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Am 10. Jänner 1971 wird der Liftbetrieb bei sehr<br />

geringer Schneelage aufgenommen. Ab der Mautstelle<br />

werden die Gäste per Taxi auf den Berg gebracht.<br />

1973 Der Pirkllift wird gebaut. (Im <strong>Sommer</strong> 2011<br />

wurde er abgetragen.)<br />

1974: Die Pirklalm entsteht<br />

1976-77: Herr Adler wird GF für die Gemeinde und<br />

den Tourismusverband<br />

1976: Das Unternehmen Postbus fährt künftig mit<br />

großen Bussen auf den Galsterberg<br />

1983-85: Mit Hilfe des Landes Steiermark kann der<br />

Galsterberg entschuldet werden<br />

1984: Die Galsterbergalm-Bahnen kaufen den Pirkllift<br />

1985: Es gibt erste Planungen für eine<br />

Aufstiegshilfe<br />

Gründung der Holding im Jahr<br />

1986. Außerdem entstehen erste<br />

Optionsverträge mit den<br />

Waldgenossenschaften Pruggererberg<br />

und Freimoos zum<br />

Bau einer Aufstiegshilfe.<br />

1988 wird das Konzessionsansuchen<br />

für den Bau der GUB<br />

an das Ministerium geschickt.<br />

Parallel dazu laufen die Ausbauarbeiten<br />

am Berg: Die Bügel auf den<br />

Liften werden zu Langbügel umgebaut, zusätzlich<br />

werden Garagen und Parkplätze gebaut. Die Finanzierung<br />

für den Neubau GUB wird vom Land mit 51<br />

Mio. Schilling genehmigt. Aber der Baubeginn musste<br />

noch im selben Jahr verschoben werden. Grund<br />

dafür war ein Konkurrenzierungseinspruch der Hauser<br />

Kaibling Bergbahnen (Sampllifte).<br />

1989 erhielt die Galstbergalm erfolgreich die Konzession<br />

für den Ausbau.<br />

1990 erfolgte ein Baustopp, da kein Geld mehr vorhanden<br />

war. Die Holding hat beim Land zusätzlich<br />

zu den 51 Mio. Schiling eine geplante Beschneiungsanlage<br />

um rd. 10 Mio Schilling nachträglich eingereicht.<br />

Im Juli wurde aber dennoch mit dem Bau begonnen,<br />

da auf den Bau der Schneeanlage verzichtet<br />

wurde.<br />

Im Dezember 1990 ging die neue Seilbahn in Betrieb.<br />

Noch im selben Jahr wurde mit dem Bau der<br />

Rodelbahn begonnen und die Abfahrt Nr. 1 wurde<br />

von der Maut bis zur Talstation GUB verlängert.<br />

1991 bis 1992 wurden eine Schneeanlage sowie<br />

ein Speicherteich für die Abfahrt gebaut.<br />

1992 bis 1993 wurde für rund 4 Mio. Schilling eine<br />

Beleuchtung für die Rodelbahn errichtet. Und im<br />

Jahr 1993 erhält der Galsterberg das Steirische Pistengütesiegel.<br />

Im Winter 1993 kommt Ehrengast LR Waltraud<br />

Klasnic zur Eröffnung des neu entstandenen Tellerlifts<br />

nach Pruggern.<br />

1994 wurde die Skischule Amadeus am Galsterberg<br />

eröffnet.<br />

Im Jahr 1995 wird der Bau eines Sessellifts geplant.<br />

Die Finanzierung steht bereits fest und mit dem Bau<br />

wurde dann im Jahr 1996 begonnen. Das Land Steiermark<br />

beteiligt sich mit 90% an der Finanzierung,<br />

10% werden mit Eigenkapital finanziert.<br />

Pünktlich zu Weihnachten im Jahr 1996 kann der<br />

Sessellift in Betrieb genommen werden, es<br />

erfolgt auch eine Verlängerung der Pisten<br />

und der Ausbau der Beschneiungsanlage<br />

vom Maresihang bis zur Zielhütte<br />

des Wintersportvereins und zur Talstation<br />

des Sessellifts.<br />

In den Jahren zwischen 1998 und<br />

2004 wurde einiges verbessert, um<br />

den Gästen noch mehr Wintervergnügen<br />

zu bieten: Die Schneeanlage<br />

wurde bis Kalteck ausgebaut, eine<br />

neue Pumpstation wurde gebaut zusätzlich<br />

entstand eine neu Zufahrt zur Rodelbahn<br />

und die Piste wurde bis zur GUB verlängert.<br />

Im Jänner 2004 übernimmt die Planai-Hochwurzen-Bahnen<br />

GmbH die Betriebsführung per Managementvertrag.<br />

Im Winter 2005 wird die Flutlichtpiste gebaut und<br />

ab sofort können die Gäste Nachtskifahren am Galsterberg.<br />

In der Saison 2007/08 übernimmt die Planai die<br />

Landesanteile der Galsterbergbahnen GmbH und ab<br />

sofort auch die Geschäftsführung. Im <strong>Sommer</strong> 2008<br />

entsteht die Trainingspiste Vorderkar.<br />

Man beschließt den Galsterberg als Familienskigebiet<br />

zu verkaufen und als solches aufzuziehen. Im<br />

<strong>Sommer</strong> 2009 entsteht das „Galstiland“, welches<br />

im Dezember desselben Jahres eröffnet wurde und<br />

jede Menge Aufmerksamkeit erregte.<br />

Von nun an gibt es ständige Erweiterungen wie etwa<br />

den Bau der Riesenschneefigur, die Entstehung eines<br />

Spielturms mit jeder Menge Attraktionen. Der Galsterberg<br />

bietet „Gallisches Skivergnügen“ und wird über<br />

die Grenzen des Ennstals hinaus bekannt.<br />

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