Nr. 2/2013 - Gemeinde Eurasburg
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I<br />
<strong>Eurasburg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>anzeiger<br />
Informationsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eurasburg</strong><br />
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Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat 11. Jahrgang, <strong>Nr</strong>. 2 / <strong>2013</strong><br />
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INHALT<br />
• Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
• Maibaumfest <strong>Eurasburg</strong><br />
• Neuer Kinderspielplatz<br />
• Aktion Saubere Landschaft<br />
• Was ist wann los
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Die bevorstehende Einführung des BOS - Digitalfunks war<br />
Thema in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 05.03.<strong>2013</strong>. Die Abkürzung<br />
BOS steht für Behörden und Organisationen mit<br />
Sicherheitsaufgaben. Dazu gehören in Bayern rund 450.000<br />
haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr,<br />
Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Sie alle helfen<br />
im Notfall und brauchen den BOS-Digitalfunk, der den<br />
veralteten, störanfälligen Analogfunk aus den 1970er Jahren<br />
ablöst, zur Gewährleistung der Sicherheit. Mit dem BOS-Digitalfunk<br />
sind die Retter schneller vor Ort. Sie können effizienter<br />
helfen, weil beispielsweise Polizei und Feuerwehr direkt<br />
miteinander kommunizieren können – das war bislang nicht<br />
möglich, da jede Organisation ihr eigenes analoges Funknetz<br />
hatte. Als Gegenleistung für die Verpflichtung der <strong>Gemeinde</strong>n,<br />
dem Freistaat Bayern geeignete Antennenstandorte<br />
für das Digitalfunknetz zur Verfügung zu stellen, erhalten<br />
die Kommunen eine 80%ige staatliche Förderung zur Neubeschaffung<br />
der digitalen Endgeräte einschließlich Zubehör.<br />
Im Einklang mit den Empfehlungen der beiden Feuerwehrkommandanten<br />
Norbert Völk und Martin Märkl beschloss der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig die Teilnahme unserer beiden Feuerwehren<br />
am erweiterten Probebetrieb im Netzabschnitt 35<br />
(Schwaben-Nord).<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eurasburg</strong> erhebt hiermit Einspruch gegen die<br />
Ausweisung der Windkraftkonzentrationsfläche KF – W 2.2<br />
nahe des Gewerbegebietes Freienried.<br />
Die im Rahmen eines Vorgespräches zur geplanten Flächennutzungsplanänderung<br />
mit den Beteiligten Bgm. Zech, Bgm.<br />
Osterhuber und dem Planer, Herrn Arch. Brugger vorgetragenen<br />
erheblichen Bedenken mündeten in die dringliche Bitte,<br />
von einer Ausweisung an dieser Stelle abzusehen. Diesem<br />
Wunsch wurde leider nicht entsprochen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eurasburg</strong> vertritt nach wie vor den Standpunkt,<br />
dass neben den hinlänglich bekannten Begleiterscheinungen<br />
eines Windparkbetriebes (Infraschall, Schlagschatten<br />
etc.) aufgrund der zu erwartenden Windhöffigkeit von unter<br />
5 m/s und damit einer äußerst unsicheren Wirtschaftlichkeit<br />
dieser Anlagen die mit diesem Bau einhergehende nachhaltige<br />
Beeinträchtigung des Landschaftsbildes nicht zu rechtfertigen<br />
ist.<br />
Breiten Raum nahm in der Sitzung am 7. Mai <strong>2013</strong> der Tagesordnungspunkt<br />
„Bebauungsplan <strong>Nr</strong>. 22 „Hauptstraße-West“,<br />
Die Sitzung am 09.04.<strong>2013</strong> beinhaltete<br />
u.a. den TOP „Gemeinschaftshaus Freienried<br />
– Aktueller Stand“. Dazu konnte<br />
Bürgermeister Erwin Osterhuber vermelden,<br />
dass es nach zähen Nachverhandlungen<br />
mit den Entscheidungsträgern<br />
im Landratsamt gelungen ist,<br />
hinsichtlich des ursprünglich zwingend<br />
geforderten Einbaus eines Aufzuges dahingehend<br />
einen Kompromiss zu erzielen,<br />
dass in der Rohbauphase lediglich<br />
eine spätere Nachrüstung Berücksichtigung<br />
findet. Nachdem zwischenzeitlich<br />
alle Voraussetzungen für die<br />
Bewilligung des Bauvorhabens erfüllt<br />
wurden, ist der Plan nun seit 15. April<br />
genehmigt.<br />
Im Verfahren zur 16. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes der <strong>Gemeinde</strong><br />
Pfaffenhofen a.d. Glonn zur Ausweisung<br />
von Standorten für Windkraftanlagen<br />
wurde <strong>Eurasburg</strong> als Nachbargemeinde<br />
um eine Stellungnahme<br />
gebeten, die allerdings nicht im Sinne<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Pfaffenhofen ausfiel,<br />
wobei vor allem die Ausweisung einer<br />
Windkraftkonzentrationsfläche nahe<br />
des Gewerbegebietes Freienried für<br />
Unmut sorgte. Entsprechend fiel dann<br />
auch die nachstehende gemeindliche<br />
Stellungnahme aus:<br />
Geplante Windkraftanlage Oberumbach<br />
<strong>Eurasburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>anzeiger 2-<strong>2013</strong>
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Behandlung der Anregungen zur Frühzeitigen Beteiligung der<br />
Öffentlichkeit (§ 3 (1) BauGB) und Beteiligung der Behörden<br />
und sonstigen Träger öffentlicher Belange (§ 4 (1) BauGB) –<br />
Billigungs- und Auslegungsbeschluss“, ein.<br />
Es wurden insgesamt 17 Träger öffentlicher Belange beteiligt,<br />
wobei 5 Stellungnahmen eingingen. Obwohl dabei die Grundzüge<br />
der Planung nicht tangiert wurden, lösten die Berücksichtigung<br />
der Forderungen des Immissionsschutzes und der<br />
Unteren Naturschutzbehörde die Notwendigkeit einer erneuten<br />
Auslegung aus. Dieser Verfahrensschritt wurde einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Hinsichtlich der Neugestaltung des Kindergartenaußenbereiches<br />
verständigten sich die Mitglieder des Bauausschusses<br />
mit der Kindergartenleiterin, Frau Silvia Reisländer nach<br />
regem, sachlichem Gedankenaustausch und einer gemeinsamen<br />
Besichtigung des Außenbereiches auf nachstehende<br />
Vorgehensweise, die so auch dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorgestellt<br />
wurde.<br />
Frau Reisländer organisiert möglichst viele Freiwillige aus<br />
dem Kreis der Kindergarteneltern für eine gezielte Sandkastenbereich<br />
– Abbauaktion vor, bzw. um Pfingsten. Dies ist bereits<br />
geschehen.<br />
Als nächster Schritt stehen wiederum als Elternaktion das<br />
Abtragen des alten Sandes und die Entsorgung des Teils an,<br />
der nicht zur Modellierung eines Hügels südlich des Terrassenbereichs<br />
benötigt wird.<br />
Das neue Verfüllen des Sandkastenbereiches übernimmt die<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
Dem wird sich die Modellierung eines Bachlaufes anschließen,<br />
der entweder betoniert oder mit Teichfolie ausgelegt<br />
werden kann und mit Flusssteinen unterschiedlicher Größe<br />
durchsetzt wird, um dadurch den Wasserlauf zu beleben.<br />
Unter der Leitung von Lothar Rauch soll dann im Herbst die<br />
Baum- und Strauchpflanzaktion durchgeführt.<br />
Auf den Bau einer Bobbycarbahn wird verzichtet.<br />
Gegen diese Vorschläge gab es keine Einwände der <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder.<br />
Sehr kontrovers diskutiert wurde der Antrag auf eine Bebauung<br />
nördlich der Waldstraße.<br />
Durch das bauleitplanerische Instrument einer Einbeziehungssatzung<br />
soll dort ebenso wie in der Küppersstraße<br />
Baurecht geschaffen werden.<br />
Die Stellungnahmen der Bauleitplanung, des Immissionsschutzes<br />
sowie der Unteren Naturschutzbehörde meldeten<br />
gegen diese Absicht bereits im Vorfeld erhebliche Bedenken<br />
an, die durch eine Stellungnahme von Herrn Dr. Dirnberger<br />
aus dem Bayerischen <strong>Gemeinde</strong>tag noch verstärkt wurden<br />
mit dem Hinweis darauf, dass in diesem Fall eine Einbeziehungssatzung<br />
keine Rechtsgrundlage finden würde.<br />
In namentlicher Abstimmung wurde der Antrag nach intensivem<br />
Meinungsaustausch schließlich mit 5 : 6 Stimmen abgelehnt.<br />
Die Sitzung am 21. Mai stand überwiegend im Zeichen der<br />
Beratung über den diesjährigen Haushaltsplan der <strong>Gemeinde</strong><br />
und dessen Verabschiedung. Nach der Vorstellung des Planes<br />
<strong>2013</strong> und Erläuterung einiger Veränderungen zum letztjährigen<br />
Plan durch die Kämmerin der VG, Frau Helga Goldstein,<br />
gab es keinen Diskussionsbedarf, so dass der Haushalt in der<br />
Rekordzeit von ca. 25 Minuten beschlossen wurde. Da zum<br />
Zeitpunkt der Aufstellung konkrete Kosten über die diesjährigen<br />
Straßensanierungsmaßnahmen noch nicht vorlagen,<br />
werden diese nachträglich noch Berücksichtigung finden.<br />
An Straßensanierungsmaßnahmen stehen somit <strong>2013</strong> an:<br />
Aufbringung einer neuen Asphaltdeckschicht 0/8 über die<br />
gesamte Straßenbreite auf ca. 350 m Länge in der Schulstr.<br />
Kostenansatz: ca. € 50.000; Aufbringung einer neuen<br />
Asphalttragdeckschicht 0/16, 8 cm stark auf ca. 460 m<br />
Länge in der Ortsverbindungsstraße nach Landmannsdorf<br />
(ca. € 47.000); neue Asphaltdeckschicht in einem Teilbereich<br />
der Ignaz-Heckl-Str. (ca. € 9.000) sowie die Gehwegerneuerung<br />
auf ca. 70 m Länge mit Ausbesserung einzelner Schadstellen<br />
und Aufbrüche „Am Hartfeld“ (ca. € 20.000)
Maibaum <strong>2013</strong><br />
Vier Jahre hat es nun wieder gedauert, ehe wir in <strong>Eurasburg</strong><br />
heuer wieder einen neuen Maibaum bestaunen durften. Dazu<br />
hat sich im Winter schon ein harter Kern von Maibaumfreunden<br />
in den <strong>Eurasburg</strong>er Staatsforst vorgewagt und nach<br />
einem prächtigen Exemplar für das kommende Brauchtumsstangerl<br />
Ausschau gehalten. Das wurde im Anschluss an den<br />
langen Winter auch mit großer Beteiligung unter Mithilfe<br />
unserer Holzmacher in der Truppe fachmännisch und sanft<br />
einen Hang hinauf umgelegt, um Schäden durch den Aufprall<br />
möglichst zu vermeiden, da die erste Entscheidung für<br />
einen neuen Baum schließlich stets auf den Schönsten fällt.<br />
Nach getaner Arbeit nahmen zahlreiche Hände noch im Wald<br />
die Schepseisen in die Hand und entrindeten unseren neuen<br />
Maibaum, um ihm die nötige Starthilfe in Sachen Trocknen<br />
mit auf den Weg zu geben.<br />
Fest an unserem Dorfmittelpunkt. Und auch dieses Mal muss<br />
man annehmen, dass Petrus wohl ein <strong>Eurasburg</strong>er ist, da wir<br />
an einem der schönsten Tage im Jahr unseren Baum mit zahlreichen<br />
Besuchern feiern konnten, die uns Maibaumfreunde<br />
mit ihrem Besuch unterstützt haben. Ohne deren Unterstützung<br />
kann das große Ziel, das Brauchtum auch beim nächsten<br />
Termin in vier Jahren wieder aufleben zu lassen und die<br />
Dorfgemeinschaft hochzuhalten, nicht erreicht werden. Auf<br />
dem Weg dorthin wurden wir stets an allen möglichen Ecken<br />
und Enden von engagierten <strong>Gemeinde</strong>einwohnern und der<br />
Feuerwehr <strong>Eurasburg</strong> bei unseren Bemühungen kräftig unterstützt,<br />
ohne die eine solche Unternehmung niemals funktionieren<br />
kann.<br />
Da bis zum Schluss das Projekt Maibaum <strong>2013</strong> genau nach<br />
unseren Vorstellungen lief, wollten wir unser Glück weiter auf<br />
die Probe stellen und beteiligten uns an einem landkreisweiten<br />
Wettbewerb über den schönsten Maibaum.<br />
Nachdem uns bereits einige Tage vor der Siegerehrung die<br />
Jury verraten hatte, dass wir unter den ersten drei Preisträgern<br />
sind, war am Pfingstsamstag im Rahmen des Unterbaarer<br />
Brauereifestes unsere zahlreiche und lautstarke Präsenz<br />
bei der Siegerprämierung angesagt. Unterstützt von den<br />
Freienrieder Freunden, die gar mit einem Bus angereist waren,<br />
wurde schließlich der 2. Platz in der Kategorie der Orte über<br />
400 Einwohner im Landkreis Aichach-Friedberg gebührend<br />
gefeiert.<br />
Ein paar Wochen später wurde dann der noch im Wald auf<br />
Manni getaufte neue Maibaum ins Dorf an einen gut bewachten<br />
Ort verbracht, wo ihm die weitere Pflege und Zuwendung<br />
in Form von Weißputzen, zweimaligem Hobeln mit<br />
der Hand und dreimaligem Anstrich zuteil wurde.<br />
Ein ermutigender Abschluss einer die Dorfgemeinschaft belebenden<br />
und stärkenden Aktion, belohnt mit der Auszeichnung,<br />
auf einen der schönsten Maibäume im Landkreis stolz<br />
sein zu können.<br />
Max Baumann jun<br />
Aber die Trocknungszeit unseres glanzvollen Stückes Holz für<br />
die Brauchtumspflege verstrich natürlich nicht ungenutzt:<br />
Zum ersten Mal seit nun wieder zwanzig Jahren wurden alle<br />
34 Zunfttafeln am Baum neu entworfen, ausgeschnitten und<br />
in der jetzigen Farbenvielfalt neu bemalt; außerdem wurde<br />
der Girlanden Schmuck an sämtlichen schmiedeeisernen<br />
Bauteilen durch neuen Zierrat ersetzt, so dass unser Manni in<br />
voller Pracht neu erstrahlen kann.<br />
Nach unzähligen freiwilligen, nervenaufreibenden Arbeitsstunden<br />
einerseits und gemütlichen Nachtwachen andererseits<br />
fieberte die komplette Mannschaft dem Höhepunkt am<br />
1. Mai entgegen: Dem Aufstellen und dem damit verbundenen<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eurasburg</strong><br />
Schulstraße 14, 86495 <strong>Eurasburg</strong><br />
Internet: www.gemeinde-eurasburg.de<br />
E-Mail: info@gemeinde-eurasburg.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Ronald Höck, Leonhard Losinger,<br />
Erwin Osterhuber,<br />
Stephan Steigenberger<br />
Gestaltung: Manfred Dilling<br />
Auflage: 800 / vierteljährlich<br />
Druck: Druckerei Senser, Augsburg<br />
<strong>Eurasburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>anzeiger 2-<strong>2013</strong>
Einladung<br />
Spielplatzeinweihung<br />
Euras-BURG<br />
am 2. Juni <strong>2013</strong><br />
von 11.00 - 15.00 Uhr<br />
Wir laden herzlich ein!<br />
Kommt und feiert mit!<br />
Die Familien der Spielplatzinitiative <strong>Eurasburg</strong><br />
DANKE schon jetzt an alle Gönner der Spielplatzaktion!<br />
11.00 Uhr Andacht zur Spielplatzeinweihung und<br />
Übergabe des Spielplatzes an die Kinder<br />
12.00 Uhr Verschiedene Aktionen für Kinder<br />
Bewirtung durch Metzgerei Reithmeir<br />
13.30 Uhr Verkauf von Kaffee und Kuchen<br />
Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung leider entfallen!<br />
Bekanntmachung<br />
Neuer Name für Netzbetreiber E.ON Bayern AG:<br />
Unternehmen heißt ab 1. Juli <strong>2013</strong> Bayernwerk AG<br />
Der Netzbetreiber E.ON Bayern AG heißt ab 1. Juli <strong>2013</strong> Bayernwerk AG. Damit erfüllt das Unternehmen die gesetzliche Anforderung<br />
nach eindeutiger Trennung von Netzbetrieb und Energievertrieb. Für die Strom- und Gaskunden der E.ON Bayern<br />
Vertrieb GmbH, die in weiten Teilen des Netzgebiets Grundversorger ist, ändert sich hierdurch nichts.<br />
Für die Netzkunden, insbesondere die Betreiber von Photovoltaikanlagen und anderen dezentralen Erzeugungsanlagen, ändert<br />
sich lediglich der Name ihres Netzbetreibers. Alle Vertragsbeziehungen und Vergütungszahlungen werden in gewohnter Weise<br />
mit der Bayernwerk AG fortgesetzt. Auf Seiten der Kunden besteht kein Handlungsbedarf.<br />
Die heutigen Störungsnummern sowie alle weiteren Servicenummern des Netzbetreibers E.ON Bayern AG bleiben auch nach<br />
dem Markenwechsel hin zur Bayernwerk AG unverändert:<br />
Störungsnummer Strom: T 09 41-28 00 33 66<br />
Störungsnummer Gas: T 09 41-28 00 33 55<br />
<strong>Eurasburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>anzeiger 2-<strong>2013</strong>
Wo ist wann was los <br />
02. Juni 13 Spielplatzeinweihung um 11.00 Uhr<br />
04. Juni 13 Altpapiersammlung in Freienried<br />
16. Juni 13 Pfarrfest in Freienried<br />
22. Juni 13 Dorfplatzflimmern<br />
28. Juli 13 Dorffest des Schützenvereins „Elf und Eins Freienried“<br />
03. August 13 Altpapiersammlung in <strong>Eurasburg</strong><br />
24. August 13 Dorfplatzflimmern<br />
05. November 13 Altpapiersammlung in Freienried<br />
29. November 13 Königsschießen „Elf und Eins Freienried“<br />
07. Dezember 13 Altpapiersammlung in <strong>Eurasburg</strong><br />
20. Dezember 13 Weihnachtsschießen „Elf und Eins Freienried“<br />
Aktion Saubere Landschaft<br />
Alle Jahre wieder... kommt nicht nur<br />
das Christuskind, sondern auch den<br />
heuer wiederum zahlreichen Teilnehmern<br />
an der vom rührigen <strong>Eurasburg</strong>er<br />
Obst- und Gartenbauverein unter der<br />
Leitung von Rudolf Walleczek organisierten<br />
„Aktion Saubere Landschaft“ die<br />
Galle hoch angesichts des anscheinend<br />
unverbesserlichen Verhaltens so mancher<br />
Zeitgenossen Natur und Umwelt<br />
gegenüber. Wie wäre es sonst zu erklären,<br />
dass bei der diesjährigen Aktion<br />
15! prall gefüllte Säcke Müll entlang der<br />
Straßen gesammelt wurden und anschließend<br />
der ordentlichen Entsorgung<br />
zugeführt wurden.<br />
Fast-Food Verpackungen, Zigarettenschachteln,<br />
Bierdosen und unzählige<br />
Schnapsflaschen in allen Größen „garnieren“<br />
beispielsweise Jahr für Jahr den<br />
Bereich zwischen der Staatsstraße und<br />
dem Geh- und Radweg Richtung Her-<br />
gertswiesen. Die Straße nach Landmannsdorf ist anscheinend eine gefragte Adresse<br />
für die Entsorgung ganzer Speisekammern und Reifensätze. Getoppt wird dies<br />
nur noch durch das Abstellen nahezu kompletter Wohnzimmergarnituren auf unseren<br />
zahlreichen Waldparkplätzen.<br />
Umso bewundernswerter diese alljährliche Säuberungsaktion durch den Verein.<br />
Vielen Dank dafür.