Lokaler Aktionsplan Sozialraum Blumenberg, Chorweiler, Seeberg ...

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mutigt und dabei unterstützt, ihre Interessen zu benennen und aktiv zu vertreten. • Nutzung der Stärken und Potenziale der Menschen sowie der Ressourcen des Sozialraums: Die vorhandenen Ressourcen der Gebiete und ihrer Bewohner/innen werden dazu genutzt, um die Angebote bedarfsgerechter und effizienter zu gestalten. • Stärkung von Selbsthilfe, Eigeninitiative und Teilhabe: Die Fachkräfte streben eine weitestgehende Beteiligung der Bewohner/innen im jeweiligen Handlungsfeld an und stärken deren Selbsthilfekräfte, Eigeninitiative und gesellschaftliche Teilhabe. • Erschließung von zusätzlichen externen Ressourcen: Ein wichtiges Ziel sozialraumorientierter Arbeit sollte es immer auch sein, ergänzende Ressourcen (Finanzmittel, Informationen, Kontakte etc.) von außerhalb des Sozialraumes für die dort lebenden Menschen zu erschließen und nutzbar zu machen. • Zielgruppen- und bereichsübergreifende Ansätze: Die Fachkräfte richten ihr Handeln über zielgruppenbezogene Ansätze hinaus an den Bedarfslagen in den Sozialräumen aus. Dabei nutzen sie die Kompetenzen und Potenziale anderer Akteur/innen und Sektoren, um die eigenen Aktivitäten in einen breiteren fachlichen Zusammenhang einzubinden. • Kooperation und Vernetzung: Die für die Hilfen und Angebote zuständigen Fachämter, Träger und Einrichtungen kooperieren untereinander und mit den sonstigen Akteur/innen aus dem jeweiligen sozialräumlichen Kontext (Kindertagesstätten, Schulen, Arbeitsgemeinschaft/ARGE Köln, Wohnungsunternehmen, Religionsgemeinschaften, lokale Politik, Polizei, Sport- und Kulturvereine etc.), vernetzen sich und stimmen ihre Aktivitäten und Angebote ab.
Ebene des Sozialraums Blumenberg, Chorweiler Nord, Chorweiler, Seeberg Nord A Sozialräumliche Handlungsfelder und damit verbundenen Ziele sind: a Bildung • Erweiterung und Verbesserung der Standards für U3 und OGS • Stärkung des Selbstvertrauens • Einbeziehung von Kreativangeboten in die Regelangebote • Erhöhte Beteiligung von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund und benachteiligten Familien in Bildungseinrichtungen • Vernetzung der Angebote der Grundbildung (Alphabetisierung und Sprach-, bzw. Integrationskurse) b Gesundheit • Verbesserung der häuslichen und ambulanten Versorgung insbesondere für Migranten • Sicherung der ärztlichen Versorgung im Kölner Norden (gemeint ist die Initiierung von strukturellen Verbesserungen durch Akteure, die in der Regel nicht auf der sozialräumlichen Ebene angesiedelt sind) • Einrichtung niederschwelliger Gesundheitsangebote • Installierung und Stärkung von Angeboten der gesundheitlichen Prävention (gemeint sind sowohl Maßnahmen der Vorsorge, als auch die Förderung gesunder Lebensstile z.B. Ernährung und Bewegung – primäre Prävention) c Wohnen, Wohnumfeld und Stadtteilentwicklung (Hier muss es um eine Differenzierung nach Quartieren gehen, da die Problemstellungen jeweils sehr unterschiedlich sein können) • Chorweiler Zentrum: Stärkung der Mieter in vernachlässigten Wohnlagen (Insbesondere im Zusammenhang mit der Situation der Zwangverwaltung, aber auch in Wohnhäusern, die durch sog. Heuschrecken heruntergewirtschaftet wurden)
Seite 1 und 2: Lokalen Aktionsplans für das Sozia
Seite 3: Grundlage des Aktionsplanes sind da
Seite 7: • Weiterentwicklung der Internetp

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