

passivhaus-eco ® architekturbüro<br />

Herzogenaurach<br />

passivhaus-eco ®<br />

Objektadresse<br />

Gleiwitzer Straße 22 + 91074<br />

Herzogenaurach<br />

Uni Bayreuth, Aufstockung<br />

EDV-Gebäude<br />

Staatliches Bauamt Bayreuth<br />

Bauherr<br />

Universität Bayreuth<br />

Objektadresse<br />

Universitätsstraße 31<br />

95444 Bayreuth<br />

Foto: Gerhard Hagen, Bamberg Foto: Dietmar Träupmann Foto: Daniel Biscan, Würzburg Foto: Staatliches Bauamt Bayreuth


Familienzentrum "Sonnenhof"<br />

Gunzenhausen<br />

DIPL.-ING. (FH) SONJA MARK<br />

ARCHITEKTIN<br />

Gunzenhausen<br />

Bauherr<br />

Gem.-Diakon.-Mutterhaus<br />

Hensoltshöhe<br />

Hensoltstraße 52<br />

91710 Gunzenhausen<br />

Objektadresse<br />

Lindleinswasenstraße 28<br />

91710 Gunzenhausen<br />

Erweiterung Knauf-Museum Iphofen<br />

Walter Böhm, böhm+kuhn architekten<br />

Iphofen<br />

Bauherr<br />

Knauf Gips KG<br />

Postfach 10<br />

97343 Iphofen<br />

Objektadresse<br />

Marktplatz 20<br />

97346 Iphofen<br />

Generalsanierung Fachhochschule<br />

Schweinfurt<br />

Hetterich Architekten BDA<br />

Würzburg<br />

Freistaat Bayern<br />

vertreten durch das Staatliche Bauamt<br />

Schweinfurt<br />

Mainberger Straße 14<br />

97422 Schweinfurt<br />

Objektadresse<br />

Ignaz-Schön-Straße 11<br />

97421 Schweinfurt<br />

Foto: Sonja Mark Foto: Gerhard Hagen<br />

Foto: Katrin Heyer<br />

NEUBAU PFARRZRENTRUM WONFURT<br />

97539 Wonfurt<br />

Brückner & Brückner Architekten<br />

GmbH<br />

Würzburg / Tirschenreuth<br />

Bauherr<br />

Katholische Kirchenstiftung<br />

„St. Andreas“ Wonfurt<br />

Vertr. durch Diakon Michael Nowak<br />

Von- Seckendorff- Platz 7<br />

97539 Wonfurt<br />

Objektadresse<br />

Hauptstraße 59<br />

97539 Wonfurt<br />

adidas Infrastrukturgebäude Allround<br />

Herzogenaurach<br />

Babler + Lodde<br />

Herzogenaurach<br />

Bauherr<br />

adidas GROUP<br />

Adi-Dassler-Straße 1-1<br />

91074 Herzogenaurach<br />

Objektadresse<br />

Herzo Base<br />

91074 Herzogenaurach<br />

Das Lösel - Ensemble<br />

Schwabach<br />

ENGELHARDT ARCHITEKTEN GmbH<br />

Schwabach<br />

Bauherr<br />

GEWOBAU der Stadt Schwabach GmbH<br />

Konrad-Adenauer-Straße 53<br />

91226 Schwabach<br />

Objektadresse<br />

Pinzenberg 18, 20 und 20a<br />

91126 Schwabach<br />

Erweiterung Schulzentrum Haßfurt<br />

Haßfurt<br />

BAURCONSULT Architekten Ingenieure<br />

Haßfurt<br />

Bauherr<br />

Zweckverband Schulzentrum<br />

Am Herrenhof 1<br />

97437 Haßfurt<br />

Objektadresse<br />

Triciastiner Platz 1<br />

97437 Haßfurt<br />

Foto: Gerhard Hagen, Bamberg<br />

Neubau der Grundschule mit<br />

Kleinsporthalle<br />

Forchheim<br />

bahl & bahl architektur<br />

Forchheim<br />

Bauherr<br />

Stadt Forchheim<br />

Hauptstr. 24<br />

91301 Forchheim<br />

Objektadresse<br />

Georg-Kaffer-Str. 9<br />

91301 Forchheim<br />

Foto: Jan Kraege Foto: Herr Wendisch Kommunikation, Schwabach Foto: bahl & bahl architektur<br />

Wohnhausumbau Gerhard<br />

Werneck<br />

GeorgRedelbachArchitekten<br />

Marktheidenfeld<br />

Bauherr<br />

Katharina und Otmar Gerhard<br />

Objektadresse<br />

Richtplatz 5<br />

97440 Werneck<br />

Erweiterung Gaststätte time - OUT<br />

Würzburg<br />

Claus Arnold BDA<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Dr. Katja Menna<br />

Frankfurterstraße 1<br />

97082 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Frankfurterstraße 1<br />

97082 Würzburg<br />

Wohnhaus K<br />

Nürnberger Land<br />

Berschneider+Berschneider Architekten<br />

BDA + Innenarchitekten BDIA<br />

Pilsach<br />

Objektadresse<br />

90607 Rückersdorf bei Nürnberg<br />

Umbau Wohnhaus Hartlieb<br />

Rimpar<br />

Claus Arnold BDA<br />

Bauherr<br />

Michael und Tina<br />

Objektadresse<br />

Schäfereistraße 16 b<br />

97222 Rimpar<br />

28 29<br />

Aussegnungshalle Buckenhof<br />

Buckenhof<br />

KJS+ Architekten BDA, Hubert Kress,<br />

Rudolf Johannes, Rainer Straßgürtl,<br />

Michael Sattler<br />

Erlangen<br />

Bauherr<br />

Gemeinde Buckenhof, vertr. durch<br />

Bgm. Georg Förster<br />

Erlanger Str. 40<br />

91080 Uttenreuth<br />

Objektadresse<br />

Am Ruhstein 54<br />

91054 Buckenhof<br />

Generalsanierung Dreifachsporthalle<br />

Ochsenfurt<br />

ARGE Junk & Reich / Hartmann + Helm<br />

Weimar<br />

Bauherr<br />

Stadt Ochsenfurt<br />

Hauptstraße 42<br />

97199 Ochsenfurt<br />

Objektadresse<br />

Fabrikstraße 1<br />

97199 Ochsenfurt<br />

Ganztageszentrum für Hören und<br />

Kommunikation<br />

Würzburg<br />

Hetterich Architekten BDA<br />

Würzburg<br />

Bauherr<br />

Stiftung Hör-Sprachförderung<br />

Berner Straße 16<br />

97084 Würzburg<br />

Objektadresse<br />

Berner Straße 16<br />

97084 Würzburg<br />

Foto: Christian Schwab Foto: Erich Spahn<br />

Foto: Gerhard Hagen Foto: Dieter Leistner<br />

Foto: Professor Dieter Leistner Foto: Professor Dieter Leistner Foto: ARGE Junk & Reich / Hartmann + Helm Foto: Ioni Laibarös<br />

Aussegnungshalle Katzwang<br />

Nürnberg<br />

raum3 architekten<br />

Nürnberg<br />

Bauherr<br />

Evang. luth. Kirchengemeinde<br />

Katzwang<br />

Weiherhauser Strasse 13<br />

90455 Nürnberg<br />

Objektadresse<br />

Katzwanger Hauptstrasse 20<br />

90455 Nürnberg


Erweiterung der Turnhalle<br />

um ein Foyer<br />

Kalchreuth<br />

Hans Hesselbach Architekt BDA<br />

Kalchreuth<br />

Bauherr<br />

Gemeinde Kalchreuth<br />

Schulstraße 9<br />

90562 Kalchreuth<br />

Objektadresse<br />

Schulstraße 3<br />

90562 Kalchreuth<br />

Wohnhaus W2<br />

Kronach<br />

[lu:p] Architektur, Renee Lorenz<br />

Grub am Forst<br />

Bauherr<br />

Joachim Weber<br />

Lorenz-Kaim-Straße 5<br />

96317 Kronach<br />

Objektadresse<br />

Lorenz-Kaim-Straße 5<br />

96317 Kronach<br />

Wohnhaus T<br />

Haßfurt<br />

[lu:p] Architektur, Renee Lorenz<br />

Grub am Forst<br />

Bauherr<br />

Sybille und Michael Thomé<br />

Baunacher Weg 3<br />

97437 Haßfurt<br />

Objektadresse<br />

Baunacher Weg 3<br />

97437 Haßfurt<br />

Foto: Hans Hesselbach Foto: Ralf Dieter Bischoff<br />

Foto: Ralf Dieter Bischoff<br />

Studentenwohnheim "Vesteblick"<br />

Coburg<br />

Schleifenheimer Architekten*<br />

Coburg<br />

Bauherr<br />

Studentenwerk Oberfranken, A. Ö. R.<br />

Universitätsstr. 30<br />

95447 Bayreuth<br />

Objektadresse<br />

Thüringer Straße 4<br />

96450 Coburg<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Veranstalter<br />

Bund Deutscher Architekten BDA<br />

Kreisverband Nürnberg-Mittelfranken-Oberfranken<br />

Hofmannstraße 33, 91052 Erlangen<br />

Vorsitzende: Annemarie Bosch<br />

Telefon 09131 23356<br />

nuernberg@bda-bayern.de<br />

http://nuernberg-mittelfranken-oberfranken.bda-bayern.de<br />

Kreisverband Würzburg-Unterfranken<br />

Albert-Schweitzer-Straße 1<br />

97828 Marktheidenfeld<br />

Vorsitzender: Georg Redelbach<br />

Telefon 09391 5478<br />

info@georgredelbacharchitekten.de<br />

http://wuerzburg-unterfranken.bda-bayern.de<br />

Gestaltung von Katalog<br />

und Ausstellung:<br />

designwerkgmbh.de<br />

Foto Titelseite:<br />

dirkeidner.de<br />

Druck:<br />

walchdruck.de<br />

Die Texte zu den Arbeiten<br />

sind Beurteilungen der Jury.<br />

Auflage 2500<br />

September <strong>2012</strong><br />

30 31

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