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Aus dem Inhalt - Primarschule Henggart

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Sekundarschule<br />

<br />

<br />

Drei Monate nach <strong>dem</strong> Start<br />

der Schulsozialarbeit kann die<br />

Sekundarschule Andelfingen eine<br />

positive Zwischenbilanz ziehen. Das<br />

niederschwellige Beratungsangebot<br />

wird bereits rege genutzt.<br />

Die Schulsozialarbeiterin Franziska<br />

Späni, trat ihre Stelle Anfang November<br />

2006 an. Sie ist erfolgreich gestartet.<br />

In der erst kurzen Zeit liessen sich<br />

verschiedene Jugendliche, Eltern und<br />

Lehrpersonen von ihr beraten. In einer<br />

ersten Bilanz sagte Franziska Späni,<br />

dass sich verschiedene Jugendliche<br />

bei ihr Rat holten. Dabei ging es meistens<br />

um Beziehungen, Konflikte oder<br />

schwierige Situationen zu Hause.<br />

Die Pubertät ist nicht nur für die Jugendlichen<br />

eine herausfordernde Zeit,<br />

sondern auch für Eltern. Sie müssen<br />

sich mit ganz neuen Seiten ihrer Kinder<br />

befassen. Daher ist die Beratung<br />

von Eltern ein zweites wichtiges Angebot<br />

der Schulsozialarbeit.<br />

Neben der Beratung hat die Schulsozialarbeit<br />

auch den Auftrag, sich<br />

mit anderen Fachstellen zu vernetzen<br />

und präventiv zu wirken. So wurden<br />

in den ersten drei Monaten mit allen<br />

Verantwortlichen der verschiedenen<br />

Stellen Kontakte geknüpft. Die wichtigsten<br />

Partner für die Schule sind<br />

die Jugend- und Familienberatung,<br />

der Schulpsychologische Beratungsdienst,<br />

die Suchtpräventionsstelle<br />

und die Jugendarbeit Andelfingen.<br />

In ersten Fällen wurde bereits fruchtbar<br />

zusammengearbeitet. Franziska<br />

Späni pflegt weiter den <strong>Aus</strong>tausch<br />

mit anderen Schulsozialarbeitenden<br />

1/2007<br />

im Raum Winterthur und profitiert<br />

so von den Erfahrungen aus anderen<br />

Gemeinden.<br />

Als Schulsozialarbeiterin untersteht<br />

Franziska Späni einer Steuergruppe,<br />

die sich aus Vertreterinnen<br />

und Vertretern von Schule und Beratungsstellen<br />

zusammensetzt. Geleitet<br />

wird die Gruppe von Liliane<br />

Kast, Schulpflegerin aus Oberwil. An<br />

ihrer zweiten Sitzung Ende Januar<br />

zog die Steuergruppe eine positive<br />

erste Bilanz und zeigte sich erfreut<br />

über das Erreichte. Geplant ist nach<br />

einem Jahr die Erfahrungen mit der<br />

Schulsozialarbeit auszuwerten. Was<br />

heute schon gesagt werden kann:<br />

Das Beratungsangebot wird genutzt<br />

und geschätzt.<br />

Menno Huber, Schulleiter<br />

Foto: G. Hofmann

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