Informationsbroschüre der Samtgemeinde - Samtgemeinde Harsefeld
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Kino<br />
Bundesstart aktueller Filme bis zum<br />
Kinoklassiker und beson<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>filmen<br />
findet man hier alles. Das<br />
Programm des Verzehr-Kinos (eine<br />
freundliche Bedienung bringt bestellte<br />
Getränke) finden Sie an <strong>der</strong> Hausseite<br />
vom Hotel Meyers Gasthof, im<br />
Internet (www.kino-hotel.de), in <strong>der</strong><br />
Zeitung Sta<strong>der</strong> Tageblatt vom Donnerstag<br />
o<strong>der</strong> rufen Sie einfach an.<br />
Adresse:<br />
Marktstraße17<br />
21698 <strong>Harsefeld</strong><br />
Telefon: 04164 8146-0<br />
Das Nostalgiekino hat im September<br />
2003 erstmalig einen Preis <strong>der</strong> Beauftragten<br />
<strong>der</strong> Bundesregierung für Kultur<br />
und Medien, Regina Weiß, für das<br />
beson<strong>der</strong>s gute Jahresfilmprogramm<br />
2002 erhalten.Weitere Preise folgen<br />
inzwischen jährlich.<br />
Museumszug<br />
Mit dem historischen WUMAG-Triebwagen<br />
761-Nürnberg aus dem Jahre<br />
1926 können Sie mit den Buxtehu<strong>der</strong><br />
Harsefel<strong>der</strong> Eisenbahnfreunden e. V.<br />
Fahrten zwischen <strong>Harsefeld</strong> und Buxtehude<br />
durchführen. Die Fahrpläne<br />
gibt es in <strong>der</strong> Touristinfo, in Meyers<br />
Gasthof o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bahnhofsgaststätte<br />
Schmidt<br />
(Telefon: 04164 887-135).<br />
Jugendkunstschule<br />
Das Haus <strong>der</strong> Jugendkunstschule ist<br />
das „Künstlerhaus zum Felde”, früher<br />
Wohnhaus <strong>der</strong> Bauernfamilie zum<br />
Felde.<br />
Adresse:<br />
Herrenstraße 25a<br />
21698 <strong>Harsefeld</strong><br />
Telefon: 04164 887-184<br />
Mal- und Zeichenkurse für Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche. Auskunft erteilt Frau<br />
Weingärtner, Telefon: 04164 3875.<br />
Historische Führungen<br />
Harsefel<strong>der</strong> Gästeführer/innen in<br />
Geest Trachten und Mönch Thomas<br />
zeigen Ihnen die 1000-jährige Geschichte<br />
des Ortes, insbeson<strong>der</strong>e des<br />
Klostergeländes. Jeweils am 2. Sonntag<br />
in den Monaten Mai bis September<br />
finden ab 11.15 Uhr kostenlose<br />
öffentliche Führungen statt. Treffpunkt:<br />
Roter Pfahl vor dem Eingang<br />
<strong>der</strong> St. Marien- und Bartholomäikirche<br />
neben dem Klostergelände. Führungen<br />
für Gruppen und Schulklassen<br />
von 1, 1,5 und 2 Stunden sind selbstverständlich<br />
buchbar bei <strong>der</strong> Touristen-Info<br />
im Rathaus:<br />
Telefon: 04164 887-135.<br />
Ehrensberg<br />
Der Ehrensberg o<strong>der</strong> Ernsberg war<br />
dem germanischen Gott Tiu o<strong>der</strong> Er<br />
geweiht. Hier befinden sich die Reste<br />
bronzezeitlicher Hügelgräber. Eine<br />
Tafel mit Informationen wurde hier,<br />
wie auch bei dem Gräfenkreuz und<br />
an<strong>der</strong>en historischen Sehenswürdig-<br />
Museumszug WUMAG-Triebwagen Gästeführung im Museumsgelände<br />
keiten, vom Verein für Kloster- und<br />
Heimatgeschichte e.V. aufgestellt. Die<br />
Besteigung des 23,4 m hohen „Berges”<br />
wird mit einer wun<strong>der</strong>schönen<br />
Aussicht auf <strong>Harsefeld</strong> und seine<br />
umgebenden Wäl<strong>der</strong> belohnt. Der<br />
Ehrenberg befindet sich im Auetal.<br />
Der Straße Im Butendiek ist bis zum<br />
Parkplatz am Friedhof zu folgen. Ab<br />
hier nur zu Fuß o<strong>der</strong> mit dem Fahrrad<br />
dem Weg rechts am Friedhof vorbei<br />
bis auf die „Bergspitze” folgen. Der<br />
Garten <strong>der</strong> Steine entstand im Jahre<br />
2003 direkt auf dem Ehrensberg als<br />
„Gesteinsgarten” bzw. „Findlingspark”.<br />
Findlinge üben seit Alters her<br />
eine große Faszination auf den Menschen<br />
aus. Sie sind aber auch stille<br />
Zeugen <strong>der</strong> Eiszeit, <strong>der</strong> Entstehung<br />
unserer Landschaft, <strong>der</strong> Gesteinsbildung,<br />
<strong>der</strong> Erdgeschichte und unserer<br />
eigenen Kulturgeschichte. Tafeln erklären<br />
leicht verständlich und anschaulich<br />
die Herkunft <strong>der</strong> Findlinge,<br />
die schon vor etwa 100.000 Jahren<br />
während <strong>der</strong> vorletzten Eiszeit durch<br />
Gletscher aus Skandinavien zu uns<br />
geschoben wurden.Was passierte mit<br />
den Steinen? Wie wurden sie in den<br />
letzten 8.000 Jahren genutzt? Was<br />
gibt es für Gesteinsarten? Wie erkenne<br />
ich Gesteinsarten, und – wie entstehen<br />
Steine überhaupt? All diese<br />
Fragen werden beantwortet. Die Steine<br />
sind jedoch nicht nur zum Angucken<br />
da. Kin<strong>der</strong> dürfen auf Steinhaufen<br />
klettern und Neugierige ange-<br />
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