31/2- und 41/2-Zimmer-Wohnungen - Gartenweg Beinwil am See

226.2 Verputzte aussenwärmedämmung
– Fassadenmauerwerk mit Wärmedämmplatten
240 mm verkleidet, vollflächige Netzeinlage,
Kantenschutzprofile, Deckputz Korngrösse 2 mm.
227.1 äussere malerarbeiten
– Fassade; 2× mineralisch gestrichen.
– Diverse Kleinteile grundieren und 2× Kunstharz
gestrichen.
228.2 Verbundraffstoren
– Leichtmetall-Lamellen, Breite 90 mm, beidseitig
gebördelt, mit eingewalzter Dichtung,
Farbe Graualuminium. Loggia keine Storen
– Bedienung mit Motorantrieb.
228.3 Sonnenstoren
– Sonnenstore ca. 3.50×2.50 Meter. Stoff gemäss
Auswahl Ersteller. Bedienung elektrisch.
– Attika: 2 Stk. Sonnenstore ca 4.50×2.50 Meter.
Bedienung elektrisch mit Funkempfänger.
230 elektroanlagen
– Einführung von Strom, Telefon und Kabel-TV
in zentralen Verteilkasten im Untergeschoss.
– Elektrounterverteiler im Reduit, ausgerüstet mit
allen nötigen Leitungs- und Fehlerstromschutzschaltern.
3 Sicherungsgruppen für Licht und Steckdosen
mit sep. Fehlerstromschutzschaltern.
Einspeisung ab sep. Energiezähler ab Elektroverteilung
im Untergeschoss.
– Kommunikationsverteiler (Wohnungssternpunkt)
für Telefon, TV, LAN etc. im Reduit.
Strukturierte Kommunikationsverkabelung nach
EN 50173-4 (LAN-Dose Kat. 5) und separater
TV-Dose.
Erschliessung von Telefon und Kabel-TV ab Verteiler
im Untergeschoss.
– Jedes haus mit Mess- und Hauptverteilung für
Strom im UG mit Wohnungszähler, Allgemeinzähler,
Sicherungen «allgemein», TV und Telefonverteilung.
– einstellhalle; Anschluss an Allgemeinzähler,
gute Allgemeinbeleuchtung und Dauer-/Notlicht,
Steuerung des Garagentores mit Funksendern,
CO -Überwachung, falls erforderlich.
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– Velo/hauswart/Technik; Anschluss an Allgemeinzähler,
gute Allgemeinbeleuchtung, 1 Schalter mit
Steckdose, 1 Steckdose 3-fach.
– Keller; gute Allgemeinbeleuchtung mit Anschluss
an Allgemeinzähler. Pro Abteil je 1 Lampenstelle,
1 Schalter mit Steckdose, 1 Steckdose 3-fach mit
Anschluss an Wohnungszähler.
– disponibelräume; Anschluss an Wohnungszähler,
1 Lampenstelle, 1 Schalter mit Steckdose, 1 Steckdose
3-fach.
– hauszugang und Treppenhaus; Anschluss an
Allgemeinzähler, Beleuchtung gesteuert über Dämmerungsschalter
und Bewegungsmelder oder Taster.
Türsprechanlage. Sonnerietaster für jede Wohnung,
elektrischer Türöffner.
– Jede Wohnung; Unterverteilung mit Sicherungsautomaten
(Sicherungskasten).
– Wohnen/essen; 1 Deckenlampenstelle, 1 Schalter
2-fach mit Steckdose, 2 Steckdosen 3-fach schaltbar,
1 T+T-Anschluss + 1 TV-Anschluss ausgebaut.
Multi-Media-Verteilung vorbereitet.
– Küche; Deckeneinbauspots gem. Ausführungsplan,
1 Schalter mit Steckdose, 2 Steckdosen 3-fach,
Anschluss aller Küchengeräte.
– entrée; 2 Deckenlampenstellen, Sonnerieanschluss
mit Gegensprechanlage und Videosignal
– Bad; 1 Decken-Lampenstelle, 1 Anschluss Spiegelschrank,
1 Doppelschalter mit Steckdose, Leerrohr
für Closomat
– du/Wc 4; 1 Decken-Lampenstelle, 1 Anschluss
Spiegelschrank, 1 Schalter mit Steckdose, Leerrohr
für Closomat, Steckdose für Handtuchradiator.
– alle Zimmer; 1 Deckenlampenstelle, 1 Schalter
Steckdose, 1 Steckdose 3-fach, Multimediaverteilung
– reduit; 1 Deckenlampenstelle, 1 Schalter Steckdose,
1 Steckdose 3-fach.
– Sitzplatz/Balkon/dachterrasse; 1 Wand- oder
Deckenlampenstelle mit Schalter.
– umgebung; Wegbeleuchtung nach Bedarf, Licht
Containerplatz und Fluchttreppen mit Bewegungsmelder.
Verbindlich für die Elektroausrüstung der Wohneinheiten
sind die Installationspläne des Elektroingenieurs.
231 Leuchten und Lampenlieferungen
– Kellerbereich und Einstellhalle; inkl. Leuchtstoffröhren
und Glühlampen.
– Treppenhaus; inkl. Lieferung von Decken- oder
Wandlampen.
– Umgebung; inkl. Lieferung der notwendigen Wegbeleuchtung.
– Wohnungen; Lampenlieferung durch Käufer.
240 heizungsanlage
– Erdsonden-Wärmepumpe (eine Anlage pro Haus).
– Installationsraum nach Vorschriften der Feuer-
polizei und Gebäudeversicherung. Schallschutz
nach Vorschrift.
– Vorlauftemperaturregulierung nach Aussentemperatur.
– Sämtliche Leitungen in unbeheizten Räumen
werden mit PIR-Schalen nach Vorschrift isoliert.
– Wärmeverteilung in den Wohnungen erfolgt über
Bodenheizungen. Pro Wohnung ist jeweils ein
separater Heizverteilkasten mit Verteiler/Sammler
sowie Wärmezähler vorgesehen. Plazierung
gemäss Ausführungsplänen des Architekten.
– Einzelraumregulierung in jedem Zimmer.
– Anlage komplett einreguliert, Übergabe mit Instruktion
an Anlagebesitzer resp. Anlagebetreiber.
244 Lüftungsanlagen
– Wohnungs-/Zimmerlüftung über Lüftungszentrale,
Fabrikat freibleibend. Ein-/Auslässe gemäss Angabe
Lüftungsplaner. Regulierung über Zentrale im
Reduit.
– Tiefgarage/Keller; mechanische Lüftung mit Querlüftung
durch Schalungseinlagen oder Fensteraussparungen.
250 Sanitäre anlagen
– Sanitärapparate gemäss Apparateliste des Architekten,
Apparatefarbe weiss.
– du/Wc; offene Dusche bodenbündig ca.
80×140cm, Seitenwand aus Echtglas, Einzellavabo
Keramik ca. 60×46 cm, Wandklosett Keramik
mit Einbauspülkasten, Spiegelschrank Kunstharz
und eingebauter Beleuchtung ca. 60×70 cm,
Armaturen und Garnituren KWC AVA.
– Bad; Badewanne ca. 170×75 cm, Waschtisch Keramik
mit 2 Armaturen ca. 120×47 cm, Wandklo-