Unsere Neuen - Quartierverein Dättnau-Steig
Unsere Neuen - Quartierverein Dättnau-Steig
Unsere Neuen - Quartierverein Dättnau-Steig
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Juni 2010<br />
24. Jahrgang, Nr. 93 Zeitung des <strong>Quartierverein</strong>s Dättnau-<strong>Steig</strong><br />
Sicherheitsholzschlag<br />
im Laubegg<br />
Naturtöne am<br />
Dättnauer Weiher<br />
Die Luft und das<br />
Leben im Dättnau…<br />
<strong>Unsere</strong> Homepage<br />
im neuen Look!<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Neuen</strong><br />
<strong>Unsere</strong> Austausch -<br />
woche mit Martigny
Editorial<br />
Die Fussballweltmeisterschaft<br />
steht bevor<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Uns stehen wieder sonnige und warme Tage bevor. Ideal um<br />
einige unserer Aktivtäten im Quartier zu besuchen. Das beliebte<br />
Freilichttheater und das Openair-Kino für Gross und<br />
Klein versprechen eine äusserst amüsante Abendunterhaltung. Ein ganz spezielles Ereignis<br />
wird die Übertragung auf Grossleinwand des Fussball-Weltmeisterschaftsspiels<br />
Schweiz–Honduras vom 25. Juni im Dättnau werden. Die Organisatoren haben sich dabei<br />
ein sportliches Rahmenprogramm für die ganze Familie ausgedacht, zu dem Sie zu einem<br />
späteren Zeitpunkt mehr erfahren werden.<br />
Haben Sie auch schon die nahen Rotorengeräusche eines Helikopters im Quartier oder<br />
die wunderschönen Naturtöne rund um den Dättnauer Weiher gehört Lesen Sie mehr darüber<br />
in dieser Ausgabe unter der Rubrik «Aktuelles im und ums Dättnau».<br />
Auf Seite 14 stellen sich unsere drei neuen Aktivitätenkommissions-Mitglieder vor, die<br />
mit viel Elan und Begeisterung den <strong>Quartierverein</strong> in Zukunft unterstützen werden. Wir vom<br />
Vorstand wünschen ihnen viele innovative Ideen und Freude, sich für das Quartier und deren<br />
Einwohner zu engagieren.<br />
Um eine positive Erfahrung reicher wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b<br />
im Schulhaus Laubegg während einer Austauschwoche mit Martigny. Lesen Sie den Bericht<br />
auf Seite 16, den die Klasse mit vielen Erinnerungen zusammengestellt hat.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen unserer neuen Ausgabe und hoffe mit Ihnen<br />
auf eine recht schöne Sommerzeit.<br />
Yvonne Felchlin, Redaktion «EUSES Blättli»<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Quartierverein</strong> Dättnau-<strong>Steig</strong>,<br />
erscheint vierteljährlich<br />
Die Quartierentwicklung der Stadt Winterthur<br />
unterstützt die Zeitung EUSES Blättli.<br />
Redaktion und Layout<br />
Yvonne Felchlin-Mastel<br />
Neubruchstrasse 46, 8406 Winterthur<br />
Telefon 052 214 32 00<br />
quartierzeitung@daettnau.ch<br />
Inserate<br />
Urs Rüfenacht<br />
Dättnauerstrasse 91b, 8406 Winterthur<br />
Telefon 052 202 09 48<br />
inserate@daettnau.ch<br />
Insertionspreise<br />
1/1 Seite 187 x 267 mm Fr. 440.–<br />
1/2 Seite 187 x 130 mm Fr. 220.–<br />
1/3 Seite 187 x 85 mm Fr. 140.–<br />
1/4 Seite 91 x 130 mm Fr. 120.–<br />
1/8 Seite 91 x 63 mm Fr. 60.–<br />
Kleininserat 59 x 63 mm Fr. 35.–<br />
Nächste Ausgabe<br />
September 2010<br />
Redaktionsschluss<br />
15. Juli 2010<br />
Druck<br />
Mattenbach AG, 8411 Winterhur<br />
Auflage<br />
1300 Exemplare<br />
Aus dem Inhalt<br />
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
4 Sicherheitsholzschlag im Laubegg<br />
6 Naturtöne am Dättnauer Weiher<br />
9 Die Luft und das Leben im Dättnau<br />
10 <strong>Unsere</strong> Homepage im neuen Look<br />
11 Winterthur blüht! – Blumenwettbewerb 2010<br />
12 Weidenkätzchen als Frühlingsboten<br />
Rückblick<br />
13 Royal-Rangers-Spielnachmittag<br />
Aus der Aktivitätenkommission<br />
14 <strong>Unsere</strong> <strong>Neuen</strong><br />
Aus der Schule<br />
16 <strong>Unsere</strong> Austauschwoche mit Martigny<br />
Veranstaltungen und Kurse<br />
18 Rückenturnen für alle<br />
Spielgruppen: Es hat noch Plätze frei<br />
19 Openair-Kino «ICE AGE 3»<br />
20 Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum<br />
21 Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle<br />
22 Veranstaltungen und Kurse in der FZA<br />
23 Soziale Dienste<br />
Ihre Kontakte im Quartier<br />
Vorstand des <strong>Quartierverein</strong>s:<br />
Massimo Di Marino, Präsident, 052 242 03 29, praesident@bluewin.ch · Urs Rüfenacht, Vizepräsident<br />
& Aktuar, 052 202 09 48, vize@daettnau.ch · Joachim Wolff, Quartieranliegen, 052 203 73 15<br />
Karin Novak, Finanzen, 052 203 02 10, finanzen@daettnau.ch · Jakob Giger, Präsident LK, 052 202 73 52<br />
Carlos Pereira, Quartieranliegen, 052 203 83 48, quartier@daettnau.ch · Annette Surbeck, Präsidentin<br />
AK, 052 202 50 02, ak@daettnau.ch · Susanne Heider, Quartier anliegen Schulhaus, 052 203 50 69<br />
Yvonne Felchlin, Redaktion Blättli, 052 214 32 00, quartierzeitung@daettnau.ch<br />
Liegenschaftenkommission, LK:<br />
Jakob Giger, Präsident, 052 202 73 52 · Karin Fehr, Vermietungen, 052 202 14 43<br />
Aktivitätenkommission, AK: Annette Surbeck, Präsidentin, 052 202 50 02 · Martina Schmidberger,<br />
052 222 60 56 · Alexandra Amsler, 052 534 89 74 · Astrid Thomas, 052 202 08 09 · Michaela Schiewe,<br />
052 202 81 75 · Imke Braun, 052 202 40 81, Kurswesen, Schaukasten · Dina Müller, 052 243 39 60,<br />
Kurswesen · Karin Novak, 052 203 02 10 · Sandra Skwar, 052 508 08 19<br />
Elternrat Schuleinheit Laubegg und Kindergarten <strong>Steig</strong>: Akio Käsermann, Präsident,<br />
052 203 44 33, elternrat@daettnau.ch, www.daettnau.ch/go/elternrat<br />
Verein Gemeinschaftsanlage <strong>Steig</strong> VGAS: Markus Oehninger, Präsident, 052 347 10 60<br />
Vermietung, 079 487 14 77 · Werner Pulver, Umgebungsarbeiten 052 202 91 81<br />
2
Aktuell<br />
Viel Lärm um nichts<br />
Freilichttheater<br />
Samstag, 10. Juli 2010, 20.30 Uhr<br />
Theater Kanton Zürich<br />
Scheideggstrasse 37, Winterthur<br />
Telefon 052 212 14 42<br />
www.theaterkantonzuerich.ch<br />
Kinder hinter den Kulissen<br />
Die Welt des Theaters kann Kindern und Jugendlichen fremd erscheinen. Auch hier<br />
werden Geschichten erzählt, aber anders als es Filme tun. Der QVDS bietet Kindern<br />
und Jugendlichen ab der ersten Klasse eine Einführung zum Theaterstück. Dank einem<br />
spielerischen Auftakt können auch Jüngere die Vorstellung geniessen.<br />
Mit einer theaterpädagogischen Leitung werden die Kinder ab der 1. Klasse das<br />
Stück «Viel Lärm um nichts» besprechen, bespielen, begreifen und sich hoffentlich<br />
dafür begeistern. Natürlich ist nach dem Stück auch ein Blick hinter die Kulissen erlaubt<br />
und eingeplant.<br />
Zeit: 19.00 – 20.15 Uhr mit Bühnenbesichtigung<br />
20.30 Uhr Beginn des Freilichttheaters bei der Ziegelei Dättnau<br />
Ort: Quartierraum (unter der Turnhalle)<br />
Kosten: Einführung Fr. 10.–<br />
Einführung mit Theatereintritt Fr. 20.–<br />
Anmeldung bis 1. Juli 2010 bei Massimo Di Marino 052 242 03 29<br />
V. links: Silvio Caha, Hardy Hoosman und Peter Hottinger<br />
Don Pedro ist nach siegreicher Schlacht<br />
mit seinem Gefolge auf dem Gut seines<br />
Freundes Leonato zu Gast, um sich zu erholen.<br />
Doch der Kriegslärm wird von anderem<br />
Lärm abgelöst: Wortgefechte, Liebesschwüre,<br />
Geplänkel, Intrigen und Streit<br />
wechseln mit Tanzmusik, Liebesständchen<br />
und Hochzeitsglocken. Eine turbulente Komödie<br />
über den Kampf der Geschlechter<br />
und Strategien der Liebe, über die Macht<br />
des Wortes und den Sieg der Wahrheit.<br />
Mit «Viel Lärm um nichts» bietet das Theater<br />
Kanton Zürich seinem Publikum einen<br />
sommerlichen Theaterabend unter freiem<br />
Himmel, sinnlich und unterhaltsam, mit frischem<br />
Witz und zeitloser Poesie.<br />
Ziegelei Dättnau, BAW-Areal,<br />
8406 Winterthur-Dättnau<br />
Bei schlechter Witterung innen.<br />
Info ab 13 Uhr, Tel. 052 212 14 42<br />
Veranstalter<br />
<strong>Quartierverein</strong> Dättnau-<strong>Steig</strong><br />
Eintritt<br />
Erwachsene Fr. 20.–<br />
AHV/Studenten/Auszubildende Fr. 15.–<br />
Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–<br />
Abendkasse<br />
ab 19.30 Uhr. Kein Vorverkauf<br />
In der Pause<br />
Hot Dog, Mineral, Wein, Kaffee und<br />
Kuchen, organisiert von der Aktivitätenkommission<br />
Die Quartierentwicklung der Stadt<br />
Winterthur unterstützt diesen Anlass<br />
3
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Sicherheitsholzschlag im Laubegg<br />
Vor drei Jahren sind im ganzen Kanton Zürich die Waldungen bestimmt<br />
worden, die Schutzaufgaben vor Erdrutschungen erfüllen.<br />
Für die Massnahmen zur Pflege solcher Wälder richten Bund und<br />
Kanton Beiträge aus.<br />
Die darüber hinaus verbleibenden Kosten<br />
muss neu nicht mehr der Waldbesitzer, sondern<br />
die Standortgemeinde tragen. Die<br />
ganze Hangflanke vom Laubegg bis über<br />
den Kronenrainfussweg hinaus wurde als<br />
ein solcher Schutzwald klassiert. Der östliche<br />
Teil davon, zwischen Laubegg und der<br />
Industriezone entlang der <strong>Steig</strong>strasse, ist<br />
durch die Bautätigkeit der letzten 50 Jahre<br />
mehr und mehr zum «Sorgenkind» geworden,<br />
weil es keine Zufahrt für die Waldbewirtschaftung<br />
mehr gibt. Zudem ragten<br />
mittlerweile die Äste der mächtigen Randbäume<br />
bis 12 Meter in die Gärten hinein.<br />
Ein heikler Moment: Mit dem letzten Schnitt<br />
werden gefährliche Kräfte frei gesetzt.<br />
Im unteren Teil der 6-jährige Jungwald vor und nach dem letzten Eingriff.<br />
...erhellende<br />
Immobilien-<br />
Kompetenz:<br />
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Christian Dunkel<br />
8406 Winterthur<br />
Schlachthofstrasse 1<br />
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Mobil 079 201 80 07<br />
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4
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
In der ersten Sportwoche gelangte die<br />
durch den Forstbetrieb der Stadt Winterthur<br />
geplante Massnahme dann zur Ausführung.<br />
Fünf geübte Spezialisten der<br />
Firma ROTEX bereiteten die Baumteile derart<br />
vor, dass der Helikopter ohne Wartezeit<br />
Stück für Stück ausfliegen konnte. Er überquerte<br />
mit der Last die temporär gesperrte<br />
Dättnauerstrasse und deponierte das Holz<br />
im Lüchental neben der BMX-Piste. Über<br />
Sprechfunk waren alle Beteiligten miteinander<br />
verbunden. Trotz grossem Spektakel<br />
für die Zuschauer war so die Sicherheit jederzeit<br />
grösstmöglich gewährleistet.<br />
Ruedi Weilenmann<br />
Dieser Pilot beherrscht seinen Heli.<br />
Das spektakuläre Bild täuscht, die Last schwebte nie über den Häusern.<br />
Bei jedem Lastflug wurde die Dättnauerstrasse<br />
kurz gesperrt.<br />
5
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Naturtöne am Dättnauer Weiher<br />
Seit Jahren hört man oft an Sonntagen wunderschöne Alphornklänge<br />
durch das Tal wehen. Eine Anwohnerin im Dättnau schrieb<br />
mir im letzten Herbst, sie würde gerne einmal einen Bericht im<br />
«Euses Blättli» darüber lesen. Nach einigen Recherchen, die leider<br />
alle in einer Sackgasse endeten, begegnete ich während eines<br />
Spazierganges zufällig Balthasar Disch und durfte mehr über ihn<br />
und das Alphornblasen erfahren.<br />
Sein Bezug zum Dättnau fing schon vor<br />
vielen Jahren an. Von 1975–1984 wohnte<br />
er mit seiner Frau und drei Kindern in der<br />
<strong>Steig</strong>. Schon damals waren etwa sechzehn<br />
Nationen in diesem Quartier vertreten. Es<br />
war eine aktive Gemeinschaft, übernahmen<br />
doch zehn Väter die ehemalige Seuchenbaracke<br />
vom Kantonsspital und bauten<br />
die Gemeinschaftsanlage <strong>Steig</strong> auf.<br />
1984 siedelte Balthasar Disch mit seiner<br />
Familie in die Breite um, wo sein jüngster<br />
Sohn die nun sechsköpfige Familie komplettierte.<br />
Auch kamen später noch Hunde<br />
dazu. Aber den Kontakt zu den <strong>Steig</strong>emern<br />
hatten sie stets gepflegt. Bei der alten Ziegelei<br />
hatte es damals viele Pünten, die Familie<br />
bewirtschaftete eine davon. So sahen<br />
sie das Dättnau wachsen, viele zogen auch<br />
von der <strong>Steig</strong> in den unaufhaltsam wachsenden<br />
Quartierteil.<br />
Wie er zum Alphorn kam<br />
Die Geschichte, wie er zum Alphorn spielen<br />
kam, hörte sich fast amüsant an: Als<br />
kleiner Bub hörte er ab und zu diese Klänge<br />
im Glarnerland, wo er aufgewachsen<br />
war, die ihn schon damals faszinierten. Er<br />
durfte damals auch das Blockflötenspielen<br />
lernen, doch wurden später die Beatles<br />
interessanter. Viele Jahre später tauchte<br />
6
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
das Alphorn in der <strong>Steig</strong> wieder auf. Ein<br />
<strong>Steig</strong>emer spielte in der Alphorngruppe<br />
Mörsburg, und die brachten im Quartier<br />
manchmal, wie es früher Brauch war, ein<br />
Ständchen. Schon damals lernten die Kinder<br />
in der Schule zuerst das Blockflötenspielen,<br />
doch seine Tochter litt an ADSL,<br />
hatte auch motorische Probleme, wie er<br />
heute sagt «zwei linke Hände und einen<br />
Daumen zu viel». Die Lehrer dazumal<br />
waren noch nicht so sensibilisiert, man<br />
wusste einfach noch zu wenig über diese<br />
Störung. Aber die Tochter war sehr musikalisch<br />
und man wollte ihr ein Instrument<br />
zu lernen nicht vorenthalten. Das Alphorn<br />
hatte keine Saiten und Tasten und die Tochter<br />
wollte es unbedingt lernen. Doch woher<br />
sollte der Vater ein Alphorn nehmen und<br />
wo konnte man das Instrument lernen<br />
Glücklicherweise war damals ein Musikpädagoge<br />
im Kanton Zürich unterwegs, der in<br />
Schulhäusern den Kindern diverse Instrumente<br />
vorstellte. Was Herr Disch heute<br />
noch wurmt: Auf das Alphorn angesprochen<br />
hiess es, das sei kein Musikinstrument,<br />
ein paar Jahre später war es auch im<br />
Repertoire...<br />
Die ersten Stunden<br />
Über verschiedene Kanäle kam er auf<br />
den berühmten Emmentaler Alphornbauer<br />
Ernst Schüpbach und über ihn dann auch<br />
zur Alphornbläsergruppe<br />
Mörsburg. Also ging<br />
er mit seiner Tochter<br />
fortan nach Seuzach in<br />
eine ungeheizte Halle,<br />
und sie fing an ihre ersten<br />
Töne zu üben. Er<br />
stand daneben und<br />
fror vor sich hin. Um<br />
diesen Zustand zu ändern,<br />
entschied er sich<br />
selber mit Alphornblasen<br />
anzufangen. Im<br />
Nordostschweizer Jodlerverband,<br />
bei dem<br />
die Bläser dazumal organisiert<br />
waren, besuchte<br />
er mit seiner<br />
Tochter fortan Kurse.<br />
Seine damals elfjährige<br />
Tochter war schon etwas wie eine Sensation,<br />
der älteste Teilnehmer war doch<br />
schon um die 80 Jahre. Als die Tochter in<br />
die Lehrzeit kam, hatte sie keine Zeit mehr<br />
zum regelmässigen Üben, und so machte<br />
er alleine weiter. Etwas später übernahm<br />
dann sein jüngster Sohn das Horn seiner<br />
Tochter. Sie schafften sogar gemeinsam die<br />
Teilnahme am Eidgenössischen Jodlerfest<br />
für die man sich über Wettbewerbe in den<br />
verschiedenen Jodlerverbänden immer<br />
wieder neu qualifizieren musste.<br />
Das Echo im Dättnau<br />
Im Dättnau spiele er wegen des schönen<br />
Echos so gerne. Das Tal sei wie ein Kessel<br />
in Hufeisenform, das gebe einen wunderbaren,<br />
tragenden Ton und es halle auch<br />
schön. Darum sei es manchmal auch nicht<br />
auszumachen, auf welcher Seite er spiele.<br />
Viel verbinde er das Spielen mit einem Spaziergang<br />
oder dem Training mit seinen<br />
Hunden, wobei er die disziplinierten Dättnauer<br />
Hündeler lobte. Nie hätte es Reibereien<br />
mit anderen und seinen im Platz wartenden<br />
Hunden gegeben, das sei nicht an<br />
allen Spielorten in Winterthur möglich.<br />
Trotzdem benutze er verschiedene<br />
Standorte, es sei wohl für Zuhörer auch<br />
nicht sonderlich angenehm, wenn er ein<br />
Stück immer und immer wieder von neuem<br />
einüben müsse, dann höre man halt auch<br />
unfreiwillig einige Misstöne. Manchmal<br />
könne man «blasen wie die Vögel pfeifen»,<br />
dann wiederum habe man einen schlechten<br />
Tag erwischt, denn das Alphorn reagiere<br />
auf die mentale Verfassung des Spielers.<br />
Er merke auch als Kursleiter und Juror sofort<br />
wie derjenige Spieler «drauf» ist, das<br />
höre man aus den Tönen. Das Atmen beim<br />
7
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Entstehungsgeschichte des Alphorns<br />
Seit Menschengedenken wurden hohle Knochen und Hörner von Tieren oder z.B.<br />
in Australien hohle Baumstämme dazu benutzt, Töne zu erzeugen. Bis ins 15. Jahrhundert<br />
baute man nur Naturinstrumente. Das Alphorn ist somit ein Naturinstrument<br />
aus frühen Zeiten, das die Entwicklung zum wohltemperierten Instrument nicht mitgemacht<br />
hat. Verschiedenste Formen von «Alphörnern» aus Holz und Metall waren<br />
ursprünglich in allen Alpenländern gleichermassen vertreten. Sie dienten vorwiegend<br />
als Signalinstrumente. Hirten brauchten sie, um auf den Alpweiden das Vieh anzulocken<br />
und im Winter als Bettelinstrument in den Städten. In der Schweiz führen die<br />
ältesten Aufzeichnungen über das Alphornspiel auf das Jahr 1527 zurück. 1805 fand<br />
auf der Unspunnen-Wiese in Interlaken ein Hirtenfest zu Ehren des Alphornes statt.<br />
Die dafür geprägte Erinnerungsmedaille zeigt – wie alle alten Abbildungen – relativ<br />
kurze Alphörner, oder eben sogenannte Hirtenhörner. Seit dieser Zeit haben in der<br />
Schweiz auch amtliche Stellen mitgeholfen, das Alphornspiel zu verbreiten und aus<br />
dem Hirteninstrument ein nationales Symbol für unser Land zu schaffen. Einen grossen<br />
Aufschwung hat das heute meistverbreitete 3,35 m lange Alphorn in Fis erst im<br />
20. Jahrhundert erfahren. Qualitativ gute Hörner von spezialisierten Alphornbauern<br />
haben mehrstimmiges Spielen (ab ca.1940) ermöglicht. Seit einem Vierteljahrhundert<br />
hat nun das Naturtoninstrument seinen festen Platz in der Konzert- und Kirchenmusik<br />
sowie auch im Rock und Jazz.<br />
Spielen sei das A und O. Tief in den Beckenboden,<br />
eigentlich wie bei der Geburtsvorbereitung,<br />
erklärte er. Zum Blasen des<br />
Alphorns wird ein sogenanntes Mundstück<br />
verwendet, an dieses werden die aufeinandergepressten<br />
Lippen gelegt. Ein Ton<br />
entsteht allerdings erst dann, wenn mit<br />
dem nötigen Luftdruck (Zwerchfell und<br />
Lunge) die Lippen in Vibration gesetzt werden.<br />
Höhere Töne entstehen durch stärkeres,<br />
tiefere Töne durch weniger starkes Zusammenpressen<br />
der Lippen.<br />
Für ihn hat das Blasen auch eine Multifunktion,<br />
da er seit Jahren an Herzproblemen<br />
leidet sei die richtige Atemtechnik<br />
auch eine Therapie, auch seien seine vier<br />
Kinder nun ausgeflogen und es wurde natürlich<br />
ruhiger zuhause. Da er immer noch<br />
voll in der Arbeitswelt stehe, sei es schön<br />
und erfüllend, seinem Hobby so oft wie<br />
möglich nachzugehen.<br />
Er ist nicht der einzige Alphornbläser, der<br />
die Topografie in unserem Tal zum Blasen<br />
schätzt, doch speziell ist, dass er oft von inbrünstigem<br />
Gejaule des Huskys seiner<br />
Tochter begleitet wird.<br />
Wir Dättnauer hoffen nun, sie noch viele<br />
Jahre hören und spüren zu dürfen.<br />
Für den QVDS, Yvonne Felchlin<br />
Naturtöne!<br />
Auf den Horninstrumenten ohne Ventile können «nur» die eigentlichen Naturtöne<br />
gespielt werden. Der Abstand zwischen den Naturtönen in der Skala der Naturtonleiter<br />
ist physikalisch konstant, wird jedoch nach oben logarithmisch immer enger.<br />
Die ersten beiden Naturtöne von unten stehen eine ganze Oktave auseinander, der<br />
zweite und dritte steht im Quintabstand, der dritte zum vierten im Quartabstand<br />
usw.<br />
Diese Naturtöne, auch Obertöne genannt, haben eine lange Tradition, denn sie<br />
werden seit Jahrhunderten von Naturvölkern der ganzen Welt in ihrer ethnischen<br />
Musik verwendet.<br />
8
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Die Luft und das Leben im Dättnau...<br />
...waren früher nachweisbar gut. In meiner Publikation<br />
vor einem Jahr unter «Das waren noch<br />
Zeiten» habe ich u.a. auf die Missstände im Dättnau<br />
vor 60 Jahren betreffend der jahrelangen,<br />
stinkigen städtischen Abfallgrube auf dem<br />
Grundstück der Lehmgrube der Ziegelei Keller<br />
hingewiesen.<br />
So schlecht war die Luft in diesen Jahren anscheinend doch<br />
nicht. In den letzten 3 Monaten verstarben 3 Dättnauer Witwen,<br />
die ihre Kinder in den letzten Kriegsjahren und danach zur Welt<br />
gebracht hatten, jeweils 93-, 95-, und 100-jährig. Alle 3 Witwen<br />
waren sogenannte Hausfrauen, sie haben in ihrem grossen Gar -<br />
ten durch viel Eigenarbeit Gemüse und Früchte gepflanzt und<br />
geerntet und für ein Zubrot in der damals kleinen Familienkasse<br />
gesorgt.<br />
Heute ist es für den Normalbürger kaum vorstellbar, unter welchen<br />
finanziellen Verhältnissen die Dättnauer Arbeiterfamilien<br />
auskommen mussten. Mein erster Lohn direkt nach der Lehre im<br />
Jahr 1963 war höher als der Lohn meines Vaters (ohne Kinderzulagen),<br />
er hatte 7 Kinder zu ernähren. Und dennoch wurden alle<br />
7 Kinder damals mit der Haupternährungsquelle Kartoffeln, Gemüse<br />
und Obst gesund volljährig.<br />
Das private Auto war eine Seltenheit, der PC und das Handy<br />
waren noch nicht erfunden, der Fernseher war im Kommen, man<br />
hatte sich via Radio über News informiert. Ich wiederhole mich:<br />
«Das waren noch (andere) Zeiten.»<br />
Es bleibt die Frage: Sind die heutigen Kinder, die fast alles haben,<br />
glücklicher und haben diese Kinder eine bessere Zukunft als<br />
diejenigen, die früher unter vielen Entbehrungen gross geworden<br />
sind<br />
Ist das unsere heutige Generation<br />
Was würde mit der heutigen, materiell und ernährungsmässig<br />
übersättigten europäischen Jugend psychisch passieren, wenn die<br />
Weltwirtschaft kollabieren würde, wie es letztes Jahr fast dazu gekommen<br />
wäre. Die Antwort dazu muss sich jeder selber geben.<br />
Robert Brunner (Ureinwohner)<br />
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Zürcherstrasse 120 · 8406 Winterthur<br />
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9
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
<strong>Unsere</strong> Homepage im neuen Look!<br />
Im Januar 2005 war für die Dättnauer ein ganz spezieller Monat.<br />
<strong>Unsere</strong> erste Homepage wurde nämlich aufgeschaltet. Ich klopfte<br />
damals bei Marcel Bucher an und zum Glück erklärte er sich<br />
spontan bereit, eine Seite für den QVDS zu erstellen.<br />
Eifrig und voller Tatendrang<br />
ging er ans Werk, und schon<br />
bald ging eine funktionale und<br />
gute Homepage online. In all<br />
den Jahren kann ich mich an<br />
keine negativen Vorkommnisse<br />
erinnern. Sie lief und lief und<br />
lief… reibungslos und beständig.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
Marcel für seinen langjährigen<br />
Support ganz herzlich danken.<br />
Dättnau hätte ohne seine<br />
Unterstützung wohl kaum so<br />
schnell eine Homepage gehabt.<br />
Wie alles im Leben – und<br />
vorallem in der schnelllebigen<br />
«IT-Welt» – kam die Seite in<br />
die «Jahre». Da und dort wurden<br />
Stimmen laut, dass es an<br />
der Zeit wäre, die Seite zu modernisieren.<br />
Tja, an einer schönen Vorstandssitzung<br />
liess ich mich diesmal überreden, eine neue<br />
Homepage zu gestalten. Mit professioneller<br />
Unterstützung von Denis Rechsteiner,<br />
einem jungen IT-Crack, den ich aus meinem<br />
geschäftlichen Umfeld kenne, wurde eifrig<br />
an der neuen Seite gebastelt. Sogar die ver-<br />
staubten Dättnauer und <strong>Steig</strong>emer Logos<br />
wurden aufgepeppt. Und nun ist sie nach<br />
fast einem Jährchen Verspätung fertiggestellt.<br />
Sorry, dass es etwas länger dauerte…<br />
doch gut Ding will ja bekanntlich<br />
manchmal Weile haben. Am 3. April 2010<br />
wurde es Tatsache. Die neue Seite ging online<br />
und erstrahlt nun im neuen Glanz.<br />
Übersichtlich geordnet informiert sie uns<br />
beispielsweise über Aktuelles oder über die<br />
tollen Sportkurse. Natürlich dürfen die Fotogalerien<br />
nicht fehlen, und selbst eine<br />
Newsletter-Anmeldung wurde integriert.<br />
Aber was schreib ich<br />
da… klicken Sie sich<br />
doch selber mal durch<br />
die Seite.<br />
Wir hoffen, dass<br />
der neue Auftritt gefällt<br />
und versuchen,<br />
die Seite so gut als<br />
möglich aktuell und<br />
für Dättnauerinnen<br />
und Dättnauer informativ<br />
zu halten. Als<br />
Nachschlagewerk für<br />
Jahresprogramm, GV-<br />
Protokolle, Aktivitäten,<br />
Quartierzeitung,<br />
Spielgruppe, Fotoerinnerungen<br />
etc. gilt<br />
sie allemal.<br />
Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge<br />
und natürlich auch<br />
für kleine Komplimente schreiben Sie einfach<br />
an webmaster@daettnau.ch.<br />
In diesem Sinne herzliche Grüsse und<br />
ganz viel Spass auf www.daettnau.ch oder<br />
www.dättnau.ch – Euses Dättnau!<br />
Für den QVDS, Carlos Pereira<br />
10
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Winterthur blüht!<br />
Blumenwettbewerb 2010<br />
Tragen Sie dazu bei, Winterthur in eine blühende und farbenprächtige<br />
Stadt zu verwandeln! Auch Sie können dieses Jahr am<br />
traditionellen Blumenwettbewerb teilnehmen!<br />
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und verschönern Sie Ihre<br />
Fens tersimse und Balkonbrüstungen mit Sommerblumen wie Geranien<br />
oder Petunien. Auch mit kletternden Pflanzen wie Prachtwinden<br />
oder Feuerbohnen lassen sich einfache aber schöne Balkone<br />
gestalten.<br />
Machen Sie mit – wie immer gibt es tolle Preise zu gewinnen!<br />
Anmeldung<br />
Name/Vorname:<br />
Adresse:<br />
PLZ/Ort:<br />
Mein Blumenschmuck befindet sich:<br />
im Parterre / 1. / 2. / 3. / 4. / 5. / 6. Stock, links / rechts vor dem Haus.<br />
(Zutreffendes unterstreichen)<br />
Einsenden an: Stadtgärtnerei Winterthur<br />
Alex Borer, Leiter Friedhöfe/Gärtnerei<br />
Am Rosenberg 2<br />
8400 Winterthur<br />
Anmeldeschluss (Poststempel): 31. Juli 2010<br />
11
Aktuelles im und ums Dättnau<br />
Weidenkätzchen als Frühlingsboten<br />
Im Frühling stellt man die feinen, pelzigen Weidenkätzchen als<br />
Frühlingsboten in die Wohnzimmer. Im Sommer fallen die grünen,<br />
länglichen Blätter an den Ufern von Gewässern auf und mit Weidenruten<br />
wurden unterschiedliche Gebrauchsgegenstände hergestellt.<br />
Was für eine Pflanze steckt aber hinter diesen Ruten Das<br />
möchte das Naturmuseum Winterthur in der Ausstellung «Verflixt<br />
und verflochten – von Weiden und Korbflechtern» vom 16. Mai –<br />
24. Oktober 2010 zeigen.<br />
In der Schweiz sind die Weiden mit über<br />
30 verschiedenen Arten vertreten, weltweit<br />
lassen sich zwischen 300 – 400 Arten zählen.<br />
Im Gebirge und an Flüssen und Bächen<br />
in Ebenen prägen sie ganze Landschaften.<br />
Welche besonderen Merkmale kennzeichnen<br />
Weiden und wie unterscheiden sich die<br />
verschiedenen Arten Wie vermehren sich<br />
Weiden und wie alt werden sie Wozu dienen<br />
die zarten Weidenkätzchen Bilden<br />
alle Weiden solche Kätzchen aus<br />
Die Wechselausstellung «Verflixt und<br />
verflochten. Von Weiden und Korbflechtern»<br />
gibt Einblicke in die Vielfalt, die Biologie<br />
und den vielseitigen Nutzen der Weiden<br />
in der Schweiz und weltweit. Die<br />
Weiden haben auch ein Handwerk, die<br />
Korbflechterei, geprägt. Neben dem Naturmuseum<br />
an der Lindstrasse wurden über<br />
zwanzig einheimische Weidenarten gepflanzt.<br />
Eine Broschüre zu den Weidenarten<br />
mit Abbildungen ist im Naturmuseum<br />
erhältlich.<br />
Gerne möchten wir Sie zu einem<br />
Besuch in diese spannende<br />
Ausstellung einladen.<br />
Sonderausstellung im<br />
Naturmuseum Winterthur<br />
16. Mai – 24. Oktober 2010<br />
Eine Ausstellung des Botanischen<br />
Gartens St. Gallen<br />
Öffnungszeiten täglich<br />
ausser Montag 10 bis 17 Uhr<br />
Familienworkshop für Familien mit<br />
Kindern ab dem 2. Kindergartenjahr<br />
Samstag, 11. September 2010,<br />
10.00 – ca. 11.30 Uhr (ohne Anmeldung)<br />
12
Rückblick<br />
Royal-Rangers-Spielnachmittag<br />
Was machen denn so viele Prinzen und Prinzessinnen<br />
auf dem Schulhausplatz Weshalb sind<br />
alle so festlich gekleidet, tragen eine Krone und<br />
haben riesigen Spass<br />
Na klar, die Lösung liegt auf<br />
der Hand; es ist wieder mal der<br />
alljährliche Spielnachmittag<br />
der Royal Rangers. Unter dem<br />
Motto «Festspiele am Hofe des<br />
Königs» konnten die vielen<br />
kleinen und grossen Königskinder<br />
den Nachmittag geniessen.<br />
Für die einen war mit dem<br />
Kräftemessen beim Armdrü -<br />
cken, Nageln oder einem rasanten<br />
Kutschenrennen voll<br />
Aktion angesagt. Und andere<br />
liessen es bei der Geschichte im<br />
Tipi oder beim Schlangenbrotbacken<br />
etwas ruhiger angehen.<br />
Wie es sich für ein Schloss gehört,<br />
fehlte auch der Burgsee<br />
mit verborgenen Schätzen<br />
nicht… Wer möchte da nicht<br />
noch einmal ein Kind sein<br />
Aber auch für die Eltern war gesorgt.<br />
Bei einem feinem Kaffee<br />
und Kuchen durften diese sich<br />
eine gemütliche Auszeit gönnen<br />
und dem wilden Treiben<br />
(äh, den königlichen Spielen)<br />
zusehen.<br />
Glücklich sein konnten wir<br />
auch mit dem Wetter, das bis zum Schluss gehalten hat und es erst<br />
zu regnen begann, als alle Zelte unter Dach waren.<br />
Sara Melliger<br />
Die 1. Adresse für<br />
Top Qualität<br />
frisch und freundlich<br />
serviert<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 9 – 17 Uhr<br />
Samstag 9 – 13 Uhr<br />
Herren auch nach<br />
Feierabend<br />
Paola Serpa<br />
Dättnauerstr 93a<br />
8406 Winterthur<br />
Tel. 052 202 85 85<br />
Spezielle Dienstleistung: Aufsteckfrisuren<br />
Montag bis Donnerstag haben AHV Rentnerinnen<br />
bei Waschen/Legen 10% Rabatt.<br />
13
Aus der Aktivitätenkommission<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Neuen</strong><br />
Mein Name ist Sandra Skwar, ich bin seit März 2010 neues Mitglied<br />
in der Aktivitätenkommission.<br />
Ich bin 33 Jahre alt und lebe seit über drei Jahren mit meinem<br />
Mann und unseren beiden Kindern im Alter von drei und fünf Jahren<br />
im Dättnau. Vor der Geburt unserer Tochter war ich im Vertrieb<br />
als Assistentin tätig, zurzeit bin ich Hausfrau und Mutter.<br />
Die Lage des Dättnaus hat für mich einen besonderen Reiz, da<br />
man einerseits die ländliche Gegend geniessen kann und anderseits<br />
durch die gute Anbindung an den ÖV auch schnell im Stadtzentrum<br />
ist. Ich finde es spannend, im Team zu arbeiten und freue<br />
mich auf viele gelungene Anlässe und spannende Begegnungen.<br />
Sandra Skwar<br />
Moin Moin ,<br />
mein Name ist Imke Braun, ich bin 34 Jahre alt und ein frisch<br />
gewähltes Mitglied der Aktivitätenkommission.<br />
«Moin Moin» ist ein Gruss meiner alten Heimat Norddeutschland,<br />
aus der meine Familie und ich vor etwas mehr als 3 Jahren<br />
hierher ins schöne Dättnau gezogen sind.<br />
Ursprünglich bin ich Hamburgerin, habe aber mit meinem Mann<br />
Ingo die letzten Jahre vor unserem Umzug an der Nordseeküste in<br />
Cuxhaven verbracht. Dort sind auch unsere beiden Kinder geboren,<br />
Finn 6 Jahre und Svea 3 Jahre alt. Von Beruf bin ich Krankenschwester,<br />
doch zurzeit kümmere ich mich um die Erziehung unserer<br />
Kinder.<br />
Wir sind hier freundlich und mit offenen Armen empfangen worden,<br />
sodass wir uns schnell eingelebt haben. Oft durften wir von<br />
den vielen Aktivitäten des <strong>Quartierverein</strong>s profitieren, und deshalb<br />
freue ich mich schon sehr darauf, mich jetzt selber in die Aktivitätenkommission<br />
einbringen zu können.<br />
Imke Braun<br />
14
Aus der Aktivitätenkommission<br />
Grüezi Dättnau, mein Name ist Dina Müller, seit Kurzem bin ich<br />
ein neues Mitglied in der Aktivitätenkommision. Ich bin 31 Jahre<br />
alt, seit dem September 2006 lebe ich mit meinem Mann Achim<br />
und meinen beiden Kindern Juline (8) und Elias (3) und natürlich<br />
unserem Malteserrüden Samy an der Neubruchstrasse.<br />
Ursprünglich kommen wir aus dem grenznahen Südschwarzwald<br />
in Deutschland. Wir sind ins schöne Dättnau gekommen<br />
weil mein Mann in Töss eine Schlosserei übernommen hat. Neben<br />
meiner Tätigkeit als Mutter und Hausfrau unterstütze ich auch<br />
meinen Mann, indem ich das Büro unserer Firma leite. In meiner<br />
Freizeit male ich gerne und gehe auch so oft wie möglich ins Fitness-Studio.<br />
Da unsere Familie von Anfang an diverse Freizeitangebote<br />
des <strong>Quartierverein</strong>s besucht hat, möchte auch ich durch<br />
meine Person den Quartierverien unterstützen, indem ich mit<br />
grosser Freude dem Team der Aktivitätenkommision angehöre.<br />
Ich freue mich darauf, Sie bei einer der nächsten Veranstaltungen<br />
des <strong>Quartierverein</strong>s kennenlernen zu dürfen. Dina Müller<br />
15
Aus der Schule<br />
<strong>Unsere</strong> Austauschwoche mit Martigny<br />
Ein Bericht der Klasse 6 b des Schulhauses Laub -<br />
egg im Dättnau, zusammengestellt von den<br />
Schüler/innen und dem Klassenlehrer.<br />
Vom 22. – 26. März 2010 fand unsere Austauschwoche mit einer<br />
sechsten Klasse aus Martigny statt. Wir fuhren am Montagmorgen<br />
per Bus und Zug ins Wallis. Dort erwarteten uns schon alle Kinder<br />
mit orangen Zetteln: «WILLKOMMEN WINTERTHUR» stand geschrieben.<br />
Wir begrüssten einander noch ein wenig scheu und bald<br />
gab es in der Schule ein Willkommensbuffet!<br />
Am Nachmittag war zuerst ein Kennenlernspiel in der Klasse und<br />
alle 39 Kinder waren in einem Zimmer. Wir sagten auf Französisch,<br />
wie wir heissen, wo wir wohnen und weitere Informationen, wer<br />
wollte. Die anderen taten das auf Deutsch. Danach sind wir ins<br />
Bernhardinerhundemuseum gegangen und haben lebendige<br />
Hunde und einen Film über die Rettung gesehen. Um 16 Uhr gingen<br />
wir alle zu den Gastfamilien.<br />
Das Abendprogramm durften die Familien selbst gestalten. Manche<br />
Kinder trafen sich zum Bowling oder zum Fussball, andere<br />
machten zu Hause Spiele, schauten Filme oder backten Crêpes..<br />
mmmhh! Es war leider schwer zu kommunizieren, aber «Not<br />
macht erfinderisch». Im Spiel gab es selten Probleme wie Foul oder<br />
Missverständnisse. Der Ball rollte hin und her, bis er endlich in ein<br />
Tor geschossen wurde. <strong>Unsere</strong> Gruppe hat schlussendlich gewonnen.<br />
Am Dienstag früh gab es Sport für die Hälfte der beiden Klassen<br />
und etwas im Schulzimmer für den Rest. Am Nachmittag wanderten<br />
wir nach einer Zugfahrt mit einem Minizug zum «Marecottes-Zoo».<br />
Dort bekamen wir ein Arbeitsblatt, auf dem die Tiere<br />
des Zoos abgebildet waren. Wir sollten dann den Namen des Tieres<br />
und seine Essgewohnheiten aufschreiben. Als wir das beendet<br />
hatten, assen wir etwas, liefen zum Bahnhof und fuhren mit dem<br />
Zahnrad-Zug wieder zurück.<br />
Martigny ist eine deutlich kleinere Stadt als Winterthur. Es gibt<br />
sozusagen ein Zentrum und in den Quartieren sind nur Restaurants,<br />
keine Läden. Der Döner ist mit saurem Salat statt grünem<br />
und kaltem Fleisch sehr ungewohnt... Die Kinder wohnen weit auseinander,<br />
die Einwohner sind freundlich. Wenn dort die Schule beginnt,<br />
stellen sich alle Kinder draussen in eine Reihe und der Lehrer<br />
holt sie ab, bevor man ins Schulzimmer geht.<br />
Ich hatte mich sehr auf das Projekt gefreut. Doch das Sprachproblem<br />
war grösser als angenommen – alle hatten damit zu<br />
kämpfen. Mancher war oft erstaunt, was er/sie kann und wenn<br />
man nicht mehr weiterwusste, hat man versucht, es anders zu formulieren.<br />
Ich habe viel dazugelernt.<br />
Am Mittwochvormittag spielten wir Lotto. Alle fragten sich, was<br />
wir als Gewinn bekommen würden. Es war Schoggi, verschieden<br />
gross!<br />
Danach war es Zeit, um nach Winterthur zu gehen. Endlich die<br />
Rückreise! Ich rannte in den Car und suchte mir einen coolen Platz,<br />
einen Vierer. Da sass ich mit meinen Freunden und es machte einen<br />
Riesenspass, auch wenn Essen und Trinken verboten war. Zum<br />
Sina Felchlin und Austauschpartnerin beim Schiffe versenken<br />
16
Aus der Schule<br />
Die ganze Gruppe vor dem Technorama<br />
Robin Häberli und Luca Butera mit Austauschpartner beim Falten<br />
Glück gab es Pausen. Mancher machte viele Fotos von Bergen. Als<br />
wir in Winterthur ankamen, klatschten alle, die in Winterthur wohnen.<br />
Bei der Schule angekommen, ging jeder mit seinem Partner<br />
nach Hause.<br />
Am Donnerstag besuchten wir mit der Klasse das Technorama.<br />
Es hat sich gelohnt, denn dort gibt es für jeden etwas, das ihn interessiert.<br />
Am Mittag haben wir gemeinsam gegessen und nach<br />
einer weiteren Stunde im Technorama ging es wieder nach Hause.<br />
Am Freitagvormittag gingen wir in unser Schulzimmer. Dort bekamen<br />
wir einen gelben Zettel, auf dem Sachen standen wie z.B.<br />
Schoggispiel, Schiffli versenken, Flieger falten, Leporello basteln,<br />
Porträt malen usw. Es wurden sehr viele Flieger gefaltet. Alle hatten<br />
ein Leporello fertiggestellt. Sie sahen sehr schön aus. Das<br />
Schoggispiel hatte aber am meisten Spass gemacht. Als alles aufgeräumt<br />
war, gingen wir in den Singsaal und bereiteten das<br />
Zmittagbuffet vor.<br />
Die andere Klasse bekam unsere Überraschung: Sie kamen in<br />
den Singsaal und wir stellten vor, was wir alles hergestellt hatten.<br />
Besonders eine türkische Spezialität ging schnell weg... Als wir<br />
nach dem Essen alle im Kreis sassen, fing ein Mädchen von Martigny<br />
an zu weinen und wir mussten auch ein wenig weinen. Es<br />
war schade aber auch gut, dass wir wieder auseinandergingen.<br />
Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder!<br />
17
Veranstaltungen und Kurse<br />
Rückenfit<br />
«Es gibt 1000 Krankheiten,<br />
aber nur eine Gesundheit»<br />
Arthur Schopenhauer<br />
Liebe Leser: Nicht erst<br />
ins Rückenfit gehen, wenn<br />
die Schmerzen einen plagen!<br />
Präventiv sollte die<br />
Rückenmuskulatur gekräftigt<br />
und aufgebaut werden.<br />
Für den Aufbau einer<br />
kräftigen Rückenmuskulatur<br />
und der ausgleichenden<br />
Bauchmuskulatur ist<br />
es nie zu spät. Jeder Betroffene<br />
sollte selbst aktiv<br />
werden. Rückenschmerzen<br />
verschwinden nicht von<br />
jetzt auf gleich wieder.<br />
Mindestens genauso wichtig<br />
ist es, den Alltag zu<br />
durchforsten nach un güns<br />
tigen Bewegungsabläufen,<br />
unbequemen Arbeitspositionen oder Bewegungsmangel. Wer<br />
sich zu wenig, einseitig oder falsch bewegt, bekommt dies häufig<br />
irgendwann im Rücken zu spüren.<br />
Wer regelmässig Gymnastik macht oder eine andere adäquate<br />
Sportart betreibt, der kann durch eine gut trainierte Rückenmus -<br />
kulatur dem Verschleiss des Wirbelsäulenapparats entgegenwirken.<br />
Auch dann, wenn das Kreuz bereits ab und zu oder sogar regelmässig<br />
schmerzt. Durch Training bleibt man länger beweglich<br />
und fit. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind sehr vielfältig,<br />
man unterscheidet zwischen spezifischen Rückenschmerzen, d.h.<br />
körperlichen Auslösern wie z.B. Bandscheibenvorfall und unspezifischen<br />
Rückenschmerzen, die keine eindeutigen anatomischen<br />
Veränderungen aufweisen, hierbei können keine schmerzaus -<br />
lösenden Strukturen festgestellt werden.<br />
Im Rückenfit im Dättnau wird abwechslungsreich die Kräftigung<br />
und die Beweglichkeit der gesamten Rückenmuskulatur sowie die<br />
Stärkung der Bauchmuskeln gefördert. Die Bewegungsabläufe<br />
sind fliessend und lassen ein individuelles Differenzieren zu. So<br />
kann jeder Teilnehmer bei seinen Möglichkeiten bleiben und muss<br />
sich nicht «verbiegen». Am Ende der Lektion wird entspannt und<br />
gedehnt. Einige Sequenzen sind mit Musik – andere sind in Ruhe<br />
und mit dem Rhythmus der eigenen Atmung.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie auf eine Probelektion vorbeikommen<br />
am Donnerstag 19 – 20 Uhr im Quartierraum.<br />
Spielgruppen: Es hat noch Plätze frei<br />
Spielen ist beobachten, improvisieren, umsetzen, teilen, Spannung,<br />
hören, lernen, verändern, Bewegung, Geduld, herausfordern,<br />
lachen, akzeptieren, zeitlos, sich einlassen, spüren….<br />
Das Spiel ist die Arbeit des Kindes, und im Spiel sammelt das<br />
Kind die Kräfte für das Leben. In unseren Spielgruppen schaffen<br />
wir Erfahrungsraum für das eigene Tun – mit allen Sinnen.<br />
Erkläre mir, und ich vergesse.<br />
Zeige mir, und ich erinnere.<br />
Lass es mich tun, und ich verstehe.<br />
(Konfuzianische Weisheit)<br />
Die Spielgruppe ist anerkanntes Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />
Winterthur und Umgebung<br />
Hofmannstr. 24, 8405 Winterthur, 052 232 09 54 oder 233 44 28<br />
www.spielgruppenwinti.ch · www.spielgruppe.ch<br />
Nach den Sommerferien ab 23.8.10 starten die neuen Gruppen<br />
mit Kindern ab 3 Jahren. Es hat noch wenige freie Plätze:<br />
Indoor<br />
Wald<br />
Montag, 8.45 bis 11.15 Uhr<br />
Dienstag, 8.45 bis 11.15 Uhr<br />
Dienstag, 13.45 bis 16.15 Uhr<br />
Mittwoch, 8.45 bis 11.15 Uhr<br />
Donnerstag, 8.45 bis 11.15 Uhr<br />
Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr<br />
Für die Anmeldeunterlagen<br />
oder weitere Informationen melden Sie sich bei:<br />
Indoor-Spielgruppe: Esthi Pereira, Tel. 052 203 83 48<br />
Waldspielgruppe: Jasmin Gräub, Tel. 052 243 15 06<br />
18
Veranstaltungen und Kurse<br />
Openair-Kino «ICE AGE 3»<br />
Dienstag, 17. August 2010, 21 Uhr<br />
Hartplatz, Schulhaus Laubegg<br />
Die Eiszeit ist auch nicht mehr das, was<br />
sie mal war: Säbelzahntiger Diego steckt in<br />
einer tiefen Midlife-Crisis und Mammutpaar<br />
Ellie umd Manni erwarten Nachwuchs.<br />
Faultier Sid fühlt sich bei all dem Babytrubel<br />
einsam und sehnt sich nach einer<br />
eigenen Familie. Der Zufall meint es gut mit<br />
ihm, denn als er zufällig ins Eis einbricht,<br />
findet er drei herrenlose Dinosauriereier<br />
und nimmt sich ihrer an. Doch die Tyrannosaurus-Rex-Mama<br />
der bald geschlüpften<br />
Dinosaurierbabys ist damit alles andere<br />
als einverstanden und verschleppt die<br />
ungebetene «Mama» Sid samt dem Nachwuchs<br />
in die Dschungelwelt unterm Eis, wo<br />
die Dinosaurier das Artensterben überlebt<br />
haben. Natürlich hält die Freunde nichts<br />
davon ab, Sid zu helfen: Mannie, Ellie,<br />
Diego und die beiden überdrehten Opossums<br />
Crash und Eddie brechen sofort in die abenteuerliche<br />
Welt der Dinosaurier auf. Als zweifelhafter Helfer steht ihnen<br />
dabei das einäugige Wiesel Buck zur Seite, das sich auf seinem<br />
ganz persönlichen Rachefeldzug<br />
befindet...<br />
Der dritte Teil des Blockbuster-<br />
Eiszeitabenteuers toppt seine Vorgänger<br />
in jeder Hinsicht: Neben<br />
witzigen Dialogen, coolen Abenteuern<br />
und neuen originellen<br />
Charakteren haben die Lachmuskeln<br />
keine Pause.<br />
Eintritt: frei, Sitzbänke vorhanden<br />
Filmbeginn: 21 Uhr<br />
Spieldauer: 90 Minuten. FSK ohne Altersbeschränkung<br />
Grilladen ab 20 Uhr (nur bei schönem Wetter),<br />
Getränke und Eis in der Pause<br />
Bei schlechtem Wetter findet die Vorführung in der<br />
Mehrzweckhalle der Schule Laubegg im Dättnau statt.<br />
19
Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum<br />
Alle Spielgruppen-Daten ab August 2010:<br />
Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)<br />
Leitung: Susanne Heider<br />
Montag 8.45 – 11.15 Uhr<br />
Auskunft und Esthi Pereira<br />
Anmeldung: Telefon 052 203 83 48<br />
(Ihr Kind kann auch an beiden Tagen Montag und Mittwoch<br />
morgens angemeldet werden.)<br />
Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)<br />
Leitung: Barbara Perez<br />
Dienstag 8.45 – 11.15 Uhr<br />
Auskunft und Esthi Pereira<br />
Anmeldung: Telefon 052 203 83 48<br />
Spielgruppe (1 Gruppe für 2 Tage, 1Nachmittag/1Morgen)<br />
Leitung: Silvana De Fabrizio und Barbara Perez<br />
Dienstag 13.45 – 16.15 und<br />
Donnerstag 8.45 – 11.15 Uhr<br />
Auskunft und Esthi Pereira<br />
Anmeldung: Telefon 052 203 83 48<br />
Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)<br />
Leitung: Esthi Pereira<br />
Mittwoch 8.45 – 11.15 Uhr<br />
Auskunft und Esthi Pereira<br />
Anmeldung: Telefon 052 203 83 48<br />
(Ihr Kind kann auch an beiden Tagen Montag und Mittwoch<br />
morgens angemeldet werden.)<br />
Waldspielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)<br />
Leitung: Jasmin Gräub und Martina Schmidberger<br />
Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Auskunft und Jasmin Gräub<br />
Anmeldung: Telefon 052 243 15 06<br />
Chrabbelgruppe<br />
NEU<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />
von 14.30 – 17.00 Uhr<br />
Auskunft: Alexandra Amsler, Telefon 052 534 89 74<br />
Jazz, Funk and Hip-Hop Boys & Girls<br />
Leitung: Andrea<br />
Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr (ab 2. KiGa)<br />
Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr (ab 3. Klasse)<br />
Mittwoch 19.00 – 20.00 Uhr (ab 6. Klasse)<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 290.– für QV-Mitglieder/Schüler<br />
Fr. 330.– für Nichtmitglieder/Schüler<br />
Fit in den Tag mit Nia<br />
Leitung:<br />
Anmeldung:<br />
Marcella<br />
Freitag 9.15 – 10.15 Uhr<br />
Kinderbetreuung auf Anfrage<br />
Sandra Streicher<br />
Telefon 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
Pilates<br />
Leitung: Petra<br />
Montag 19.00 – 20.00 Uhr<br />
und 20.10 – 21.10 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
Pilates<br />
Leitung: Petra<br />
Freitag 8.15 – 9.15 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher<br />
Telefon 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
Rückenfit<br />
Leitung: Nadja<br />
Donnerstag 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher<br />
Telefon 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
Einstieg bei allen Sportkursen jederzeit möglich.<br />
20
Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle<br />
ElKi – Eltern-Kind-Turnen<br />
ab 3 Jahren bis zum Kindergarteneintritt<br />
Leitung: Mireille Dobler<br />
Dienstag 15.35 – 16.20 Uhr<br />
Anmeldung: Mireille Dobler, Tel. 052 315 16 05<br />
Kosten pro Sem.: Fr. 70.–<br />
KiTu – Kinderturnen<br />
für Kindergartenkinder<br />
Leitung:<br />
Mireille Dobler<br />
Donnerstag 15.55 – 16.40 Uhr<br />
Anmeldung: Mireille Dobler, Tel. 052 315 16 05<br />
Kosten pro Sem.: Fr. 70.–<br />
Fitness & Gymnastik für Senioren<br />
Leitung: Nadja<br />
Donnerstag 18.00 – 18.55 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Telefon 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 290.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 330.– für Nichtmitglieder<br />
PowerFit für sie und ihn<br />
Leitung: Vreni<br />
Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
Sport und Fitness für Männer<br />
Leitung: Marcel<br />
Montag 20.10 – 22.00 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 150.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 200.– für Nichtmitglieder<br />
BodyForming<br />
Leitung: Vreni<br />
Donnerstag 19.20 – 20.20 Uhr<br />
Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26<br />
Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder<br />
Fr. 440.– für Nichtmitglieder<br />
21
Veranstaltungen und Kurse in der FZA<br />
Quilt-Treff<br />
Jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr<br />
Daten: 7.6., 5.7. und 6.9.2010<br />
Auskunft bei Frau S. Carcia, Telefon 052 202 21 96<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
4. Dienstag des Monats, 14.30 – 16.00 Uhr<br />
Daten: 22.6., 27.7. und 24.8.2010<br />
Auskunft: Frau Brigitta Bucher, Telefon 052 266 90 63<br />
Treffpunkt 60 plus – Mittagstisch Dättnau<br />
9.6. und 8.9.2010<br />
Es ist möglich, sich für alle Daten angemeldet zu halten und sich<br />
jeweils bei Verhinderung abzumelden.<br />
An-/Abmeldung an eine der untenstehenden Telefonnummern<br />
sind bis jeweils am Mittwoch der Vorwoche erforderlich.<br />
Heidi Frohofer Ehrsam, Ortsvertretung Pro Senectute,<br />
Telefon 052 202 30 52<br />
22
Soziale Dienste<br />
Persönliche Beratung und Hilfe<br />
Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt<br />
Lagerhausstr. 6. Tel. 052 267 56 34<br />
Beratungs- und Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />
Jugend- und Familienberatung<br />
Stationsstr. 3a, Tel. 052 203 73 65<br />
Sozial- und Beratungsdienst St. Josef-Töss<br />
Nägelseestr. 46, Tel. 052 203 09 77<br />
Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />
Lagerhausstr. 6, Tel. 052 267 64 84<br />
Wohnberatung/Anmeldung Alterszentren<br />
Technikumstr. 73, Tel. 052 267 55 23<br />
Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Tel. 058 451 54 00<br />
Pro Infirmis<br />
Tel. 052 245 02 72<br />
Budget- und Rechtsberatung Frauenzentrale Winterthur<br />
Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 20<br />
Dargebotene Hand/Tele-Hilfe<br />
Tel. 143<br />
Frauen-Nottelefon Winterthur<br />
Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt<br />
Tel. 052 212 61 61<br />
Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />
Tel. 052 213 80 60<br />
Aids-Infostelle<br />
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />
Krankheit/Sucht<br />
Spitex-Zentrum Töss<br />
Schlosstalstr. 15, Tel. 052 269 20 70<br />
Hauspflege, Krankenpflege, Haushilfe<br />
Anmeldung: Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr<br />
Sprechstunde: Montag bis Freitag 15 bis 16 Uhr<br />
TaSpex<br />
Ackeretstr. 13<br />
Tageswohnung Tel. 052 222 71 01, Spitex Tel. 052 222 71 02<br />
Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12<br />
Kriseninterventionszentrum ipw<br />
Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />
Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme<br />
Technikumstr. 1, Tel. 052 267 66 10<br />
Beratungsstelle für Drogenprobleme<br />
Tösstalstr. 19, Tel. 052 267 59 00<br />
Kinder/Jugend/Familie<br />
Jugendsekretariat, Jugend- und Familienberatung,<br />
Alimentenhilfe<br />
St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Freizeitanlage Dättnau<br />
Beratung mit Brigitta Bucher<br />
4. Dienstag des Monats, 14.30 bis 16 Uhr<br />
Tel. 052 266 90 63<br />
Kinderbetreuung Information<br />
Tel. 052 267 59 14<br />
Paar- und Familienberatung, Mediation<br />
Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />
Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung und Kinderschutz<br />
St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90<br />
Notfall Tel. 079 780 50 50<br />
Pro Juventute<br />
Zum Hölzli 33, Tel. 052 233 59 26<br />
Recht<br />
Unentgeltliche Rechtsauskunft der Stadt<br />
Neustadtgasse 17,<br />
Di und Do 16.30 bis 19 Uhr ohne Anmeldung<br />
Rechtsberatung Gewerkschaftsbund Winterthur<br />
Lagerhausstr. 6, Tel. 052 213 92 62<br />
www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />
23
Juni<br />
Juli<br />
Aug.<br />
Sept.<br />
Nov.<br />
2010<br />
9. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus<br />
2. Spielbus<br />
7. Quilt-Treff<br />
13. Abstimmung<br />
22. Mütter- und Väterberatung<br />
5. Quilt-Treff<br />
10. Freilichttheater<br />
27. Mütter- und Väterberatung<br />
17. Openair-Kino<br />
24. Mütter- und Väterberatung<br />
6. Quilt-Treff<br />
8. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus<br />
18. Fraue-Zmorge<br />
26. Abstimmung<br />
3. Räbeliechtliumzug<br />
24. Weihnachtsbasteln<br />
27. Weihnachtsbasteln<br />
28. Abstimmung<br />
Freitag,<br />
25. Juni 2010, 20.30 Uhr<br />
Fussball-WM-Spiel<br />
Schweiz–Honduras<br />
auf Grossleinwand<br />
mit Rahmenprogramm<br />
ab 18 Uhr<br />
Sind Sie schon<br />
Mitglied des QVDS<br />
Werden Sie Mitglied im <strong>Quartierverein</strong> und unterstützen auch Sie<br />
unsere gemeinsamen Anliegen – denn nur zusammen sind wir stark!<br />
Name<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Strasse<br />
Im Innern der reformierten Kirche<br />
Töss sind zurzeit Bauarbeiten im<br />
Gang. Es wird renoviert. Am<br />
Bettag, 19. September 2010, werden<br />
wir den ersten Gottesdienst<br />
in der erneuerten Kirche feiern<br />
können. Bis dahin bleibt die Kirche<br />
geschlossen – aber nicht ganz.<br />
Denn was sich in der Zwischenzeit<br />
im Innern tut, reizt dazu, bereits<br />
jetzt darauf zu reagieren:<br />
PLZ/Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Aktivmitglied (Quartierbewohner)<br />
Passivmitglied (Abo EUSES Blättli)<br />
Schicken Sie den Antrag an unseren Präsidenten<br />
Massimo Di Marino, Dättnauerstrasse 56c, 8406 Winterthur.<br />
Mit dem Senden dieser Beitrittserklärung verpflichte ich mich, den<br />
Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– jährlich zu begleichen.<br />
Anlässe zur Kirchenrenovation<br />
Donnerstag, 10. Juni 2010, Musik und Text<br />
Freitag, 11. Juni 2010, Gut gerüstet mit<br />
Jakob Näf und Daniel Hochstrasser,<br />
Bewegungsschauspieler, Clowns<br />
Samstag, 12. Juni 2010, Duo Klangspuren<br />
jeweils, 18 bis 18.40 Uhr in der Kirchenbaustelle,<br />
anschliessend kleiner Apéro