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<strong>YAMAHA</strong> <strong>Motif</strong> <strong>News</strong> <strong>Guide</strong> <strong>10</strong>/<strong>2009</strong> Seite 14<br />
Die Ein- und Ausgänge können in der ersten Spalte<br />
der VST Verbindungen nach einem einfachen<br />
Mausklick umbenannt werden. So wird zum Beispiel<br />
aus „Mono In 2“ dann „n12-2“ (siehe Abbildung<br />
unten).<br />
Nach den Settings in den VST Verbindungen müssen<br />
nun noch die Spuren in Cubase angelegt werden.<br />
Durch einen Rechtsklick in der Spurleiste kann man<br />
Spuren hinzufügen. Zunächst fügen wir 8<br />
Monospuren, dann 2 Stereospuren ein, damit dann<br />
alle n12 Ausgänge in Cubase auf eigenen Spuren<br />
liegen. Jetzt stehen uns mit dieser Kombination 18<br />
analoge Eingänge zur Verfügung, die über den ADAT<br />
Ausgang des MR-Interfaces oder durch ein weiteres<br />
MR-Interface nochmal um 8 erhöht werden könnten.<br />
Auch ein MOTIF XS könnte man in so einem System<br />
einbinden. Die Maximalzahl der eingebundenen<br />
Geräte beträgt 3.<br />
Mögliche Kombinationen mit der n-Serie wären also:<br />
- n12 + MOTIF XS (oder RACK XS) + MR Interface<br />
- n12 + 2 MR Interfaces<br />
- n8 + MOTIF XS (oder RACK XS) + MR Interface<br />
- n8 + 2 MR Interfaces<br />
- 2 x n12 + MR Interface<br />
- 2 x n8 + MR Interface<br />
- n12 + n8 + MR Interface<br />
In unserem Beispiel erhöht sich auch die Anzahl der<br />
Kopfhörerwege von 2 auf 4.<br />
Dabei muss aber, wenn ein Instrument am n12<br />
anliegt, das „Direkte Mithören“ unter VST<br />
Audiosystem im Geräte-Konfigurationsmenü<br />
deaktiviert werden.<br />
Dimitri Metzeltin