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Chronologie ÜK FaGe_12_13 - OdA Gesundheit Bern

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<strong>Chronologie</strong> ÜK <strong>FaGe</strong> 1. Semester<br />

KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

33<br />

34 - 37 1<br />

38 - 42 2<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

48<br />

49<br />

50<br />

51<br />

14.1 14.1.1 8 - Ablauf der Ausbildung (Fokus auf Praxis und ÜK)<br />

- Kompetenzen und Aufgaben der Lernorte (Fokus auf Praxis und ÜK)<br />

- Ausbildungshandbuch <strong>FaGe</strong><br />

- KoRe-Methode<br />

- Lernen in der Praxis und in den ÜK<br />

- Gestalten des eigenen Lernprozesses inkl. Lernprozessdokumentation<br />

- Rolle als Lernende/r, Rechte und Pflichten, Umgang mit Kritik / Feedback<br />

1.1 1.1 8 - Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und den Rollen im Berufsfeld<br />

- Umgang mit Hierarchie<br />

- Persönliches Auftreten / Wirkung auf andere Menschen<br />

- Mit Menschen professionell in Beziehung treten (Wertschätzung, Respekt)<br />

- Umgangssprache / Umgangsformen<br />

- Situationsspezifische Kommunikation<br />

- Wahrnehmen und Beobachten<br />

- Sensibilisierung für andere Kulturen, Religionen usw.<br />

2.1/4.8 2.1/4.8 4 - Umgang mit Hygienerichtlinien<br />

- Technik Händehygiene<br />

- Anwenden von Eigenschutzmassnahmen (Handschuhe, Schutzmaske, Hautpflege usw.)<br />

- Durchführung von Isolationsmassnahmen<br />

- Vorgaben zu Arbeitssicherheit, <strong>Gesundheit</strong>s- und Umweltschutz<br />

- Durchführung von Flächen-, Geräte- und Instrumentenreinigung / -desinfektion<br />

- Korrekter Umgang mit Sterilgut (Sterilgutkreislauf)<br />

- Korrekte Abfallentsorgung<br />

9.1 9.1 4 - Berücksichtigung von Gewohnheiten und Bedürfnissen der Klientinnen/Klienten<br />

- Bedeutung, Stellenwert und Auswahl der Kleidung<br />

- Prinzipien zum An- und Auskleiden unter Berücksichtigung der bestehenden Ressourcen<br />

- Anwendung von Hilfsmitteln zum An- und Auskleiden<br />

3.2 3.2.1 8 - Bedeutung der Körperpflege<br />

- Ressourcen erkennen, nutzen und fördern<br />

- Selbsterfahrung Berühren (selber berühren, berührt werden, Nähe und Distanz, Würde,<br />

Wertschätzung usw.)<br />

- Beobachten und wahrnehmen<br />

- Körperpflegetechniken ausführen: Erfrischung, Kurztoilette, Teilkörperpflege (im Bett, am<br />

Lavabo), Ganzkörperpflege<br />

- Haar-, Mund- und Zahnpflege<br />

- Rasur<br />

BSP BSP 1 8 Reflexion<br />

2 - 5 3 8.2 8.2.1 4 - Bedeutung des Essens und Trinkens<br />

- Bedeutung des Tischdeckens und der Servicearten (inkl. Materialkunde)<br />

- Gestalten der Essumgebung (Dekoration, ansprechende Atmosphäre usw.)<br />

- Essen servieren am Tisch oder im Bett (inkl. Serviceregeln)<br />

- Menubestellungssystem


KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

2 - 5 3 8.2 8.2.2 4 - Beobachten von Ess- und Trinkgewohnheiten und erkennen von Einschränkungen<br />

(Appetitlosigkeit, Schluckstörungen usw.)<br />

- Ermittlung des Essverhaltens<br />

- Ressourcenorientiertes Anleiten und Unterstützen der Klientinnen/Klienten beim Essen und<br />

Trinken (inkl. Anleiten von Angehörigen)<br />

- Möglichkeiten, Techniken und Hilfsmittel zur Unterstützung<br />

- Umgang mit Klientinnen/Klienten mit Schluckstörungen<br />

- Erkennen von möglichen Gefahren (körperlicher Zustand, Lagerung usw.)<br />

- Lagern von Klientinnen/Klienten für das Essen und Trinken im Bett<br />

- Information der Klientinnen/Klienten (situationsspezifische Kommunikation)<br />

- Stellenwert der Biografie der Klientinnen/Klienten<br />

3.3 3.3.1 8 - Bedeutung der Bewegung (Sensibilität, Gleichgewicht, Kraft, Beweglichkeit, Körperspannung),<br />

Fokus auf Selbsterfahrung, Sensibilisierung der Lernenden<br />

- Ergonomie (Kein ausgedehntes Training von Transfers und Mobilisationen, ausser zur<br />

Veranschaulichung mit Fokus Ergonomie!)<br />

- Grundlagen zum Umgang mit Hilfsmitteln und Rolle bei der Hilfestellung (Grundlagen,<br />

Sensibilisierung für die Hilfsmittel, eigenes Verhalten bei Hilfestellungen)


<strong>Chronologie</strong> ÜK <strong>FaGe</strong> 2. Semester<br />

KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

6 - 11<br />

4<br />

4.1 4.1.1 4 - Ausführen der Messtechniken zur Erhebung der Vitalparameter (Blutdruck, Puls, Temperatur)<br />

- Kontrolle der Atmung : Atemfrequenz , Tiefe und Rhythmus<br />

- Handhabung und Reinigung der Messgeräte<br />

- Erkennen von Messfehlern<br />

- Abweichungen erkennen und Beobachtungen weiterleiten<br />

- Korrektes Eintragen der Werte in die Pflegedokumentation<br />

- Repetition Anatomie/Physiologie: Herz, Kreislauf, Reizleitungssystem, Temperatur<br />

3.2 3.2.2 <strong>12</strong> - Dusche, Bad<br />

- Augen-/Nasen-/Ohrenpflege<br />

- Fusspflege, Nagelpflege<br />

- Intimpflege (cave: Komp. 3.4)<br />

- Umgang mit Intimsphäre / Scham und Ekel (cave: Komp. 3.4)<br />

- Beobachten und beschreiben (Haut, Nägel usw.)<br />

- Arbeiten mit der Pflegedokumentation (Eintragungen vornehmen, Informationen entnehmen)<br />

- Thrombosegefahr erkennen<br />

- Materialien zur Thromboseprophylaxe korrekt und situationsgerecht einsetzen (Handling<br />

Kompressionsstrümpfe und –verbände)<br />

- Klient/innen anleiten<br />

- Selbsterfahrung<br />

3.4 3.4.1 8 - Anwendung der Hygieneprinzipien<br />

- Unterstützung der Klient/innen bei der selbständigen Toilettenbenützung<br />

- Handhabung/Umgang Hilfsmittel (Urinflasche, Steckbecken usw.)<br />

- Unterstützung/Hilfestellung bei der Ausscheidung (Urinflasche, Steckbecken usw.)<br />

- Kontinenzprodukte: Umgang, Handhabung, Wahl des Produktes<br />

- Kontinenzfördernde Massnahmen (Toilettentraining usw.)<br />

- Umgang mit Harnableitungssystemen (transurethral, suprapubisch) inkl. Katheterpflege<br />

(Achtung: Keine Ballonpflege!)<br />

- Umgang mit Stomata inkl. Urostoma<br />

- Intim- und Hautpflege (Achtung: Nur unter dem Aspekt „Ausscheidung“ und mit Katheter!)<br />

- Urin- und Stuhluntersuchungen<br />

- Berücksichtigung von Intimsphäre / Geschlecht / Kultur/ Biografie<br />

- Umgang mit Ekel- und Schamgefühlen<br />

<strong>12</strong><br />

<strong>13</strong><br />

14<br />

15<br />

16<br />

17 - 22<br />

23<br />

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25<br />

26 - 31<br />

32<br />

5<br />

6<br />

BSP BSP 2 8 Umgang mit suchtkranken Menschen<br />

3.3 3.3.2 16 Inhalte gemäss Vorgaben Grundkurs Kinaesthetics<br />

BSP BSP 3 8 Belastende Situationen<br />

7.2 7.2 8 - Bedeutung der Tagesstruktur<br />

- Verschiedene Möglichkeiten der Tagesgestaltung, auch bezogen auf den Versorgungsbereich<br />

und unter Einbezug der Biographie und Berücksichtigung von Kultur, Religion, Gender usw.<br />

- Einflussfaktoren auf die Tagesgestaltung<br />

- Entwickeln einer Tagesstruktur mit / für Klient/innen mit körperlichen Behinderungen,<br />

Schizophrenie, Depression, Demenz


<strong>Chronologie</strong> ÜK <strong>FaGe</strong> 3. Semester (Achtung: ÜK 9 z. T. im 4. Semester!)<br />

KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

33 - 37 7<br />

3.3 3.3.2 8 Inhalte gemäss Vorgaben Grundkurs Kinaesthetics<br />

3.3 3.3.4 8 - Risiken der Immobilisation und Mobilisation (Passives Mobilisieren, Durchbewegen)<br />

- Dekubitusprophylaxe<br />

- Kontrakturprophylaxe<br />

- Sturzprophylaxe<br />

6.2 6.2 4 - <strong>Gesundheit</strong>sförderung und Prävention<br />

- Ressourcen wahrnehmen, erkennen, einschätzen, einbeziehen und fördern (allgemein und<br />

spezifisch auf Krankheitsbild Morbus Parkinson)<br />

- Klient/innen unterstützen und anleiten (Kommunikation)<br />

- Erfassen und dokumentieren<br />

- Massnahmen in Zusammenarbeit mit der Physiotherapie (z. B. unterstützen beim Gang oder<br />

Durchbewegen)<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44 - 49 8<br />

BSP BSP 4 4 Sterben / Tod / Krise<br />

4.1 4.1.2 8 - Vertiefen und vernetzen der Inhalte der 1. Sequenz<br />

- Pupillenkontrolle<br />

- Biox<br />

- Erstellen, berechnen und dokumentieren von Flüssigkeitsbilanzen<br />

- Stellenwert der Biografie der Klientinnen/Klienten<br />

50<br />

51<br />

2<br />

4.2 4.2 8 - Hautdesinfektion durchführen<br />

- Handhabung von verschiedenen Entnahmesystemen und dazugehörenden Materialien und<br />

Hilfsmitteln (Monovetten-System, Vacutainer-System, Butterfly usw.)<br />

- Eigenschutz durchführen<br />

- Technik und Durchführung venöse und kapillare Blutentnahme<br />

- Handhabung von Laborauftragsformularen<br />

- Handhabung von Material für Blutzuckermessung (Geräte, Teststreifen usw.)<br />

- Technik und Durchführung Blutzuckermessung<br />

- Fehlerquellen kennen und erkennen<br />

- Korrekte Entsorgung<br />

- Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren)<br />

3 - 8 9 4.3 4.3 8 - Sich über Medikamente informieren (Arzneimittelkompendium, Beipackzettel)<br />

- Medikamente vorbereiten (versch. Verteilsysteme, Dispenser usw.)<br />

- Hilfsmittel verwenden (Mörser, Teiler usw.)<br />

- Medikamente kontrollieren, verteilen, abgeben<br />

- Auskunft geben<br />

- Applikation vorbereiten<br />

- Fehlermanagement<br />

- Beobachten, wahrnehmen, weiterleiten /melden


KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

3- 8 9 4.6 4.6 8 - Hautdesinfektion durchführen<br />

- Material für die Injektionen kennenlernen und ausprobieren<br />

- Eigenschutz durchführen<br />

- Technik und Durchführung s. c.-Injektion<br />

- Technik und Durchführung i. m.-Injektion<br />

- Technik und Durchführung vgl.-Injektion (nur am Modell)<br />

- Grundwissen zu s. c. und i. m.-Injektionen<br />

- Medikamente für die Injektion vorbereiten (aufziehen)<br />

- Korrekte Entsorgung<br />

- Medizinisches Rechnen


<strong>Chronologie</strong> ÜK <strong>FaGe</strong> 4. Semester<br />

KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

8 - <strong>12</strong> 10<br />

<strong>13</strong><br />

14<br />

15<br />

16<br />

4.5 4.5 4 - Sondennahrung vorbereiten<br />

- Material für die Sondennahrung kennenlernen und ausprobieren (versch. Systeme, PEG-Sonde,<br />

Hydrobag usw.)<br />

- Handhabung der Ernährungspumpe (einrichten, einstellen, bedienen)<br />

- Sondennahrung anhängen und verabreichen<br />

- Mundpflege durchführen<br />

- Verbandwechsel<br />

- Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren)<br />

4.4 4.4 4 - Infusionen ohne Zusätze vorbereiten, beschriften<br />

- Infusionszeiten bzw. Tropfenzahl und ml berechnen<br />

- Infusion an bestehendem peripherem Zugang verabreichen<br />

- Handhabung von Infusionspumpen (einrichten, einstellen, bedienen)<br />

- Div. Infusionslösungen und Infusionsmaterial kennenlernen und ausprobieren<br />

- Verbandwechsel<br />

- Korrekte Entsorgung<br />

4.7 4.7 8 - Prinzipien des Verbandwechsels<br />

- Verbandmaterialien und Instrumente kennenlernen und ausprobieren<br />

- Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren)<br />

- Eigenschutz durchführen<br />

- Technik und Durchführung aseptischer Verbandwechsel (inkl. Drainage)<br />

- Technik und Durchführung septischer Verbandwechsel (inkl. Drainage)<br />

- Assistenz bei komplexen Wundversorgungen<br />

- Behandlungsmassnahmen bei chronischen Wunden<br />

- Wundbeobachtung und –dokumentation (Wundprotokoll)<br />

- Korrekte Vor- und Nachbereitung<br />

3.2 3.2.3 8 - Aktivierende und beruhigende Massnahmen anwenden (nach Konzept der Basalen Stimulation®)<br />

- Atemstimulierende Einreibung (Grundlagen)<br />

17 - 20 Spezial-ÜK BSP 4, 6.2, 3.2.3, BSP 5 | für Lernende mit Vorkurs Berufsmaturität<br />

21 - 27 11<br />

BSP BSP 5 8 Umgang mit psychisch kranken Menschen<br />

3.5 3.5 8 - Bewusstes Atmen: Selbsterfahrung (Schonatmung, Lippenbremse usw.) und Anleiten der<br />

Klient/innen<br />

- Symptome für Atemprobleme und Atemnot erkennen<br />

- Atemunterstützende Massnahmen durchführen (Atemtraining, ätherische Öle, Inhalation usw.)<br />

(cave: Atemstimulierende Einreibung unter Komp. 3.2)<br />

- Atemunterstützende Lagerungen durchführen (Atemerleichternde Sitzpositionen usw.)<br />

- Pneumonieprophylaxe durchführen<br />

- Inhalationen gemäss Verordnung verabreichen/durchführen<br />

- Sauerstoff verabreichen gemäss Verordnung<br />

- Bei Atemnot kompetent reagieren (z. B. Umgang mit Angst)<br />

3.7 3.7.1 8 Umgang mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen (Seh- und Hörbehinderungen etc.)<br />

28 - 32 <strong>12</strong><br />

3.4 3.4.2 4 - Korrekter Umgang mit sterilem Material<br />

- Korrekte Durchführung der Schleimhautdesinfektion<br />

- Technik/Handling<br />

- Einlegen und Entfernen von transurethralen Kathetern<br />

- Situationsspezifische Kommunikation<br />

3.3 3.3.5 8 - Positionsunterstützung und –wechsel (Transfer und spezifische Lagerungen) operierter / verletzter<br />

/ neurologischer Klient/innen (spezifische Lagerungen)<br />

- Situationsgerechter und korrekter Einsatz von Hilfsmitteln (Praktisches Training)<br />

- Risiken beim Einsatz von Hilfsmitteln<br />

BSP BSP 6 4 Umgang mit dementen Menschen


<strong>Chronologie</strong> ÜK <strong>FaGe</strong> 5. Semester<br />

KW ÜK Kompetenz Sequenz Lektionen Inhalte<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42 - 50<br />

<strong>13</strong><br />

5.1 5.1 8 - Erkennen von Notfallsituationen (Beobachtungskriterien)<br />

- Typische Notfallsituationen (Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislauf-Probleme usw.)<br />

- Situationsbeurteilung, Patientenbeurteilung<br />

- Alarmierung<br />

- Verletzungsarten<br />

- Handeln in Notfallsituationen<br />

- CPR-Training<br />

- Praktisches Training allgemein<br />

- Betreuung der betroffenen Personen<br />

3.7 3.7.2 4 - Vertiefung und Transfer BSP 6 Umgang mit dementen Menschen<br />

- Biographiearbeit<br />

- Arbeiten mit Fallbeispielen<br />

- Pflegerische und betreuerische Interventionen<br />

- Angehörigenarbeit<br />

- Umgang mit eigenen Grenzen und Möglichkeiten<br />

3.7 3.7.3 <strong>12</strong> - Erkennen von Situationen von Aggression<br />

- Umgang mit Aggressionen<br />

- Eigene Grenzen erkennen<br />

- Hilfe anfordern<br />

49 - 3 14 14.1 14.1.2<br />

14.1.3<br />

8 - Übersicht über das ganze Qualifikationsverfahren <strong>FaGe</strong><br />

- Hinweise zum QV Berufskenntnisse<br />

- Ablauf praktische Prüfung<br />

- Vorbereitung auf die praktische Prüfung<br />

4<br />

5

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