GemeindeAKTUELL - FeG Steinheim
GemeindeAKTUELL - FeG Steinheim
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Juni/Juli 2013<br />
<strong>GemeindeAKTUELL</strong><br />
So. 10.00 h G o t t e s d i e n s t<br />
Parallel Kindergottesdienst: “Kanal 1” und “Mini-Kanal”<br />
Mo. 20.00 h Männerstammtisch im Bäcka-Wirt jeden 1ten Montag im Mon.<br />
Di. 15.00 h 50+ Treff (ab 50 Jahre) jeden 1ten Dienstag im Monat<br />
Mi. 20.00 h GBS (gemeins. Bibelstudium)14-tägig in geraden KW’s<br />
Mi. 9.30 h Spielkreis „Fridolin“ für Mütter mit Kindern bis 3 Jahre<br />
Fr. 17.30 h BU (Biblischer Unterricht), 12-14 Jahre<br />
20.00 h Jugendkreis ab 14 Jahre<br />
20.00 h Gebetsabend<br />
Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, in unseren<br />
Gemeinderäumen statt.<br />
An verschiedenen Wochentagen finden Hauskreise in<br />
<strong>Steinheim</strong>, Bartholomä, Heidenheim, Schnaitheim und Aalen statt.<br />
Bei Fragen zu den Veranstaltungen siehe Ansprechpartner:<br />
An sprechpartner in der Gemeinde<br />
Gemeindeleitung: Andreas Kirchdörfer 0 73 21 – 34 58 69<br />
Kalle Beimdieke 0 73 21 - 3 55 66 15<br />
Wilfried Oelkuch 0 73 29 - 92 19 07<br />
Pastor: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54<br />
Gemeinde Kassierer: Chris Matzner 0 73 29 – 91 79 17<br />
Hauskreise: Ute Weiss 0 73 29 - 57 22<br />
Kindergottesdienst: Doris Maul 0 73 29 - 20 54 43<br />
Jugendarbeit (ab 14 J.): Daniel Gaier 0170 - 6 29 19 60<br />
Spielkreis/Kindertreff: Susanne Fronius 0 73 21 - 27 99 57<br />
Bibl. Unterricht: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54<br />
GBS (gemeinsames Bibelstudium): Wilfried Oelkuch 0 73 29 - 92 19 07<br />
Männerstammtisch: Henoch Hoster 0 73 29 - 72 84<br />
50+ Treff: Gabi Beimdieke 0 73 21 - 3 55 66 15<br />
<strong>Steinheim</strong>er Pfadfinder<br />
Biber Jungs + Mädels (4-6 J.) Mi. 16.15 h Frauke Rothenbacher 0 73 29 - 92 19 85<br />
Wölflinge Jungs + Mädels (7-10 J.) Mi. 16.30 h Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54<br />
Ginsterkatzen (10-13 J.) Mi. 17.45 h Angelika Konnerth 01 72- 6 44 02 52<br />
Buschhörnchen 2 (10-13 J.) Mi. 17.45 h Miriam Jooß 0 73 23 - 47 07<br />
JuPfi Jungs Termiten (10-13 J.) Mo. 17.30 h Michael Gaier 0 73 29 - 62 57<br />
JuPfi Jungs Erdmännchen (10-13 J.) Mi. 17.45 h Samuel Maul 0 73 29 - 20 54 43<br />
Pfadi Jungs (13-16 J.) Weiße Haie Fr. 17.30 h Jonathan Maul 0 73 29 - 20 54 43<br />
Pfadi-Cafe jeden 1. Mittwoch im Monat 16.15 h bis 18.30 h für Eltern und Freunde im Foyer<br />
Stammesführung: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54<br />
Impressum: Herausgeber: Christusgemeinde <strong>FeG</strong> <strong>Steinheim</strong>, Tannenweg 3, 89555 <strong>Steinheim</strong><br />
Pastor: Karsten Maul, Weberstr. 10, 89555 <strong>Steinheim</strong>, Tel. Büro 0 73 29 / 20 54 54<br />
eMail/WEB: Pastor@feg-steinheim.de / www.feg-steinheim.de - www.steinheimer-pfadfinder.de<br />
Redaktion: Carmen Donsbach (cd), Sabine Pausch (sb), Kerstin Schleyer (ks), Kalle Beimdieke (kb)<br />
gemeinde.aktuell@feg-steinheim.de. Redaktionsschluss ist der 15. vor dem Erscheinungsmonat.<br />
Die Arbeit der <strong>FeG</strong> wird ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert. Zins u. Tilgung, laufende Personalkosten, Ausgaben<br />
für Kinder-/ Jugendarbeit etc. fordern uns finanziell heraus. Wenn Sie unsere Gemeinde finanziell unterstützen möchten, danken wir Ihnen dafür!<br />
<strong>FeG</strong> <strong>Steinheim</strong>: Bankverbindung: Spar- und Kreditbank eG, Witten, BLZ 452 604 75 / Kto. 136 346 00<br />
Dank, Danke, „Perspektivenwechsel“ Danken, Dankbarkeit! oder Dank,<br />
Danke, „Veränderte Danken, Lebensumstände Dankbarkeit! durch Dank, Dankbarkeit“ Danke,<br />
Danken, Dankbarkeit! Dank, Danke, Danken,<br />
verschiedene Dankbarkeit! Erlebnisse wieder von Dank, das nicht Danke, aus einem leichten Danken, guten Le-<br />
Ein Thema, das mir in diesem Jahr durch Als Paulus diese Worte schrieb, tat er<br />
Dankbarkeit! Gott wichtig gemacht wurde. Dank, Danke, bens heraus, Danken, um so Anderen Dankbarkeit!<br />
Dank, Danke, Danken, Dankbar-<br />
einen erbaulichen<br />
frommen Rat zu gegeben.<br />
Schnaitheim. Dieser Ort hat für mich so<br />
seine besonderen Herausforderungen, Nein, Paulus kannte, besser als wir, ein<br />
keit! da stoße ich Dank, immer wieder Danke, meine Danken, Leben voller Gefahren Dankbarkeit!<br />
und Schmerzen.<br />
Dank, Grenzen. Dann Danke, wurde ich Danken, durch meine „Wie Dankbarkeit! ihr wisst“ schreibt er „sind Dank, wir in<br />
Familie und beim Bibellesen auf „Dankbarkeit“<br />
hingewiesen. Gerade in beson-<br />
und Paulus hatten dies, eingekerkert<br />
Philippi misshandelt worden“. Silas<br />
Danke, Danken, Dankbarkeit! Dank, Danke,<br />
Danken, deren Lebensumständen. Dankbarkeit! im Dank, Gefängnis erlebt. Danke, Aber was Danken,<br />
Laut Wikipedia Dankbarkeit! hängt danken mit Den-<br />
Dank, dort, gefesselt Danke, und im Stock Danken, Sie jam-<br />
taten sie<br />
ken zusammen. Danken und denken, merten nicht, nein, sie lobten Gott. Sie<br />
Dankbarkeit!<br />
zwei Wörter, die nicht nur<br />
Dank,<br />
ganz ähnlich<br />
Danke,<br />
hatten dies<br />
Danken,<br />
„in allem danken“<br />
Dankbarkeit!<br />
klingen, sondern auch Dank, aus der Danke, gleichen bitterster Danken, Lage geübt. Dankbar-<br />
Sie wußten sich,<br />
selber in<br />
keit! Wortfamilie Dank, stammen. Danke, Dankbarkeit ist Danken, trotz blutigem Dankbarkeit!<br />
Rücken im Gefängnis in<br />
also eine Folge des Denkens. Das Danken<br />
hat seinen<br />
der Hand des Herrn. Jetzt im Gefängnis<br />
Dank, Danke,<br />
Ausgangspunkt<br />
Danken,<br />
in meinem<br />
Nachdenken Danken, über meine Welt, Dankbarkeit! mein ben und sie konnten Dank, es mit Danke,<br />
aus der<br />
zu<br />
Dankbarkeit!<br />
sitzen musste einen guten<br />
Dank,<br />
Grund ha-<br />
Danke,<br />
Danken, Leben, meine Lebenssituation. Dankbarkeit! Ich trete Hand Dank, des Herrn Danke, nehmen. Danken,<br />
zurück und Dankbarkeit! betrachte meine Welt. Wenn Dank, ständlichkeit, Danke, es konnte und Danken, musste auch<br />
- bewusst oder unbewusst - einen Schritt Das war bei ihnen auch keine Selbstver-<br />
Dankbarkeit! da dann Dinge sind, die mich Dank, glücklich Danke, von ihnen geübt Danken, werden. Es lag Dankbarkeit!<br />
machen, dann empfinde Dank, ich ein Danke, Gefühl Glauben<br />
in ihrem<br />
Danken,<br />
begründet und<br />
Dankbarkeitpunkt<br />
ist immer Dank, das Nachdenken Danke, über Danken, Heiligung. Dankbarkeit!<br />
war ein grundlegendes<br />
und wesentliches Zeichen ihrer<br />
der Dankbarkeit. Aber der Ausgangs-<br />
Dank, mein Leben. Danke, Danken kommt Danken, aus dem Als Dankbarkeit! mir das wieder neu wichtig Dank, geworden<br />
war, habe ich<br />
Danke,<br />
Denken.<br />
Danken, Dankbarkeit! Dank,<br />
Gott für<br />
Danke,<br />
dies Zeugnis<br />
In dieser Zeit stieß ich auch noch auf von Paulus gedankt und versuche diese<br />
Danken, die Verse aus 1. Thes. Dankbarkeit! 5,16-18 und dort Dankbarkeit Dank, auch Danke, in meine Situation Danken,<br />
sagt Paulus: Dankbarkeit! „Seid allezeit fröhlich, betet Dank, zu übertragen. Danke, Also die Danken,<br />
Perspektive zu<br />
Dankbarkeit!<br />
ohne Unterlass. Seid dankbar<br />
Dank,<br />
in allen<br />
Danke,<br />
wechseln. Nicht<br />
Danken,<br />
den Blick auf<br />
Dankbarkeit!<br />
Seid dankbar in allen Dank, Dingen! „In Danke, allem der Dank, Danken, dass ich wie Dankbar-<br />
Paulus in Gottes<br />
die Umstände,<br />
sondern den Blick auf Jesus und<br />
Dingen“.<br />
keit! dankt!“ Wird Dank, das nicht zum Danke, Krampf, wenn Danken, Hand sicher und Dankbarkeit!<br />
geborgen bin. Und! Das<br />
wir bei allem und für alles sagen, er auch damit seinen Plan hat.<br />
Dank, Danke, Danken, Dankbarkeit!<br />
auch da wo unser Herz „Nein“ schreit<br />
kb
Hauskreise der <strong>FeG</strong><br />
Fotos/Termine<br />
Hauskreise stellen sich vor:<br />
Wir sind 9 Teilnehmer und kommen aus<br />
Essingen, Königsbronn, Oggenhausen<br />
und Hoide. Wir sind zwischen 26 und 66<br />
Jahren und heißen Michael, Bernd, Kerstin,<br />
Katrin, Kalle, Gabi, Jessica, Rini und<br />
nicht sichtbar Alexandra. Zur Christusgemeinde<br />
gehen wir seit 2 bis 19 Jahren.<br />
Wir nehmen uns viel Zeit um füreinander<br />
zu beten und das auch unter der Woche.<br />
Für praktische Einsätze sind wir zu haben.<br />
Lernen müssen wir noch Hilfsangebote<br />
auszusprechen und anzunehmen.<br />
Aber ab Juni haben wir uns was Großes<br />
vorgenommen. Wir wollen das Thema:<br />
„Not a Fan“ miteinander erarbeiten. Wir<br />
sind offen für Gottes reden.<br />
Und jetzt möchte ich alle zu Wort kommen<br />
lassen:<br />
Ich gehe in den HK...<br />
- um mehr von Gott zu lernen, vor allem<br />
wie ich im Alltag meinen Glauben so lebe<br />
kann, damit Gott dadurch geehrt wird und<br />
um meine Freunde zu treffen.<br />
- weil mir die Gemeinschaft gut tut und<br />
ich den Austausch wertvoll finde.<br />
- weil ich den persönlichen Austausch<br />
über die Bibel oder aktuelle Themen liebe.<br />
- weil mir das Persönliche dort sehr wichtig<br />
ist.<br />
- um mehr von Gott zu lernen, Gemeinschaft<br />
mit Geschwistern zu haben.<br />
- es mir sehr wichtig ist, einmal in der<br />
Woche bewußt aus dem Altagsstress eine<br />
Auszeit zu nehmen und hierbei in einer<br />
kleinen Gruppe von Christen dann gemeinsam<br />
im Glauben unterschiedlich zu<br />
wachsen, zu beten und zu lernen.<br />
Was mir am HK besonders gefällt<br />
- Das sind natürlich die Spieleabende,<br />
aber auch die Themenabende.<br />
- Gemeinschaft und Diskussionen mit Anderen;<br />
neue Impulse durch unterschiedliche<br />
Sichtweisen<br />
- Die offene Art zu sagen was man denkt.<br />
- Wichtig ist mir dabei vor allem, dass<br />
man in Hauskreis ganz offen sein kann.<br />
- Im Hauskreis bin ich ganz persönlich<br />
gefordert, werde gefördert und unterstützt.<br />
- Der viele Tee, den ich sonst nicht trinken<br />
würde.<br />
- eine kleine Gruppe, angenehme lockere<br />
Atmosphäre, man kann dort offen und<br />
„echt“ sein; einfach tolle „Hauskreiseltern“<br />
zum Wohlfühlen. Jeder wird mit<br />
seiner Person und Problematik „ernst“<br />
genommen.<br />
Ich mag besonders, wenn...<br />
- man aus den persönlichen Berichten hört,<br />
wie Gott wirkt und Veränderung schafft.<br />
- ich im HK einfach nur auftanken kann.<br />
- grillen auf der Terasse ;-) angesagt ist.<br />
- wieder jemand Geburtstag hatte, weil es<br />
dann Kuchen gibt.<br />
- die Gespräche auch mal seicht sein können,<br />
unverkrampft alles, was bewegt erzählen<br />
zu können; von ernsten, geistlichen<br />
Themen bis hin zu fröhlichem Humor hat<br />
alles seinen Platz<br />
was ich verbessern würde:<br />
- eine etwas (ver-)längerte Dauer, denn<br />
bis 21:30 ist die Zeit oft zu kurz :-) ...und<br />
ruckzuck ist der grosse Aufbruch ...<br />
Jugendwochenende im<br />
Welzheimer-Wald<br />
Pfingst-Jugendtreffen<br />
in Aidlingen<br />
Pfadfinder: N-E-H-E-M-I-A<br />
Seite 2 - GA Juni/Juli 13 Seite 7- GA Juni/Juli 13<br />
<strong>FeG</strong> T e r m i n e:<br />
- Hauskreis-Mitarbeiterseminar<br />
am Mittwoch, 5. Juni 2013, 20 Uhr.<br />
- Nachtreffen vom Stammeslager und<br />
Infos fürs Regionslager am Samstag,<br />
8. Juni 2013, 15:30-17:30 Uhr.<br />
- Die nächste Taufe wird am 30. Juni<br />
2013 sein. Es gibt schon ein paar Anmeldungen<br />
dazu. Es wäre schön, wenn<br />
noch ein paar dazukommen.<br />
- Die nächste Gemeindeversammlung<br />
der Mitglieder findet am Sonntag, 23.<br />
Juni um 19:30 h im Gemeindehaus statt.<br />
- Am 14. Juli feiern wir den Abschlußund<br />
Segnungsgottesdienst vom Biblischen<br />
Unterricht.
Bericht<br />
Bericht<br />
Pfadfinder: N-E-H-E-M-I-A<br />
Dieser Name wurde in den vier Tage des<br />
Stammeslagers der <strong>Steinheim</strong>er Pfadfinder<br />
auf dem Kirchberg von den 110 Teilnehmern<br />
lautstark besungen.<br />
Denn Nehemia war ein Mann, der auf<br />
Gott vertraute. Nach seinem Vorbild<br />
bauten die zehn vertretenen Pfadfindersippen<br />
die Stadtmauer um ihre Zeltstadt<br />
Jerushalajim auf.<br />
Am Morgen des Feiertags Christi Himmelfahrt<br />
startete das Zeltlager. Die kleinen<br />
und großen Pfadfinder aus <strong>Steinheim</strong><br />
im Alter von vier bis 50 Jahren<br />
bauten zunächst ihre eigenen Schlafzelte<br />
auf. Neun der großen und schwarzen<br />
Feuerzelte wuchsen so aus dem Boden.<br />
Die sieben bis zehnjährigen Wölflinge<br />
bezogen derweil die WSCA-Hütte als<br />
Schlafdomizil. Nur mithilfe von Seilen<br />
und Fichtenstangen entstanden dann<br />
selbst ausgedachte Lagerbauten.<br />
Palisaden-Mauern, zwei Lagertürme<br />
und ein großes Lagertor wurden von<br />
geschickten Händen gebaut. Für die<br />
Entspannung sorgte in den Baupausen<br />
die Hollywoodschaukel oder das Aussichtspodest.<br />
Damit den Bauleuten die<br />
Kraft nicht ausging, wurde in vier Lagerküchen<br />
von den Sipplingen selbst<br />
lecker gekocht. Dann kam das große<br />
Spiel. Mehrere Geländespiele folgten<br />
aufeinander und ließen die Kinder die<br />
Geschichte von Nehemia und Gottes<br />
Handeln selbst erfahren. Zuerst jagten<br />
sie Eindringlinge beim Fangspiel durchs<br />
schöne Mauertal. Dann feilschten sie im<br />
Handelsspiel um die besten Rohstoffe<br />
und schlichen im Nachtspiel von Busch<br />
zu Busch. Das Leben in der Zeltstadt<br />
kam zu prächtiger Entfaltung mit den<br />
Workshops. Da wurde gefilzt, mit Leder<br />
gearbeitet, Kupfer graviert, Trommeln<br />
gebaut und Messer geschliffen – um nur<br />
ein paar Dinge zu nennen. Und abends,<br />
ja abends wurde gefeiert. Bei Feuerschein<br />
und Fackellicht wurde gesungen,<br />
gespielt und Gottes Güte gefeiert. Denn<br />
schließlich konnte das große Stadttor<br />
eingehängt und der Mauerbau trotz<br />
der Widrigkeiten von Wind und Wetter<br />
vollendet werden. Gerade beim Wetter<br />
erlebten alle Lagerteilnehmer selbst<br />
Gottes Hilfe. Denn zum Einen wurde es<br />
nicht so schlecht, wie angesagt und zum<br />
Anderen regnete es immer nur dann,<br />
wenn es vom Programm gerade gepasst<br />
hat. Alle Programmpunkte, die im Freien<br />
stattfanden, - und das waren viele -<br />
konnten normal stattfinden und die Zelte<br />
konnten am Sonntag-Nachmittag sogar<br />
trocken abgebaut werden. Wie damals<br />
bei Nehemia kann man auch heute noch<br />
Gott vertrauen. Den Lagerabschluss bildete<br />
ein gemeinsamer Gottesdienst mit<br />
der Freien evangelischen Gemeinde<br />
<strong>Steinheim</strong>. Eltern und Besucher staunten<br />
nicht schlecht, was in vier Tagen<br />
entstanden war und ihre Kinder erlebt<br />
hatten.<br />
Ein herzliches Danke der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Steinheim</strong>, dem WSCA, der<br />
Forstverwaltung und vielen Einzelpersonen,<br />
die zum Gelingen dieses tollen<br />
Lagers mitgeholfen haben.<br />
Seite 6 - GA Juni/Juli 13<br />
Candlelight-Dinner<br />
mit Impulsen im ‚Gasthof zum Kreuz‘<br />
Am Samstag, 13. April 2013 um 18.30<br />
Uhr trafen sich 23 Paare zum romantischen<br />
Candlelight-Dinner mit Impulsen<br />
von Doris und Wilfried Schulte zum<br />
Thema „Männer sind anders Frauen<br />
auch“ oder „- der begehrte Mann - die<br />
begehrte Frau“ im Gasthof zum Kreuz.<br />
Der große Saal war romantisch mit Kerzen<br />
und Rosenblättern geschmückt und<br />
die Paare saßen an schönen Einzeltischen.<br />
Der Schwerpunkt für die Paare<br />
war, noch besser miteinander zu kommunizieren.<br />
Das konnten wir gleich am<br />
Abend miteinander üben.<br />
Der erste Gang war eine köstliche Suppe.<br />
Anschließend stellte sich das Ehepaar<br />
Doris und Wilfried Schulte vor.<br />
Beide sind im Vollzeitdienst beim Missionswerk<br />
Neues Leben und in der ganzen<br />
Welt unterwegs.<br />
Danach gab es den Hauptgang. Es standen<br />
drei leckere Menüs zur Auswahl, die<br />
keine Wünsche offenließen.<br />
Nach dem Essen und etwas Zeit zum<br />
Austausch kam der erste Impuls von<br />
Schultes:<br />
Seite 3 - GA Juni/Juli 13<br />
„Der begehrte Mann – die begehrte<br />
Frau“ oder „Männer sind anders – Frauen<br />
auch!“<br />
Eine gute Ehe zu führen ist der Wunsch<br />
eines jeden Paares, das sich das Jawort<br />
gibt. Doch die besten Bemühungen um<br />
tiefe Harmonie und Erfüllung können<br />
am mangelnden Einblick in die Bedürfnisse<br />
des anderen scheitern. In diesem<br />
praxisnahen Vortrag lernten wir die<br />
emotionalen Grundbedürfnisse des anderen<br />
kennen, um so unsere Beziehung<br />
lebendiger und krisenfester zu gestalten.<br />
Ehepaar Schulte erklärte uns mit anschaulichen<br />
Beispielen aus dem Alltag,<br />
oft zum Schmunzeln und ebenso oft zum<br />
Nachdenken, welche unterschiedlichen<br />
Prioritäten Frauen und Männer haben.<br />
Ein wunderschön angerichtetes Dessert<br />
mit verschiedensten Köstlichkeiten das<br />
zu Zweit genossen wurde, rundete den<br />
schönen Abend vollkommen ab.<br />
Ich habe wieder sehr viel darüber gelernt,<br />
dass Männer anders sind und<br />
Frauen auch, und dass Gott keine Fehler<br />
macht sondern eben vollkommen ist.<br />
UW
Bericht<br />
Bericht<br />
Jugendwochenende im<br />
Welzheimer-Wald<br />
Am 12. April ging es los zum Jugendwochenende<br />
2013. Um 17 Uhr war<br />
die geplante Abfahrt, aber viele waren<br />
schon um halb fünf am Treffpunkt, um<br />
sich im Gemeindehaus Kostüme auszusuchen<br />
für den Krimi, den wir am Abend<br />
spielen wollten.<br />
Nach einem Gebet fuhren wir von unserem<br />
Gemeindehaus dem Welzheimer<br />
Wald entgegen. Gleich nach der Ankunft<br />
wurde gekocht und wir machten uns für<br />
den Krimi bereit. Während dem leckeren<br />
Abendessen versuchten wir durch<br />
geschickte Fragen und Antworten das<br />
Motiv des Täters in unserem Krimi herauszufinden.<br />
Nachdem wir den Täter<br />
entlarvt hatten, schauten wir uns gemeinsam<br />
den Film „Not a fan“ an, um<br />
den es sich in den Andachten drehen<br />
sollte.<br />
Nach einer kurzen Nacht und einem leckeren<br />
Frühstück gab es eine tolle Andacht<br />
von Dani zum Thema „Nachfolger<br />
oder Fan von Jesus“. Bis zum Mittagessen<br />
hatten wir Zeit zum Kicken oder<br />
Chillen. Nach dem leckeren Mittagessen,<br />
dass (der) „Koch“ super hinbekommen<br />
hatte, gingen ein paar von uns in<br />
einer Schlucht wandern, während die<br />
anderen Volleyball und danach Matschball<br />
spielten. Nach Tischtennisspielen<br />
und Abendessen hatten wir einen schönen<br />
Abend, an dem gemeinsame Spiele<br />
auf dem Programm standen. Leider<br />
herrschte an diesem Abend etwas „dicke<br />
Luft“, die allerdings nur von Zwiebeln,<br />
Knoblauch und Backerbsen kam.<br />
Um 23 Uhr begannen wir ein Nachtspiel,<br />
in dem man mit dem Licht einer<br />
Taschenlampe möglichst viele andere<br />
„abtreffen“ musste ohne selber getroffen<br />
zu werden. Nach einer Geschichte, die<br />
uns „Koch“ aus der Bibel vorlas, auf die<br />
beim Gottesdienst zurückgegriffen werden<br />
sollte, ging auch dieser schöne Tag<br />
zu Ende.<br />
Am nächsten Tag mit Gottesdienst und<br />
Abendmahl, bei dem es auch um das<br />
Thema „Nachfolger oder Fan“ am Beispiel<br />
von Petrus ging, nahmen wir viel<br />
mit.<br />
Während der Andacht wurde auch viel<br />
gesungen und wir waren immer wieder<br />
erstaunt, dass Chris dem alten Klavier<br />
so schöne Töne entlocken konnte. Nach<br />
einer weiteren Partie Matschball und leckeren<br />
Käsespätzle mussten wir leider<br />
schon wieder packen und putzen.<br />
Dann ging es nach Abschiedskreis mit<br />
Gebet schon wieder Nachhause.<br />
Und wir freuen uns schon jetzt auf das<br />
nächste tolle Jugendwochenende.<br />
JH<br />
Pfingst-Jugendtreffen<br />
in Aidlingen<br />
Am 18. Mai war<br />
es endlich soweit,<br />
die Vorfreude auf<br />
das Pfingstjugendtreffen<br />
in Aidlingen<br />
hatte keine<br />
Grenzen mehr. Wir trafen uns bei wunderbaren<br />
Sonnenschein vor der <strong>FeG</strong> in<br />
<strong>Steinheim</strong>. Nach kurzen Austausch und<br />
einem Gebet fuhren wir in 4 Autos zum<br />
Pfingstjugendtreffen nach Aidlingen.<br />
Nach einer sehr gesegneten, schönen<br />
Anreise bauten wir unser Übernachtungszelt<br />
im schönsten Sonnenschein<br />
auf. Das Gepäck was wir dabei hatten<br />
wurde natürlich auch ausgepackt! Um<br />
18 Uhr ging es dann in die lange Essensschlange,<br />
bevor es dann LKW gab.<br />
Dann ging es für uns ins Gemeinschaftszelt,<br />
ja und da war die Stimmung echt<br />
der Hammer! Wir und alle anderen (ca.<br />
12.000) wurden dann von den coolen<br />
Aidlingern Schwestern und der tollen<br />
pjta-Band herzlich willkommen geheißen.<br />
Das Thema „Jesus – wer denn<br />
sonst“ wurde in eine geistliche Zeitreise<br />
von Weihnachten bis Pfingsten dargestellt.<br />
So ging es an diesem Abend ganz<br />
speziell um Weihnachten.<br />
Am nächsten Morgen hat sich das Wetter<br />
etwas verschlechtert, Gott sei Dank<br />
konnten wir noch im Trockenen zusammen<br />
frühstücken. Nach dem Mittagessen<br />
war auch Zeit für sportliche und gemeinsame<br />
Aktivitäten in der Gruppe, wie z.B.<br />
Fußball oder Volleyball. Im weiteren Tagesverlauf<br />
hatte dann jeder die Qual der<br />
Wahl, in welchen interessanten Vortrag<br />
er gehen wollte. Das tolle ist man kann<br />
jeden Vortrag nachhören<br />
(www.jugendtreffen-aidlingen.de/jesuswer-denn-sonst/kategorie/predigten-seminare/page/3/).<br />
Übrigens, an diesem Tag feierten wir unter<br />
anderem Ostern. Auf jeden Fall war<br />
es ein „guta Tag“.<br />
Spätestens am Montag war eigentliche<br />
keine Wiese mehr zusehen, dafür jede<br />
Menge Schlamm. Dann war das Pfingstjugendtreffen<br />
fast schon wieder vorbei,<br />
nach dem Mittagessen bauten wir unser<br />
Zelt ab und packten unser Gepäck in<br />
die Autos. Um 14 Uhr gab es eine tolle<br />
Abschluss-Predigt von Hans-Peter Royer<br />
über das Leben mit Jesus Christus in<br />
uns.<br />
So gegen 17 Uhr machten wir uns zusammen<br />
auf die Heimfahrt nach <strong>Steinheim</strong>.<br />
Das Pfingstjugendtreffen 2013<br />
war eine wunderschöne, gesegnete und<br />
überragende Zeit. Ich glaube, wir freuen<br />
uns alle schon auf das nächste Jahr,<br />
wenn es wieder heißt:<br />
Aidlingen!! Wir fahren nach Aidlingen!<br />
DG<br />
Seite 4 - GA Juni/Juli 13 Seite 5- GA Juni/Juli 13