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Wolters Katalog 2009 - Cool Pets Paradise

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Bett oder Sofa<br />

Die Ränder eines Bettes sollten immer so gearbeitet sein,<br />

dass der Hund sich auch mal über den Rand hinwegstrecken<br />

kann, ohne dass der Bettenrand danach platt gedrückt<br />

am Boden liegen bleibt. Viele Hunde lieben es<br />

auch, ihren Kopf auf dem Rand abzulegen. Deshalb sollte<br />

eine gewisse Formstabilität gegeben sein.<br />

Erhöhte Liegeflächen<br />

Lederbetten, Rattanschlafplätze und Betten mit Holzeinfassung<br />

haben den Vorteil, dass der Schlafplatz immer<br />

gleich bleibend temperiert ist. Temperaturschwankungen<br />

am Fußboden können sich nicht auf die erhöhten Liegeflächen<br />

übertragen.<br />

Hygiene<br />

Die Überzüge sind in der Regel abziehbar oder sind komplett<br />

waschbar bei mindestens 30° C. Einige Oberflächen<br />

wie die der Rogz-Betten sowie Textilleder können zwischendurch<br />

mit einem feuchten Tuch gut gereinigt werden.<br />

Rogz-Betten sind zudem bei 60° C waschbar.<br />

Das Lotus-Bett mit Nano-Effekt ist praktisch selbstreinigend,<br />

da der Schmutz wie auf dem Lotusblatt einfach abperlt.<br />

Natürlich können aber auch die Lotus-Bezüge ohne<br />

Qualitätseinbuße gewaschen werden.<br />

Wissenwertes zum Thema „Bekleidung“<br />

Wieso braucht der Hund einen Mantel?<br />

Das Sprichwort „Bei dem Wetter schickt man doch keinen<br />

Hund vor die Tür!“ hat seinen Ursprung im natürlichen<br />

Verhalten des Hundes. Kein Hund würde bei Regen,<br />

Wind und Kälte sein geschütztes Plätzchen freiwillig verlassen.<br />

Der moderne Familienhund lebt in der Wohnung,<br />

und die Temperaturen liegen hier in der kalten Jahreszeit<br />

zwischen 18 und 22 Grad. Draußen herrschen in dieser<br />

Jahreszeit aber Temperaturen von plus 5 bis minus 5<br />

Grad. Der Hund wird hier also Temperaturschwankungen<br />

zwischen 15 und 25 Grad ausgesetzt. Diese vom Menschen<br />

so vorgegebenen Lebensumstände des Hundes<br />

fordern einen Schutz vor Kälte, Regen und Nässe in den<br />

kalten Monaten des Jahres. So können beim Vierbeiner<br />

Nieren- und Erkältungskrankheiten verhindert werden.<br />

Welcher Hund sollte einen Mantel haben?<br />

> Welpen, die im Herbst geboren werden<br />

> Hunde, die ursprünglich in wärmeren Regionen leben<br />

und deren Fellstruktur für eisige Temperaturen nicht ausgelegt<br />

ist<br />

> ältere Hunde, die Rücken- oder Nierenprobleme haben<br />

> Hunde, denen nach dem Scheren das Wasser abweisende<br />

Deckhaar fehlt, sollten zu jeder Jahreszeit mit einem<br />

Regenmantel vor Nässe geschützt werden.<br />

> Dasselbe gilt für Hunde mit dichter Unterwolle, denn bei<br />

langen Spaziergängen in Regen und Kälte dringt die Nässe<br />

bis auf die Haut.<br />

> Der sportliche Hund: Er kommt aus der Wohnung ins<br />

Auto und dann auf den Hundeplatz. Während der Wartezeit<br />

vor, zwischen und nach den Trainingsläufen sollte die<br />

Muskulatur warm bleiben, um Verletzungen zu vermeiden.<br />

Der Hundemantel ist also nicht primär modisches Zubehör,<br />

sondern ein Schutz für den Hund.<br />

Wie wird der Mantel eingesetzt?<br />

Beim Verlassen der Wohnung in die Kälte wird der Mantel<br />

angezogen, damit sich das Tier besser akklimatisieren<br />

kann. Beim Spielen, Toben und beim Training wird der<br />

Mantel ausgezogen, damit kein Wärmestau entsteht. Der<br />

Mantel kommt erst wieder zum Einsatz, wenn der Hund<br />

abgekühlt ist.<br />

Wie sollte der Hundemantel gearbeitet sein?<br />

Der wenig behaarte Bauchbereich sollte durch die Unterseite<br />

des Mantels so gut wie möglich abgedeckt sein. Die<br />

dehnbare Partie an der Unterseite garantiert einen guten<br />

Sitz des Mantels. Hundemäntel aus dem <strong>Wolters</strong>-Programm<br />

erfüllen diese Bedingungen: Sie zeichnen sich<br />

durch einen körperbetonten Schnitt aus, der der Rückenlinie<br />

folgt. Die extrabreiten, elastischen Bauchgurte reagieren<br />

auf die Bewegungen des Hundes und behindern<br />

ihn nicht. <strong>Wolters</strong>-Hundemäntel liegen an, ohne den Hund<br />

einzuengen. Das ist wichtig, da Ihr Liebling sich im Mantel<br />

wohlfühlen soll.<br />

Dies ist mit herkömmlichen Lösungen, bei denen der Sitz<br />

des Mantels auf dem Rücken reguliert wird, nicht optimal<br />

zu erreichen.<br />

Im Nacken sollte der Kragen ein Knopfloch aufweisen, damit<br />

der Ring am Halsband bequem durch diese Öffnung<br />

gezogen werden kann. So lässt sich der Kragen des Mantels,<br />

der keinesfalls nur zur Dekoration dient, nach vorne<br />

ziehen und schützt den Kopf und Nacken vor Nässe.<br />

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