Ausgabe 4/2013 - evangelisch-in-qi.de

Petri-Bote
Evangelische Kirchengemeinde
Quadrath-Ichendorf
Oktober – Dezember 2013

Das wird Sie interessieren Seite 2
Inhalt
Grußwort 2
Zehn Jahre Küsterin 3
25 Jahre Lobpreiszeit
im Gottesdienst 4
Geschafft 6
Eine richtig tolle Übernachtung 7
Ferien-Event Sommer 2013 8
Danke! 10
Geburtstagsgrüße 11
Gottesdienst, Kreise, Termine 12
Aus dem Kirchenbuch 14
Peinlich, peinlich 15
Große Freude für die Kinder –
»Zuckerfest«! 17
»Nicht allein in Gottes Hand« 18
Reformationsfeier 2013 19
Aktuelles in Kürze 20
Ansprechpartner im
Presbyterium 22
Bilderseite Gemeindefest 23
Das Titelbild des Petri-
Boten bereitet uns
schon einmal auf das
vor, was wir in absehbarer
Zeit wieder erleben
werden.
Noch stehen die
Bäume voller Laub,
zwischen vielem Grün
zeigen sich erste Gelbtöne, und dann
werden die Blätter fallen. Nach und
nach, still und unaufhaltsam, bis die
Bäume kahl sind. Und wir wissen: der
Herbst ist da, der Winter kommt.
Ein wenig traurig stimmen mich die
fallenden Blätter schon. Mit ihnen
zieht ein leises Sterben durch die Welt.
Rainer Maria Rilke hat in seinem Gedicht
»Herbst« darin ein Bild des
menschlichen Lebens gesehen: »Wir
alle fallen… Es ist in allen«. Herbst –
wir denken an den ernsten Feiertagen
an liebe Menschen, die wie Blätter
vom Baum des Lebens fielen. Alt und
lebenssatt, jung und zu früh, als Opfer
in Kriegen und Katastrophen.
»Und doch ist Einer, welcher dieses
Fallen unendlich sanft in seinen Händen
hält.« So endet Rilkes Gedicht.
Mit einem großen Trost. Gott ist der
Eine, der ewigen Halt gibt, wo wir ins
Bodenlose, ins Nichts zu fallen drohen.
Darauf dürfen wir vertrauen für uns
selbst, für unsere Lieben, für alle, die
fallen.
Dieses Vertrauen auf den Einen ähnelt
jenem Rest von Licht, das auf unserem
Titelbild leuchtet. In der Abenddämmerung
sehen wir das letzte Sonnenlicht
des Tages – und warten schon
darauf, dass die Sonne am nächsten
Morgen den Himmel wieder rötet.
Auch das ist doch ein wunderbares
Gleichnis für unsere Hoffnung: einmal
kommt Gottes leuchtender Tag, auf den
kein Abend der Tränen, des Leids und
des Todes mehr folgen wird. Durch alles
Fallen hindurch gehen wir dem
Licht entgegen. Und freuen uns jetzt
schon auf die Advents- und Weihnachtstage,
weil wir dann wieder hören
dürfen »Mache dich auf, werde Licht,
denn dein Licht kommt!« (Jesaja 60,1).
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und
lichtvolle Zeit!
Eva Manderla

Seite 3
10-jähriges Jubiläum
Zehn Jahre Küsterin
Am 1. Dezember 2013 versieht Doris Walter seit zehn Jahren ihr Amt als
Küsterin in unserer Gemeinde. Für den »Petri-Boten» ein guter Grund, ihr
einige Fragen zu ihrer Tätigkeit zu stellen.
Doris, Du bist seit
zehn Jahren Küsterin
in unserer Gemeinde.
Wie hat es
angefangen
Ich bin der Gemeinde
schon länger verbunden
und zwar
seit der Taufe meiner
Tochter Christina.
Ehrenamtlich
habe ich im Team in
der Kinder- und Jugendarbeit mitgearbeitet.
2003 wurde die Küsterstelle frei
und ich habe mich beworben. Seit dem
1. Dezember 2003 bin ich nun Küsterin.
Wird man so einfach Küsterin oder ist
eine Ausbildung nötig
Eine Berufsausbildung ist die Grundlage
für die Ausübung dieses Berufes. In
Lehrgängen habe ich dann das Rüstzeug
zur Küsterin bekommen.
Was macht eine Küsterin
Ich repräsentiere die Gemeinde im Gemeindezentrum
und in der Kirche. In
der Kirche treffe ich die Vorbereitungen
zu den Gottesdiensten. Im Gemeindezentrum
übernehme ich unter anderem
die Organisation der Feste, der Gruppen,
der Abläufe. Büroarbeiten und alles,
was in einem Gemeindehaus anfällt
und nötig ist, gehören ebenfalls zu meinen
Aufgaben. Darüber hinaus leite ich
noch eine Kinder- und Jugendgruppe,
weil ein Teil meiner Arbeitszeit dies beinhaltet.
Was ist an Deiner Arbeit so interessant
Die Zusammenarbeit mit Menschen.
Mein Herz schlägt besonders für die
Kinder und Jugendlichen. Die Arbeit
mit ihnen macht mir sehr viel Spaß. Ich
sehe es als meinen Auftrag an, ihnen Jesus
näher zu bringen. Die Arbeit ist vielfältig
und die Abläufe nicht immer
gleich. Da kann ich mein Organisationstalent
einbringen. Da es im Kirchenjahr
sehr viele Festgottesdienste gibt, sind
die Gottesdienste sehr abwechslungsreich
und verlangen Weitblick. Weihnachten
und Ostern sind die großen Gottesdienste,
ebenso die Konfirmation.
An Weihnachten kommt Deine Familie
sicher zu kurz
Heiligabend ja. Aber es hat sich inzwischen
eingespielt und wir haben da eine
Lösung gefunden. Mit den Geschenken
und mit dem Essen verlagert sich das ein
wenig in den Abend.
Du hast einen ausfüllenden und interessanten
Dienst in der Gemeinde und wir
wünschen uns, dass Du uns noch lange
mit Deiner freundlichen und einladenden
offenen Art erhalten bleibst.
Das Interview führte Sigrid Bradtke.

25-jähriges Jubiläum Seite 4
25 Jahre Lobpreiszeit im Gottesdienst
Ganz genau lässt es sich nicht mehr dokumentieren,
wann die erste Lobpreiszeit
im Gottesdienst stattgefunden hat,
jedoch wurde nachweislich vor 25 Jahren
Lobpreiszeit im Gottesdienst gefeiert.
Darum wurde heuer am 16. Juni
2013 offiziell das 25 jährige Jubiläum
begangen.
Als wir vor vielen Jahren nach Quadrath-Ichendorf
zugezogen sind, fiel
uns im regulären Gottesdienst ein besonderes
Element auf, das den Gottesdienst,
aber auch die Gemeinde zu etwas
Besonderem machte. Menschen,
jung und alt, sangen gemeinsam moderne
geistliche Lieder zur Ehre Gottes.
Die Texte waren einfach und die Melodien
eingängig, so dass man auch als
»Immi« sehr schnell mitsingen konnte.
Natürlich gab es auch im Laufe der
Jahre Veränderungen, was sowohl die
Mitglieder des Lobpreisteams anbelangte
als auch die instrumentale Begleitung.
Bemerkenswert ist, dass sich
stets Menschen gefunden haben, die in
diesem Lobpreisteam mitwirken wollten
und auch durften. Dabei ist das Lobpreisteam
kein Selbstzweck, sondern es
soll die Gemeinde unterstützen, begleiten
und den Lobpreis zur Ehre Gottes
führen. Musik und Gesang stellen für
viele Menschen eine besondere Möglichkeit
dar, sich geistlich anrühren zu
lassen. Diese Option wird hier in unserer
Gemeinde geboten.
Wem diese Art des Gotteslobes gefallen
hat und noch mehr möchte, dem
konnte geholfen werden. Seit mehreren

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Jahren werden Lobpreisgottesdienste
angeboten, die etwa viermal im Jahr
stattfinden. Hier werden ausschließlich
moderne geistliche Lieder gesungen sowie
Texte vorgetragen, die zum Innehalten
und zur Besinnung anregen.
Speziell für den Jubiläumsgottesdienst
erfuhr das Lobpreisteam eine erhebliche
Unterstützung durch die »Ehemaligen«.
Gemeinsam sangen wir zur
Ehre Gottes – dankten dem Herrn für
seine schützende Hand und erbaten
Kraft und Segen für die Zukunft. Ein
Höhepunkt war das als Solo mit Klavierbegleitung
vorgetragene Vater unser,
das den gesamten Kirchenraum bis
in die letzte Ecke ausfüllte und ein
»Gänsehaut-Feeling« verursachte.
Anschließend wurden im Gemeindezentrum
nochmals für alle und mit allen
bekannte Kirchenlieder gesungen.
Ernst-Hartwig Steege wurde für sein
unermüdliches Engagement als Leiter
des Lobpreisteams besonders ausgezeichnet.
Die anderen aktuellen Teilnehmer
des Lobpreisteams erhielten
25-jähriges Jubiläum
Pfr. Jürgen Manderla (l) überreicht Ernst-
Hartwig Steege ein Jubiläumsgeschenk.
von Pfarrer Jürgen Manderla unter anderem
einen Früchtetee, damit man
stets gut bei Stimme bleibt.
Sicherlich ist Ihnen bereits seit einigen
Wochen eine markante Veränderung
im Lobpreisteam aufgefallen. Das
Team erfährt nunmehr eine Stimmbildung
durch Frau En Jong Lee, einer ausgebildeten
Sängerin. Das hat zur Folge,
dass wir stimmlich besser klingen und
durch das Mehr an Stimmvolumen bereits
auf die Mikrofone verzichten können.
Wer schon immer den Wunsch gehegt
hat, in einer Gruppe moderne geistliche
Lieder mitzusingen, der ist herzlich
willkommen.
Gott befohlen.
Detlef Pierling

Spendenaktion Seite 6
Geschafft!
Ob es nun Zufall oder eine schöne Fügung
war: ganz kurz vor unserem diesjährigen
Gemeindefest war das Ziel erreicht.
Und so konnte ich im Gottesdienst
am 13. Juli 2013 bekanntgeben:
»Wir haben es geschafft! 100 unserer
neuen Stühle sind nun durch Spenden
refinanziert!«
Seit Januar 2012 besitzt unser Gemeindezentrum
140 neue Stühle. Angesichts
der Tatsache,
dass in allen Kirchengemeinden
nicht mehr
so viel Geld zur Verfügung
steht, hat das
Presbyterium damals
beschlossen:
Wir möchten unsere
Gemeindeglieder bitten,
100 dieser Stühle
zum Stückpreis von
100 € durch Spenden
zu finanzieren. Wie
sich das Spendenaufkommen
entwickelte,
konnte man im Flur des
Gemeindezentrums sehen:
Auf einer Tafel wurde jedes Mal
das Foto eines Stuhls aufgeklebt, wenn
wieder 100 € (oder mehr) verbucht
werden konnten.
Eineinhalb Jahre später sind die
10.000 € tatsächlich beisammen. Das
ist eine große Freude! Wir haben das
Geld zusammenbekommen durch den
Verkauf des alten Mobiliars, durch Zuschüsse
vom Erlös der Weihnachtsmärkte,
durch Kollekten bei Dankgottesdiensten,
durch das Spielefest für
die Kinder, durch Gaben von Kreisen
und natürlich immer wieder durch viele
kleine und manchmal auch staunenswerte
große Einzelspenden.
Im Namen des Presbyteriums sage
ich allen, die auf diese Weise ein Herz
für ihre und unsere Gemeinde gezeigt
haben, vielen, vielen Dank! Ich meine,
das hilft uns unser schönes neues Mobiliar
noch ein bisschen mehr wert zu
schätzen, weil es so viel Unterstützung
und Zuneigung spürbar macht!
Jürgen Manderla

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Kinder & Jugend
Eine richtig tolle Übernachtung
Es begann vor den Sommerferien, als
wir von der »8. Plage« überlegten, eine
Übernachtung im Gemeindezentrum zu
veranstalten. Dies ließ sich
auch tatsächlich durchsetzen.
Vom 6. auf den 7. September
2013 war es dann soweit.
Wir bauten erst einmal die
Film-Anlage auf, die wir
(wie sich später herausstellte)
kaum nutzten. Wir glaubten,
mit ein paar lustigen Filmen
einen netten Abend zu
gestalten. Doch es kam etwas
anders: Wir aßen um 21.00
Uhr leckere selbst gemachte
Pizza, danach spielten wir
erst einmal ein paar Runden »Werwolf«.
Als es dann gegen 22.00 Uhr so
richtig schön dunkel war, machten wir
uns daran, das Lagerfeuer anzuzünden.
Dort verharrten wir auch für ein paar
Stunden und kamen ins Erzählen. Mit
Stockbrot und Grillwürstchen stillten
wir den aufkommenden Hunger. Alles
hat super geschmeckt. Danach sind wir
ins Gemeindezentrum gewandert, um
dort noch ein paar Runden »Activity«
zu spielen. Wir blieben noch etwas in
gemütlicher Runde beisammen. Diejenigen,
die dann noch Lust hatten,
schauten sich einen Film im großen
Saal an, der Rest blieb in der
Oase und spielte dort weiter. Bis
auf ein paar wenige Ausnahmen
wurde diese Nacht in vollen Zügen
ausgenutzt. Wir spielten, erzählten
und lachten bis in die
frühen Morgenstunden und
dann machten wir uns auch
schon wieder auf zum Bäcker.
Zusammenfassend lässt sich
sagen, dass es eine richtig tolle
Übernachtung war und es allen
gefallen hat.
Tobias Höver & Nicolas Rolfes

Kinder & Jugend Seite 8
Ferien-Event Sommer 2013
»Trommeln ohne Grenzen«, so hieß
unser diesjähriger Workshop für die
Kinder und Jugendlichen aus Quadrath-Ichendorf.
An den ersten beiden Ferientagen
wurde auch ohne Grenzen getrommelt.
Ab 10.00 Uhr strömten 22 fröhliche,
begeisterte Kinder und Jugendliche im
Alter von 8 bis19 Jahren durch die Eingangspforte
in unser Gemeindezentrum.
Dann ging es auch schon sofort
los. Herr Fabian Menz von Köln-Percussion
leitete den Workshop, unterstützt
von meiner Tochter Christina
und mir. Es wurde nicht nur auf den
mitgebrachten Trommeln, Pfannen,
Rasseln und Instrumenten getrommelt.
Zunächst wurde mit Händen und Füßen
durch Klatschen und Stampfen ein
fetziger Rhythmus erzeugt. Es gab
auch tolle Instrumente, mit denen Geräusche
wie Gewitter oder Meeresrauschen
nachgebildet werden konnten.
Verschiedene Stücke wurden eingeübt,
die viel Spaß bereiteten.
Wegen des schönen Wetters und der
Hitze waren alle Fenster und Türen geöffnet.
Wir hatten den Eindruck, die
ganze Lutherstraße inclusive der Kirche
und des Tierparks würden rhythmisch
mithüpfen. Damit die Teilnehmer
nicht überfordert wurden, gab es
natürlich viele Spielpausen, in denen
zur Stärkung der Teilnehmer geschlemmt
wurde und Getränke angeboten
wurden. Mittags verwöhnten uns
Frau Höver, Frau Brüggemann und
Frau Schiekel mit frisch zubereiteten
Köstlichkeiten.
Nach den vielen Proben war dann
am Dienstag um 16.00 Uhr unsere Aufführung
im Gemeindesaal. Wir erlebten
eine sehr gelungene Vorstellung, in
der alle Teilnehmer zeigen konnten,
was sie gelernt hatten. Viele Eltern,
Freunde und Gemeindeglieder bekundeten
Interesse und kamen zur Vorstellung.
Sie belohnten die Akteure mit tosendem
Applaus.
Doris Walter

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Kinder & Jugend

Erntedankfest Seite 10
Danke!
Das, was wirklich zählt,
lässt sich nicht kaufen:
Liebe, Gesundheit,
Freunde und Lebensfreude.
Das gibt es nur als Geschenk, gratis.
Für diese wahren Lebenswerte
ein besonderer Dank am
Erntedankfest!
Susanne Breit-Keßler
Text aus: »chrismon«, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche.
www.chrismon.de

Seite 11
Geburtstagsgrüße
Herzliche Gratulation
70, 75, 80 Jahre und älter
03.10. Rut Köster 80
05.10. Ewald Theis 83
09.10. Herbert Schindler 81
13.10. Georg Dobrinski 86
14.10. Marie Schumann 94
17.10. Edith Kock 83
19.10. Dr.Günter Krumbiegel 75
22.10. Richard Kitzerow 82
23.10. Bärbel Gasda 80
27.10. Regina Mühlenberg 86
30.10. Käthe Schlachter 70
03.11. Gertrud Weiß 82
07.11. Melitta Schwabe 82
09.11. Edith Abs 80
11. 11. Margarete Becker 90
15.11. Martha Grün 92
17.11. Hans Radmer 92
18.11. Rosalie Henke 80
19.11. Achim Künne 75
20.11. Sigrid Bradtke 70
20.11. Otto Kronberg 70
21.11. Bruno Ruland 84
22.11. Gertrud Kitzerow 85
22.11. Hellmut Weishaar 70
23.11. Edith Schilling 80
25.11. Friedrich Schlick 88
25.11. Georg Zippler 88
28.11. Brigitte Wendsch 75
29.11. Hannelore Wimmer 80
05.12. Ruth Bloch 88
05.12. Agnes Koch 92
08.12. Christina Steckelbach 95
09.12. Erika Nast 93
09.12. Annemarie Wegner 89
10.12. Johanna Kündgen 92
11.12. Heinz Müller 80
12.12. Emma Hogrefe 87
13.12. Walter Becker 85
13.12. Erhard Tesch 80
15.12. Hans-Peter Teunißen 86
16.12. Charlotte Bleisch 93
16.12. Gerhard Schmidt 80
16.12. Lieselotte Schomberg 75
20.12. Manfred Bugge 70
20.12. Herbert Scherello 70
24.12. Manfred Bedurke 97
28.12. Erika Schmitt 75
31.12. Else Reimann 88
Das Fundament Gottes wankt nicht, und es trägt das Siegel mit der Aufschrift:
Der Herr kennt die Seinen.
2.Timotheus 2,19

Veranstaltungen Seite 12
Gottesdienste, Kreise, Termine
Gottesdienst
Sonntag 10.00 Uhr
Abendmahl 1. Sonntag im Monat
Taufen 2. und 4. Sonntag im Monat
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
0 22 71 – 9 49 72
Erntedankfest
Sonntag 06.10. 10.00 Uhr m. Abm.
Buß- und Bettag
Mittwoch 20.11. 19.00 Uhr
Weihnachtszeit & Jahreswechsel
Adventsandachten
Mittwoch 18.00 Uhr
04.12. / 11.12. / 18.12.
Lichterkirche im Advent
Sonntag 22.12. 17.00 Uhr
(vormittags kein Gottesdienst)
Heilig Abend
15.30 Uhr Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
17.30 Uhr Christvesper
19.00 Uhr Heilig-Abend-Feier
22.00 Uhr Christmette mit Bläserkreis
1. Weihnachtstag
10.00 Uhr Gottesdienst m. Abm.
2. Weihnachtstag
10.00 Uhr Gottesdienst
Silvester
18.00 Uhr Gottesdienst m. Abm.
Neujahr
18.00 Uhr Andacht
Lobpreisgottesdienst
Sonntag 08.12. 19.30 Uhr
Kontakt: Ernst-Hartwig Steege
0 22 71 – 9 14 06
Kindergottesdienst
Sonntag 10.00 Uhr
13.10./ 10.11./ 24.11./ 08.12.
Kontakt: Anette Pierling
0 22 71 – 98 22 67
Taizé-Gebet
Sonntag 17.11. 19.00 Uhr
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
Gottesdienst im Seniorenheim
Mittwoch 15.45 Uhr
09.10. / 13.11./ 11.12. /
Montag 23.12. 15.45 Uhr
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
Besuchsdienst im Seniorenheim
Mittwoch 16.30 Uhr
09.10./ 13.11./ 11.12.
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
Besuchsdienst für Zugezogene
Donnerstag 10.10. 18.00 Uhr
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
Kirchenchor
Montag 19.30 Uhr wöchentlich
(außer in den Ferien)
Kontakt: Tomasz Wieczorek
0 22 72 – 4 08 29 04
Flötenkreis
Dienstag 18.00 Uhr wöchentlich
(außer in den Ferien)

Seite 13
Veranstaltungen
Kontakt: Martina Demontis
0 22 71 – 9 23 19
Gottesdienste, Kreise, Termine
Bläserkreis
Donnerstag 19.30 Uhr wöchentlich
(außer in den Ferien)
Kontakt: Barbara Brendle
0 22 71 – 9 14 38
Frauenhilfe
Mittwoch 15.00 Uhr
02.10./ 16.10./ 6.11./ 27.11./ 04.12.
Kontakt:
Irene Schulschefski 0 22 71 – 9 46 55
Sigrid Bradtke 0 22 71 – 9 15 24
Kinder & Jugend
Glühwürmchen
Alter: 6–10 Jahre
Donnerstag 15.30 Uhr wöchentlich
(außer in den Ferien)
Kontakt:
Doris Walter 0 22 71 – 79 81 35
Sarah Uphoff 0 22 71 – 98 16 19
Kinderfrühstück
Alter: 5–10 Jahre
Samstag 30.11. 9.00 Uhr
Kontakt: Helga Schäfer
0 22 71 – 79 86 90
Frauentreff
Dienstag 19.30 Uhr
01.10./ 08.10./ 15.10./ 05.11.
Kontakt: Marianne Steege
0 22 71 – 9 14 06
Bibel Mitte
Mittwoch 23.10./ 27.11. 20.00 Uhr
Kontakt: Pfr. Eva & Jürgen Manderla
Hauskreis
Dienstag 9.30 Uhr
17.10./ 07.11./ 21.11./ 05.12.
Kontakt: Marga Sharif
0 22 71 – 9 16 63
Vormittagsgesprächskreis
Donnerstag 10.00 Uhr
10.10./ 24.10./ 14.11./ 28.11.
Kontakt: Ruth Hanke-Welsch
0 22 71 – 9 13 60
Jugendteam »8. Plage«
Alter: ab 13 Jahre
Dienstag 18.30 Uhr wöchentlich
(außer in den Ferien)
Kontakt: Doris Walter
0 22 71 – 79 81 35
Mädchengruppe »Crazy girls«
Alter: ab 10 Jahre
Mittwoch 16.30 Uhr
Kontakt: Tanja Graap
0 22 71 – 79 88 66
Konfirmandengruppe
Dienstag 16.30 Uhr
Kontakt: Pfarrer Jürgen Manderla
Sonstige Termine
Weihnachtsmarkt
Samstag 23.11. 10.00 – 17.00 Uhr
Kontakt: Marianne Steege
0 22 71 – 9 14 06

Aus dem Kirchenbuch Seite 14
Taufe
Wir haben doch nur einen Gott, den Vater,
von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und einen Herrn, Jesus Christus,
durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
1. Korinther 8,6
Julian Dahlmann (getauft in Heppendorf)
Lukas Lange (getauft in Elsdorf)
Charleen Nowak
Samantha Richter
Trauung
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Korinther 13,13
Daniel Richartz und Anita Richartz, geb.Schäfer
Bestattung
Es wird gesät in Niedrigkeit
und wird auferstehen in Herrlichkeit.
Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft.
1.Korinther 15,43
Richard Roloff 96 Jahre
Ilse Dings 98 Jahre
Herbert Sill 86 Jahre
Hilde Rüsch 91 Jahre
Otto Tollhausen 77 Jahre
Hendrik Rietberg 88 Jahre
Sara Schuster 83 Jahre
Werner Stönner 90 Jahre
Siegfried Sielaff 76 Jahre

Seite 15
So gesehen...
Peinlich, peinlich
Das Internet ist eine wunderbare Quelle
für die Menschen, die sich über
peinliche Situationen köstlich amüsieren
können. Und das sind so ziemlich
alle. Ob jemand ausrutscht mit einer
Torte in der Hand oder jemandem in
unpassender Situation die Hose herunterrutscht,
ist doch immer wieder einen
Lacher wert. Auch die »Pannenshows«
im Fernsehen erfreuen sich großer Beliebtheit.
Dem »Opfer« ist das meistens
nicht so angenehm, auch wenn es mitlacht.
Ich lache gewöhnlich auch mit,
wenn ich ungewollt Hauptdarsteller einer
peinlichen Szene werde, aber im
Grunde bin ich darüber nicht begeistert.
Ich erinnere mich an meine Schulzeit.
In der sogenannten Fünf-Minutenpause
drängten mich meine Mitschülerinnen
immer wieder, den einen oder
anderen Lehrer zu imitieren. Albern
wie wir waren, brachen wir jedes Mal
in großes Gelächter aus. Nur einmal
verstummte dieses Gelächter abrupt:
Ich war gerade dabei, mit Hingabe unsere
Geschichtslehrerin darzustellen,
als sich um mich herum eisiges
Schweigen breitmachte. Ich erschrak,
drehte mich um und schaute in das entsetzte
Gesicht eben dieser Geschichtslehrerin.
O weh, wie unangenehm! Es
kostete mich eine Strafarbeit und einen
Eintrag ins Klassenbuch. Sich auf Kosten
anderer lustig zu machen gehört
sich eben nicht.
Davon abgesehen ist es ja auch so:
was dem einen peinlich ist, ist für den
anderen normal. In der Schlange an der
Kasse eines Supermarktes stand ein
junger Mann hinter mir, der unvermittelt
lauthals und ungeniert aufstieß. Er
sah dabei recht selbstzufrieden aus.
Während ein anderes Mal in der Straßenbahn
eine Frau mir gegenüber saß,
die versuchte, durchaus dezente Darmgeräusche
zu vertuschen, indem sie eifrig
mit einer Zeitung knisterte.
Mir ist es immer peinlich, der Verkäuferin
in einem Modehaus meine
Kleidergröße preiszugeben, obwohl sie
diese mit ihrem geschulten Auge oftmals
schon auf den ersten Blick errät.
Am schlimmsten finde ich es, wenn sie
mir beflissentlich, wie beim letzten
Hosenkauf, immer neue Modelle in die
kleine, stickige Umkleidekabine bringt
und von weitem schon ruft: »Passt die

So gesehen... Seite 16
Entschuldigend fügte er noch hinzu:
»Die ist nicht für mich, die ist für meine
Tochter. Ich weiß auch nicht, wofür
sie sie braucht. Ich glaube, für die
Schule.«
Er tat mir leid. Am liebsten hätte ich
zu ihm gesagt: »Aber das muss Ihnen
doch nicht peinlich sein. Ich habe auch
eine Bibel und viel Freude daran.« Natürlich
habe ich geschwiegen. Es ging
mich ja auch nichts an.
Ich halte es lieber mit dem Apostel
46er« Ja, muss denn die ganze Abteilung
wissen, welche Größe ich habe
»Na, wenn schon, dann können auch
alle wissen, dass mir die 46er unbequem
ist«, dachte ich und rief zurück:
»Wenn es möglich ist, würde ich sie
gern in 48 probieren!«
So gibt es ganz verschiedene Dinge,
die den Menschen peinlich sind. Ein
älterer Herr z.B. wollte, wie ich, ein
bestelltes Buch in einer Buchhandlung
abholen. Als die Buchhändlerin ihn
nach seinem Namen fragte, um das
Buch finden zu können, nannte er ihn
leise. Sie fand es aber nicht auf Anhieb
und fragte weiter: »Was war das denn
für ein Buch« Er erschrak ein wenig
und flüsterte dann, indem er sich zu ihr
über die Theke beugte: »Die Bibel«.
Paulus, der gesagt hat: »Ich schäme
mich des Evangeliums nicht, denn es
ist eine Kraft Gottes, die da selig macht
alle, die daran glauben.«
Marga Sharif

Seite 17
Zuckerfest
Große Freude für die Kinder, »Zuckerfest«!
Welches ist das beliebteste Fest in
Deutschland Natürlich: Weihnachten!
Doch zunehmend leben Menschen bei
uns, die auf die Frage nach dem
schönsten Fest eine andere Antwort geben.
Ca. 3 - 4 Millionen Menschen bekennen
sich hierzulande zum Islam
und damit zu jener Weltreligion, die
sich wie Judentum und Christentum
auf den Stammvater Abraham zurückführt.
Auch in unserem Ort leben zahlreiche
Muslime, die zumeist eine türkische
Zuwanderungsgeschichte haben.
Sie sind unsere Nachbarn und doch
wissen wir oft zu wenig voneinander.
Das muss nicht so bleiben und darum
an dieser Stelle einige Information zum
muslimischen Zuckerfest.
Ende des Ramadan: Fasten vom
Aufgang bis zum Untergang der Sonne.
Drei Tage wird nun gefeiert und beschenkt!
Für die Kinder gibt es Süßigkeiten,
Nüsse, Schokolade und Geldgeschenke,
fast wie bei uns zu Weihnachten!
Und natürlich: Spenden an Bedürftige.
Für viele Gläubige beginnt
der Tag mit einem Gang in die Moschee,
mit einem Gottesdienst. Freunde
und Verwandte besuchen sich, ebenso
geht man zum Friedhof. Die Frauen
und Männer ziehen sich festlich an, alles
ist feierlich hergerichtet. Jeder freut
sich auf ein großes, buntes, liebevolles
Buffet im Kreis der Familie. Was für
ein schönes Ereignis!
Das Fastenbrechenfest ist ein
hohes islamisches Familienfest. Dieses
Jahr fiel es auf den 8. August 2013
nach gregorianischer Zeitrechnung.
Helga Hollender
© Pfarrbriefservice.de
Foto: Martin Manigatterer

Diakoniespende Seite 18
Evangelischer Kirchenverband Köln und Region ruft zu Spenden auf
„Nicht allein in Gottes Hand“ - Diakoniespende für den Hilfsfonds
für Flüchtlinge eröffnet Chancen auf ein menschenwürdiges Leben
WEICHEN
STELLEN
Jedes Jahr ruft der Evangelische Kirchenverband Köln und Region zu
einer Diakoniespende auf, in diesem Jahr für Flüchtlinge, die beim
„Fachdienst Migration“ des Diakonischen Werkes Köln und Region
Hilfe suchen. Das Besondere an der Spendenaktion „Weichen
stellen“: Jeden Cent, jeden Euro, der für den Hilfsfonds für Flüchtlinge
gespendet wird, verdoppelt der Kirchenverband!
Ein Boot mit 82 Flüchtlingen treibt ohne
Antrieb im Meer zwischen der afrikanischen
Küste und Sizilien. 23 Tage lang
fahren immer wieder Schiffe vorbei.
Keiner hält an, keiner leistet Hilfe,
niemand informiert Rettungskräfte.
Nacheinander verhungern und verdursten
Männer, Frauen
und Kinder. Manche
stür zen sich ins
Wasser. Als schließlich
doch noch ein
Schiff zur Hilfe eilt,
sind 77 Menschen tot –
nur fünf haben überlebt.
Ein Großvater, dessen Enkelin auf dem
Boot starb, schreibt: „Wie kann es sein,
dass unsere Kinder 23 Tage lang von etlichen
Schiffen gesehen und dennoch nicht
gerettet wurden (…) Die neue Dimension
der Gleichgültigkeit den Menschen
gegenüber ist noch gefährlicher als Hass.
Wenn du jemanden hasst, so erkennst
du immerhin seine Existenz an, indem er
dir ein Dorn im Auge ist. Ist dir jemand
vollkommen gleichgültig, so erkennst du
nicht einmal seine Existenz an. Und das
ist gefährlich und zwar für alle Kontinente
dieser Erde.“
Menschen verlassen ihre Heimat, weil sie
auf ein menschenwürdigeres Leben hoffen.
Viele bezahlen diese Hoffnung mit
ihrem Leben, auf der Flucht im Boot über
das Meer, eingepfercht in Lastwagen, als
Kind allein im Zug. Wer es endlich geschafft
hat, droht an anderen scheinbar
kleinen Hürden zu scheitern: verloren
gegangene Ausweise, kein Fahrgeld, um
zur Beratung zu kommen. Oft sind es
kleine Beträge, die nach einer lebensgefährlichen
Flucht helfen, ein neues Leben
aufzubauen. Mit diesen kleinen Beträgen
kann der „Fachdienst Migration“ in
seiner Flüchtlingsberatung Perspektiven
eröffnen – unbürokratisch und schnell.
Helfen Sie mit!
Über seine Arbeit berichtet der „Fachdienst
Migration“ gern in Ihrer Gemeinde.
www.diakonie-koeln.de/angebote/
migration.html
Die Diakoniespende kann von der Lohn- und
Einkommen steuer abgesetzt werden.
Einzahlungen werden auf das Konto des Evangelischen
Kirchenverbandes Köln und Region erbeten:
Kreissparkasse Köln
Konto-Nr. 4404
BLZ 370 502 99
Stichwort: FLÜCHTLINGE

Seite 19
Reformationsfeier
Reformationsfeier
2013
Evangelischer
Kirchenverband
Köln und Region
Trinitatiskirche
Filzengraben 4-6
Köln-Innenstadt
Fotos: Celia Körber-Leupold – Gestaltung: bierbass.art
Christsein in einer
säkularen Welt
Kommunikationszeitalter, digitale Welten,
Globalisierung, Arbeitsverdichtung, Säkularität.
Mit solchen Stichworten wird die Gegenwart
charakterisiert. Wie kann es in diesem
Umfeld gelingen, als Christ zu leben Welche
Orientierung kann der evangelische Glaube
geben Wie kann Spiritualität gemeinsam
gelebt werden und was können Christinnen
und Christen zum Gelingen des Lebens in
einer säkularen Welt beitragen
Die Reformation hat im 16. Jahrhundert die
Kraft, Freiheit und Leuchtkraft des Glaubens
neu entdeckt. „Sola experientia“: Die maßgebliche
Bedeutung der eigenen Erfahrung
hat Menschen geholfen, als selbstständige
Christinnen und Christen zu leben.
Professorin Dr. Christiane Tietz von der Universität
Mainz beschreibt zur Reformationsfeier
Fragen und Perspektiven christlicher
Identität für unsere heutige Zeit. Sie ist Mitglied
des Rates der EKD und Vorsitzende der
internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft.
Evangelischer Gottesdienst
und Stunde der Begegnung
Donnerstag, 31. Oktober
18.00 Uhr
Begrüßung:
Stadtsuperintendent Rolf Domning
Predigt:
Professorin Dr. Christiane Tietz
Evangelisch-Theologische Fakultät,
Universität Mainz
Liturgie:
Superintendent Dr. Bernhard Seiger
Superintendentin Andrea Vogel
Musikalische Gestaltung:
Blechbläserensemble des
Posaunenwerks Rheinland
Leitung: LPW Jörg Häusler
Organist: KMD Johannes Quack
Im Anschluss:
Gespräche, Getränke & Gesalzenes

Notizen Seite 20
Aktuelles in Kürze
»Hast Du Töne!«
Das war das Motto unseres Gemeindefestes
vor den Sommerferien – und jeder,
der da war, der mitmachte, mitsang
und mitfeierte, der hat dazu beigetragen,
dass es »stimmige« und »stimmungsvolle«
Stunden bei wunderbarem
Wetter waren! Farbenfrohe Eindrücke
von unserem Gemeindefest sind
auf der vorletzten Bilderseite dieses
Petri-Boten zu finden. Einen besonders
schönen »Nachklang« dieses Nachmittags
stellt der Betrag von 1155,96 €
dar, der aus dem Erlös der Kuchenund
Salatspenden, des Grill- und Getränkeverkaufs,
der Spielzeug- und Bücherflohmärkte
sowie durch Einzelspenden
für die Betroffenen der großen
Fluten dieses Jahres in Ost- und
Süddeutschland zusammenkam. Vielen
herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen
haben! Und noch einmal ein
ganz dickes Dankeschön unseren vielen
Ehrenamtlichen, die mit so viel
Engagement und guter Laune bei der
Sache waren!
Tauferinnerungsgottesdienst
»Auf dem halben Weg zur Konfirmation«
feiern wir mit den Kindern, die in
den Jahren 2006 und 2007 getauft wurden,
am
13. Oktober 2013 um 10.00 Uhr
einen Tauferinnerungsgottesdienst. Die
Familien werden persönlich angeschrieben
und die Gemeinde ist hiermit
herzlich eingeladen, diesen Familiengottesdienst
mitzufeiern!
10. Weihnachtsmarkt
Der Frauentreff unserer Gemeinde veranstaltet
am Samstag, den 23. November
2013 den 10. Weihnachtsmarkt.
Der Weihnachtsmarkt ist geöffnet von
10.00 – 17.00 Uhr.
Wer hat Lust zum Gelingen des
Weihnachtsmarktes etwas beizutragen
Sei es durch Spenden von Bastel- und
Handarbeiten, Kuchen und Marmeladen.....
Außerdem sammeln wir weihnachtliches
Dekomaterial und Kranzrohlinge
etc... (abzugeben nach dem
Gottesdienst). Für das leibliche Wohl
ist bestens gesorgt!
Von dem Erlös wird ein großer Sonnenschirm
für den Gemeindegarten angeschafft.
Der restliche Teil wird zur
Unterstützung des Frauenhauses in
Kerpen sowie für die Aktion »Brot für
die Welt« verwandt.
Der Frauentreff
Evangelische Bläser vor dem
Kölner Dom
Für Mitglieder unseres Bläserkreises,
aber auch für manche Gemeindeglieder
ist dieser Termin ein Jahreshöhepunkt,
wenn evangelische Posaunenchöre aus
der Region im Advent vor dem Kölner
Dom Adventslieder spielen. Über 100
aktive Teilnehmer sind immer dabei! In
diesem Jahr findet das Adventsblasen
statt: Montag, 02. Dezember 2013,
19.30 Uhr.

Seite 21
Notizen
Aktuelles in Kürze
Stille Zeiten im Advent
Jedes Jahr neu gerät die »Vorweihnachtszeit«
irgendwie zu kurz. Trotz
aller Geschäftigkeit bleibt manchmal
kaum Zeit, um einmal eine halbe Stunde
durchatmen, zur Ruhe kommen,
sich auf die Mitte des Advents besinnen…
Bei uns können Sie das haben:
in den wöchentlichen »Stillen Zeiten
im Advent«. Darum herzliche Einladung
zu den Adventsandachten in der
Petri-Kirche!
Mittwochs, 18.00 Uhr
04. Dezember 2013
11. Dezember 2013
18. Dezember 2013
Seniorenadventsfeier
Wir freuen uns auf Sie! Am Donnerstag,
12. Dezember 2013, von 15.00 bis
17.00 Uhr findet im Gemeindesaal
wieder unsere gemütliche Adventsfeier
statt. Alle Senioren ab 70 Jahren laden
wir herzlich ein zu Kaffee und Kuchen
und zu einem stimmungsvollen Nachmittag
im Advent. Alle Jahre wieder
bitten wir um Ihre Anmeldung bei
Küsterin Doris Walter
0 22 71 – 98 33 77
0 22 71 – 79 81 35
oder am
Bunten Brett im Gemeindezentrum.
»Lichterkirche« im Advent
Auch in diesem Jahr findet sie wieder
statt: Die Lichterkirche.
Unser besonderer Gottesdienst vor
Weihnachten ohne elektrisches Licht,
nur im warmen Kerzenschein. Wir laden
herzlich ein am 22. Dezember
2013, dem 4. Advent, zur familienfreundlichen
Zeit um 17.00 Uhr in die
Petri-Kirche.
An diesem Tag ist vormittags kein
Gottesdienst.
Heiligabend-Feier
Am 24. Dezember 2013 laden wir wieder
Menschen, die am Heiligen Abend
allein oder ohne Obdach sind, ganz
herzlich zu unserer Heiligabend-Feier
ein. Um 19.00 Uhr beginnen wir mit
einem festlichen Programm. Essen und
Trinken gehört dazu. Wir – das Heiligabend
-Team – würde sich sehr freuen,
wenn Sie der Einladung folgten, um
mit uns den Heiligen Abend gebührend
zu feiern. Anmeldung erbeten bis zum
15. Dezember 2013 bei
Pfarrerehepaar Manderla,
0 22 71 – 9 49 72
oder Sigrid Bradtke,
0 22 71 – 9 15 24.
Gesegnete Weihnachten
Allen Gemeindegliedern wünscht die
Redaktion des PETRI-BOTEN und das
Presbyterium ein gesegnetes, friedvolles
Weihnachtsfest und für das Jahr
2014 Glück, Gesundheit und Gottes
Segen.

Wir sind für Sie da Seite 22
Ansprechpartner im Presbyterium
Pfrn. Eva Manderla 0 22 71 – 9 49 72 Vorsitzende
Pfr. Jürgen Manderla 0 22 71 – 9 49 72
Gerhard Schäfer 0 22 71 – 79 86 90 Stv. Vorsitzender
Annette Niessen 0 22 71 – 9 49 42 Finanzkirchmeisterin
Bodo Friese 0 22 71 – 9 24 06 Baukirchmeister
Siegfried Krüger 0 22 71 – 9 54 22 Diakoniekirchmeister
Kiyomi Kurita 0 22 71 – 9 76 57
Marga Sharif 0 22 71 – 9 16 63
Heike Uphoff 0 22 71 – 98 16 19
Doris Walter 0 22 71 – 79 81 35
Impressum
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinde
Quadrath-Ichendorf
Lutherstraße 36, 50127 Bergheim
Pfarrer Eva & Jürgen Manderla
0 22 71 – 9 49 72
Fax: 0 22 71 – 9 38 38
e-Mail: manderla@kirche-koeln.de
Küsterin, Kinder- und
Jugendmitarbeiterin
Doris Walter 0 22 71 – 98 33 77
0 22 71 – 79 81 35
Ehrenamtsbeauftragte
Kontakt: Irene Schulschefski
0 22 71 – 9 46 55
Altkleidercontainer für Bethel
Gemeindezentrum, Andersenstraße
Abgabe jederzeit möglich
Redaktion
Pfr. Jürgen Manderla, Sigrid Bradtke,
Helga Hollender, Marga Sharif,
Wolfgang Stahl
Druck
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Titelbild: EPD-Foto
Fotos:
Pfr. Jürgen Manderla, Simon Manderla,
Wolfgang Stahl, Doris Walter, EPD-
Foto
Spendenkonto: Kreissparkasse Köln; Kto: 0149 282 679, BLZ: 370 502 99
Empfänger: Evangelisches Gemeindeamt Köln-West
Unsere Gemeinde im Internet: www.evangelisch-in-qi.de
Unser Gemeindebrief wird kostenfrei von Gemeindegliedern ausgetragen.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Petri-Boten: 15.11.2013
Telefonseelsorge rund um die Uhr: 0800 111 0 111 / www.telefonseelsorge.de

Seite 23
Gemeindefest 2013

Herzliche Einladung zur Heiligabend-Feier
für Menschen, die am Heiligen Abend allein oder ohne Obdach sind.
Heiligabend ab 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum
Lutherstraße 27
(vorherige Anmeldung erforderlich)
0 22 71 – 9 15 24
0 22 71 – 9 49 72