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Aus dem Inhalt - Primarschule Henggart

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1/2007<br />

Foto: G Hofmann<br />

<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Inhalt</strong>


<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

1/2007<br />

<br />

<br />

Während insgesamt 435 Stunden<br />

(!) haben unsere vier<br />

Seniorinnen und Senioren im vergangenen<br />

Jahr in einzelnen Schulklassen<br />

und Kindergärten gewirkt. Ein herzliches<br />

Dankeschön für die geschenkte<br />

Zeit! Das Projekt «Generationen im<br />

Klassenzimmer» wird weitergeführt.<br />

Die beteiligten Lehrkräfte schätzen<br />

diese wertvolle Unterstützung. Es<br />

freut mich, dass dieses Projekt zu<br />

einem festen Bestandteil des schulischen<br />

Alltags in unserer <strong>Primarschule</strong><br />

geworden ist.<br />

Am Samstag, 9. Juni 2007, findet<br />

das Einweihungsfest unserer Schulhauserweiterung<br />

statt. Das Organisationskomitee<br />

hat ein attraktives Programm<br />

für Jung und Alt auf die Beine<br />

gestellt. Sie sind herzlich eingeladen<br />

mitzufeiern!<br />

Françoise Stucki-Vuille<br />

Präsidentin Primarschulpflege<br />

Bedarfsabklärung schulergänzende<br />

Betreuung<br />

Zuerst ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Eltern für die aufgewendete<br />

Zeit den Fragebogen auszufüllen<br />

und zurückzusenden. Der Rücklauf<br />

liegt bei über 90 %, was sehr erfreulich<br />

ist. Wir haben damit eine repräsentative<br />

Rückmeldung erhalten.<br />

Die <strong>Aus</strong>wertungen haben ergeben,<br />

dass in unserem Dorf ein Bedarf an<br />

schulergänzender Betreuung vorhanden<br />

ist. In welcher Form diese schulergänzende<br />

Betreuung angeboten<br />

wird, muss in nächster Zeit ausgearbeitet<br />

werden. Das Betreuungsangebot<br />

muss bis spätestens Schuljahr<br />

2009/2010 zur Verfügung stehen.<br />

Jokertage in <strong>Primarschule</strong> und<br />

Kindergarten/ Richtlinien für Urlaubsgesuche<br />

/ Urlaubsgesuche im Kindergarten<br />

Auf Beginn des Schuljahres<br />

2007/2008 werden im ganzen<br />

Kanton die sogenannten «Jokertage»<br />

eingeführt. Bei diesen Jokertagen<br />

handelt es sich um ein Ferienguthaben<br />

von zwei Tagen oder Halbtagen,<br />

die ein Schüler oder eine Schülerin<br />

während eines Schuljahres beanspruchen<br />

darf. Wesentlich ist, dass für<br />

eine voraussehbare Absenz und das<br />

Fehlen im Unterricht die Eltern kein<br />

Gesuch zu stellen haben. Es genügt<br />

eine rechtzeitige Meldung der Eltern,<br />

dass ihr Kind an einem bestimmten<br />

Tag abwesend sein wird.<br />

Die Einzelheiten zur Regelung der<br />

Jokertage werden derzeit von der<br />

Schulleitung erarbeitet. Die Eltern<br />

werden rechtzeitig auf das neue<br />

Schuljahr hin über diese «Regelung<br />

Jokertage» informiert.<br />

Nebst der Möglichkeit zum Bezug<br />

von Jokertagen sind weiterhin begründete<br />

Urlaubsgesuche möglich.<br />

bei<br />

weiterhin die «Richtlinien für<br />

die Behandlung von Urlaubsgesuchen».<br />

Alle Eltern haben diese<br />

Richtlinien in schriftlicher Form<br />

beim Schuleintritt ihrer Kinder<br />

erhalten. Sie sind zu<strong>dem</strong> auf<br />

der Homepage der <strong>Primarschule</strong><br />

www.primarschule-henggart.ch<br />

abrufbar.<br />

jahr<br />

2007/2008 die bisherige<br />

grosszügige Urlaubsregelung, ab<br />

Schuljahr 2008/2009 gelten für<br />

Urlaube dieselben Richtlinien wie<br />

für die <strong>Primarschule</strong>.<br />

Kantonalisierung des Kindergartens<br />

Die bisher kommunal geführten<br />

und finanzierten Kindergärten<br />

werden ab <strong>dem</strong> Schuljahr 2008/2009<br />

in das Volksschulsystem des Kantons<br />

integriert. Die konkreten <strong>Aus</strong>wirkungen<br />

sind:<br />

nalen<br />

Anstellungsbedingungen für<br />

die Kindergartenlehrpersonen gültig.<br />

Der Kanton beteiligt sich somit<br />

ab 1. Januar 2008 an den Kosten<br />

für die Führung der Kindergärten.<br />

<br />

wird ab <strong>dem</strong> Schuljahr 2008/2009<br />

für Kinder ab <strong>dem</strong> 4. Lebensjahr<br />

(Stichtag 30. April) obligatorisch.<br />

Die Schulpflicht wird damit auf 11<br />

Jahre ausgedehnt.<br />

Bezirksschulpflege<br />

Per 15. August 2007 wird die Bezirksschulpflege<br />

aufgelöst. Rekurse<br />

und Beschwerden, die bis zu<br />

diesem Zeitpunkt bei ihr eingetroffen<br />

sind, werden bis 31. Dezember 2007<br />

noch von der Rekurskommission der<br />

Bezirksschulpflege entschieden. Das<br />

Rekurswesen geht am 16. August<br />

2007 an den Bezirksrat über.<br />

Primarschulpflege


1/2007<br />

<br />

<br />

<br />

Blockzeiten gemäss kantonalen<br />

Vorgaben<br />

Die Einführung der vierstündigen<br />

Blockzeiten ab nächstem Schuljahr<br />

löst bei einigen Eltern Fragen<br />

aus. Wir möchten festhalten, dass<br />

die neuen Stundenpläne im Kindergarten<br />

und in der <strong>Primarschule</strong> eine<br />

direkte Folge der kantonalen Blockzeitenregelungen<br />

ist und dass diese<br />

neuen Stundenpläne in allen Volksschulen<br />

im Kanton Zürich gelten.<br />

Neue Unterrichtszeiten Kindergarten<br />

Die Eltern mit Kindern im Kindergartenalter<br />

wurden im Detail<br />

schriftlich über die neuen Kindergartenzeiten<br />

und über die für die Kinder<br />

obligatorischen Unterrichtszeiten<br />

gemäss kantonalen Vorgaben informiert.<br />

Neue Unterrichtszeiten <strong>Primarschule</strong><br />

Ab Schuljahr 2007/2008 dauert<br />

der Vormittagsunterricht in der<br />

<strong>Primarschule</strong> von 08.00 bis 11.40<br />

Uhr. Der Nachmittagsunterricht beginnt<br />

um 13.30 Uhr und dauert in<br />

der Regel bis 15.10 Uhr.<br />

Als direkte <strong>Aus</strong>wirkung der Blockzeiten<br />

ergeben sich in der 1. und in<br />

der 3. Klasse mehr unterrichtsfreie<br />

Nachmittage als in den bisherigen<br />

Stundenplänen:<br />

sen<br />

haben nebst <strong>dem</strong> Mittwoch<br />

noch zwei weitere freie Nachmittage.<br />

marklassen<br />

haben nebst <strong>dem</strong> Mittwoch<br />

noch einen weiteren freien<br />

Nachmittag.<br />

Zwei Lektionen Musikalische Grundausbildung<br />

für alle 1. und 2. Klassen<br />

Im Zusammenhang mit der Einführung<br />

der vierstündigen Blockzeiten<br />

sind in <strong>Henggart</strong> zwei Lektionen Musikalische<br />

Grundausbildung ab Schuljahr<br />

2007/2008 im Stundenplan der<br />

1. und 2. Klassen integriert.<br />

Freifach Biblische Geschichte<br />

Für alle Kinder in den 1. bis 6. Klassen<br />

wird im Schuljahr 2007/2008<br />

weiterhin das Freifach Biblische Geschichte<br />

angeboten (Montag oder<br />

Dienstag von 15.15 bis 16.00 Uhr).<br />

Die Eltern der neuen Erstklässler<br />

können ihr Kind zusammen mit der<br />

Schuleinschreibung für die Biblische<br />

Geschichte an- bzw. abmelden.<br />

Blockflöte<br />

Für Kinder in der 2. und 3. Primarklasse<br />

wird weiterhin das Freifach<br />

Blockflöte angeboten. Aufgrund der<br />

vierstündigen Blockzeiten gibt es an<br />

den Vormittagen keine freien Randstunden<br />

für die Blockflötenlektionen<br />

mehr. Die Blockflötenlektionen finden<br />

deshalb zwingend an einem<br />

Nachmittag statt. Die Eltern erhalten<br />

ein entsprechendes Informationsschreiben<br />

mit Anmeldeformular ca.<br />

Ende März.<br />

<br />

Informationsabende für Eltern<br />

Montag, 4. Juni 2007<br />

für die Eltern der<br />

neuen Kindergartenkinder<br />

Montag, 18. Juni 2007<br />

für die Eltern der<br />

neuen ErstklässlerInnen<br />

Die Eltern werden rechtzeitig<br />

nähere Informationen über Zeit<br />

und Ort erhalten.<br />

Schulleitung und<br />

Primarschulpflege<br />

<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kinder können die bestehenden<br />

vier Kindergartenabteilungen im<br />

Schuljahr 2007/2008 weitergeführt<br />

werden.<br />

gartenkinder<br />

in die drei altersgemischten<br />

Kindergartenabteilungen<br />

ist zur Zeit noch offen.<br />

abteilung<br />

im Dachgeschoss der<br />

Turnhalle bleibt für ein weiteres<br />

Schuljahr bestehen.<br />

<br />

Die von der Schulleitung und der<br />

Schulpflege beantragte Bildung der<br />

Klassen in der <strong>Primarschule</strong> wurde<br />

dieses Jahr erfreulicherweise schon<br />

frühzeitig durch die Bildungsdirektion<br />

genehmigt. Wir werden wie im laufenden<br />

Schuljahr acht Primarschulklassen<br />

führen.<br />

<br />

3./4. Klasse weitergeführt und<br />

weiterhin durch Frau Büchler unterrichtet.<br />

<br />

Frau Berli kann wie ursprünglich<br />

geplant auf eine 1./2. Klasse aufgestockt<br />

werden. Die neuen Erstklässlerinnen<br />

und Erstklässler werden<br />

in die neue 1. Klasse oder in<br />

die 1./2. Klasse von Frau Berli eingeteilt.<br />

Schulleitung und Primarschulpflege


<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1/2007<br />

Wir freuen uns, Ihnen die Daten der zwei Schulbesuchstage im<br />

2. Semester des Schuljahres 2006/2007 bekannt zu geben:<br />

1. bis 6. Klasse<br />

Montag 2. April 2007 Vormittag<br />

Dienstag 3. April 2007 Vormittag<br />

Alle Anmeldungen erfolgen<br />

schriftlich. Die betroffenen Eltern /<br />

Erziehungsberechtigten wurden<br />

frühzeitig und persönlich angeschrieben.<br />

<br />

Laut Volksschulgesetz sind folgende<br />

Kinder schulpflichtig und<br />

anzumelden:<br />

1. Kinder, die bis zum 30. April<br />

2007 das 6. Altersjahr vollendet<br />

haben.<br />

2. Kinder, die im Vorjahr zurückgestellt<br />

wurden.<br />

Die schriftliche Anmeldung für<br />

das Schuljahr 2007/2008 ist bis<br />

Mittwoch, 11. April 2007 an die<br />

<strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong>, Schulverwaltung,<br />

Hiltistrasse 10, 8444<br />

<strong>Henggart</strong>, zu senden.<br />

Handarbeit<br />

Montag – Donnerstag 2. – 5. April 2007 Vormittag<br />

Zusätzlich für die 2./3. Klasse von Karin Büchler<br />

Handarbeit bei Agnes Herrmann<br />

Dienstag (2. Klasse) 3. April 2007 Nachmittag<br />

Donnerstag (3. Klasse) 5. April 2007 Nachmittag<br />

Wir laden alle Eltern und interessierte Erwachsene ein, unseren Schulkindern<br />

über die Schultern zu schauen. Sie erhalten einen Einblick in den<br />

normalen Schulalltag, das heisst, wir unterrichten nach Stundenplan.<br />

Wir bitten Sie, keine jüngeren und älteren Geschwister der Schulkinder an<br />

die Besuchstage mitzunehmen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Die Lehrerschaft und die Schulleitung <strong>Henggart</strong><br />

Foto: G. Hofmann


1/2007<br />

<br />

<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

Seit <strong>dem</strong> Schuljahr 2003/2004<br />

bietet die <strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong><br />

den Erstklässlern wöchentlich eine<br />

Lektion Musikalische Grundausbildung<br />

kostenlos an. Vor zwei Jahren<br />

wurden die 3-stündigen Blockzeiten<br />

eingeführt und damit eine Lektion<br />

Musikalische Grundausbildung für<br />

die 1. Klasse integriert. Mit der Einführung<br />

der 4–stündigen Blockzeiten<br />

ist geplant, dass neu Erst- und Zweitklässler<br />

je zwei Lektionen Musikalische<br />

Grundausbildung besuchen.<br />

Im Folgenden möchte ich Ihnen<br />

die Musikalische Grundschule kurz<br />

vorstellen.<br />

Die Musikalische Grundausbildung<br />

ist ein musikpädagogischer<br />

Unterricht, in <strong>dem</strong> sich das Kind mit<br />

den vielfältigen Erscheinungsformen<br />

der Musik auseinandersetzt. Über<br />

verschiedenste Wege erleben und erfahren<br />

die Kinder Musik – und alles,<br />

was mit ihr verbunden ist. Auf spielerische<br />

Weise lernen sie grundlegende<br />

musikalische Begriffe kennen, (wie<br />

Notenwerte, Taktarten, etc.).<br />

Verschiedene Instrumente werden<br />

vorgestellt und ausprobiert, damit<br />

vielleicht später aus <strong>dem</strong> vielfältigen<br />

Angebot ein passendes Instrument<br />

ausgewählt werden kann.<br />

Ziele<br />

<br />

Freude an der Musik geweckt werden.<br />

<br />

und Bewegung wird das Körperbewusstsein<br />

gefördert. Die <strong>Inhalt</strong>e<br />

der Musik werden so auch erlebbar<br />

gemacht.<br />

<br />

bietet eine gute Grundlage für den<br />

weiterführenden Instrumentalunterricht.<br />

Folgende Bereiche werden angesprochen:<br />

Musik und Bewegung<br />

Hier wird die allgemeine Bewegungsfähigkeit<br />

und Körperwahrnehmung<br />

gefördert. Der Körper<br />

wird als <strong>Aus</strong>drucksmittel erlebt und<br />

entwickelt. Musik, Rhythmus und<br />

Sprache werden in Bewegung umgesetzt.<br />

Singen und sprechen<br />

Lieder und Verse sind unsere ständigen<br />

Begleiter durchs Jahr. Die<br />

Kinder lernen verschiedene Lieder<br />

kennen. Die Stimme wird als Instrument<br />

und musikalisches <strong>Aus</strong>drucksmittel<br />

kennengelernt.<br />

Hören (Hörerziehung)<br />

Die Schulung und Sensibilisierung<br />

des Gehörs verbindet alle<br />

Bereiche und bildet die wichtigste<br />

Voraussetzung für das gesamte musikalische<br />

Schaffen.<br />

Elementares Instrumentenspiel<br />

Im Mittelpunkt des Musizierens<br />

steht das «Orff’sche Instrumentarium».<br />

Dazu gehören Xylo- und Metallophone,<br />

Trommeln, Becken, Triangel<br />

und anderes mehr. Vom improvisierten<br />

Spiel bis zum Begleiten von Liedern<br />

werden verschiedene Klangerfahrungen<br />

gemacht.<br />

Mit der geplanten Einführung der<br />

Doppellektion Musikalische Grundausbildung<br />

werden diese Bereiche<br />

noch vertieft. Ich freue mich auf die<br />

Möglichkeit, intensiver und weiter<br />

vielseitig mit den Kindern Musik zu<br />

erleben.<br />

Barbara Derk<br />

Fotos: zvg


<strong>Primarschule</strong><br />

Kindergarten<br />

<br />

Da der Winter bei uns leider nicht<br />

richtig Einzug gehalten hatte,<br />

wollten wir ihn wenigstens in den<br />

Kindergarten holen. Deshalb führten<br />

wir zwischen den Weihnachts- und<br />

Sportferien eine Winterwerkstatt<br />

durch, um auf diese Weise die Winterstimmung<br />

doch noch ein wenig<br />

geniessen zu können.<br />

Der Werkstattunterricht ist von der<br />

Methode her im Kindergarten nicht<br />

anders als in der Schule. Im Zentrum<br />

steht ein reichhaltiges Angebot von<br />

ca. 20 Lern- und Arbeitsaufträgen, die<br />

von den Kindern nach einer kurzen<br />

Einführung selbständig bearbeitet<br />

werden können. Es wird dabei an verschiedenen<br />

Arbeitsplätzen nebeneinander<br />

an unterschiedlichen Aufgaben<br />

gearbeitet. Durch eine freie Postenwahl<br />

kann das Kind seinem Wesen<br />

entsprechend und in seinem persönlichen<br />

Tempo arbeiten und lernen.<br />

Angefangen hat unsere Werkstatt<br />

1/2007<br />

mit drei Posten, denen fast täglich<br />

ein neuer Auftrag hinzugefügt wurde.<br />

Die Kinder kamen jeden Morgen<br />

voll Begeisterung in den Kindergarten<br />

und fragten mich jeweils ganz aufgeregt,<br />

ob es denn wieder einen neuen<br />

Posten habe und wie dieser aussehe.<br />

Immer wieder erwähnten sie, wie<br />

sehr sie diese Werkstatt lieben würden,<br />

und wie cool sie es fänden, den<br />

Posten selber wählen zu dürfen.<br />

Thirza Schneeberger<br />

<br />

Do han ich es Puzzle gmacht. Ich han alles möse<br />

uslärä und ufem Holz isches gnau vorgmolet gsi,<br />

wo ich was mues härä legä. Und denn wo ich fertig gsi<br />

bin, han ich es Sternli übercho. Ich han de Poste guet<br />

gfunde, ich han ebä alli Pöste gern! Carla<br />

De Spiegel muess mä uf de Schneemaa tue und<br />

denn luege. Und denn han ich ihn fertig gmolt,<br />

well denn han ich de Schneemaa jo gse. Jennifer<br />

Fotos: zvg<br />

Do hets so Müsterli vorzeichnet und mit em Bleistift<br />

mues mer die gnau gliche Müsterli mache.<br />

De Poste find ich no cool, well me nöd so lang dra hät<br />

wie bi dä anderä. Nadja


1/2007<br />

Kindergarten<br />

<strong>Primarschule</strong><br />

Ich han die gliche Schneesterne möse zunenand tue,<br />

und nochanä han ich hine möse luege, obs richtig<br />

isch. Ich han de Poste guet gfunde, wells schöni Schneesterne<br />

uf de Chärtli gha het. Lisa<br />

Do cha mer so wiet fahre, wie mer gfwürflet het.<br />

Nochär, wenn me gwunnä hät cha me de Schneemaa<br />

so zämäsetzä. Das isch s’coolste Spiel gsi! Lukas<br />

und Jean-Pierre<br />

Bi <strong>dem</strong> Poste cha mer es Isbild mache. Mer mues es<br />

verziere mit <strong>dem</strong> wo mer will: mit Ringli, Federe,<br />

Sternli und Schnur. Ich han de Poste guet gfunde, well<br />

me do so schön cha verziere. Nayan<br />

M<br />

e het en Farbwürfel und en Zahlewürfel. Und<br />

denn han ich mösä würfle. Die Zahl wo ich<br />

gwürflet han, han ich mösä usmolä mit dere Farb wo<br />

ich gwürflet han. Und nochär han ich’s mösä in Ordner<br />

tue. Ich han de Poste läss gfunde. Luca<br />

Ich und dä Harmond hend en Schneemaa. Mit em<br />

Stüpferli Löcher dri mache und mit wisser Wulle bi de<br />

Löcher neie. Lorient


<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

1/2007<br />

Wir bedanken uns bei den <strong>Henggart</strong>nerinnen und <strong>Henggart</strong>ner herzlich für die Unterstützung unseres Weihnachtsverkaufes.<br />

Der Hilfsorganisation apia (www.apia.ch) konnten wir einen erfreulichen Betrag überweisen.<br />

Ein spezieller Dank geht auch an das Volg-Team und an die Bäckerei Schläpfer, die unsere Aktion mit ihrer Hilfe erst<br />

möglich gemacht haben.<br />

Die 6. Klasse<br />

<br />

Wir, das Organisationskomitee<br />

der Feierlichkeiten für die<br />

Einweihung Schulhauserweiterung<br />

in <strong>Henggart</strong> vom 9. Juni 2007, sind<br />

intensiv in den Vorbereitungen. Unser<br />

Ziel ist es, Ihnen ein spannendes,<br />

unterhaltsames und familiäres Programm<br />

zu bieten.<br />

Im Organisationskomitee arbeiten<br />

mit:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Am Samstagnachmittag bis in<br />

den Abend stehen Ihnen diverse<br />

Aktivitäten und Angebote auf<br />

<strong>dem</strong> gesamten Schulhausareal zur<br />

Verfügung. Natürlich wird auch für<br />

das leibliche Wohl gesorgt sein.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf ein<br />

gemütliches Fest!<br />

<br />

Fotos: zvg<br />

Foto: G. Hofmann<br />

Ein Fest ohne fleissige Hände kann nicht einmal in unserer modernen<br />

Zeit durchgeführt werden. Darum sind wir um jede freiwillige<br />

Helfer froh, die einen Einsatz (Aufstellen, Aufräumen, Postenbetreuung<br />

oder Mitbringen eines Kuchen) leisten kann.<br />

Das OK freut sich über jede Meldung (bitte an Vreny Furrer, Schulverwaltung,<br />

Tel. 052 305 15 55 oder per Mail an schulverwaltung@<br />

primarschule-henggart.ch).


1/2007<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wichtiges in Kürze<br />

Anmelden/Abmelden/Lehrerwechsel<br />

Schriftlich bis zum 15. Mai<br />

(für das neue Schuljahr) bzw.<br />

31. Dezember (für das 2. Semester)<br />

an das Sekretariat der MSA.<br />

Entsprechende Formulare erhalten<br />

Sie bei den Musiklehrern, im<br />

Sekretariat oder können auf unserer<br />

Homepage ausgedrucken<br />

werden.<br />

Termine zum Merken:<br />

<br />

5. April 2007<br />

Offene Musikschultüren<br />

Samstag, 12. Mai 2007<br />

Die Musikschule rockt!<br />

JBF – Jugendbandfestival.<br />

Jede Band erhält eine Gage. Die<br />

beliebteste Band erhält 2 Aufnahmetage<br />

in Hardstudios, Winterthur,<br />

mit 50 Demo CDs.<br />

Unsere Bürozeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Musikschule Andelfingen<br />

und Umgebung<br />

Neunfornerstrasse 18<br />

8475 Ossingen<br />

Telefon 052 317 57 50<br />

Telefax 052 317 57 51<br />

mschule@bluewin.ch<br />

www.musikschule-andelfingen.net<br />

<br />

sowie spezielle Schulanlässe von April bis August 2007<br />

April 2007<br />

<br />

<br />

<br />

Mai 2007<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Juni 2007<br />

<br />

<br />

Juli 2007<br />

<br />

August 2007<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Primarschule</strong><br />

<br />

Bim FC Ellikon/Marthalen sueche mer für d’Saison 07/08 Meitli wo Spass<br />

händ am tschutte.<br />

Zur Ziit fähled üs:<br />

8 Meitli fürs B-Juniorinne Team im Jg. 1991 und 1992<br />

5 Meitli fürs C-Juniorinne Team im Jg. 1993 und 1994<br />

4 Meitli fürs E-Juniorinne Team im Jg. 1997 und 1998<br />

7 Meitli fürs F-Juniorinne Team im Jg. 1999 und 2000<br />

s’D-Juniorinne Team (Jg. 1995 und 1996) isch komplett, Zuewachs isch aber<br />

immer willkommä.<br />

Mir trainiered uf de Sportalage in Marthale wo au d’Spiel vo de Meitli<br />

stattfindet.<br />

Häsch dä Plausch am Fuessball und möchtsch zum FC E/M cho spilä, so<br />

lütsch eifach de Miriam Corrodi a, Natel: 078 857 94 39, und du erfahrsch<br />

alles wot muesch wüsse.<br />

Mir freued üs uf vil neui Meitli.<br />

Juniorinneabteilig - FC Ellikon/Marthalen<br />

www.fcem.ch<br />

Foto: G. Hofmann


Sekundarschule<br />

<br />

<br />

Drei Monate nach <strong>dem</strong> Start<br />

der Schulsozialarbeit kann die<br />

Sekundarschule Andelfingen eine<br />

positive Zwischenbilanz ziehen. Das<br />

niederschwellige Beratungsangebot<br />

wird bereits rege genutzt.<br />

Die Schulsozialarbeiterin Franziska<br />

Späni, trat ihre Stelle Anfang November<br />

2006 an. Sie ist erfolgreich gestartet.<br />

In der erst kurzen Zeit liessen sich<br />

verschiedene Jugendliche, Eltern und<br />

Lehrpersonen von ihr beraten. In einer<br />

ersten Bilanz sagte Franziska Späni,<br />

dass sich verschiedene Jugendliche<br />

bei ihr Rat holten. Dabei ging es meistens<br />

um Beziehungen, Konflikte oder<br />

schwierige Situationen zu Hause.<br />

Die Pubertät ist nicht nur für die Jugendlichen<br />

eine herausfordernde Zeit,<br />

sondern auch für Eltern. Sie müssen<br />

sich mit ganz neuen Seiten ihrer Kinder<br />

befassen. Daher ist die Beratung<br />

von Eltern ein zweites wichtiges Angebot<br />

der Schulsozialarbeit.<br />

Neben der Beratung hat die Schulsozialarbeit<br />

auch den Auftrag, sich<br />

mit anderen Fachstellen zu vernetzen<br />

und präventiv zu wirken. So wurden<br />

in den ersten drei Monaten mit allen<br />

Verantwortlichen der verschiedenen<br />

Stellen Kontakte geknüpft. Die wichtigsten<br />

Partner für die Schule sind<br />

die Jugend- und Familienberatung,<br />

der Schulpsychologische Beratungsdienst,<br />

die Suchtpräventionsstelle<br />

und die Jugendarbeit Andelfingen.<br />

In ersten Fällen wurde bereits fruchtbar<br />

zusammengearbeitet. Franziska<br />

Späni pflegt weiter den <strong>Aus</strong>tausch<br />

mit anderen Schulsozialarbeitenden<br />

1/2007<br />

im Raum Winterthur und profitiert<br />

so von den Erfahrungen aus anderen<br />

Gemeinden.<br />

Als Schulsozialarbeiterin untersteht<br />

Franziska Späni einer Steuergruppe,<br />

die sich aus Vertreterinnen<br />

und Vertretern von Schule und Beratungsstellen<br />

zusammensetzt. Geleitet<br />

wird die Gruppe von Liliane<br />

Kast, Schulpflegerin aus Oberwil. An<br />

ihrer zweiten Sitzung Ende Januar<br />

zog die Steuergruppe eine positive<br />

erste Bilanz und zeigte sich erfreut<br />

über das Erreichte. Geplant ist nach<br />

einem Jahr die Erfahrungen mit der<br />

Schulsozialarbeit auszuwerten. Was<br />

heute schon gesagt werden kann:<br />

Das Beratungsangebot wird genutzt<br />

und geschätzt.<br />

Menno Huber, Schulleiter<br />

Foto: G. Hofmann

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