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Pilsen Gebiet südlich von Pilsen Gebiet südlich von Pilsen und Rokycany – Umland Gebiet nördlich von Pilsen<br />
pilsen – franzisKanerKloster<br />
Církev římskokatolická, Františkánská 11, 301 12 Plzeň, : +420 377 226 098.<br />
GPS–49°34‘40.748“N, 13°32‘38.849“E. Das Museum ist zur Zeit wegen der Klosterrekonstruktion<br />
geschlossen.<br />
Eines der ältesten und wertvollsten Baudenkmäler der Stadt. Seine Erbauung für den<br />
Minoritenorden begann in etwa dem gleichen Zeitraum wie der Aufbau der Stadt. Später<br />
ging das Kloster in den Besitz des Franziskanerordens über. Das Kloster wurde mehrmals<br />
umgebaut, sein gotisches Aussehen ist erhalten geblieben. Am wertvollsten ist die erhaltene<br />
gotische St.-Barbara-Kapelle, der ehemalige Domversammlungssaal mit Freskoverzierung.<br />
Im Kloster befinden sich heutzutage Sammlungen des Diözesenmuseums.<br />
pilsen – st.-bartHoloMäus-KatHedrale<br />
: +420 377 236 753. Öffnungszeiten: IV.-X.: Di-So 10-18 Uhr., GPS–49°34‘40.748“N, 13°32‘38.849“E.<br />
Die St.-Bartholomäus-Kathedrale ist die bedeutendste baukünstlerische Dominante der<br />
Stadt. Der Bau ging von Ende des 13. Jh. bis Anfang des 17. Jh. schrittweise vonstatten.<br />
Ihr Turm ist der höchste Kirchturm in Böhmen. Bekannt ist auch die kleine gotische<br />
Statue der Pilsner Madonna auf dem Hauptaltar.<br />
pilsen – synagoge<br />
Synagoga, sady Pětatřicátníků 11, 301 24 Plzeň, GPS–49°44‘48.135“N, 13°22‘22.041“E.<br />
Židovská obec, Smetanovy sady 5, 301 37 Plzeň, : 420 377 235 749, www.zoplzen.cz<br />
Das Objekt der drittgrößten Synagoge der Welt wurde im maurisch-romanischem Stil<br />
in den Jahren 1890–1892 erbaut. Die Synagoge überstand die nazistische Okkupation<br />
und wurde vor einigen Jahren mit großem Aufwand instand gesetzt. Heutzutage finden<br />
hier außer Besichtigungen regelmäßig Konzerte und Ausstellungen statt.<br />
pilsen – brauMuseuM und urQuell<br />
Plzeňský Prazdroj, a. s., U Prazdroje 7, 304 97 Plzeň, : +420 377 062 888, www.beerworld.cz,<br />
www.pilsner-urquell.cz. Öffnungszeiten: Besichtigungen für Einzelbesucher ohne Voranmeldung:<br />
Mo-So 12.30, 14 und 16 Uhr. GPS–49°34‘40.748“N, 13°32‘38.849“E.<br />
Pivovarské muzeum, Veleslavínova 6, 301 14 Plzeň, : +420 377 235 574<br />
Öffnungszeiten: IV.-XII.: täglich 10-18 Uhr, I.-III.: täglich 10-17 Uhr.<br />
Das Bierbrauen ist mit Pilsen fast seit der Stadtgründung verbunden. Zunächst wurde<br />
es nur in Bürgerhäusern gebraut, denen das Braurecht erteilt wurde. In 1838 beschloss<br />
die breuberechtigte Bürgerschaft gemeinsam eine neue moderne Brauerei zu erbauen,<br />
um die Erzeugung von hochwertigem Pilsner Bier zu sichern. Mit dem Bau der Brauerei<br />
wurde Baumeister Stelzer beauftragt, zum neuen Braumeister wurde Josef Groll, der<br />
am 5. Oktober 1842 das erste untergärige helle Lagerbier braute. Dieses Tages wird in<br />
der Brauerei mit der Veranstaltung Pilsner Fest gedacht.<br />
pilsen – WestbÖHMisCHes MuseuM<br />
Západočeské muzeum, Kopeckého sady 2, 301 00 Plzeň, : +420 377 237 311, www.zcm.cz<br />
GPS - 49°44‘41.999“N, 13°22‘44.999“E. Öffnungszeiten: ganzjährig, Di-So 10-18 Uhr.<br />
Das monumentale Gebäude des Westböhmischen Museums in Pilsen wurde gegen<br />
Ende des 19. Jh. gebaut. An der Ausschmückung seines Interieurs hat sich eine ganze<br />
Reihe von derzeit bekannten Künstlern beteiligt.<br />
Kathedrale Sankt Bartholomäus<br />
Große Synagoge<br />
ŠŤáHlaVy – sCHloss Kozel<br />
Zámek Kozel, 332 03 Št’áhlavy, : +420 377 969 040, www.zamek-kozel.cz,<br />
GPS–49°40‘14.561“N, 13°31‘51.32“E. Öffnungszeiten: IV., X.: Sa, So* 9–16 Uhr,<br />
V., IX.: Di–So 9–16 Uhr, VI.–VIII.: Di–So 9–17 Uhr.<br />
Das ursprünglich klassizistische Jagdschloss wurde in den Jahren 1784 bis 1789 für den<br />
Obersten Jägermeister des Königreichs Böhmen J. V. Czernin von Chudenice erbaut.<br />
Heute besteht der Schlosskomplex aus einem vierflügeligen ebenerdigen Gebäude<br />
mit wertvollen Schmuckelementen und der Kapelle, aus dem Schlosstheater, dem<br />
Lakaienhaus, den Ställen und der Reitschule. Ein ausgedehnter Naturlandschaftspark<br />
vervollkommnet den romantischen Flair dieses Ortes.<br />
starý plzeneC – burgruine radyně<br />
K-centrum, IC, Smetanova 932, 332 02 Starý Plzenec, : +420 377 183 662,<br />
www.staryplzenec.cz. GPS–49°40‘51.779“N, 13°27‘54.038“E<br />
Öffnungszeiten: IV., V.: Sa, So 10–18 Uhr, VI.–VIII.: Di–So 10–18 Uhr, IX., X.: Sa, So 10–17 Uhr.<br />
Ruine der in den Jahren 1356–1361 von Karl IV. gegründeten gotischen Königsburg ist<br />
eine typische landschaftliche Dominante des Pilsner Umlandes. Die Burg diente dem König<br />
als Machtshalt in der ganzen Region. Heutzutage gibt es hier eine schöne Aussicht in<br />
die weite Umgebung von Pilsen.<br />
starý plzeneC, HŮrKa – burgWall und rotunde<br />
K-centrum, IC, Smetanova 932, 332 02 Starý Plzenec, www.staryplzenec.cz, : +420 377 183 662,<br />
GPS 49°40‘14.561“N, 13°31‘51.32“E. Öffnungszeiten: V.–IX.: am ersten Samstag im Monat, 13–16 Uhr.<br />
Die Burgwallanlage aus dem 10. Jh. auf dem Hůrka war Verwaltungssitz der Přemysliden.<br />
Erhalten sind ein besonders mächtiger Befestigungswall und die Grundmauern zweier<br />
Kirchen. Auf der Anhöhe thront die Peter-Paul-Rundkapelle, die trotz einiger späterer<br />
baulicher Veränderungen zu den ältesten Bauwerken des Bezirks Pilsen gehört.<br />
CHotěŠoV – Kloster<br />
Klášter Chotěšov, Plzeňská 1, 332 14 Chotěšov, : +420 377 900 421, www.klasterchotesov.eu,<br />
GPS–49°39‘10.857“N, 13°11‘56.277“E. Öffnungszeiten: V.– X*.: Ne 13.30, 15, 16.30 Uhr, sonst nur<br />
nach Voranmeldung.<br />
Das frühere Frauenkloster des Prämonstratenserordens gehörte zu den bedeutendsten in<br />
Böhmen. Es wurde nach 1200 von dem selig gesprochenen Hroznata, dem Patron der Pilsener<br />
Diözese, gegründet. Großzügige Umbauten erfolgten im 17. und 18. Jh. Nach der Aufhebung<br />
des Klosters 1782 diente es als Schloss. Heute besteht es aus der Prälatur und dem Konvent<br />
mit reicher Innendekoration, die allerdings eine kostspielige Wiederherstellung erfordern.<br />
zelená Hora – sCHloss<br />
OÚ Klášter (zámek Zelená Hora), Klášter č.p. 70 335 01 Nepomuk, : +420724 181 253,<br />
+420 371 591 153, www.zelenahora.cz, www.nepomucko.cz. GPS–49°40‘14.561“N, 13°31‘51.32“E.<br />
geöffnet: V–IX Sa., So.: 13.30–17 Uhr (außerhalb der Öffnungszeiten nach vorheriger Bestellung)<br />
Gotische Burg aus der nachhussitischen Zeit, umgebaut in der 2. Hälfte des 17. Jh. zu<br />
einem mächtigen Schloss anstelle der ehemaligen, wahrscheinlich befestigten Kirche.<br />
Eine ausdrucksvolle Dominante, die auch dank dem satirischen Roman Schwarze<br />
Barone von M. Švandrlík bekannt wurde - in den 50er Jahren des 20. Jh. wurde das<br />
Schloss nämlich als Sitz der technischen Hilfsbataillons ausgenützt. Kirche, Marstall<br />
und Schloss dienen zur Zeit als Ausstellungsräume.<br />
* werktags nur Gruppen über 10 Personen nach Voranmeldung<br />
Schloss Kozel<br />
Kloster Chotěšov<br />
nebíloVy – sCHloss<br />
Zámek Nebílovy, 332 04 Nezvěstice, : +420 377 917 090, www.zamek-nebilovy.cz<br />
GPS–49°34‘40.748“N, 13°32‘38.849“E.<br />
Öffnungszeiten: IV., X.: Sa, So* 9–16 Uhr, V.–IX.: Di–So 9–17 Uhr.<br />
Das interessante und baukünstlerisch wertvolle Barockschloss besteht aus zwei gegenüberliegenden<br />
Gebäudekomplexen. Die Burg im Renaissancestil mit Sgraffito-Dekorationen<br />
bildet den Kern des hinteren, aus drei Flügeln bestehenden Gebäudes. Das<br />
vordere Gebäude mit Turm beherbergt Ausstellungen historischer Inneneinrichtungen.<br />
Das Schloss besitzt eine reiche Blumendekoration.<br />
bloViCe – HradiŠtě – sCHloss<br />
Zámek Hradiště, Hradiště 1, 336 01 Blovice, : +420 371 522 208, www.muzeum-blovice.cz<br />
GPS–49°34‘41.34“N, 13°32‘40.07“E.<br />
Öffnungszeiten: X.-IV: Di–Fr 9–15 Uhr, V.–IX.: Di–So 10–17 Uhr.<br />
Dreiflügeliger zweistöckiger Barockbau wurde zuletzt im Jahre 1873 unter der Haltung<br />
des Palffy-Geschlechtes im pseudogotischen Stil umgebaut. Das Schloss wird von einem<br />
romantischen Schlosspark umgegeben. Das Gebäude beherbergt die Expositionen des<br />
Regionalmuseums Pilsen-Süd.<br />
zbiroH – sCHloss<br />
Zámek Zbiroh, Zámek č. p 1, 338 08 Zbiroh, : +420 371 784 598, +420 606 790 833,<br />
www.zbiroh.com Öffnungszeiten: Mo-So* 10–18 Uhr. GPS–49°51‘30.539“N, 13°45‘42.719“E.<br />
Die auf einem mächtigen Hügel über der gleichnamigen Ortschaft stehende Burg wurde<br />
später zu einem Schloss umgestaltet. Die im zweiten Viertel des 13.Jh. gegründete<br />
Burg gehörte zu den ältesten Adelsburgen in Böhmen. Nach mehreren Umbauten im<br />
Renaissance- und Barockstil wurde das Schloss noch am Anfang des 20.Jh. umgestaltet.<br />
Von der mittelalterlichen Burg sind der Bergfrit, der Palast mit der Kapelle und<br />
die in der Vorburg stehende Artilleriebastei erhalten. Im Schlosssaal hatte der Maler<br />
A. Mucha sein Atelier.<br />
roKyCany – reste der bisCHofsburg, MuseuM<br />
Muzeum Dr. Bohuslava Horáka, nám. J. Urbana 141/I, 337 01 Rokycany, : +420 371 722 160,<br />
www.muzeumrokycany.cz. Öffnungszeiten: ganzjährig, Di–So 8–12 Uhr und 12.30–16 Uhr.<br />
GPS–49°44‘35.646“N, 13°35‘48.086“E.<br />
Mauerreste der gotischen Bischofsburg im Stadtareal sind im Gebäude erhalten,<br />
das heutzutage als ein Museum der Öffentlichkeit dient. Das Museum ist an Paläontologie<br />
und Geschichte der Eisenindustrie orientriert. Paläontologische Sammlungen<br />
stammen aus der Zeit von J. Barrande und K. M. Stenberg (Mitgründer des<br />
Nationalmuseums in Prag).<br />
MiroŠoV – sCHloss<br />
Zámek Mirošov, náměstí Míru 1, 338 43 Mirošov : +420 371 783 212, www.zamek-mirosov.cz<br />
GPS–49°41‘19.429“N, 13°39‘35.128“E.<br />
Öffnungszeiten: IV.–X.: regelmäßig am ersten Wochenende im Monat, 10–16 Uhr.<br />
Ursprünglich eine Renaissance-Festung, später wurde ein Barockflügel angebaut. Das<br />
Schloss wurde restituiert, kein Mobiliar wurde erhalten. Der Zeremoniensaal wird von<br />
der Öffentlichkeit ausgenutzt. Für die Sommersaison werden Kulturveranstaltungen<br />
vorbereitet.<br />
Schloss Nebílovy<br />
Schloss Zbiroh<br />
plasy – Kloster<br />
Klášter Plasy, Plzeňská 2, 331 11 Plasy, : +420 373 322 174, www.klaster-plasy.cz<br />
GPS–49°56‘5.62“N, 13°23‘25.41“E.<br />
Öffnungszeiten: IV., X.: Sa, So* 9–15 Uhr, V., IX.: Di–So 9–16 Uhr, VI.–VIII.: Di–So 9–17 Uhr.<br />
Das Zisterzienserkloster in Plasy wurde 1144 gegründet. Die heutige monumentale Gestalt<br />
der Klostergebäude stammt aus der Barockzeit, an der Umgestaltung waren mehrere namhafte<br />
Architekten beteiligt. Die Errichtung der Gebäude auf 5100 Eichenholzpfählen, die den<br />
sumpfigen Untergrund befestigten, war ein schwierig zu lösendes technisches Problem.<br />
Bis zum heutigen Tag reguliert ein ausgeklügeltes System von Speichern und Stollen den<br />
Grundwasserspiegel. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die frühgotische Kapelle, die aus<br />
dem später errichteten Kornspeicher hervortritt, und die Metternichsche Gruft.<br />
Manětín – sCHloss<br />
Zámek Manětín, 331 62 Manětín, : +420 373 392 283, www.zamek-manetin.cz<br />
GPS–49°59‘29.22“N, 13°13‘56.501“E. Öffnungszeiten: IV., X.: Sa, So* 9–16 Uhr, V.–IX.: Di–So 9–16 Uhr.<br />
Das Schloss in Manětín mit seiner Umgebung wird heute zu Recht als Perle der Barockkunst<br />
im Bezirk Pilsen bezeichnet. Ein älterer Gebäudekomplex wurde nach 1712 von Grund<br />
auf umgestaltet. Das langgestreckte einstöckige Schlossgebäude mit zwei turmähnlich<br />
vorspringenden Risaliten nimmt eine ganze Seite des Stadtplatzes ein und ist durch einen<br />
überdachten Gang mit der Dekanatskirche verbunden. Bildhauerische Dekoration und<br />
Freskenschmuck in Innern des Schlosses bestechen durch ihre hohe Qualität. Ebenfalls<br />
beachtenswert sind die bildhauerische Gestaltung des Stadtplatzes vor dem Schloss und<br />
die Statuen und Skulpturen an den Wegen in der Umgebung von Manětín.<br />
MariánsKá týniCe – propstei<br />
Muzeum a galerie severního Plzeňska, 331 41 pošta Kralovice, : +420 373 396 410,<br />
www.marianskatynice.cz, GPS–49°59‘7.39“N, 13°27‘44.499“E.<br />
Öffnungszeiten: IV., X.: Sa–So 9–17 Uhr, V.–IX.: Di–So 9–18 Uhr, X: Di–So 9–17 Uhr.<br />
Die Propstei des Zisterzienserklosters in Plasy, die 1699 an der Stelle eines älteren Kultbaus<br />
errichtet wurde. Die baukünstlerisch wertvolle Wallfahrtskirche Maria Verkündigung<br />
mit dem Grundriss des griechischen Kreuzes ist die Dominante des Baukomplexes.<br />
Das Bauwerk mit den angrenzenden Kreuzgängen und der Propstei nach Plänen<br />
von G. Santini wurde im Jahr 1768 fertig gestellt. Heute sind hier die Sammlungen<br />
des Museums und der Galerie des nördlichen Pilsner Umlandes untergebracht.<br />
luHoV – sCHloss<br />
Zámek Luhov čp.1, 330 35 Líšťany www.hrady.cz, e-mail: zamekluhov@gmail.com<br />
GPS–49°48‘53.016“N, 13°8‘39.254“E. geöffnet: V, VI, IX: Sa., So.: 10–17 Uhr, VII, VIII: Di.–So. 10–17 Uhr<br />
Spätbarockes Schloss aus dem J. 1780. Neu zugänglich gemacht. Im Spätbarockes<br />
Schloss aus dem J. 1780. Der Öffentlichkeit neu zugänglich gemacht. Im Erdgeschoss<br />
gibt es eine ständige Ausstellung historischer Fahrräder aus der Sammlung von František<br />
Babický aus Rokycany, das Schlossinterieur schmücken Graphiken des englischen Malers<br />
William Hogharth aus der Zeit des Klassizismus.<br />
* werktags nur Gruppen über 10 Personen nach Voranmeldung<br />
Kloster Plasy<br />
Schloss Manětín<br />
Tor der Pilsner Brauerei<br />
Franziskaner Kloster Západočeské muzeum<br />
Kathedrale Sankt Bartholomäus<br />
Burgruine Radyně Rotunde Sankt Peter und Paul<br />
Schloss Zelená Hora<br />
Zbiroh<br />
Rokycany<br />
Mirošov Schloss Hradiště Propstei Mariánská Týnice<br />
Schloss Kaceřov<br />
Manětín