Page 1 Die Jugendbildung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. ...

Die Jugendbildung der
Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V.
„Bildung lässt sich nicht downloaden“
(Günther Jauch, Journalist)…
… und deshalb lernt Ihr bei uns live und in Farbe!
Stadt Königswinter
Frau Frauke Fischer
Gleichstellungsstelle
Herr Stefan Schmied
Jugendförderung
Wer
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis
zum vollendeten 27. Lebensjahr
Was
Wir bieten Seminare zu verschiedensten Themen,
z.B.
Demokratie
Europa
Extremismus
Politische Kommunikation
Bewerbung
… und viele andere
Mit Unterstützung der Fachstelle Gender NRW
im:
Wie
Die Inhalte werden methodisch abwechslungsreich
und auf Jugendliche abgestimmt vermittelt.
Politische Bildung und Lernen bei uns kann
anders sein,
überraschen und
Spaß machen!
Außerhalb der Seminarzeiten:
In Eurer Freizeit bietet unser Haus verschiedene Möglichkeiten,
sich die Zeit zu vertreiben. Ob Kicker, Tischtennis,
Basketball, Fußball oder Gesellschaftsspiele, es sollte
keine Langeweile aufkommen.
Wir geben Euch auch gerne Tipps für Eure Abend- und
Freizeitgestaltung außerhalb des Hauses.
Wir sind für Euch da. Herzlich willkommen!
Rebekka Dünker & Alexander Rettig
Jugendbildungsreferenten
Veranstaltungsort:
Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter (AZK)
Johannes-Albers-Allee 3
53639 Königswinter
Tel: 0 22 23 / 73 – 0
Anreise:
Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn ab Hbf-Bonn / U-
Bhf / Linie 66 Richtung Bad Honnef (alle 20 Minuten) bis
Haltestelle Königswinter „Longenburg“. Schräg gegenüber
(rechts Richtung Sportplatz) liegt unser Haus am Rhein.
Oder: mit der Buslinie 541 vom DB-Bahnhof Königswinter
in 3 Minuten bis Haltestelle „Rheinaue“.
Pkw: Von der A59 aus Richtung Köln/Bonn kommend auf
die B42: 1. Abfahrt Niederdollendorf. 300m nach Ortsdurchfahrt
Niederdollendorf liegt rechts das AZK.
Hinweis:
Die beiden Veranstalter (Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. und
die Stadt Königswinter) behalten sich das Recht vor, über ihre
jeweiligen Pressestellen einen Bericht inklusive Fotos von der
Veranstaltung bei den örtlichen Medien sowie auf ihren Homepages
zu veröffentlichen.
am:
eine Kooperationsveranstaltung von:
&

Einladung zum Gender-Parcours
Der Gender Parcours ist ein Erfahrungs- und Erlebnisparcours
für Jungen und Mädchen zwischen 14
und 16 Jahren. Er vermittelt den Jugendlichen leicht
verständlich die Gender Thematik, macht sie neugierig
darauf, verinnerlichte Vorurteile und Rollenbilder
zu hinterfragen und regt sie an, eigene Positionen
und Perspektiven zum Thema „Geschlechtergerechtigkeit“
zu beziehen.
Ablaufplan für den Gender-Parcours:
Modul 1: „Geschlechter (un-)gerechtigkeiten“
Filmbeitrag: Aspekte körperlicher Unterschiede,
Privilegien und Diskriminierungen
in der eigenen Lebenswelt
von Jugendlichen.
Gender-Quiz: Thematisierung von Fakten und
Hintergrundwissen zur gesellschaftlichen
Realität der Geschlechterverhältnisse
in Deutschland.
Modul 3: „Beziehungen und
Gefühle“
Filmbeitrag: Von den Herausforderungen, Gefühle
füreinander auszudrücken
und den Missverständnissen, die
entstehen, wenn dies nicht gelingt.
Talkrunde: Diskussion in geschlechtsgemischten
Kleingruppen über eigene
Beobachtungen, Erfahrungen
und Wünsche.
Durch das Programm führen:
Rebekka Dünker 02223 – 73 123
Alexander Rettig 02223 – 73 123
jubi@azk.de
Nisa Punnamparambil-Wolf
Hanna Stoewe
[BildungsreferentInnen der Stiftung CSP]
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Stefan Schmied 02223 – 2986 5320
stefan.schmied@koenigswinter.de
[Jugendpfleger der Stadt Königswinter]
Frauke Fischer 02244 – 889 364
frauke.fischer@koenigswinter.de
[Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königswinter]
Stadt Königswinter &
Kooperationsveranstaltung von:
Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. (CSP)
Modul 2: „Äußere Zuschreibungen und
eigene Bedürfnisse“
Filmbeitrag: Typisch männliche und weibliche
Attribute und Reaktionen, Stress
durch Erwartungen, die nicht den
persönlichen Interessen entsprechen.
Ausstellung: Gestaltung je einer Ausstellung
von einer Jungen- und einer Mädchengruppe
zu Erwartungen von
anderen an die eigene Person
sowie Abgleichung mit den eigenen,
individuellen Zielen und Vorstellungen.
Modul 4: „Rollenvielfalt“
Filmbeitrag: Aspekte der Verteilung von Haushalts-
und Erwerbsarbeit in Beziehungen
und Statements von
Jugendlichen zu ihrem Verhältnis
von Rollenvielfalt.
Rollenbilder: Ratespiel zu Berufen und Tätigkeiten
von portraitierten Personen,
Bewusstmachung von
„selbstverständlichen“ Zuordnungen,
Austausch über eigene Vorstellungen,
Lebensentwürfe und
Wünsche.
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Dauer für einen Durchlauf ca. 2,5 Stunden