GeschÃ¤ftsbericht 2011 - Ãsterreichische Betriebskrankenkassen

Geschäftsbericht 2011 

Gesundheit 

ist Leben


Impressum: 

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: 

Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme 

Kerpelystraße 201, 8704 Leoben/Donawitz, Tel.: 050304 25-3138 

Inhalt/Layout: 

Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme 

Fotos: 

Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 

Druck: 

Compact-Druck, 8600 Bruck/Mur

Gesundheit 

ist Leben 

Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Sie halten unseren aktuellen Geschäftsbericht 2011 in Händen. 

Das Geschäftsjahr 2011 hat für unsere Betriebskrankenkasse voestalpine 

Bahnsysteme ein sehr erfreuliches Ergebnis gebracht. So können wir einen 

Bilanzgewinn in Höhe von rd. € 743.000.- verbuchen. 

Die Aufwendungen der Leistungen für unsere Versicherten sind um 2,7 % oder 

rd. € 700.000.- gestiegen, womit wir eine gute Versorgung unserer Versicherten 

gewährleistet haben. Ausschlaggebend für das erfreuliche Jahresergebnis war 

im Wesentlichen die Beitragsseite, so konnten insbesondere die Beiträge für 

Erwerbstätige Versicherte aufgrund der guten Auslastung und Beschäftigungslage in 

den Betrieben erheblich erhöht werden. 

Der im Jahr 2009 eingeschlagene Konsolidierungskurs sowie die aufgrund der guten 

Konjunktur erfreuliche Entwicklung der Beitragseinnahmen haben im vergangenen 

Jahr dazu geführt, dass österreichweit erstmals alle 19 Krankenkassen einen 

positiven Jahresabschluss vorweisen können. Mit Hilfe der zurzeit in Diskussion 

stehenden Gesundheitsreform wird hoffentlich ein Weg gefunden werden um auch 

die Kostenentwicklung im Spitalsbereich positiv zu beeinflussen. 

Wir haben in unserer Strategie 2020 klare Ziele definiert, um die 

Versichertenbetreuung weiter zu optimieren und unsere Schwerpunkte - 

Gesundheitsförderung und Prävention - weiter auszubauen. Um für unsere 

Versicherten die Wege zu verkürzen und unsere Versichertennähe zu unterstreichen 

wird 2012 in Trofaiach eine weitere Außenstelle der Kasse eröffnet werden. 

Auch die ersten Pilotprojekte, wie „Beweg dich Gesund“ und das Betriebliche 

Gesundheitsmanagement sind bereits im Laufen. Um diese hohen Ziele zu 

erreichen bedarf es Ausdauer, qualifizierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und 

vor allem informierter und mündiger Versicherter. Wir sind überzeugt, dass wir alle 

gemeinsam diesen eingeschlagenen, herausfordernden Weg gehen können. 

Josef Gritz 

Obmann 

Mag. Paul Felsberger 

Direktor 

2


Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis .......................................................................................................3 

Auf einen Blick ............................................................................................................5 

Hauptpositionen der Erfolgsrechnung .................................................................................................. 5 

Versichertenstand ................................................................................................................................ 5 

Versichertenleistungen ......................................................................................................................... 6 

Schlussbilanz ........................................................................................................................................ 6 

Rechnungsabschluss ...................................................................................................7 

Schlussbilanz zum 31. Dezember 2011 ................................................................................................. 7 

Erfolgsrechnung 2011 ........................................................................................................................... 9 

Bericht des Prüfkomitees ................................................................................................................... 11 

Erläuterungen zum Jahresabschluss 2011 .......................................................................................... 12 

auf einen 

Blick 

Erträge 2011 .............................................................................................................................. 12 

Aufwendungen 2011 ................................................................................................................. 14 

Finanzergebnis ........................................................................................................................... 19 

Physikalisches Ambulatorium Kindberg ..................................................................................... 20 

Physikalisches Ambulatorium Donawitz .................................................................................... 20 

Rechnungsabschluss 

Die Struktur der Betriebskrankenkasse ....................................................................21 

Der Verwaltungskörper ...................................................................................................................... 21 

Vorstand .................................................................................................................................... 21 

Generalversammlung ................................................................................................................. 22 

Kontrollversammlung ................................................................................................................. 22 

Leistungsausschuss .................................................................................................................... 23 

Struktur 

der BKK 

Aufsichtsbehörde ....................................................................................................................... 23 

Das Team zum 31.12.2011 .................................................................................................................. 24 

Anlagen zum Geschäftsbericht .................................................................................25 

Einzelnachweisungen zur Erfolgsrechnung ......................................................................................... 25 

Beiträge für Pflichtversicherte Erwerbstätige ............................................................................ 25 

Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung ................................................................................. 25 

Anlagen 

Ersätze für Leistungsaufwendungen .......................................................................................... 26 

Kostenbeteiligungen .................................................................................................................. 26 

Sonstige betriebliche Erträge ..................................................................................................... 26 

Vermögenserträgnisse aus dem Verkauf von Finanzvermögen ..................................................27 

Statistische 

Nachweisungen 

Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen ........................................................................... 27 

Aufgliederung der Überweisungen gem. § 447f ASVG* .............................................................28 

Medizinische Rehabilitation ....................................................................................................... 28 

Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung ....................................................................... 28 

Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand .................................................................................. 29 

Sonstige betriebliche Aufwendungen ........................................................................................ 30 

Finanzaufwendungen aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ......................................30 

Zuweisung an Rücklagen ............................................................................................................ 31 

Aufgliederung des Leistungsaufwandes (Versicherte/Angehörige) ............................................31 

3

Gesundheit 

ist Leben 

Nachweis der Aufwendungen und Erträge für Pensionisten ......................................................32 

Übersichtsbogen 2011 ............................................................................................................... 33 

Übersichtsbogen 2011 - Erläuterungen ..................................................................................... 35 

Einzelnachweisungen zur Schlussbilanz .............................................................................................. 35 

Immobilien ................................................................................................................................. 35 

Mobilien .................................................................................................................................... 35 

Wertpapiere ............................................................................................................................... 36 

Erläuterungen zur Einzelnachweisung Wertpapiere ..................................................................37 

Sonstiges Anlagevermögen ........................................................................................................ 37 

Ersatzforderungen ..................................................................................................................... 37 

Sonstige Forderungen ................................................................................................................ 38 

Aktive/Passive Rechnungsabgrenzung ....................................................................................... 39 

Allgemeine Rücklage .................................................................................................................. 39 

Leistungssicherungsrücklage ..................................................................................................... 40 

Besondere Rücklagen - Unterstützungsfonds Krankenversicherung ..........................................40 

Unberichtigte Versicherungsleistungen ..................................................................................... 41 

Sonstige Verbindlichkeiten ......................................................................................................... 42 

Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Abrechnung ....................................................................... 43 

Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Rentabilitätsrechnung 2011 ...............................................45 

Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Abrechnung ....................................................................... 47 

Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Rentabilitätsrechnung 2011 ..............................................49 

Statistische Nachweisungen .....................................................................................51 

Heilmittel ............................................................................................................................................ 51 

Heilbehelfe und Hilfsmittel ................................................................................................................. 52 

Zahnbehandlung ................................................................................................................................ 53 

Kieferregulierung ................................................................................................................................ 55 

Zahnersatz .......................................................................................................................................... 56 

Spitalfälle ............................................................................................................................................ 57 

Spitaltage ........................................................................................................................................... 59 

Alters-Morbiditätsstatistik .................................................................................................................. 61 

Krankenstandsdauer ........................................................................................................................... 62 

Krankenstandstage nach Leistungsarten ............................................................................................ 63 

Krankheitsgruppen ............................................................................................................................. 64 

4


Auf einen Blick 

Hauptpositionen der Erfolgsrechnung 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

Hauptpositionen 2010 2011 ∆ in % 

Erträge 26.007.257 27.197.195 4,6 

davon Beitragseinnahmen 23.251.336 24.437.637 5,1 

Aufwendungen 26.579.084 27.224.567 2,4 

davon Versicherungsleistungen 26.205.652 26.905.662 2,7 

Betriebsergebnis - 571.828 - 27.372 95,2 

Finanzergebnis 1.064.539 828.770 -22,1 

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 492.711 801.399 62,7 

Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen 112.726 - 58.334 - 

Bilanzgewinn/Bilanzverlust 605.437 743.064 22,7 

Im Jahr 2011 konnte ein Bilanzgewinn in Höhe von € 743.064,41 erzielt werden. Die Ausgaben für 

Versicherungsleistungen konnten durch die Beiträge nicht gedeckt werden, der Deckungsgrad hat 

sich jedoch von 88,7% im Jahr 2010 auf 90,8% im Jahr 2011 verbessert. 

Versichertenstand 

Versichertenkategorie 

2009 

absolut 

2010 

absolut 

2011 

absolut ∆ in % 

Erwerbstätige 3.493 3.495 3.756 7,5 

Pensionisten 5.720 5.641 5.561 - 1,4 

Selbstversicherte 3 4 5 25,0 

AL, NH, KBGG-Bezieher 122 147 73 - 50,3 

Summe Versicherte 9.338 9.287 9.395 1,2 

Angehörige 3.833 3.716 3.731 0,4 

Summe Anspruchsberechtigte 13.171 13.003 13.126 0,9 

Der durchschnittliche Versichertenstand 2011 betrug 9.395 Versicherte und verzeichnete somit 

gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 108 Versicherten oder 1,2%. Der Anstieg bei den 

Erwerbstätigen liegt mit 7,5% überdurchschnittlich hoch. Mit den 3.731 Angehörigen waren 2011 

im Jahresdurchschnitt 13.126 Personen in der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme 

anspruchsberechtigt. 

5

Gesundheit 

ist Leben 

Versichertenleistungen 

Medizinische 

Rehabilitation 

Mutterschaftsleistungen 

Anstaltspflege u. med. 

HKPF 

Krankengeld 

Fahrt- und Transportkosten 

Prävention 

Zahnbehandlung u. 

Zahnersatz 

Heilbehelfe u. Hilfsmittel 

Vertrauensärztlicher Dienst 

Ärztliche Hilfe 

Heilmittel 

Ärztliche Hilfe 

Heilmittel 

Heilbehelfe u. Hilfsmittel 

Zahnbehandlung u. Zahnersatz 

Anstaltspflege u. med. HKPF 

Krankengeld 


Medizinische Rehabilitation 

Prävention 

Fahrt- und Transportkosten 

Vertrauensärztlicher Dienst 

Versichertenleistungen 2010 - 2011 im Vergleich 

Versichertenleistungen 

2010 

absolut 

2010 

in % 


absolut 


in % 

Ärztliche Hilfe 6.038.922,56 23,04 6.233.132,22 23,17 

Heilmittel 7.631.304,97 29,12 7.610.597,14 28,29 

Heilbehelfe und Hilfsmittel 368.441,22 1,41 364.241,25 1,35 

Zahnbehandlung und Zahnersatz 1.528.057,31 5,83 1.448.180,33 5,38 

Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege 8.407.831,49 32,08 8.974.470,40 33,36 

Krankengeld 306.442,28 1,17 338.114,40 1,26 

Mutterschaftsleistungen 99.945,54 0,38 175.881,78 0,65 

Medizinische Rehabilitation 847.698,28 3,23 832.220,03 3,09 

Prävention 282.816,01 1,08 249.593,09 0,93 

Fahrt- und Transportkosten 470.057,92 1,79 519.237,64 1,93 

Vertrauensärztlicher Dienst 224.134,69 0,86 159.993,33 0,59 

Summe Versicherungsleistungen 26.205.652,27 100,00 26.905.661,61 100,00 

Schlussbilanz 

Das Vermögen der Kasse setzt sich zusammen 

laut Schlussbilanz zum 31.12.2010 31.12.2011 

aus Aktiva mit 31.241.879,39 32.528.948,26 

aus Passiva mit 11.077.429,92 11.565.128,80 

das Reinvermögen beträgt 20.164.449,47 20.963.819,46 

6



Schlussbilanz zum 31. Dezember 2011 

A K T I V A EUR EUR EUR 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

I. Anlagevermögen 

1. Immobilien 

a) unbebaute Grundstücke - 

b) bebaute Grundst. u. Investitionen auf 

fremdem Boden 1.909.083,91 1.909.083,91 

2. Mobilien 

a) Einrichtungen und Geräte 80.235,35 

b) Maschinen und Apparate 516,82 

c) Fahrzeuge 58.687,12 139.439,29 

3. Darlehen und Hypothekardarlehen - 

4. Wertpapiere 19.078.832,04 

5. Sonstiges 28.732,83 21.156.088,07 

II. Umlaufvermögen 

1. Vorräte 21.810,03 

2. Beitragsforderungen 1) 

a) für eigene Rechnung 1.801.569,26 

b) für fremde Rechnung 3.944.416,22 5.745.985,48 

3. Treuhandforderungen 2) - 

4. Ersatzforderungen 406.078,27 

5. Sonstige Forderungen 879.467,41 

6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten - 

7. Kurzfristige Einlagen 

a) bei Geldinstituten 4.090.787,75 

b) Sonstige 224.863,77 4.315.651,52 

8. Barbestände 1.603,89 11.370.596,60 

III. Aktive Rechnungsabgrenzung 2.263,59 

IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklage - 

1) 

Hievon am 31.12. zu Buch 

a) € 654,30 Zusatzbeiträge mv. Angehörige 

b) € 0,00, Hievon insolvenzverhangene Beitragsforderungen € 0,00 

2) 

Nur für Unfall- und Pensionsversicherungsträger 

32.528.948,26 

7

Gesundheit 

ist Leben 

P A S S I V A EUR EUR EUR 

I. Reinvermögen 

1. Allgemeine Rücklage 18.692.295,77 

2. Leistungssicherungsrücklage 2.242.138,47 

3. Besondere Rücklagen 

a) Unterstützungsfonds 29.385,22 

b) Erw. Heilbehandlung - 

c) Ersatzbeschaffungsrücklage - 29.385,22 20.963.819,46 

II. Langfristige Verbindlichkeiten 309.410,36 

III. Wertberichtigungen 

1. zum Anlagevermögen - 

2. zum Umlaufvermögen - - 

IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 

1. Schulden an Beitr. f. fremde Rechnung 

a) Treuhandschulden 1.006.376,53 

b) Ausstehende fremde Beiträge 3.944.416,22 4.950.792,75 

2. Unberichtigte Versicherungsleistungen 5.446.064,77 

3. Sonstige Verbindlichkeiten 815.147,92 11.212.005,44 

V. Passive Rechnungsabgrenzung 43.713,00 

32.528.948,26 

8


Erfolgsrechnung 2011 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

Zeile 

Beiträge für 

Bezeichnung 

Erfolgsrechnung 2011 

Endgültige 

Ergebnisse 

2010 

in Euro Cent 

Endgültige 

Ergebnisse 

2011 ∆ in % 

1 a) pflichtversicherte Erwerbstätige 10.530.272,59 11.677.922,22 + 10,9 

2 b) freiwillig Versicherte 578,51 1.578,32 + 172,8 

3 c) Arbeitslose 150.750,12 65.415,16 - 56,6 

4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) 11.782.842,84 11.832.349,79 + 0,4 

5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) - - - 

6 f) Kriegshinterbliebene - - - 

7 g) Asylwerber - - - 

8 h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 107,10 370,59 + 246,0 

9 i) Zusatzbeitrag für Angehörige 39.771,96 39.808,58 + 0,1 

10 Zusatzbeitrag in der KV 747.013,16 820.192,81 + 9,8 

11 Summe der Beiträge 23.251.336,28 24.437.637,47 + 5,1 

12 Verzugszinsen und Beitragszuschläge - 2,28 + 100,0 

13 Ersätze für Leistungsaufwendungen 1.356.212,13 1.421.280,41 + 4,8 

Gebühren und Behandlungsbeiträge 

14 a) Rezeptgebühren 967.259,09 979.185,88 + 1,2 

15 b) Service - Entgelt 39.590,00 41.200,00 + 4,1 

16 c) Kostenbeteiligungen 269.941,13 246.863,55 - 8,5 

17 d) Behandlungsbeiträge - - - 

18 Sonstige betriebliche Erträge 122.918,11 71.025,32 - 42,2 

19 Summe der Erträge 26.007.256,74 27.197.194,91 + 4,6 

Krankenbehandlung 

20 a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen 6.038.922,56 6.233.132,22 + 3,2 

21 b) Heilmittel (Arzneien) 7.631.304,97 7.610.597,14 - 0,3 

22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 368.441,22 364.241,25 - 1,1 

Zahnbehandlung und Zahnersatz 

23 a) Zahnbehandlung 732.863,32 743.007,35 + 1,4 

24 b) Zahnersatz 795.193,99 705.172,98 - 11,3 

Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege 

25 a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen 556.649,03 511.661,53 - 8,1 

26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 7.826.115,93 8.432.451,53 + 7,7 

27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 25.066,53 30.357,34 + 21,1 

28 Krankengeld 306.442,28 338.114,40 + 10,3 


29 a) Arzt(Hebammen)hilfe 17.473,40 19.967,73 + 14,3 

30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 17.897,31 11.117,79 - 37,9 

31 c) Wochengeld 64.574,83 144.796,26 + 124,2 

9

Gesundheit 

ist Leben 

32 Medizinische Rehabilitation 847.698,28 832.220,03 - 1,8 

33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung 76.133,14 53.499,81 - 29,7 

Früherkennung von Krankheiten und 

Gesundheitsförderung 

34 a) Jugendlichenuntersuchungen 2.147,36 1.913,45 - 10,9 

35 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen 148.423,77 111.942,59 - 24,6 

36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen 56.111,74 82.237,24 + 46,6 

37 Bestattungskostenzuschuss - - - 

Fahrtspesen u. Transportkosten f. 

Leistungsempfänger 

38 a) Fahrtspesen 2.591,63 1.846,60 - 28,7 

39 b) Transportkosten 467.466,29 517.391,04 + 10,7 

40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung 224.134,69 159.993,33 - 28,6 

41 Summe der Versicherungsleistungen 26.205.652,27 26.905.661,61 + 2,7 

42 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 156.603,72 120.497,25 - 23,1 

Abschreibungen 

43 a) vom Anlagevermögen 89.705,72 80.619,58 - 10,1 

44 b) vom Umlaufvermögen 10.088,50 4.464,71 - 55,7 

45 Sonstige betriebliche Aufwendungen 117.034,13 113.323,59 - 3,2 

46 Summe der Aufwendungen 26.579.084,34 27.224.566,74 + 2,4 

47 Betriebsergebnis - 571.827,60 - 27.371,83 - 

Vermögenserträgnisse von 

48 a) Wertpapieren 753.580,22 755.623,05 + 0,3 

49 b) Darlehen - - - 

50 c) Geldeinlagen 38.626,15 58.119,44 + 50,5 

51 d) Haus-u. Grundbesitz - - - 

52 e) Verkauf von Finanzvermögen 303.779,00 52.500,00 - 82,7 

Finanzaufwendungen 

53 a) Zinsaufwendungen 8.804,92 10.572,14 + 20,1 

54 b) aus Haus- und Grundbesitz - - - 

55 c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen 22.641,78 26.900,00 + 18,8 

56 Finanzergebnis 1.064.538,67 828.770,35 - 

57 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 492.711,07 801.398,52 - 

außerordentliche Erträge 

58 a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfonds - - - 

59 b) übrige - - - 

außerordentliche Aufwendungen 

60 a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds - - - 

61 b) übrige - - - 

62 außerordentliches Ergebnis - - - 

63 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 492.711,07 801.398,52 - 

64 Auflösung von Rücklagen 112.726,15 - - 100,0 

65 Zuweisung an Rücklagen - 58.334,11 + 100,0 

66 Bilanzgewinn / Bilanzverlust 605.437,22 743.064,41 - 

10


Bericht des Prüfkomitees 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

11

Gesundheit 

ist Leben 

Erläuterungen zum Jahresabschluss 2011 

Es werden insbesondere jene Punkte näher ausgeführt und begründet die eine wesentliche 

Abweichung gegenüber der Erfolgsrechnung 2010 aufweisen. 

Erträge 2011 

Beiträge 

Position 2010 2011 ∆ in % 

Pflichtversicherte Erwerbstätige 10.530.272,59 11.677.922,22 10,9 

Freiwillig Versicherte 578,51 1.578,32 172,8 

Arbeitslose 150.750,12 65.415,16 - 56,6 

Pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) 11.782.842,84 11.832.349,79 0,4 

Sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) - - - 

Kriegshinterbliebene - - - 

Asylwerber - - - 

Familienangehörige der Wehrpflichtigen 107,10 370,59 246,0 

Zusatzbeitrag für Angehörige 39.771,96 39.808,58 0,1 

Zusatzbeitrag in der KV 747.013,16 820.192,81 9,8 

Summe der Beiträge 23.251.336,28 24.437.637,47 5,1 

 

Pflichtversicherte Erwerbstätige 

Die Auftragslage und Beschäftigung in den Betrieben war 2011 ausgezeichnet. So ist die Anzahl 

der Erwerbstätig Versicherten im Jahresdurchschnitt gegenüber 2010 um 261 Personen oder 7,5 % 

angestiegen. Dies und die sehr hohen Kollektivvertragsabschlüsse haben zu einer Gesamtsteigerung 

von 10,9 % auf € 11.677.922,22 beigetragen. 

 

Arbeitslose 

Die Anzahl der Versicherten, die Bezieher einer Leistung nach dem AlVG sind, ist von 147 auf 73 

gesunken, entsprechend sind auch die Beiträge um 56,6 % gesunken. 

 

Pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) 

Bei den Beiträgen von Pflichtversicherten SV-Pensionisten konnte eine Steigerung um 0,4 % 

gegenüber 2010 erreicht werden. Die rückläufige Versichertenanzahl und die nachteilige 

Entwicklung des Aufteilungsschlüssels gem. § 73 Abs. 5 ASVG konnte insbesondere durch die 

geringere Rückzahlung aus der Endabrechnung für 2010 kompensiert werden. 

 

Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 

Der Anstieg um 9,8 % gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus der allgemeinen Entwicklung der 

Beitragseinnahmen der pflichtversicherten Erwerbstätigen. 

12


Ersätze für Leistungsaufwendungen 


Ersätze für Leistungsaufwendungen 1.356.212,13 1.421.280,41 4,8 

Der Anstieg um € 65.068,28 oder 4,8 % ist einerseits durch mehr Ersätze für 

Wochengeldaufwendungen (rd. € 56.000.-), höheren Erträgen aus Schadenersatz gem. § 332 ASVG 

(rd. € 47.000.-) und mit einer um rd. € 19.000.- erhöhten AMS Pauschale aus der Endabrechnung 

2010 zu begründen. Andererseits war eine um rd. € 5.000.- verminderte pauschalierte GSBG- 

Beihilfe und ein um rd. € 42.000.- niedriger Pauschbetrag gem. § 319a ASVG gegeben. 

Gebühren und Behandlungsbeiträge 

auf einen 

Blick 


Rezeptgebühren 967.259,09 979.185,88 1,2 

Service-Entgelt 39.590,00 41.200,00 4,1 

Kostenbeteiligungen 269.941,13 246.863,55 - 8,5 

Summe 1.276.790,22 1.267.249,43 - 0,7 

 

Rezeptgebühren 


Die Gebühren für Rezepte wurden 2011 von € 5,00 auf € 5,10 erhöht, dies und geringfügig mehr 

Verordnungen im Jahr 2011 erklären den Ertragsanstieg um 1,2 %. 

 

Kostenbeteiligungen 

Struktur 

der BKK 

Der um 8,5 % gegenüber 2010 gesunkene Betrag erklärt sich durch geringere Aufwendungen und 

somit auch geringerer Kostenbeteiligung im Bereich des Zahnersatzes. 

Sonstige betriebliche Erträge 


Sonstige betriebliche Erträge 122.918,11 71.025,32 - 42,2 

Anlagen 

Der wesentlichste Posten bei den sonstigen betrieblichen Erträgen ist das vom Hauptverband mit 

der Pharmaindustrie ausverhandelte Pharmapaket, dieser war gegenüber dem Vorjahr jedoch um 

rd. € 72.000,- rückläufig. Die GSBG-Beihilfe für Investitionen war ebenfalls um rd. € 13.000.- höher, 

bedingt durch die Neuanschaffung eines Rettungswagens. 

Statistische 

Nachweisungen 

13

Gesundheit 

ist Leben 

Aufwendungen 2011 



Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 6.038.922,56 6.233.132,22 3,2 

Heilmittel (Arzneien) 7.631.304,97 7.610.597,14 - 0,3 

Heilbehelfe und Hilfsmittel 368.441,22 364.241,25 - 1,1 

Summe 14.038.668,75 14.207.970,61 1,2 

 

Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 

Die Entwicklung des Aufwandsposten der „Ärztliche Hilfe und gleichgestellte 

Leistungen“ stellt sich gegenüber dem Vorjahr mit einer Steigerung von 3,2 % dar. 

Die Begründung liegt in der durchschnittlich um 1,1 % gegenüber 2010 höheren 

Anzahl an Anspruchsberechtigten, die Anzahl der Behandlungsfälle ist von 80.370 

auf 82.384 überproportional um 2,5 % gestiegen. 

Als weiterer Grund kann die Erhöhung der ärztlichen Honorare per 1.1.2011 mit 

durchschnittlich 2,1 % genannt werden. 

Ein Vergleich der durchschnittlichen Kosten pro Behandlungsfall bei 

Vertragsärzten zeigt 2011 gegenüber 2010 eine Steigerung um 0,9 % von € 50,00 

auf € 50,44. 

Im Vergleich Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 2008 - 2011 und durchschnittliche Kosten je 

Anspruchsberechtigten mit Veränderung in Prozent zum Vorjahr 

Jahr Aufwand in € Veränderung in % 

Ø Kosten je 

Anspruchsberechtigten 

in € 

Veränderung in % 

2008 5.960.979,16 0,7 442,05 1,4 

2009 6.296.314,69 5,6 478,04 8,1 

2010 6.038.922,56 - 4,1 464,43 - 2,8 

2011 6.233.132,22 3,2 474,87 2,2 

 

Heilmittel (Arzneien) 

Der Aufwand für Heilmittel war 2011 um € 20.707,83 oder 0,3 % geringer als im Vorjahr. Die 

Senkung gegenüber dem Vorjahr war insbesondere im Bereich der öffentlichen Apotheken und 

Hausapotheken gegeben, Steigerungen waren im Bereich der anderen Vertragspartner und im 

Bereich der Anstaltsapotheken festzustellen. 

Die Summe der Verordnungen ist, trotz der höheren Anzahl an Anspruchsberechtigten nur 

geringfügig gestiegen - die Kosten pro Anspruchsberechtigten sind somit um 1,2 % geringer als im 

Jahr 2010. 

14


Aufwendungen und Verordnungen für Heilmittel von 2008 - 2011 

Jahr Aufwand in € 

Veränderung 

in % 

Anzahl der 

Verordnungen 

Veränderung 

in % 

Ø Kosten 

pro 


in € 

Veränderung 

in % 

2008 8.279.887,37 8,2 332.271 6,1 614,01 9,0 

2009* 7.653.546,04 - 7,6 330.568 - 0,5 581,09 - 5,4 

2010 7.631.304,97 -0,3 327.363 - 1,0 586,89 1,0 

2011 7.610.597,14 -0,3 328.335 0,3 579,81 - 1,2 

*) 

Senkung der UST von 20 % auf 10 % 

Gegenüberstellung der durchschnittlichen Verordnungen je Versicherten 2008 - 2011 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Jahr Verordnungen Ø Anspruchsberechtigte 

Ø Verordnungen je 


2008 332.271 13.512 24,6 

2009 330.568 13.171 25,1 

2010 327.363 13.083 25,0 

2011 328.335 13.126 25,0 



Zahnbehandlung 732.863,32 743.007,35 1,4 

Zahnersatz 795.193,99 705.172,98 - 11,3 

Summe 1.528.057,31 1.448.180,33 - 5,2 

 

Zahnbehandlung 

Anlagen 

Der leichte Anstieg der Aufwendungen für Zahnbehandlung um 1,4 % ergibt sich trotz eines 

Rückganges der konservierenden Zahnbehandlungsfälle auf 8.395 Fälle oder um 3,7 %. Auffällig ist 

auch ein starker Anstieg der Behandlungen bei Wahlzahnbehandlern. 

 

Zahnersatz 

Statistische 

Nachweisungen 

Im Bereich Zahnersatz war ein starker Rückgang an Behandlungsfällen von 1.944 auf 1.638 (15,7 %) 

festzustellen, was auch zu einem niedrigeren Aufwand geführt hat. 

Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege 


Verpflegskosten 556.649,03 511.661,53 - 8,1 

Überweisung an Krankenanstaltenfonds 7.826.115,93 8.432.451,53 7,7 

Medizinische Hauskrankenpflege 25.066,53 30.357,34 21,1 

Summe 8.407.831,49 8.974.470,40 6,7 

15

Gesundheit 

ist Leben 

 

Verpflegskosten und sonstige Leistungen 

Die Senkung um 8,1 % oder € 44.987,50 gegenüber 2010 ergibt sich im Wesentlichen im Bereich 

der Behandlungen im Ausland gemäß der geltenden Sozialversicherungsabkommen. 

 

Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 

Gemäß § 447 f ASVG leisten die Träger der Sozialversicherung für Leistungen der Krankenanstalten 

an die Landesgesundheitsfonds einen jährlichen Pauschalbetrag, der sich aus dem Vorjahresbeitrag 

erhöht um den Prozentsatz, um den die Beitragseinnahmen der Krankenversicherungsträger steigen, 

errechnet. Dafür wird der vorläufige Pauschalbetrag aus dem Jahresbeitrag des zweitvorangegangen 

Jahres vervielfacht mit den vorläufigen Prozentsätzen des jeweiligen Folgejahres errechnet. Bis 

Ende Oktober des Folgejahres erfolgt die Endabrechnung. 

Im Ergebnis für 2011 wirken sich die Beitragssteigerungen von 2009 auf 2010 aus, so dass 

in Summe die Aufwendungen für den Krankenanstaltenfonds somit um 7,7 % oder € 606.335,60 

gestiegen sind. 

 

Medizinische Hauskrankenpflege 

Die Aufwendungen für die medizinische Hauskrankenpflege sind gegenüber dem Vorjahr um 

21,1 % gestiegen. Die Anzahl der Behandlungsfälle ist von 60 auf 77 erheblich gestiegen - die 

durchschnittliche Behandlungsdauer von 35 Tagen auf 29 Tage pro Fall gesunken. 

Krankengeld 


Krankengeld 306.442,28 338.114,40 10,3 

Die Aufwendungen für Krankengeld sind im Vorjahr noch erheblich gesunken, im Jahr 2011 war 

wieder ein Anstieg von 10,3 % gegeben. Dies obwohl die Krankengeldtage der Erwerbstätigen von 

6.288 auf 5.636, bei den Arbeitslosen von 995 auf 565 gesunken sind. Die durchschnittliche Dauer 

eines Krankenstandsfalles ist von 10,6 Tagen im Jahr 2010 auf 9,7 Tage im Jahr 2011 gesunken. 

Gegenüberstellung der Aufwendungen für Krankengeld 2008 - 2011 

Jahr Aufwand in € Leistungstage 

Ø Aufwand pro 

Leistungstag in € 

2008 339.368,54 7.064 48,04 

2009 475.271,89 7.542 63,01 

2010 306.442,28 6.288 48,73 

2011 338.114,40 5.636 59,99 

16




Arzt(Hebammen)hilfe 17.473,40 19.967,73 14,3 

Anstalts(Entbindungsheim)pflege 17.897,31 11.117,79 - 37,9 

Wochengeld 64.574,83 144.796,26 124,2 

Summe 99.945,54 175.881,78 76,0 

 

Arzt(Hebammen)hilfe 

Die Zahl der Entbindungsfälle ist von 8 im Jahr 2010 auf 23 Entbindungsfälle 2011 gestiegen, der 

Aufwand ist dafür nur unterproportional. 

auf einen 

Blick 

 

Anstalts(Entbindungsheim)pflege 

Der Rückgang bei dieser Aufwandsposition begründet sich mit den Aufgliederungsbestimmungen 

der Überweisungen gemäß § 447 ASVG (Schlüsselberechnung mit den Vorjahreswerten). 

 

Wochengeld 


Struktur 

der BKK 

Der Anstieg der Wochengeldfälle von 4 im Jahr 2010 auf 16 Fälle im Jahr 2011 spiegelt sich im 

Aufwand mit einem Anstieg von 124,2 % wieder. 



Medizinische Rehabilitation 847.698,28 832.220,03 - 1,8 

Die Kostenreduktion von € 15.478,25 um 1,8 % gegenüber dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen 

aus den gesunkenen Aufwendungen für Anstaltspflege im Bereich der medizinischen Rehabilitation. 

Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 


Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 76.133,14 53.499,81 - 29,7 

Die Reduzierung dieses Aufwandsposten ist auf geringere Aufwendungen für Kur- und 

Erholungsaufenthalte zurückzuführen. 

Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung 


Jugendlichenuntersuchung 2.147,36 1.913,45 - 10,9 

Vorsorge(gesunden)untersuchungen 148.423,77 111.942,59 - 24,6 

Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen 56.111,74 82.237,24 46,6 

Summe 206.682,87 196.093,28 - 5,1 

17

Gesundheit 

ist Leben 

Bei diesen Aufwandspositionen war besonders im Bereich der Vorsorgeuntersuchungen 

ein Rückgang ersichtlich, der jedoch auf eine buchhalterische Maßnahme im Bereich der 

gemeinsamen Ärzteverrechnung zurückzuführen ist. Der Anstieg im Bereich Gesundheitsförderung 

ergibt sich durch Aufwendungen für die Projekte Modellregion Mürztal und Betriebliches 

Gesundheitsmanagement. 

Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger 


Fahrtspesen 2.591,63 1.846,60 - 28,7 

Transportkosten 467.466,29 517.391,04 10,7 

Summe 470.057,92 519.237,64 10,5 

Die Aufwendungen für Fahrtspesen und Transportkosten sind im Geschäftsjahr 2011 gegenüber 

dem Vorjahr mit 10,5 % wesentlich gestiegen. Der Grund dafür ist einerseits die Tariferhöhung per 

1.1.2011 mit 3,2 % für sitzende Transporte und mit 4,5 % für liegende Transporte und andererseits 

eine vermehrte Inanspruchnahme. 

Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung 


Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung 224.134,69 159.993,33 - 28,6 

Der Rückgang um 28,6 % ergibt sich, da keine Personalkostenrückerstattung an das Unternehmen 

für Krankenkontrolle und chefärztliches Sekretariat stattgefunden hat. 

Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 


Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 156.603,72 120.497,25 - 23,1 

Der Rückgang im Verwaltung- und Verrechnungsaufwand liegt in der Zahlung von € 35.000.- an die 

Unternehmen für Sachkosten gemäß § 445 Zif. 5 ASVG im Jahr 2010 begründet. 

Abschreibungen 


vom Anlagevermögen 89.705,72 80.619,58 - 10,1 

vom Umlaufvermögen 10.088,50 4.464,71 - 55,7 

Summe 99.794,22 85.084,29 - 14,7 

18


Im Bereich der Abschreibungen vom Anlagevermögen liegt der Rückgang in der Absetzung für 

Abnutzung bei den Fahrzeugen. Im Bereich des Umlaufvermögens wurden uneinbringliche 

Schadenersatzforderungen gem. § 332 ASVG abgeschrieben. 

Sonstige betriebliche Aufwendungen 


Sonstige betriebliche Aufwendungen 117.034,13 113.323,59 - 3,2 

Das Guthaben aus der Endabrechnung der Verbandsbeitragspunkte (Reduzierung von 5 auf 4 

Punkte) wurde durch Aufwendungen für die 130 Jahrfeier und den Gesundheitstag teilweise 

kompensiert. 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Finanzergebnis 


Wertpapiere 753.580,22 755.623,05 0,3 

Geldeinlagen 38.626,15 58.119,44 50,5 

Verkauf von Finanzvermögen 303.779,00 52.500,00 - 82,7 

Summe der Vermögenserträgnisse 1.095.985,37 866.242,49 - 21,0 

Zinsaufwendungen 8.804,92 10.572,14 20,1 

Aufwendungen aus An- und Verkauf v. Finanzvermögen 22.641,78 26.900,00 18,8 

Finanzergebnis 1.064.538,67 828.770,35 - 22,1 

Bei den Vermögenserträgen aus Geldeinlagen war 2011 auf Grund des positiven Bilanzergebnisses 

2010 und höherer Beitragseinnahmen ein höherer Betrag zur Verzinsung vorhanden, auch war das 

Zinsniveau geringfügig besser. 

Der Ertrag aus der Umschichtung und dem Verkauf von Wertpapieren war 2011 nicht mehr in der 

einmaligen Höhe des Jahres 2010. In Summe liegt das Finanzergebnis mit € 828.770,35 um 22,1 

unter dem des Jahres 2010. 

Zuweisung an Rücklagen 

Statistische 

Nachweisungen 

Position 2010 2011 

Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen 112.726,15 - 58.334,11 

Bedingt durch den Anstieg des Aufwandes für Versicherungsleistungen gegenüber dem Vorjahr um 

2,7 % war gemäß den Rechnungsvorschriften für Sozialversicherungsträger eine Zuweisung an die 

Leistungssicherungsrücklage in Höhe von € 58.334,11 zu verbuchen. 

19

Gesundheit 

ist Leben 

Physikalisches Ambulatorium Kindberg 


Verpflegsfälle 3.657 3.553 - 2,8 

davon auf eigene Rechnung 452 440 - 2,7 

Erlöse 767.196,92 776.193,19 1,2 

Kosten 741.098,19 780.029,94 5,3 

Rentabilität I 26.098,73 - 3.836,75 - 114,7 

Rentabilität I in % 103,5 99,5 - 4,0 

Trotz eines Rückgangs bei den Verpflegsfällen um 2,8 % konnten die Erlöse um 1,2 % gesteigert 

werden. Der Anstieg bei den Kosten ist auf erhöhte Personalkosten zurückzuführen. Von den Erlösen 

entfielen € 98.073,48 auf eigene Versicherte, sodass unter Berücksichtigung der Rentabilität I und 

den außerordentlichen Kosten in Summe € 115.594,87 als Aufwand in die Erfolgsrechnung als 

ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen überzuleiten waren. 

Physikalisches Ambulatorium Donawitz 


Verpflegsfälle 579 657 13,5 

davon auf eigene Rechnung 579 657 13,5 

Erlöse 134.912,43 153.730,50 13,9 

Kosten 115.144,89 117.229,01 1,8 

Rentabilität I 19.767,54 36.501,49 84,7 

Rentabilität I in % 117,2 131,1 11,9 

Die Verpflegsfälle und die Erlöse konnten um über 13 % gesteigert werden. Dies bei einer 

geringfügigen Steigerung der Kosten, sodass in Summe die Rentabilität I beinahe verdoppelt werden 

konnte. In Summe waren € 113.991,71 als Aufwand in die Erfolgsrechnung als ärztliche Hilfe und 

gleichgestellte Leistungen überzuleiten. 

20


Die Struktur der Betriebskrankenkasse 

Der Verwaltungskörper 

Vorstand 

auf einen 

Blick 

Dienstnehmervertreter 

Dienstgebervertreter 


Josef Gritz 

Obmann 

Heinz Jauk 

2. Obmann-Stellvertreter 

Josef Pucher (bis 30. Juni 2011) 

Helmut Turtukowskyj (ab 13. Juli 2011) 

Alexander Lechner 

Dr. Eduard Raimund MBA 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

Im Rahmen der ersten Vorstandssitzung des Berichtsjahres am 3. März 2011, erfolgten die 

Neukonstituierung des Vorstandes sowie die entsprechenden Angelobungen. Des Weiteren waren 

der Voranschlag 2011 sowie die Vorläufige Erfolgsrechnung 2010 zum 15.2.2011 und die Beschlüsse 

hinsichtlich der Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 zum 15.2.2011 Inhalt der Sitzung. Des 

Weiteren wurde auch das Budget für die 130 Jahrfeierlichkeiten vom Vorstand genehmigt. 

In der am 17. Juni 2011 abgehaltenen Sitzung waren der Rechnungsabschluss und der Jahresbericht 

2010 die wesentlichsten Tagesordnungspunkte. Darüber hinaus wurde Franz Lempradl zum nicht 

ständigen Stellvertreter des leitenden Angestellten ernannt. 

Bei der am 23. September 2011 stattgefundenen Vorstandssitzung wurden Beschlüsse hinsichtlich 

der Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 zum 15.8.2011 sowie hinsichtlich der Veranlagungen 

getroffen. 

In der Sitzung am 24. November 2011 wurde wiederum die Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 

zum 15.11.2011 beschlossen sowie die Gründung einer GmbH im Rahmen eines Betreibermodells 

für die Physikalischen Ambulatorien in Kindberg und Donawitz genehmigt. Darüber hinaus wurde 

der Kooperationsrahmenvertrag für das Projekt Modellregion Mürztal mit der Versicherungsanstalt 

für Eisenbahnen und Bergbau beschlossen. 

21

Gesundheit 

ist Leben 

Generalversammlung 



Josef Gritz 

Obmann 

Heinz Jauk 


Josef Pucher (bis 30. Juni 2011) 

Helmut Turtukowskyj (ab 13. Juli 2011) 


Walter Sägarz 

Franz Schoberer 

Peter Pichler 

Ing. Franz Reiterer 



Dipl.-Ing. Richard Mader 

Im Berichtsjahr 2011 fanden drei Generalversammlungen unter dem Vorsitz von Obmann Josef 

GRITZ statt. 

Im Rahmen der ersten Generalversammlung des Berichtsjahrs, am 3. März 2011 erfolgten 

die Neukonstituierung der Generalversammlung sowie die entsprechenden Angelobungen. 

Weiters erfolgte die Beschlussfassung des Jahresvoranschlages 2011. Die zweite Sitzung der 

Generalversammlung fand am 17. Juni 2011 statt, Schwerpunkte waren die Genehmigung 

des Rechnungsabschlusses 2010 sowie die Entlastung des Vorstandes. In der 3. Sitzung am 

24. September 2011 waren u.a. die Vorläufige Erfolgsrechnung 2011 zum 15.11.2011 und die 

Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 zum 15.8.2011 Inhalt. 

Kontrollversammlung 



Richard Wilhelm 

Vorsitzender Stellvertreter 

VD Willibald Mautner 

Vorsitzender 

Mag. Josef Oberndorfer 

Mag. Christa Zmölnig 

Dipl.-Ing. Wolfgang Rainer 

22


Im Rahmen der ersten Kontrollversammlung des Berichtsjahrs am 3. März 2011 erfolgten die 

Neukonstituierung der Kontrollversammlung sowie die entsprechenden Angelobungen. Inhalt 

der Sitzung war die Vorläufige Erfolgsrechnung 2011, der Voranschlag für das Jahr 2011 und die 

Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 zum 15.2.2011. 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

In der Sitzung am 17. Juni 2011 war der Rechnungsabschluss und Jahresbericht 2010 mit dem 

Bericht des Prüfkomitees zentrales Thema. Der Generalversammlung wurde der Rechnungsabschluss 

zur Beschlussfassung vorgelegt und die Entlastung des Vorstandes empfohlen. 

Die finanzielle Entwicklung der Betriebskrankenkasse mit Vorläufiger Erfolgsrechnung und 

Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 zum 15.8.202011 war Thema der Kontrollversammlung 

am 26. September 2011. 

Am 24. November 2011 wurden in der Kontrollversammlung die Vorläufige Erfolgsrechnung 2011 

und die Gebarungsvorschaurechnung 2012/2013 behandelt. Des Weiteren wurde der Beschluss 

des Vorstandes hinsichtlich der Gründung einer GmbH im Rahmen eines Betreibermodells 

für die Physikalischen Ambulatorien in Kindberg und Donawitz und des Abschlusses des 

Kooperationsrahmenvertrages für das Projekt Modellregion Mürztal mit der Versicherungsanstalt 

für Eisenbahnen und Bergbau zugestimmt. 

Leistungsausschuss 

Josef Gritz 


Heinz Jauk 

Helmut Turtukowskyj 


Der Leistungsausschuss trat im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen zusammen, wobei 9 Anträge positiv 

behandelt wurden und ein Betrag in Höhe von € 2.028,53 an Unterstützung angewiesen werden 

konnte. 

Statistische 

Nachweisungen 

Aufsichtsbehörde 

MinR. Dr. Günter Porsch (Als Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit) 

Der Vertreter der Aufsichtsbehörde nahm an den Sitzungen des Vorstandes, der Kontroll- und 

Generalversammlung teil. Er stand dem Vorstand und der Kassenleitung in allen Belangen beratend 

zur Seite. 

23

Gesundheit 

ist Leben 

Das Team zum 31.12.2011 

Leitung 

Josef Gritz 

Dir. Mag. Paul Felsberger 

Gerald Mandl 

Franz Lempradl 

MR Dr. Arno Galler 

Obmann 

Leitender Angestellter 

Stellvertreter des leitenden Angestellten 

Stellvertreter des leitenden Angestellten 

Leitender Chefarzt 

Mitarbeiter 

Verwaltung 

Mag.(FH) Michael Brunnegger 

Daniela Eibegger (Karenz) 

Adolfine Graf 

Mag. a (FH) Daniela Herk 

Ingrid Holzner 

Andreas Koch 

Richard Koller 

Johann Konrad 

Andrea Mandl 

Sandra Melzer 

Birgit Pölzgutter 

Friedericke Ruck 

Corinna Safarik 

Robert Safarik 

Christina Suchadolnik, MSc 

Helmut Weninger 

Reinigung: 

Michaela Krisch 

Physikalische Ambulatorien 

Massage/Physiotherapie: 

Sandra Dissauer 

Thomas Ebner 

Kathrin Fasching 

Bianca Griesenhofer 

Eva Hammer (Karenz) 

Claudia Hochreiter 

Cornelia Kaiser 

Sandra Klestil 

Mario Loitsch 

Martina Ofner 

Sandra Reifert 

Christian Reschounig 

Claudia Sauer 

Angelika Schiester 

Armin Wildoner 

Verwaltung: 

Ulrike Grasser 

Veronika Kager 

Günter Preisig 

Sieglinde Schweiger 

Reinigung: 

Margarete Friesenbichler 

Daniela Lang 

Brigitte Pichler 

Eva Steiner 

24


Anlagen zum Geschäftsbericht 

Einzelnachweisungen zur Erfolgsrechnung 

Beiträge für Pflichtversicherte Erwerbstätige 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

auf einen 

Blick 

1 Pflichtversicherte Erwerbstätige 11.677.922,22 

2 davon 

3 Arbeiter 8.667.688,13 

4 Angestellte 3.004.181,50 

5 Pauschalierter Dienstnehmerbeitrag gemäß § 53a ASVG 2.137,11 

6 Dienstgeberabgabe § 3 DAG 3.915,48 

7 sonstige Erwerbstätige - 

8 Summe 11.677.922,22 

Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 


Struktur 

der BKK 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Pflichtversicherte Erwerbstätige 816.749,67 

2 davon 

3 Arbeiter 606.260,67 

4 Angestellte 210.489,00 

5 sonstige Erwerbstätige - 

6 Freiwillig Versicherte 72,05 

7 Arbeitslose 3.341,51 

8 Pensionisten (Rentner) - 

9 Asylwerber - 

10 Familienangehörige der Wehrpflichtigen 29,58 

11 Summe 820.192,81 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

25

Gesundheit 

ist Leben 

Ersätze für Leistungsaufwendungen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Wochengeld § 39a Abs. 3 FLAG 101.357,38 

2 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen § 39e Abs. 7 FLAG 6.847,00 

3 besonderer Pauschbetrag § 319a ASVG 203.398,00 

4 KrSt.Pauschale § 42 Abs. 2 AlVG 40.897,09 

5 Jugendlichenuntersuchungen § 132a Abs. 4 ASVG 2.656,11 

6 Fonds Vorsorge(Gesunden)unters. § 447h Abs. 3 ASVG 3.151,94 

7 Schadenersatz § 332 Abs. 1 ASVG 88.557,98 

8 Medizinische Rehabilitation § 307a ASVG 30.486,87 

9 Beihilfe nach § 7GSBG 943.229,28 

10 Gesundheitsplattform Kooperationsvb. (Reformpoolpr.) 473,76 

11 Raucherentw. Zuschuss Land STMK (Reformpoolpr.) 225,00 

12 Summe 1.421.280,41 

Kostenbeteiligungen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Zahnbehandlung 2.509,50 

2 Zahnersatz 173.956,50 

3 Medizinische Rehabilitation 5.252,14 

4 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 4.343,72 

5 Transportkosten 60.801,69 

6 Summe 246.863,55 

Sonstige betriebliche Erträge 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Skonti 17.290,52 

2 Belastungsausgleich REGO §322b ASVG 10.000,58 

3 Pharmapaket 24.636,50 

4 GSBG Beih.u.Ausgleichszahlung 1:1 (Physik. Ambul.) 430,98 

5 Beihilfe nach § 7GSBG 18.666,25 

6 Anderweitige 0,49 

7 Summe 71.025,32 

26


Vermögenserträgnisse aus dem Verkauf von Finanzvermögen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 STSPK, Hypo Investmentbank AG, Kündb.Schuldver.2006-2017/1 52.500,00 

2 Summe 52.500,00 

Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

1 Leistungen durch Vertragsärzte 3.985.447,09 

davon 

a) Honorare 3.945.491,46 

davon 

aa) für Leistungen im Kassenbereich 3.835.735,91 

bb) für Leistungen durch Fremdkassen 109.755,55 

b) Treueprämien und Beiträge an die Ärztekammer 1) 11.191,85 

c) Pro-ordinatione-Bedarf 28.763,78 

2 Leistungen durch Wahlärzte 70.437,77 

3 Ambulante Leistungen in Krankenanstalten 988.627,98 

4 Ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen 630.691,07 

5 Leistungen in eigenen Einrichtungen 229.586,58 

6 Leistungen durch Vertragspsychotherapeuten 7.250,99 

7 Leistungen durch Wahlpsychotherapeuten 6.668,23 

8 Leistungen durch Vertragspsychologen - 

9 Leistungen durch Wahlpsychologen - 

10 Leistungen durch Vertragsphysiotherapeuten 212.049,33 

11 Leistungen durch Wahlphysiotherapeuten 27.343,10 

12 Leistungen durch Vertragslogopäden - 

13 Leistungen durch Wahllogopäden 2.183,64 

14 Leistungen aufgrund von Sozialversicherungsabkommen 9.355,29 

15 Nicht abziehbare Vorsteuer 63.491,15 

16 Sonstiges - 

17 Summe 6.233.132,22 

1) 

Davon Beiträge an die Ärztekammer 

Statistische 

Nachweisungen 

27

Gesundheit 

ist Leben 

Aufgliederung der Überweisungen gem. § 447f ASVG* 

ZEILE 

1 

2 

BEZEICHNUNG 

Ärztl. Hilfe und gleichgestellte 

Leistungen (KG 40-44) 

Zahnbehandlung, Zahnersatz 

(KG 47 und 48) 

AUFWAND 

INSGESAMT 

gemäß 

§ 447f Abs. 3 

gemäß 

§ 447f Abs. 6 

DAVON 

gemäß 

§ 447f Abs. 

14 

gemäß 

§ 322a 

988.627,98 969.941,93 18.686,05 - - 

- - - - - 

3 Anstaltspflege (KG 50) 8.457.794,80 9.880.352,72 190.346,22 25.343,27 - 1.638.247,41 

4 

5 


(KG 53) 


(KG 54) 

11.117,79 10.907,65 210,14 - - 

25.267,71 24.790,13 477,58 - - 

6 Summe 9.482.808,28 10.885.992,43 209.719,99 25.343,27 -1.638.247,41 

*Aufgliederung der Überweisungen gem. § 447f ASVG und des Belastungsausgleichs gem. § 322a ASVG. 


ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Rehabilitation 111.660,83 

2 Ärztliche Hilfe 8.567,50 

3 Heilmittel - 

4 Heilbehelfe, Hilfsmittel, Körperersatzstücke 596.133,14 

5 Reise- und Transportkosten 324,66 


7 Summe 832.220,03 

Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen - 

2 Aufwand für die Pflege in fremden Einrichtungen 39.669,70 

3 Kurkostenbeiträge - 

4 Zuschüsse für Landaufenthalte 244,16 

5 Krankheitsverhütung 4.672,32 

6 Reise- und Transportkosten - 

7 Kindererholungsaktionen 5.460,90 

8 Erweiterte Rehabilitation 1) - 

9 Kostenzuschüsse für Betriebshelfer 2) - 

10 Kostenzuschüsse für Haushaltshelfer 2) - 


12 Sonstige Leistungen - 

13 Summe 53.499,81 

1) 

Gilt nur für Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter und Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau. 

2) 

Gilt nur für Sozialversicherungsanstalt der Bauern. 

28


Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 

POSITION NR. 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

A Personalaufwand 

a) Bezüge des Verwaltungspersonals - 

b) Bezüge des Haus- und sonstigen Personals 10.154,43 

c) Entschädigungen für Mehrarbeiten 195,84 

d) Freiwillige soziale Zuwendungen - 

e) Pensionen (inkl. DG-Beiträge für Pensionskassen) 90,17 

f) Abfertigungen, Beiträge für MV-Kassen und Sterbegelder 158,35 

g) Gesetzliche Lohn- und Gehaltsabgaben 2.703,83 

h) Sonstiger - 

Personalaufwand (Summe A) 13.302,62 

B Sachaufwand 

a) Miete und Hausaufwendungen 6.225,19 

b) Reinigungsaufwand 373,21 

c) Energieaufwand - 

d) Inventarinstandhaltung 396,28 

e) Büroaufwand 5.155,28 

f) Nachrichtenaufwand 32.638,84 

g) Geldverkehrsaufwand 17.357,88 

h) Gerichtsaufwand 800,00 

i) Fahrt- und Reiseaufwand 3.017,40 

j) Aufwand für Fahrzeuge - 

k) Laufende Nachschaffungen 3.009,43 

l) EDV - Aufwand und Mietmaschinen 75.707,13 

m) Sonstiger 1) 128.151,36 

n) Nicht abziehbare Vorsteuer 18.161,12 

Sachaufwand (Summe B) 290.993,12 

C Aufwand der Verwaltungskörper 

a) Entschädigung und Reisegebühren der Obmänner (Präsidenten, Vorsitzenden) 52.084,51 

b) Aufwand für die Generalversammlung (Hauptversammlung) 532,00 

c) Aufwand für die übrigen Verwaltungskörper 1.771,82 

d) Entschädigungsl. an ausgeschiedene Funktionäre u. deren Hinterbliebene 3.767,52 

e) Nicht abziehbare Vorsteuer 280,50 

Aufwand der Verwaltungskörper (Summe C) 58.436,35 

D Aufwand der Beiräte 

a) Reisegebühren - 

b) Nicht abziehbare Vorsteuer - 

Aufwand der Beiräte (Summe D) - 

A-D Brutto-Verwaltungsaufwand 362.732,09 

29

Gesundheit 

ist Leben 

E Ersätze und Pensionsbeiträge der Dienstnehmer 

a) Vergütung gem. § 82 ASVG 22.538,73 

b) Neben-, Exekutions- und sonstige Gebühren 4,90 

c) Pensionsbeiträge der Dienstnehmer - 

d) Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer 18.441,62 

e) Sonstige Ersätze 201.249,59 

Ersätze (Summe E) 242.234,84 

Tatsächlicher Verwaltungsaufwand 120.497,25 

1) 

davon Verrechnungsaufwand: € 120.497,25 

Sonstige betriebliche Aufwendungen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Aufsichtsgebühr 1.162,57 

2 Verbandsbeitrag 20.720,00 

3 Verbandsbeitrag e-card 7.000,00 

4 Verbandsbeitrag ITSV 9.780,00 

5 Verbandsbeitrag ELGA - 540,00 

6 ITSV Services GmbH 5.247,42 

7 IVF-Fonds 3.498,00 

8 Öffentlichkeitsarbeit 17.295,20 

9 Auszahlungsgebühren 138,14 

10 Restbuchwert ausgeschiedener Anlagen 302,95 

11 Reformpoolprojekte Projektkosten 2.593,76 

12 Schieds-/ Sozialgerichtskosten 173,40 

13 Repräsentationsaufwendungen 26.797,07 

14 Projekt fit2work 57,85 

15 NAV für sonst.betriebliche Aufwendungen, U-Fonds (Pauschal) 5.399,59 

16 NAV für Investitionen (Pauschal) 13.266,66 

17 NAV für Investitionen (1:1) 430,98 

18 Summe 113.323,59 

Finanzaufwendungen aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 STSPK, Fix Bankschuldv. 2011-2015/6 Kursverlust 26.250,00 

2 VB, Erste Group Bank AG Anleihe 2011-2016 Spesen 650,00 

3 Summe 26.900,00 

30


Zuweisung an Rücklagen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1 Leistungssicherungsrücklage 58.334,11 

2 Summe 58.334,11 

Aufgliederung des Leistungsaufwandes 

(Versicherte/Angehörige) 

ZEILE 

E/KVU 

BEZEICHNUNG 

VERSICHERTE 

IN EURO CENT 

ANGEHÖRIGE 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 


20 a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 4.876.234,09 1.356.898,13 

21 b) Heilmittel (Arzneien) 6.220.477,52 1.390.119,62 

22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 280.195,11 84.046,14 


23 a) Zahnbehandlung 536.551,55 206.455,80 

24 b) Zahnersatz 565.481,53 139.691,45 

Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege 

25 a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen 441.920,86 69.740,67 

26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 7.239.259,64 1.193.191,89 

27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 27.155,27 3.202,07 

28 Krankengeld 338.114,40 - 


29 a) Arzt(Hebammen)hilfe 14.583,31 5.384,42 

30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 7.734,65 3.383,14 

31 c) Wochengeld 144.796,26 - 

32 Medizinische Rehabilitation 639.222,76 192.997,27 

33 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 6.946,61 46.553,20 

Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförd. 

34 a) Jugendlichenuntersuchungen 1.913,45 - 

35 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen 85.343,24 26.599,35 

36 c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen 53.329,72 28.907,52 

37 Bestattungskostenzuschuss - - 

Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger 

38 a) Fahrtspesen 1.080,77 765,83 

39 b) Transportkosten 466.332,03 51.059,01 

40 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung 121.194,95 38.798,38 

41 Summe der Versicherungsleistungen 22.067.867,72 4.837.793,89 

31

Gesundheit 

ist Leben 

Nachweis der Aufwendungen und Erträge für Pensionisten 

Aufwendungen 

BEZEICHNUNG 

Insgesamt 

IN EURO UND CENT 

darunter für 

Angehörige 1) 

a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 4.199.142,69 - 

b) Heilmittel (Arzneien) 6.502.357,25 - 

c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 288.612,72 - 

d) Zahnbehandlung 305.106,06 - 

e) Zahnersatz 599.292,66 - 

f) aa) Verpflegskosten und sonstige Leistungen 451.387,85 - 

bb) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 7.410.438,41 - 

cc) Medizinische Hauskrankenpflege 30.286,38 - 

g) Mutterschaftsleistungen 14,42 - 

h) Medizinische Rehabilitation 738.144,14 - 

i) Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 37.678,46 - 

j) Früherkennung v. Krankh. u. Gesundheitsförderung 104.957,06 - 

k) Bestattungskostenzuschuss - - 

l) Fahrtspesen und Transportkosten 484.876,20 - 

m) Vertrauensärztlicher Dienst u. sonst. Betreuung 52.390,55 - 

Leistungsaufwand 21.204.684,85 - 

n) Verwaltungskostenpauschale 78.914,70 

Erträge 

a) Beiträge 

Gesamtaufwand 21.283.599,55 

aa) laufende Akontierungen 12.212.781,72 

bb) Nachzahlungen f. vorangegangene Geschäftsjahre - 358.862,53 

b) Sonstige betriebliche Erträge 

Summe der Beiträge 11.853.919,19 

aa) Rezeptgebühren 824.897,60 

bb) Kostenbeteiligungen 212.020,03 

cc) Kostenanteile - 

dd) Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer 788.405,19 

1) 

Nur für Gebietskrankenkassen 

Anmerkung: Dieses Formular ist von der BVA und der VAEB - Abt.B nicht vorzulegen. 

Gesamterträge 13.679.242,01 

32


Übersichtsbogen 2011 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

ART DER LEISTUNG 

LEISTUNGEN 

DURCH VER- 

TRAGSPARTNER 

UND VERTRAGS- 

EINRICHTUNGEN 

EUR 

SACHLEISTUNGEN 

AUFWANDS- 

ERSTATTUNGEN 

UND AUFWANDS- 

ERSÄTZE 

1 2 3 

a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 5.789.237,25 150.817,24 

b) Heilmittel (Arzneien) 6.828.771,26 5.355,33 

c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 285.494,61 18.627,54 

1. Krankenbehandlung 12.903.503,12 174.800,11 

a) Zahnbehandlung 674.044,00 68.963,35 

b) Zahnersatz 697.162,07 8.010,91 

2. Zahnbehandlung und Zahnersatz 1.371.206,07 76.974,26 

a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen 435.043,20 358,80 

b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 8.432.451,53 

c) Medizinische Hauskrankenpflege 30.259,77 97,57 

3. Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege 8.897.754,50 456,37 

4. Krankengeld 

a) Arzt(Hebammen)hilfe 19.074,47 893,26 

b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 11.117,79 - 

c) Wochengeld 

5. Mutterschaftsleistungen 30.192,26 893,26 

6. Medizinische Rehabilitation 706.932,90 9.753,23 

7. Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung 39.913,86 - 

a) Jugendlichenuntersuchungen 1.594,55 - 

b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen 111.825,55 - 

c) Gesundheitsförderung und sonst. Maßnahmen 71.780,43 4.682,60 

8. Früherkennung v. Krankh. u. Gesundheitsförd. 185.200,53 4.682,60 

9. Bestattungskostenzuschuss 

a) Fahrtspesen - 1.846,60 

b) Transportkosten 469.863,61 14.218,22 

10. Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempf. 469.863,61 16.064,82 

11. Vertrauensärztlicher Dienst u. sonst. Betreuung - 

EUR 

Summe der Versicherungsleistungen 24.604.566,85 283.624,65 

Statistische 

Nachweisungen 

33

Gesundheit 

ist Leben 

NICHT 

ABZIEHBARE 

VORSTEUER 

LEISTUNGEN IN 

EIGENEN EIN- 

RICHTUNGEN DES 

BERICHTERST. 

VERS.-TRÄGERS 

SACHLEISTUNGEN 

GELD- 

LEISTUNGEN 

ZAHLEN DER 

ERFOLGS- 

RECHNUNG 

LEISTUNGEN 

JE ANSPRUCHS- 

BERECHTIGTEN 

IN 

PROZENTEN 

DER 

BEITRÄGE 

EUR EUR EUR EUR EUR % 

4 5 6 7 8 9 

63.491,15 229.586,58 6.233.132,22 474,87 25,51 

676.187,43 100.283,12 7.610.597,14 579,81 31,14 

58.826,39 1.292,71 364.241,25 27,75 1,49 

798.504,97 331.162,41 14.207.970,61 1.082,43 58,14 

- - 743.007,35 56,61 3,04 

- - 705.172,98 53,72 2,89 

- - 1.448.180,33 110,33 5,93 

3.083,35 73.176,18 511.661,53 38,98 2,09 

- 8.432.451,53 642,42 34,51 

- 30.357,34 2,31 0,12 

3.083,35 73.176,18 8.974.470,40 683,72 36,72 

- 338.114,40 338.114,40 25,76 1,38 

- - 19.967,73 1,52 0,08 

- - 11.117,79 0,85 0,05 

- 144.796,26 144.796,26 11,03 0,59 

- - 144.796,26 175.881,78 13,40 0,72 

115.533,90 - 832.220,03 63,40 3,41 

3.452,73 - 10.133,22 53.499,81 4,08 0,22 

318,90 - 1.913,45 0,15 0,01 

117,04 - 111.942,59 8,53 0,46 

5.774,21 - 82.237,24 6,27 0,34 

6.210,15 - 196.093,28 14,94 0,80 

- - - - 0,00 

- - 1.846,60 0,14 0,01 

15.488,08 17.821,13 517.391,04 39,42 2,12 

15.488,08 17.821,13 - 519.237,64 39,56 2,12 

956,10 159.037,23 159.993,33 12,19 0,65 

943.229,28 581.196,95 493.043,88 26.905.661,61 2.049,80 110,10 

34


Übersichtsbogen 2011 - Erläuterungen 

Von den in Spalte 3 ausgewiesenen Beträgen 

entfallen auf Aufwandserstattungen gem. § 131/1 ASVG 

POSITION 

BEZEICHNUNG 

EURO CENT 

1a) 

Ärztliche Hilfe durch Ärzte für Allgemeinmedizin, Fachärzte und Gruppenpraxen 

(einschließlich gleichgestellte Leistungen) 

150.817,24 

1b) Heilmittel (Arzneien) 5.355,33 

1c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 18.627,54 

2a) Zahnbehandlung 68.963,35 

2b) Zahnersatz 8.010,91 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

1a) 

Spalte 5: Nettoaufwand Physikalische Ambulatorien 

1b) 

Spalte 5: Heilmittelabgabe über Kasse 

1c) 

Spalte 5: Heilbehelfe- und Hilfsmittelabgabe über Kasse 

3a) 

Spalte 5: Pensionszuschüsse an DN des mit 01.01.1992 geschlossenen Werkskrankenhauses Donawitz 

abzgl. Sicherungsbeitrag gem. § 460c ASVG 

10b) 

Spalte 5: Nettoaufwand kasseneigener Krankenwagen 

ZEILE 

1 

Einzelnachweisungen zur Schlussbilanz 

Immobilien 

ART, ORT 

UND VER- 

WENDUNGS- 

ZWECK 1) 

Physikalisches 

Ambulatorium, 

Kindberg - 100% 

Ambulatorium 

BUCHWERT 

AM ENDE DES 

VORJAHRES 

ZU- ODER ABGANG 

AB- 

SCHREIBUNG 

BILANZWERT 

AM ENDE DES 

BERICHTS- 

JAHRES 

EUR GRUND EUR EUR EUR 

1.953.483,40 - - 44.399,49 1.909.083,91 

2 Summe 1.953.483,40 - - 44.399,49 1.909.083,91 

1) 

Mit %-Angabe, z.B. für Verwaltung 70%, für Ambulatorium 20%, für Vermietung 10% 

Mobilien 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

MOBILIEN 

ANFANGS- 

BESTAND 

ZUGÄNGE 

BZW. VERÄN- 

DERUNGEN 

ABSCHREI- 

BUNGEN 

BEIM VERSI- 

CHERUNGS- 

TRÄGER 

ENDSTAND 

EURO EURO EURO EURO 

Verwaltungsdienststellen Einrichtungen 

7.344,49 1.769,00 1.222,33 7.891,16 

Eigene Einrichtungen und Geräte 

92.911,96 1.268,55 21.836,32 72.344,19 

Verwaltungsdienststellen Maschinen und 

1.193,60 - 1.193,60 - 

Eigene Einrichtungen Apparate 

1.117,75 - 600,93 516,82 

Verwaltungsdienststellen EDV-Hardware und 

- - - - 

Eigene Einrichtungen Betriebssystemsoftware 

3.662,50 614,80 2.826,85 1.450,45 

Verwaltungsdienststellen 

1.156,25 64.620,48 8.540,06 57.236,67 

Fahrzeuge 

Eigene Einrichtungen - - - - 

Summe 139.439,29 

35

Gesundheit 

ist Leben 

Wertpapiere 

ZEILE 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

BEZEICHNUNG DER 

WERTPAPIERE 

(NACH GATTUNGEN GEORDNET) 

STSPK; Hypo Investmentbank AG, 

Kündb.Schuldverschr.2005-2016/10 

STSPK; RZB Österr.AG EO-FLR 

Med-Term NTS2007(2012/15) 

STSPK; BAWAG P.S.K. Obligation 

2010-2017/26 

STSPK; Erste Group Bank AG Anleihe 

2009-2015/DIP Serie 830 

STSPK; Var.%Nachr.Erg.Kap.2004- 

2014/3 

STSPK; Erste Group Bank AG 

Geldmarkt Floater 2008-2011 DIP 

543 

STSPK; RZB Österr.A Medium Term 

Notes 2007-2012/TR.1/62 

STSPK; Hypo Investmentbank AG, 

Kündb.Schuldverschr.2006-2017/1 

STSPK; Fix Bankschuldv. 2011- 

2015/6 

BAWAG; Kapitalobligation 2002- 

2012/47 

BAWAG; BAWAG P.S.K., Obligation 

2010-2017/26 

STÜCK 

ZINS-FUSS 

NENNWERT 

MIT WÄH- 

RUNGSBE- 

ZEICHNUNG 

BILANZWERT 

(NOMINALE 

BZW. AN- 

SCHAFFUNG) 

AUF DAS BE- 

RICHTSJAHR 

ENTFALLEN- 

DE ZINSEN 

EUR EUR EUR 

1 3,86 1.000.000,00 1.000.000,00 38.600,00 

1 5,77 1.480.000,00 1.479.704,00 85.396,00 

1 4 2.681.000,00 2.681.000,00 107.240,00 

1 4 2.000.000,00 1.999.000,00 80.000,00 

1 var. 500.000,00 499.000,00 14.213,17 

(A) 1 var. 1.500.000,00 - 14.459,21 

1 4,75 294.000,00 291.589,20 13.965,00 

(A) 1 3,83 1.500.000,00 - 54.577,50 

(Z) 1 4 1.500.000,00 1.500.000,00 21.475,41 

1 5,5 900.000,00 900.000,00 49.500,00 

1 4 2.180.000,00 2.180.000,00 87.200,00 

12 BAWAG; OEVAG Notes 2008-2012 1 5,25 797.000,00 797.000,00 41.842,50 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

STSPK; Real Invest Immo-KAG 

Real Invest Austria (A) 

STSPK; PIA Mündel Bond Miteigentumsanteile 

(A) 

STSPK; Österreich Republik Bundesanleihe 

2002 -2012/1/-144A- 

STSPK; Salzburger LHB 

Var.%Pfandbriefe R 62/1985-2012 

STSPK; ESPA Bond EURO-Mündel- 

Rent Miteigenta.ausschüttend 

VB; Kommunalkredit Austria AG, 

Floating Rate Notes 2004/2016 

VB, Erste Group Bank AG Anleihe 

2011-2016 

38.029 var. 400.002,33 400.002,33 11.788,99 

103.467 var. 780.752,67 780.752,67 22.762,74 

1 5 20.000,00 19.818,00 1.000,00 

1 var. 203.483,93 203.483,93 3.878,92 

151.000 var. 1.162.981,91 1.162.981,91 36.240,00 

1 var. 1.700.000,00 1.693.200,00 68.000,00 

(Z) 1 4,25 1.500.000,00 1.491.300,00 3.483,61 

20 Summe 19.078.832,04 755.623,05 

36


Erläuterungen zur Einzelnachweisung Wertpapiere 

ZEILE 

BEZEICHNUNG DER WERTPAPIERE 

(NACH GATTUNGEN GEORDNET) 

NOMINALE 

DATUM DES 

ZUGANG (Z) / 

ABGANG (A) 

6 STSPK; Erste Group Bank AG Geldmarkt Floater 2008-2011 DIP 543 1.500.000,00 (A) 18.08.2011 

8 STSPK; Hypo Investmentbank AG, Kündb.Schuldverschr.2006-2017/1 1.500.000,00 (A) 13.12.2011 

9 STSPK; Fix Bankschuldv. 2011-2015/6 1.500.000,00 (Z) 23.08.2011 

19 VB, Erste Group Bank AG Anleihe 2011-2016 1.500.000,00 (Z) 12.12.2011 

EUR 

Sonstiges Anlagevermögen 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EUR 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

1 ITSV-GmbH; Stammeinlage 28.732,83 

2 Summe 28.732,83 

ZEILE 

Ersatzforderungen 

BEZEICHNUNG 1) 

1 Versicherungsleistungen 

BUCHMÄSSIGER 

STAND AM 31.12. 

TRANSITORISCH 

ERFASST 

ZUSAMMEN 

EUR EUR EUR 

2 KrSt.Pauschale § 42 Abs. 2 AlVG - 1.810,00 1.810,00 

3 Mutter-Kind-Pass-Unters.§ 39e Abs. 7 FLAG - 4,00 4,00 

4 Jugendlichenunters. § 132a Abs. 4 ASVG - 2.656,11 2.656,11 

5 Fonds Vors.(Ges.)unters. § 447h Abs. 3 ASVG - 1.351,94 1.351,94 

6 Schadenersatz § 322 Abs.1 ASVG 58.004,61 15.622,08 73.626,69 

7 Medizinische Rehabilitation § 307a ASVG 1.917,01 1.520,56 3.437,57 

8 Heilmittel Rückford. Fremdkassenrezepte - 4.947,16 4.947,16 

9 Rückforderung Impfzuschuss FSME 12,50 12,50 25,00 

10 Ersatz Wochengeld § 39a Abs 3 FLAG 55.182,96 971,98 56.154,94 

11 Hauptverband d. österr. Sozialversicherungsträger 

12 Beihilfe nach § 7 GSBG - 182.130,00 182.130,00 

13 Physikalisches Ambulatorium Kindberg 

14 Diverse Sozialversicherungsträger 3.183,49 71.994,14 75.177,63 

15 Selbstbehalte div. Versicherte SVB - 1.056,42 1.056,42 

16 VA Tubulars - Physio Fit & Aqua Jogging - 3.480,00 3.480,00 

17 Privatpatienten 93,93 - 93,93 

18 kasseneigener Krankenwagen 

19 Diverse Sozialversicherungsträger 79,00 47,88 126,88 

20 Summe 118.473,50 287.604,77 406.078,27 

1) 

Gleichartige Forderungen können summarisch unter Angabe der Schuldner in einer Post zusammengefasst werden. 

37

Gesundheit 

ist Leben 

Sonstige Forderungen 

ZEILE 



BUCHMÄSSIGER 


TRANSITORISCH 

ERFASST 

ZUSAMMEN 

EUR EUR EUR 

2 GSBG Beih.u.Ausgleichszahlung an Ärtze 7.255,74 - 7.255,74 

3 GSBG Beih.u.Ausgleichszahlung 1:1 (Physik.Amb.) - 5.745,75 5.745,75 

4 Pharmapaket - 24.636,50 24.636,50 

5 Gebühren und Behandlungsbeiträge 

6 Rezeptgebühren - 126.010,80 126.010,80 

7 Service-Entgelt 40,00 - 20,00 20,00 

8 Kostenbeteiligungen 

9 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung 1.136,00 - 1.136,00 

10 Zahnbehandlung/Zahnersatz - 37.459,50 37.459,50 

11 Transportkosten 1.147,51 9.773,45 10.920,96 

12 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 

13 voestalpine § 445 ASVG 200.000,00 - 12.180,90 187.819,10 

14 HV, STP und Pilot-CC EA 2011 - 12.951,56 12.951,56 

15 Einhebevergütung gem. § 82 ASVG 1.864,79 1.906,23 3.771,02 

16 Vertrauensärztl. Dienst und sonst. Betreuung - 70.553,83 70.553,83 

17 Finanzerträge 

18 Zinsabgrenzung von Wertpapieren 324.707,95 - 324.707,95 

19 Vermögenserträgnisse Geldeinlagen - 0,13 0,13 


21 Heilmittel - Selbstbehalte - 161,56 161,56 

22 Zahnbehandlung/Zahnersatz 206,50 - 206,50 

23 Pensionsbevorschussung § 563 Abs. 3 ASVG 

24 Pensionsversicherungsanstalt 4. Quartal 2011 - 1.961,23 1.961,23 

25 Dienstnehmer ehem. Werkskrankenhaus Donawitz 4.485,27 - 4.485,27 

26 Betriebskrankenkassen STP ABKK EA 2011 - 16.886,23 16.886,23 

27 ITSV-GmbH, Endabrechnungen 2009 bis 2011 1.159,59 3.705,58 4.865,17 

28 Skonti - 1.359,39 1.359,39 

29 Physikalische Ambulatorien 

30 Vorausbezahlte Gehälter Jänner 2012 36.512,01 - 36.512,01 

31 Diverse - 41,21 41,21 

32 Summe 578.515,36 300.952,05 879.467,41 

1) 

Forderungen bis zu einem Betrag von EUR 1.000,00 können summarisch unter Angabe der Anzahl der Schuldner in einer Post 

zusammengefasst werden. 

38


Aktive/Passive Rechnungsabgrenzung 

Aktive Rechnungsabgrenzung 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EUR 

1 Nic, Domainnutzung 01.01.-12.01.2012 1,15 

2 GIS, Rundfunkgebühr 01/12 6,86 

3 ÖAMTC Mitgliedsbeitrag und Schutzbrief 2012 111,80 

4 LexisNexis; ARD Basic Abo 2012 1.014,00 

5 Zürich Versicherung; Pol.Nr. SF-25344036-8 Prämie 01-04/2012 1.129,78 

6 Summe 2.263,59 

Passive Rechnungsabgrenzung 

auf einen 

Blick 

ZEILE 

BEZEICHNUNG 

EUR 

1 Serviceentgelt e-card 2012 42.390,00 

2 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung Kostenbeteiligungen 2012 1.176,00 

3 Medizinische Rehabilitation Kostenbeteiligungen 2012 147,00 

4 Summe 43.713,00 


Allgemeine Rücklage 

ZEILE 

SOLL 

EUR 

ZEILE 

HABEN 

EUR 

Struktur 

der BKK 

1 Mehraufwand des Berichtsjahres - 1 Stand am Ende des Vorjahres 17.949.231,36 

2 

3 

Abgänge aus 

Vermögensübertragungen 1) - 2 Mehrertrag des Berichtsjahres 743.064,41 

ungedeckte Allgemeine Rücklage 

am Ende des Vorjahres 

- 3 

4 4 

5 Stand am Ende des Berichtsjahres 18.692.295,77 5 

Zugänge aus 

Vermögensübertragungen 1) - 

ungedeckte Allgemeine Rücklage 

am Ende des Berichtsjahres 

6 Summe 18.692.295,77 6 Summe 18.692.295,77 

1) 

Der Grund der Vermögensübertragungen ist in Fußnoten anzugeben 

- 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

39

Gesundheit 

ist Leben 

Leistungssicherungsrücklage 

ZEILE 

SOLL 

EUR 

ZEILE 

HABEN 

EUR 

1 

2 

Auflösung der Leistungssicherungsrücklage 

Abgänge aus Vermögensübertragungen 

1) - 2 

3 3 

4 4 

- 1 Stand am Ende des Vorjahres 2.183.804,36 

Dotierung der Leistungssicherungsrücklage 

58.334,11 

Zugänge aus Vermögensübertragungen 

1) - 

5 Stand am Ende des Berichtsjahres 2.242.138,47 5 - 

6 Summe 2.242.138,47 6 Summe 2.242.138,47 

1) 

Der Grund der Vermögensübertragungen ist in Fußnoten anzugeben 

Sollbetrag der Leistungssicherungsrücklage am Ende des Berichtsjahres 2.242.138,47 

Sollbetrag der Leistungssicherungsrücklage am Ende des Vorjahres 2.183.804,36 

Sollbetrag der Dotierung im Berichtsjahr 58.334,11 

Besondere Rücklagen - Unterstützungsfonds Krankenversicherung 

ZEILE 

SOLL 1) 

EUR 

ZEILE 

HABEN 2) 

EUR 

1 1 Unterstützung für Heilmittel 120,00 1 Stand am Ende des Vorjahres 31.413,75 

2 1 Unterstützung für Zahnersatz 250,00 2 

3 

4 

5 

2 Unterstützungen für Heilbehelfe/ 

Hilfsmittel 

1 Unterstützung für behindertengerechten 

Umbau 

4 Unterstützungen für stationären 

Krankenhausaufenthalt 

416,66 3 

Zuweisung gem. § 84 Abs. 2 

ASVG 2) - 

Zuschlag z. UV-Beitrag 3) 

(§ 84 Abs. 4 ASVG) 

333,33 4 Sonstige Gutschriften - 

908,54 5 

6 6 

7 Stand am Ende des Berichtsjahres 29.385,22 7 

8 Summe 31.413,75 8 Summe 31.413,75 

1) 

Sollte der Raum zur Darstellung der Leistungen in den Spalten „SOLL“ und „HABEN“ nicht ausreichen, erfolgt eine detailierte 

Darstellung auf der Rückseite. 

2) 

Lt. Beschluss der Generalversammlung vom ....-.... bzw. Erlass des BMAGS vom ....-...., Zl. II- ....-...... 

3) 

Nur für die Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen 

- 

40


Unberichtigte Versicherungsleistungen 

auf einen 

Blick 


ZEILE 

BEZEICHNUNG 


BUCHMÄSSIGER 


TRANSITORISCH 

ERFASST 

ZUSAMMEN 

EUR EUR EUR 

2 Ärztliche Hilfe 4.148,39 464.432,35 468.580,74 

3 Heilmittel 55.513,76 1.318.198,17 1.373.711,93 

4 Heilbehelfe und Hilfsmittel 18.104,96 27.217,72 45.322,68 

5 Zahnbehandlung und Zahnersatz 151.750,34 288.578,92 440.329,26 

6 Anstaltspflege 19.355,96 71.056,63 90.412,59 

7 Krankenanstaltenfonds gem. § 447 f ASVG - 2.679.422,00 2.679.422,00 

8 Medizinische Hauskrankenpflege - 14.945,95 14.945,95 

9 Krankengeld 3.726,47 21.871,73 25.598,20 

10 Mutterschaftsleistungen 312,55 3.993,42 4.305,97 

11 Medizinische Rehabilitation 27.990,60 105.179,60 133.170,20 

12 Gesundheitsfestigung und Kranheitsverhütung - 4.350,67 4.350,67 

13 Gesundheitsförderung u. sonst. Maßnahmen 35,00 11.406,32 11.441,32 

14 Fahrtspesen 193,60 218,34 411,94 

15 Transportkosten 33.356,31 61.870,01 95.226,32 

16 Vertrauensärztlicher Dienst u.sonst.Betreuung - 5.376,51 5.376,51 

17 Physikalisches Ambulatorium Kindberg 3.366,72 8.737,80 12.104,52 

18 Physikalisches Ambulatorium Donawitz - 723,07 723,07 

19 kasseneigener Krankenwagen 40.255,01 375,89 40.630,90 

20 Summe 358.109,67 5.087.955,10 5.446.064,77 

Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

41

Gesundheit 

ist Leben 

Sonstige Verbindlichkeiten 

ZEILE 


1 Schadenersatz § 332 Abs. 1 ASVG 

BUCH- 

MÄSSIGER 

STAND AM 

31.12. 

TRANSITO- 

RISCH ERFASST 

ZUSAMMEN 

EUR EUR EUR 

2 Beihilfenäquivalent 8.295,21 1.074,14 9.369,35 

3 Landesfonds 34.886,26 4.307,34 39.193,60 

4 voestalpine Tubulars GmbH & Co KG 

5 Kredit für den Zu- und Umbau PAKI 515.643,01 - 515.643,01 


7 Beihilfe nach § 7 GSBG 57.301,03 108.969,47 166.270,50 

8 Beiträge 

9 Beiträge DN eig. Einrichtungen (Pflichtvers.) 12/2011 18.117,77 - 18.117,77 

10 Vorausbezahlte Beiträge (Selbst- und Pflichtvers.) 4.907,27 - 4.907,27 

11 BMWFJ Beiträge § 16 ASVG 52,84 - 52,84 

12 Sonstige betriebliche Aufwendungen - 57,85 57,85 

13 Verwaltungsaufwand 1.055,75 4.699,50 5.755,25 

14 Verrechnungsaufwand - 8.843,43 8.843,43 

15 Standardprodukt ABKK 8.085,24 19.960,84 28.046,08 

16 Vorräte (Selbstabgabe) 2.050,54 1.063,08 3.113,62 

17 Finanzamt Graz-Stadt 

18 SB-Abgaben 12/2011 14.762,40 - 14.762,40 

19 Umsatzsteuer, Erwerbsteuer 183,55 580,00 763,55 

20 Kreditkarte VISA 251,40 - 251,40 

21 Summe 665.592,27 149.555,65 815.147,92 

1) 

Verbindlichkeiten bis zu einem Betrag von EUR 1.000,00 können summarisch unter Angabe der Anzahl der Gläubiger in einer Post zusammengefasst 

werden. 

42


Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Abrechnung 

AUFWENDUNGEN EURO CENT EURO CENT 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

1. Personalaufwand 

a) Bezüge des Verwaltungspersonals 106.181,84 

b) Bezüge der Ärzte, Dentisten und Pharmazeuten 39.655,26 

c) Bezüge des Pflege- und ärztlichen Hilfspersonals 316.300,39 

d) Bezüge des Haus- und sonstigen Personals 38.956,00 

e) Entschädigungen für Mehrarbeiten 9.190,44 

f) Freiwillige soziale Zuwendungen - 

g) Pensionen (inkl. DG-Beiträge für Pensionskassen) 13.686,18 

h) Abfertigungen, Beiträge für MV-Kassen und Sterbegelder 4.858,74 

i) Gesetzliche Lohn- und Gehaltsabgaben 128.890,35 

j) Sonstiger 2.500,00 660.219,20 

2. Sachaufwand 

a) Miete und Hausaufwendungen 18.714,62 

b) Reinigungsaufwand 5.466,78 

c) Energieaufwand 44.022,57 

d) Inventarinstandhaltung 10.096,68 

e) Büroaufwand 878,18 

f) Nachrichtenaufwand 2.681,71 

g) Fahrt- und Reiseaufwand 4.997,61 

h) Aufwand für Fahrzeuge - 

i) Laufende Nachschaffungen 4.220,31 

j) EDV - Aufwand und Mietmaschinen 3.376,30 

k) Sonstiger 9.079,77 

l) Nicht abziehbare Vorsteuer 17.770,65 121.305,18 

3. Medizinischer Aufwand und Verpflegung 

a) Ärztehonorare 4.720,55 

b) Untersuchungs- u. Behandlungsmat., Heilmittel 9.336,33 

c) Bäder, Trinkkuren, Kurtaxen - 

d) Verpflegung - 

e) Sonstiger 1.080,23 

f) Nicht abziehbare Vorsteuer 1.913,37 17.050,48 

4. Überleitung in die Erfolgsrechnung 

a) Kostenbeteiligungen (Kontengruppen 38; Erträge Position 1b) - 

798.574,86 

Statistische 

Nachweisungen 

43

Gesundheit 

ist Leben 

ERTRÄGE EURO CENT EURO CENT 

1. Kostenbeiträge und Kostenersätze 

a) von Sozialversicherungsträgern 652.513,44 

b) von eigenen Versicherten und deren Angehörigen - 

c) von Selbstzahlern 665,02 

d) sonstiger Art¹) 4.487,74 657.666,20 

2. Pensionsbeitr. d. Bed. u. Sicherungsbeitr. f. Pensionen 4.860,28 

3. Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer 19.684,02 

4. Sonstige Erträge 769,49 


a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 115.594,87 

b) Zahnbehandlung - 

c) Zahnersatz - 

d) Anstaltspflege - 

e) Mutterschaftsleistungen - 

f) Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung - 

g) Früherkennung v. Krankh. u. Gesundheitsförd. - 

h) Ambulante Unfallheilbehandlung - 

i) Stationäre Unfallheilbehandlung - 

j) Gesundheitsvorsorge - 

k) Rehabilitation - 

l) Unfallverhütung - 115.594,87 

798.574,86 

1) 

Davon Heilverfahren gemäß Artikel IX NSchG EUR... 

44


Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Rentabilitätsrechnung 


KOSTENART KOSTEN Rentabilität in % 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

I. ERLÖSE 

1. LEISTUNGSWERTE abzüglich Zuzahlungen 

Diese entsprechen entweder dem tariflichen Wert der abgerechneten 

Leistungen (keine Zuzahlungen) bzw. der Differenz zwischen dem tariflichen 

Wert der erbrachten Leistungen und der Zuzahlung des Versicherten. Es darf 

keinesfalls zu einem doppelten Ansatz von Zuzahlungen kommen. 

2. KOSTENBEITRÄGE UND KOSTENERSÄTZE 

98.073,48 

a) von Sozialversicherungsträgern 652.513,44 


c) von Selbstzahlern 665,02 

d) sonstiger Art 4.487,74 

3. BEIHILFE FÜR NICHT ABZIEHBARE VORSTEUER 19.684,02 

4. SONSTIGE ERTRÄGE 769,49 

SUMME ERLÖSE 776.193,19 

II. PERSONALKOSTEN 

1. Bezüge des Verwaltungspersonals 106.181,84 

2. Bezüge der Ärzte, Dentisten und Pharmazeuten 39.655,26 

3. Bezüge des Pflege- und ärztlichen Hilfspersonals 316.300,39 

4. Bezüge des Haus-u. sonstigen Personals 38.956,00 

5. Entschädigungen für Mehrarbeiten 9.190,44 

6. Freiwillige soziale Zuwendungen - 

7. Gesetzliche Lohn-u. Gehaltsabgaben 128.890,35 

8. Sonstige 2.500,00 

SUMME 1- 8 641.674,28 

III. SACHKOSTEN 

1. Miete und Hauskosten 18.714,62 

2. Reinigungskosten 5.466,78 

3. Energiekosten 44.022,57 

4. Inventarinstandhaltung 10.096,68 

5. Bürokosten 878,18 

6. Nachrichtenkosten 2.681,71 

7. Fahrt- und Reisekosten 4.997,61 

8. Fahrzeugkosten - 

9. Laufende Nachschaffungen 4.220,31 

10. EDV - Kosten und Mietmaschinen 3.376,30 

11. Sonstige 9.079,77 

12. Nicht abziehbare Vorsteuer 17.770,65 

SUMME 1- 12 121.305,18 

IV. MEDIZINISCHE KOSTEN UND VERPFLEGUNG 

1. Ärztehonorare 4.720,55 

2. Untersuchungs-und Behandlungsmaterial, Heilmittel 9.336,33 

3. Bäder,Trinkkuren, Kurtaxen - 

4. Verpflegung - 

5. Sonstige 1.080,23 

45

Gesundheit 

ist Leben 


SUMME 1 - 6 17.050,48 

SUMME II - IV (KOSTEN) 780.029,94 

RENTABILITÄT I -3.836,75 99,51% 

V. KALKULATORISCHE ABSCHREIBUNGEN 

1. Abschreibung von Immobilien - 

2. Abschreibung von Mobilien 9.756,37 

Summe 1 - 2 9.756,37 

RENTABILITÄT II -13.593,12 98,28% 

VI. UMLAGE ZENTRALE VERWALTUNG 

HILFSKOSTENSTELLEN 

1. Ärztlicher Dienst - 

2. Sprechtagsdienst - 

SUMME 1 - 2 - 

ALLGEMEINE KOSTENSTELLEN 

1. Selbstverwaltung (Beiträte) - 

2. Leitung - 

3. Rechtswesen - 

4. Organisation - 

5. Innenrevision - 

6. Rechnungswesen - 

7. Personalwesen - 

8. EDV - 

9. Wirtschaftswesen - 

10. Statistik - 

11. Betriebsrat - 

SUMME 1 - 11 - 

SUMME UMLAGE ZENTRALE VERWALTUNG - 

SUMME II - VI 789.786,31 

RENTABILITÄT III -13.593,12 98,28% 

VII. AUSSERORDENTLICHE KOSTEN 

1. Pensionen 13.686,18 

2. abzüglich Pensionsbeiträge der Dienstnehmer und Sicherungsbeitrag für 

Pensionen 

-4.860,28 

3. Abfertigungen und Sterbegelder 4.858,74 

4. Sonstige a.o. Kosten - 

SUMME 1 - 4 13.684,64 

ENDSUMME 803.470,95 

RENTABILITÄT IV -27.277,76 96,61% 

Personalstand: 

Verwaltungspersonal 4,00 

Ärzte, Dentisten, Pharmazeuten 1,00 

Pflege- und ärztliches Hilfspersonal 12,00 

Haus- und sonstiges Personal 4,00 

PERSONALSTAND INSGESAMT 21,00 

46


Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Abrechnung 

AUFWENDUNGEN EURO CENT EURO CENT 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

1. Personalaufwand 

a) Bezüge des Verwaltungspersonals - 

b) Bezüge der Ärzte, Dentisten und Pharmazeuten 7.931,12 

c) Bezüge des Pflege- und ärztlichen Hilfspersonals 72.574,91 

d) Bezüge des Haus- und sonstigen Personals - 

e) Entschädigungen für Mehrarbeiten 1.405,41 

f) Freiwillige soziale Zuwendungen - 

g) Pensionen (inkl. DG-Beiträge für Pensionskassen) 919,36 

h) Abfertigungen, Beiträge für MV-Kassen und Sterbegelder 1.133,84 

i) Gesetzliche Lohn- und Gehaltsabgaben 20.497,04 

j) Sonstiger - 104.461,68 

2. Sachaufwand 

a) Miete und Hausaufwendungen - 

b) Reinigungsaufwand 6.282,59 

c) Energieaufwand - 

d) Inventarinstandhaltung 379,00 

e) Büroaufwand 144,00 

f) Nachrichtenaufwand 19,65 

g) Fahrt- und Reiseaufwand 1.922,47 

h) Aufwand für Fahrzeuge - 

i) Laufende Nachschaffungen 153,00 

j) EDV - Aufwand und Mietmaschinen 1.576,30 

k) Sonstiger - 

l) Nicht abziehbare Vorsteuer 1.702,75 12.179,76 

3. Medizinischer Aufwand und Verpflegung 

a) Ärztehonorare - 

b) Untersuchungs- u. Behandlungsmat., Heilmittel 1.890,00 

c) Bäder, Trinkkuren, Kurtaxen - 

d) Verpflegung - 

e) Sonstiger 370,32 

f) Nicht abziehbare Vorsteuer 380,45 2.640,77 


a) Kostenbeteiligungen (Kontengruppen 38; Erträge Position 1b) - 

119.282,21 

Statistische 

Nachweisungen 

47

Gesundheit 

ist Leben 

ERTRÄGE EURO CENT EURO CENT 

1. Kostenbeiträge und Kostenersätze 

a) von Sozialversicherungsträgern - 


c) von Selbstzahlern - 

d) sonstiger Art¹) - - 

2. Pensionsbeitr. d. Bed. u. Sicherungsbeitr. f. Pensionen 569,82 

3. Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer 2.083,20 

4. Sonstige Erträge 2.637,48 


a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen 113.991,71 

b) Zahnbehandlung - 

c) Zahnersatz - 

d) Anstaltspflege - 

e) Mutterschaftsleistungen - 

f) Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung - 

g) Früherkennung v. Krankh. u. Gesundheitsförd. - 

h) Ambulante Unfallheilbehandlung - 

i) Stationäre Unfallheilbehandlung - 

j) Gesundheitsvorsorge - 

k) Rehabilitation - 

l) Unfallverhütung - 113.991,71 

119.282,21 

1) 

Davon Heilverfahren gemäß Artikel IX NSchG EUR... 

48


Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Rentabilitätsrechnung 


KOSTENART Kosten Rentabilität in % 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

I. ERLÖSE 

1. LEISTUNGSWERTE abzüglich Zuzahlungen 

Diese entsprechen entweder dem tariflichen Wert der abgerechneten 

Leistungen (keine Zuzahlungen) bzw. der Differenz zwischen dem tariflichen 

Wert der erbrachten Leistungen und der Zuzahlung des Versicherten. Es darf 

keinesfalls zu einem doppelten Ansatz von Zuzahlungen kommen. 

2. KOSTENBEITRÄGE UND KOSTENERSÄTZE 

149.009,82 

a) von Sozialversicherungsträgern - 


c) von Selbstzahlern - 

d) sonstiger Art - 

3. BEIHILFE FÜR NICHT ABZIEHBARE VORSTEUER 2.083,20 

4. SONSTIGE ERTRÄGE 2.637,48 

SUMME ERLÖSE 153.730,50 

II. PERSONALKOSTEN 

1. Bezüge des Verwaltungspersonals - 

2. Bezüge der Ärzte, Dentisten und Pharmazeuten 7.931,12 

3. Bezüge des Pflege- und ärztlichen Hilfspersonals 72.574,91 

4. Bezüge des Haus-u. sonstigen Personals - 

5. Entschädigungen für Mehrarbeiten 1.405,41 

6. Freiwillige soziale Zuwendungen - 

7. Gesetzliche Lohn-u. Gehaltsabgaben 20.497,04 

8. Sonstige - 

SUMME 1- 8 102.408,48 

III. SACHKOSTEN 

1. Miete und Hauskosten - 

2. Reinigungskosten 6.282,59 

3. Energiekosten - 

4. Inventarinstandhaltung 379,00 

5. Bürokosten 144,00 

6. Nachrichtenkosten 19,65 

7. Fahrt- und Reisekosten 1.922,47 

8. Fahrzeugkosten - 

9. Laufende Nachschaffungen 153,00 

10. EDV - Kosten und Mietmaschinen 1.576,30 

11. Sonstige - 


SUMME 1- 12 12.179,76 

IV. MEDIZINISCHE KOSTEN UND VERPFLEGUNG 

1. Ärztehonorare - 

2. Untersuchungs- und Behandlungsmaterial, Heilmittel 1.890,00 

3. Bäder,Trinkkuren, Kurtaxen - 

4. Verpflegung - 

5. Sonstige 370,32 

49

Gesundheit 

ist Leben 

6. Nicht abziehbare Vorsteuer 380,45 

SUMME 1 - 6 2.640,77 

SUMME II - IV (KOSTEN) 117.229,01 

RENTABILITÄT I 36.501,49 131,14% 

V. KALKULATORISCHE ABSCHREIBUNGEN 

1. Abschreibung von Immobilien - 

2. Abschreibung von Mobilien 72,90 

Summe 1 - 2 72,90 

RENTABILITÄT II 36.428,59 131,06% 

VI. UMLAGE ZENTRALE VERWALTUNG 

HILFSKOSTENSTELLEN 

1. Ärztlicher Dienst - 

2. Sprechtagsdienst - 

SUMME 1 - 2 - 

ALLGEMEINE KOSTENSTELLEN 

1. Selbstverwaltung (Beiträte) - 

2. Leitung - 

3. Rechtswesen - 

4. Organisation - 

5. Innenrevision - 

6. Rechnungswesen - 

7. Personalwesen - 

8. EDV - 

9. Wirtschaftswesen - 

10. Statistik - 

11. Betriebsrat - 

SUMME 1 - 11 - 

SUMME UMLAGE ZENTRALE VERWALTUNG - 

SUMME II - VI 117.301,91 

RENTABILITÄT III 36.428,59 131,06% 

VII. AUSSERORDENTLICHE KOSTEN 

1. Pensionen 919,36 

2. abzüglich Pensionsbeiträge der Dienstnehmer und Sicherungsbeitrag für 

Pensionen 

-569,82 

3. Abfertigungen und Sterbegelder 1.133,84 

4. Sonstige a. o. Kosten - 

SUMME 1 - 4 1.483,38 

ENDSUMME 118.785,29 

RENTABILITÄT IV 34.945,21 129,42% 

Personalstand: 

Verwaltungspersonal - 

Ärzte, Dentisten, Pharmazeuten - 

Pflege- und ärztliches Hilfspersonal 2,00 

Haus- und sonstiges Personal - 

PERSONALSTAND INSGESAMT 2,00 

50


Statistische Nachweisungen 

Heilmittel 

Heilmittel-Statistik 1) 

Berichtsjahr: 2011 

davon 

Zeile 

Bezeichnung 

Summe 

Bezug aus 

öffentlichen 

Apotheken 

Bezug aus 

ärztlichen 

Hausapotheken 

Sonstiges 

auf einen 

Blick 

1 Zahl der Rezepte insgesamt 158.225 133.104 23.818 1.303 

2 Zahl der Rezepte ohne Rezeptgebühr (davon) 53.920 42.586 10.031 1.303 

3 Zahl der Heilmittelverordnungen 328.335 283.841 40.914 3.580 

4 Aufwand insgesamt in Euro 6.511.406 5.393.737 666.855 450.814 

5 Rezeptgebühren in Euro 978.224 871.557 106.667 0 

1) 

Statistik gem. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (KL30) 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

51

Gesundheit 

ist Leben 

Heilbehelfe und Hilfsmittel 


Zeile 

Bezeichnung 

Heilbehelfe-Hilfsmittel-Statistik 1) 

Insgesamt 

Zahl der Fälle 

ohne 

Kostenbeteiligung 

Aufwand 

insgesamt 

in Euro 

Aufwand für 

Fälle ohne 

Kostenbeteiligung 

1 Alle Heilbehelfe und Hilfsmittel 7.628 3.939 913.680,00 673.708,00 

2 a) Orthopädische Behelfe 987 294 132.596,00 33.774,00 

3 

Maßschuhe einschließlich Sonderarbeiten am 

Schuh 

97 9 78.130,00 8.672,00 

4 Orthopädische Schuheinlagen 619 130 31.754,00 8.719,00 

5 Zurichtungen am Konfektionsschuh 122 122 14.009,00 14.009,00 

6 Chirurgische Bandagen 149 33 8.703,00 2.374,00 

7 Sonstiges 0 0 0,00 0,00 

8 b) Optische Behelfe 492 255 27.180,00 12.413,00 

9 Gläser ohne Brillenfassung 37 31 925,00 841,00 

10 Gläser mit Brillenfassung 399 215 14.832,00 10.379,00 

11 Kontaktlinsen 47 1 9.802,00 112,00 

12 Sonstiges 9 8 1.621,00 1.081,00 

13 

c) Heilbehelfe gemäß 

§ 137 Abs.3 ASVG 

§ 65 Abs.3 B-KUVG 

§ 93 Abs.3 GSVG 

§ 87 Abs.3 BSVG 

3.618 1.674 211.087,00 130.760,00 

14 d) Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel 2.531 1.716 542.817,00 496.761,00 

15 Hörgeräte 182 182 189.691,00 189.691,00 

16 Sprechgeräte 0 0 0,00 0,00 

17 Körperersatzstücke 5 5 11.865,00 11.865,00 

18 Krankenfahrstühle 44 44 19.060,00 19.060,00 

19 Sonstiges 2.300 1.485 322.201,00 276.145,00 

20 e) Pauschalabrechnung 0 0 0,00 0,00 

1) 


52


Zahnbehandlung 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 


Zeile 

Bezeichnung 

Zahnhilfe-Statistik 1) 

Zahnbehandlung (ohne Fremdkassenabrechnung) 

Insgesamt 

in Eigenbetrieben 

des 

berichterstattenden 

KV-Träger(s) 

anderer 

in Vertragseinrichtungen 

davon 

bei 

Wahlzahnbehandlern 

Zahnärzten 

und 

Dentisten 

Gruppenpraxen 

bei Vertrags- 

1 B e h a n d l u n g s f ä l l e 8.395 0 106 321 7.703 0 265 

2 

Summe der 

Einzelleistungen 

33.908 0 260 1.355 31.814 0 479 

3 Beratung 379 0 4 9 364 0 2 

4 

5 

Extraktion eines Zahnes inkl. 

Anästhesie und Injektionsmittel 

Anästhesie einschließl. Injektionsmittel 

bei Vitalexstirpation 

und Vitalamputation 

1.589 0 18 114 1.432 0 25 

648 0 0 20 624 0 4 

6 Visite 8 0 0 0 8 0 0 

7 

Hilfeleistung bei Ohnmacht und 

Kollaps 

17 0 1 0 16 0 0 

8 Einflächenfüllung 1.523 0 10 86 1.323 0 104 

9 Zweiflächenfüllung 1.478 0 15 69 1.313 0 81 

10 Drei- oder Mehrflächenfüllung 993 0 3 47 862 0 81 

11 Aufbau mit Höckerdeckung 621 0 8 7 589 0 17 

12 Einflächenfüllung - Kunststoff 1.045 0 5 55 979 0 6 

13 Zweiflächenfüllung - Kunststoff 617 0 4 31 580 0 2 

14 

15 

Drei- oder Mehrflächenfüllung - 

Kunststoff 

Eckenaufbau bzw. Aufbau einer 

Schneidekante an Front- und 

Eckzähnen 

206 0 4 7 195 0 0 

821 0 9 25 779 0 8 

16 Stiftverankerung 232 0 1 0 231 0 0 

17 WB-Amputation 67 0 0 3 64 0 0 

18 WB-Exstirpation einkanalig 435 0 5 10 406 0 14 

19 WB-Exstirpation zweikanalig 114 0 0 5 109 0 0 

20 WB-Extirpation dreikanalig 224 0 2 5 217 0 0 

21 WB-unvollendet 184 0 1 30 153 0 0 

22 

Nachbehandlung nach blutigen 

Eingriffen 

1.432 0 11 60 1.346 0 15 

23 Blutstillung durch Tamponade 8 0 0 0 8 0 0 

24 

Behandlung empfindlicher 

Zahnhälse 

987 0 4 5 977 0 1 

25 Zahnsteinentfernung 2.799 0 25 68 2.694 0 12 

26 

27 

Einschleifen des natürlichen 

Gebisses 

"Wiedereinzementierung oder 

Abnahme 

technischer Arbeiten" 

1.629 0 2 52 1.572 0 3 

629 0 4 14 611 0 0 

28 Bestrahlung 41 0 0 0 39 0 2 

29 Zahnröntgen 4.904 0 24 136 4.686 0 58 

53

Gesundheit 

ist Leben 

30 Panoramaröntgen 2.273 0 22 118 2.117 0 16 

31 Stomatitisbehandlung 6.473 0 63 330 6.068 0 12 

32 

Entfernung eines retinierten 

Zahnes 

71 0 0 0 70 0 1 

33 Zystenoperation 31 0 0 0 31 0 0 

34 Wurzelspitzenresektion 60 0 0 0 57 0 3 

35 

Operative Entfernung eines 

Zahnes 

517 0 11 29 475 0 2 

36 Operation kleiner Geschwülste 10 0 1 0 9 0 0 

37 Incision eines Abszesses 101 0 0 4 96 0 1 

38 

39 

Kieferkammerkorrektur oder 

chirurgische Wundrevision 

Entfernung von Schleimhautwucherungen 

und chirurgische 

Taschenabtragung 

117 0 2 5 109 0 1 

494 0 0 4 490 0 0 

40 Blutstillung durch Naht 90 0 1 7 82 0 0 

41 

42 

43 

44 

Trepanation eines 

Kieferknochens 

Verschluss einer eröffneten 

Kieferhöhle durch Zahnfleischplastik 

Beseitigung eines 

Schlotterkammes 

Plastische Lippen-, Wangenoder 

Zungenbändchenoperation 

16 0 0 0 16 0 0 

9 0 0 0 9 0 0 

7 0 0 0 7 0 0 

0 0 0 0 0 0 0 

45 Kurz(Rausch)narkose 0 0 0 0 0 0 0 

46 Therapeutische Injektionen 0 0 0 0 0 0 0 

47 Sonstige Leistungen 9 0 0 0 1 0 8 

1) 

Statistik gem. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (KL20/3) 

54


Kieferregulierung 

auf einen 

Blick 


Zeile 

1 I 

2 

3 

4 

5 

II 

Bezeichnung 

Kieferorthopädische 

Behandlungen 

Reparatur an 

kieferorthopädischen 

Apparaten (Z.3 bis 5) 

a) Bruch oder Sprung 

am Kunststoffkörper 

usw. 

b) Unterfütterung oder 

Erweiterung eines 

Apparates 

c) Reparatur eines 

Libialbogens usw. 


Kieferregulierung (ohne Fremdkassenabrechnung) 

Insgesamt 


KV-Träger(s) 

anderer 


davon 

des 


Zahnärzten 

und 

Dentisten 

Gruppenpraxen 

bei Vertragsbei 


113 0 0 0 11 0 102 

9 0 0 0 9 0 0 

4 0 0 0 4 0 0 

2 0 0 0 2 0 0 

3 0 0 0 3 0 0 

1) 



Struktur 

der BKK 

Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

55

Gesundheit 

ist Leben 

Zahnersatz 


Zeile 

Bezeichnung 


Zahnersatz (ohne Fremdkassenabrechnung) 

Insgesamt 


KV-Träger(s) 

anderer 


davon 

des 


Zahnärzten 

und 

Dentisten 

Gruppenpraxen 

bei Vertragsbei 


1 Behandlungsfälle 1.638 0 44 97 1.474 0 23 

2 I-III 

3 

Summe der Einzelleistungen 

(Z.3+12+18+22) 

Zahnersatz-Neuherstellungen 

(Z.4 bis 6) 

2.290 0 57 124 2.082 0 27 

546 0 18 39 475 0 14 

4 Platten (Kunststoff) 51 0 4 8 36 0 3 

I 

5 Metallgerüstprothesen 265 0 5 12 240 0 8 

6 

7 - 

8 - 

Totale Kunststoffprothese als 

Dauerversorgung 

Vollmetallkronen an 

Klammerzähnen 

Verblend-Metall-Keramikkrone 

als Klammerzahnkr. 

230 0 9 19 199 0 3 

18 0 0 0 16 0 2 

138 0 1 3 134 0 0 

9 - Zahl der Zähne 2.323 0 76 131 2.038 0 78 

10 - Zahl der Klammern 59 0 5 8 41 0 5 

11 - Zahl der Sauger 4 0 0 4 0 0 0 

12 

13 

14 

15 

16 

IIA 

Rep. an Kunststoffprothesen 

(Z.13 bis 17) 

a) Bruch, Sprung, 

Wiederbefestigung 

b) Ersätze von Zähnen, 

Klammern usw. 

c) Leistungen gemäß a) und 

b) usw. 

d) Mehr als zwei 

Leistungen usw. 

1.468 0 37 76 1.348 0 7 

235 0 11 17 205 0 2 

310 0 5 9 295 0 1 

253 0 3 11 238 0 1 

454 0 10 22 421 0 1 

17 e) Totale Unterfütterung 216 0 8 17 189 0 2 

18 

19 

20 

21 

IIB 

Rep. an Metallgerüstprothesen 

(Z. 19 bis 21) 

a) Anlöten einer 

Retention usw. 

b) Zwei Leistungen 

gemäß § a) usw. 

c) Mehr als zwei Leistungen 

gem. a) oder b) usw. 

270 0 2 9 259 0 0 

173 0 2 8 163 0 0 

69 0 0 1 68 0 0 

28 0 0 0 28 0 0 

22 III Sonstige Leistungen 6 0 0 0 0 0 6 

1) 


56


Spitalfälle 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 


Zeile 

Code 

Krankheitsgruppe 

Statistische 

Nachweisungen 

Gesamtzahl 

der 

Spitalfälle 

Spital-Statistik 1) 

Spitalfälle 

Erwerbstätige 

Beitragszahlende Versicherte 

Freiwillig 

Versicherte 

Arbeitslose 

und 

KBG- 

Bezieher 

Pensionisten 

und 

Rentner 

Sonstige 

mitversicherte 

Angehörige 

1 Ingesamt 5.459 683 0 5 3.840 0 931 

2 01 Darminfektionen 45 6 0 0 22 0 17 

3 02 Tuberkulose 0 0 0 0 0 0 0 

4 03 Sonstige bakterielle Infektionen 34 3 0 0 29 0 2 

5 04 Virusinfektionen 19 9 0 0 3 0 7 

6 05 Geschlechtskrankheiten 0 0 0 0 0 0 0 

7 06 Mykosen 2 0 0 0 2 0 0 

8 07 Wurmerkrankungen 0 0 0 0 0 0 0 

9 08 Sonstige Infektionskrankheiten 31 4 0 0 19 0 8 

10 09 

Krebs der Lippe, Mundhöhle, 

Rachen 

28 6 0 0 22 0 0 

11 10 Krebs der Verdauungsorgane 136 8 0 0 124 0 4 

12 11 Krebs der Atmungsorgane 75 0 0 0 69 0 6 

13 12 

Krebs der Brust, Harn- u. 

Geschelchtsorgane 

67 4 0 0 45 0 18 

14 13 Sonstige solide Krebse 107 5 0 0 90 0 12 

15 14 Hämoblastosen 20 3 0 0 11 0 6 

16 15 Gutartige Neubildungen 78 16 0 0 49 0 13 

17 16 Sonstige Neubildungen 83 5 0 0 62 0 16 

18 17 

Endokrinopathien, StW-Kh., 

Immun-Kh. 

126 11 0 0 93 0 22 

19 18 Krankheiten des Blutes 44 1 0 0 34 0 9 

20 19 Psychiatrische Krankheiten 128 23 0 0 76 0 29 

21 20 Krankheiten des Nervensystems 161 24 0 0 103 0 34 

22 21 Affektionen des Auges 424 11 0 0 338 0 75 

23 22 Krankheiten des Ohres 50 13 0 0 28 0 9 

24 23 

Rheumatisches Fieber und 

rheumat. Herz-Kh. 

2 0 0 0 0 0 2 

25 24 Hypertonie 122 8 0 0 91 0 23 

26 25 Ischämische Herzkrankheiten 200 15 0 0 164 0 21 

27 26 Sonstige Herzkrankheiten 360 10 0 0 303 0 47 

28 27 Cerebrovaskuläre Krankheiten 208 13 0 0 174 0 21 

29 28 Krankheiten der Arterien 91 3 0 0 75 0 13 

30 29 

Krankheiten der Venen und 

Lymphgefäße 

72 14 0 0 44 0 14 

31 30 Sonstige Kreislaufkrankheiten 16 3 0 0 10 0 3 

32 31 

33 32 

Krankheiten der oberen Luftwege 

Sonstige Krankheiten der 

Atmungsorgane 

53 21 0 0 12 0 20 

282 28 0 0 225 0 29 

57

Gesundheit 

ist Leben 

34 33 

Kh. der Mundhöhle, 

Speicheldrüse, Kiefer 

16 4 0 0 7 0 5 

35 34 Kh. des Magen-Darm-Traktes 323 58 0 0 209 0 56 

36 35 

Sonstige Krankheiten des 

Verdauungssystems 

126 19 0 1 92 0 14 

37 36 Krankheiten der Harnorgane 125 14 0 0 93 0 18 

38 37 

39 38 

Krankheiten der männl. 

Geschlechtsorgane 

Krankheiten der weibl. 


36 7 0 0 21 0 8 

48 3 0 1 21 0 23 

40 39 Fehlgeburt, Interruptio 2 2 0 0 0 0 0 

41 40 

Komplikat. d. Grav., Entbindung, 

Wochenbett 

11 7 0 3 0 0 1 

42 41 Normale Entbindung 0 0 0 0 0 0 0 

43 42 

44 43 

Kh. der Haut und des 

Unterhautzellgewebes 

Krankheiten des Skeletts, 

Muskeln, BGW 

53 14 0 0 33 0 6 

688 134 0 0 433 0 121 

45 44 Kongenitale Missbildungen 20 2 0 0 3 0 15 

46 45 Perinatale Affektionen 4 0 0 0 1 0 3 

47 46 

48 47 

Symptome und schlecht bez. 

Affektionen 

Verkehrsunfälle (ohne 

Wegunfälle) 

314 49 0 0 196 0 69 

11 3 0 0 6 0 2 

49 48 Arbeitsunfälle als Wegunfälle 0 0 0 0 0 0 0 

50 49 

51 50 

Sonstige Arbeitsunfälle (ohne 

Vergiftungen) 

Nicht-Arbeitsunfälle (ohne 

Vergiftungen) 

4 4 0 0 0 0 0 

161 25 0 0 119 0 17 

52 51 Sportunfälle 20 8 0 0 7 0 5 

53 52 Gewerbliche Vergiftungen 0 0 0 0 0 0 0 

54 53 Nichtgewerbliche Vergiftungen 2 0 0 0 2 0 0 

55 54 

56 55 

57 56 

Suizidversuche, Selbstmord, 

absichtliche Selbstbeschädigung 

Absichtliche Verletzungen durch 

andere Personen, Tötung 

Sonst. exogene Ursachen (z.B. 

med. Kompl.) 

1 0 0 0 1 0 0 

4 4 0 0 0 0 0 

298 54 0 0 186 0 58 

58 57 Unbekannte exogene Ursachen 0 0 0 0 0 0 0 

59 58 

Verschiedene Anlässe zur 

Spitalsbehandlung 

121 4 0 0 88 0 29 

60 D1 Diagnose nicht feststellbar 0 0 0 0 0 0 0 

1) 


58


Spitaltage 

auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 


Zeile 

Code 


Statistische 

Nachweisungen 

Gesamtzahl 

der 

Spitaltage 

Spital-Statistik 1) 

Spitaltage 


Beitragszahlende Versicherte 

Freiwillig 

Versicherte 

Arbeitslose 

und 

KBG- 

Bezieher 

Pensionisten 

und 

Rentner 

Sonstige 

mitversicherte 

Angehörige 

1 Insgesamt 40.469 3.760 0 17 30.659 0 6.033 

2 01 Darminfektionen 150 11 0 0 92 0 47 

3 02 Tuberkulose 0 0 0 0 0 0 0 

4 03 Sonstige bakterielle Infektionen 382 16 0 0 340 0 26 

5 04 Virusinfektionen 108 40 0 0 27 0 41 

6 05 Geschlechtskrankheiten 0 0 0 0 0 0 0 

7 06 Mykosen 11 0 0 0 11 0 0 

8 07 Wurmerkrankungen 0 0 0 0 0 0 0 

9 08 Sonstige Infektionskrankheiten 217 25 0 0 148 0 44 

10 09 


Rachen 

198 60 0 0 138 0 0 

11 10 Krebs der Verdauungsorgane 1.203 62 0 0 1.053 0 88 

12 11 Krebs der Atmungsorgane 544 0 0 0 484 0 60 

13 12 



541 52 0 0 350 0 139 

14 13 Sonstige solide Krebse 767 26 0 0 675 0 66 

15 14 Hämoblastosen 110 26 0 0 64 0 20 

16 15 Gutartige Neubildungen 385 66 0 0 231 0 88 

17 16 Sonstige Neubildungen 505 34 0 0 383 0 88 

18 17 


Immun-Kh. 

1.015 79 0 0 780 0 156 

19 18 Krankheiten des Blutes 279 4 0 0 244 0 31 

20 19 Psychiatrische Krankheiten 1.758 269 0 0 1.103 0 386 

21 20 

Krankheiten des 

Nervensystems 

1.313 97 0 0 960 0 256 

22 21 Affektionen des Auges 1.034 35 0 0 814 0 185 

23 22 Krankheiten des Ohres 370 83 0 0 227 0 60 

24 23 



10 0 0 0 0 0 10 

25 24 Hypertonie 655 39 0 0 505 0 111 

26 25 Ischämische Herzkrankheiten 1.183 69 0 0 1.010 0 104 

27 26 Sonstige Herzkrankheiten 3.081 44 0 0 2.653 0 384 

28 27 Cerebrovaskuläre Krankheiten 3.395 364 0 0 2.645 0 386 

29 28 Krankheiten der Arterien 860 11 0 0 782 0 67 

30 29 


Lymphgefäße 

435 48 0 0 275 0 112 

31 30 Sonstige Kreislaufkrankheiten 71 10 0 0 44 0 17 

32 31 

33 32 

Krankheiten der oberen 

Luftwege 


Atmungsorgane 

254 97 0 0 86 0 71 

2.381 99 0 0 2.094 0 188 

59

Gesundheit 

ist Leben 

34 33 



86 23 0 0 50 0 13 

35 34 Kh. des Magen-Darm-Traktes 2.053 249 0 0 1.479 0 325 

36 35 



1.000 105 0 3 784 0 108 

37 36 Krankheiten der Harnorgane 827 50 0 0 661 0 116 

38 37 

39 38 





140 29 0 0 101 0 10 

240 9 0 3 98 0 130 

40 39 Fehlgeburt, Interruptio 4 4 0 0 0 0 0 

41 40 

Komplikat. d. Grav., 

Entbindung, Wochenbett 

50 33 0 11 0 0 6 

42 41 Normale Entbindung 0 0 0 0 0 0 0 

43 42 

44 43 

Kh. der Haut und des 

Unterhautzellgewebes 


Muskeln, BGW 

457 50 0 0 342 0 65 

5.951 776 0 0 4.131 0 1.044 

45 44 Kongenitale Missbildungen 115 9 0 0 24 0 82 

46 45 Perinatale Affektionen 11 0 0 0 3 0 8 

47 46 

48 47 

Symptome und schlecht bez. 

Affektionen 

Verkehrsunfälle 

(ohne Wegunfälle) 

1.677 157 0 0 1.230 0 290 

131 13 0 0 111 0 7 

49 48 Arbeitsunfälle als Wegunfälle 0 0 0 0 0 0 0 

50 49 

51 50 

Sonstige Arbeitsunfälle 

(ohne Vergiftungen) 

Nicht-Arbeitsunfälle 


36 36 0 0 0 0 0 

1.586 168 0 0 1.240 0 178 

52 51 Sportunfälle 156 43 0 0 95 0 18 

53 52 Gewerbliche Vergiftungen 0 0 0 0 0 0 0 

54 53 Nichtgewerbliche Vergiftungen 24 0 0 0 24 0 0 

55 54 

56 55 

57 56 




andere Personen, Tötung" 

Sonst. exogene Ursachen 

(z.B. med. Kompl.) 

2 0 0 0 2 0 0 

23 23 0 0 0 0 0 

2.423 209 0 0 1.876 0 338 

58 57 Unbekannte exogene Ursachen 0 0 0 0 0 0 0 

59 58 



262 8 0 0 190 0 64 

60 D1 Diagnose nicht feststellbar 0 0 0 0 0 0 0 

1) 


60


Alters-Morbiditätsstatistik 

auf einen 

Blick 



Zeile 

Altersgruppe 

(Jahre) 

Arbeitsunfähig 

Erkrankte 

Alters-Morbiditäts-Statistik 1) - Österreich 

Arbeiter und Angestellte 

Männer und Frauen Männer Frauen 

Statistische 

Nachweisungen 

Krankenstands- Arbeits- Krankenstands- Arbeits- Krankenstandsfälle 

unfähig 

unfähig 

tage Erkrankte fälle tage Erkrankte fälle 

tage 

1 Insgesamt 2.794 6.028 58.190 2.593 5.617 55.314 201 411 2.876 

2 bis 15 10 18 68 9 16 64 1 2 4 

3 16 - 17 80 225 1.024 70 200 931 10 25 93 

4 18 - 19 117 292 1.463 102 250 1.297 15 42 166 

5 20 - 24 331 756 5.238 307 691 4.936 24 65 302 

6 25 - 29 297 626 4.793 267 574 4.569 30 52 224 

7 30 - 34 292 643 4.889 272 602 4.690 20 41 199 

8 35 - 39 318 684 6.583 295 637 6.262 23 47 321 

9 40 - 44 389 798 8.193 362 750 7.920 27 48 273 

10 45 - 49 370 721 9.940 351 687 9.581 19 34 359 

11 50 - 54 339 729 8.473 317 687 7.974 22 42 499 

12 55 - 59 221 487 6.798 211 474 6.362 10 13 436 

13 60 - 64 28 44 687 28 44 687 0 0 0 

14 65 - 69 1 4 40 1 4 40 0 0 0 

15 70 - 74 0 0 0 0 0 0 0 0 0 

16 75 und mehr 1 1 1 1 1 1 0 0 0 

1) 


Struktur 

der BKK 

Anlagen 

61

Gesundheit 

ist Leben 

Krankenstandsdauer 


Zeile 

Krankenstandsdauer 

in Tagen 

Krankenstandsdauer-Statistik 1) 


Krankenstandsfälle 

Zahl der 

Krankenstandstage 

M + F Männer Frauen M + F Männer Frauen 

1 Insgesamt 6.028 5.617 411 58.190 55.314 2.876 

2 bis 3 1.631 1.453 178 3.406 3.046 360 

3 4 - 7 2.210 2.069 141 12.005 11.247 758 

4 8 - 14 1.285 1.228 57 13.069 12.516 553 

5 15 - 21 312 301 11 5.488 5.301 187 

6 22 - 28 304 292 12 6.989 6.717 272 

7 29 - 35 76 73 3 2.404 2.311 93 

8 36 - 42 59 55 4 2.300 2.144 156 

9 43 - 56 58 57 1 2.838 2.786 52 

10 57 - 70 29 28 1 1.834 1.773 61 

11 71 - 98 25 24 1 2.119 2.035 84 

12 99 - 126 18 17 1 2.005 1.885 120 

13 127 - 154 10 10 0 1.369 1.369 0 

14 155 - 182 4 3 1 677 497 180 

15 183 - 273 5 5 0 1.044 1.044 0 

16 274 - 368 2 2 0 643 643 0 

17 369 - 550 0 0 0 0 0 0 

18 551 - 733 0 0 0 0 0 0 

19 734 - 915 0 0 0 0 0 0 

20 916 und mehr 0 0 0 0 0 0 

1) 


62


Krankenstandstage nach Leistungsarten 

auf einen 

Blick 


Zeile 

Zeilengruppe 

Krankenstandstage nach Leistungsarten 1) 


Art der Tage 

Geschlecht 

Zahl der Tage 

Zusammen Arbeiter Angestellte 

1 


M + F 58.190 51.838 6.352 

2 A 

der Erwerbstätigen 

(Vers.Kat.I) 

M 55.314 50.904 4.410 

3 (B+C+D) 

F 2.876 934 1.942 

4 

M + F 5.636 5.157 479 

5 B 

Krankengeldtage 

M 5.341 5.019 322 

6 F 295 138 157 

7 

M + F 16.517 14.498 2.019 

8 C 

Karenztage 

M 15.461 14.152 1.309 

9 F 1.056 346 710 

10 

M + F 36.037 32.183 3.854 

11 D 

Sonstige 


M 34.512 31.733 2.779 

12 F 1.525 450 1.075 

1) 



Struktur 

der BKK 

Anlagen 


Zeile 

Zeilengruppe 

Krankenstandstage nach Leistungsarten 1) 

Arbeitslose 

Art der Tage Geschlecht Zahl der Tage 

1 


M + F 755 

2 A 

der Arbeitslosen 

(Vers.Kat.III) 

M 658 

3 (B+C+D) 

F 97 

4 

M + F 565 

5 B 

Krankengeldtage 

M 497 

6 F 68 

7 

M + F 173 

8 C 

Karenztage 

M 144 

9 F 29 

10 

M + F 17 

11 D 

Sonstige 


M 17 

12 F 0 

1) 


Statistische 

Nachweisungen 

63

Gesundheit 

ist Leben 

Krankheitsgruppen 


Zeile 

Code 


Krankheitsgruppen-Statistik 1) 


Krankenstandsfälle 


M + F Männer Frauen M + F Männer Frauen 

1 Insgesamt 6.028 5.617 411 58.190 55.314 2.876 

2 01 Darminfektionen 653 607 46 2.839 2.629 210 

3 02 Tuberkulose 0 0 0 0 0 0 

4 03 Sonstige bakterielle Infektionen 7 6 1 73 68 5 

5 04 Virusinfektionen 31 30 1 427 417 10 

6 05 Geschlechtskrankheiten 0 0 0 0 0 0 

7 06 Mykosen 2 2 0 25 25 0 

8 07 Wurmerkrankungen 0 0 0 0 0 0 

9 08 Sonstige Infektionskrankheiten 1 1 0 1 1 0 

10 09 


Rachen 

0 0 0 0 0 0 

11 10 Krebs der Verdauungsorgane 0 0 0 0 0 0 

12 11 Krebs der Atmungsorgane 0 0 0 0 0 0 

13 12 



3 2 1 331 151 180 

14 13 Sonstige solide Krebse 1 1 0 6 6 0 

15 14 Hämoblastosen 0 0 0 0 0 0 

16 15 Gutartige Neubildungen 34 31 3 637 598 39 

17 16 Sonstige Neubildungen 11 9 2 67 62 5 

18 17 


Immun-Kh. 

38 36 2 416 402 14 

19 18 Krankheiten des Blutes 10 9 1 42 40 2 

20 19 Psychiatrische Krankheiten 67 57 10 1.724 1.464 260 

21 20 Krankheiten des Nervensystems 87 60 27 731 513 218 

22 21 Affektionen des Auges 43 42 1 413 410 3 

23 22 Krankheiten des Ohres 65 60 5 705 680 25 

24 23 



0 0 0 0 0 0 

25 24 Hypertonie 11 11 0 171 171 0 

26 25 Ischämische Herzkrankheiten 14 13 1 528 524 4 

27 26 Sonstige Herzkrankheiten 17 15 2 238 221 17 

28 27 Cerebrovaskuläre Krankheiten 2 2 0 42 42 0 

29 28 Krankheiten der Arterien 14 14 0 157 157 0 

30 29 


Lymphgefäße 

31 31 0 478 478 0 

31 30 Sonstige Kreislaufkrankheiten 14 7 7 58 24 34 

32 31 Krankheiten der oberen Luftwege 1.959 1.804 155 12.240 11.456 784 

33 32 

34 33 


Atmungsorgane 



256 234 22 1.827 1.708 119 

148 144 4 549 540 9 

35 34 Kh. des Magen-Darm-Traktes 79 73 6 1.257 1.216 41 

64


auf einen 

Blick 


Struktur 

der BKK 

36 35 



13 12 1 218 212 6 

37 36 Krankheiten der Harnorgane 22 14 8 652 594 58 

38 37 

39 38 





5 5 0 36 36 0 

4 0 4 21 0 21 

40 39 Fehlgeburt, Interruptio 1 0 1 8 0 8 

41 40 

Komplikat. d. Grav., Entbindung, 

Wochenbett 

1 0 1 1 0 1 

42 41 Normale Entbindung 0 0 0 0 0 0 

43 42 

44 43 

Kh. der Haut und des Unterhautzellgewebes 


Muskeln, BGW 

46 44 2 355 346 9 

1.074 1.041 33 15.473 15.009 464 

45 44 Kongenitale Missbildungen 2 2 0 113 113 0 

46 45 Perinatale Affektionen 0 0 0 0 0 0 

47 46 

Symptome und schlecht 

bez. Affektionen 

179 161 18 1.045 983 62 

48 47 Verkehrsunfälle (ohne Wegunfälle) 17 17 0 370 370 0 

49 48 Arbeitsunfälle als Wegunfälle 6 5 1 88 82 6 

50 49 

51 50 

Sonstige Arbeitsunfälle 


Nicht-Arbeitsunfälle 


289 286 3 5.417 5.400 17 

427 412 15 6.924 6.732 192 

52 51 Sportunfälle 49 48 1 916 905 11 

53 52 Gewerbliche Vergiftungen 1 1 0 1 1 0 

54 53 Nichtgewerbliche Vergiftungen 0 0 0 0 0 0 

55 54 

56 55 

57 56 




andere Personen, Tötung 

Sonst. exogene Ursachen 

(z.B. med. Kompl.) 

0 0 0 0 0 0 

1 1 0 19 19 0 

32 28 4 129 119 10 

58 57 Unbekannte exogene Ursachen 0 0 0 0 0 0 

59 58 

60 D0 



Sonstige Berufskrankheiten 

(ohne gewerbliche Vergiftungen) 

0 0 0 0 0 0 

0 0 0 0 0 0 

61 D1 Diagnose nicht feststellbar 261 239 22 422 390 32 

1) 


Anlagen 

Statistische 

Nachweisungen 

65

Gesundheit 

ist Leben 

66

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